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Das Erkennen hat. Fra. htete Be. t zu und ^eute ereil des st es be- die iner Be den 568 san den bge- fol- »hre. >zig, brik, >ans fall, rei- )ar- nese >alt- lmt, und Zta- men die ern. so- zu- !vll- tum di« zu- ftke- »rler an- tetn- rden lisch- ge- ich». I im 3u- sam« chaf. Ein- -sich tsche ge- tsche Ein- lrei- ?osf- zu, nien «rts >rlin Ngs- das; :oll- sür die neu! und sche die- : in »der sen- der sich lsel- >gs-; iger !ar- niS gel- zur und! iru- j sam! chen Mm Weicht v»n Angewahtchette«. Ler Ausdruck tst mißverständlich. Niemand wird eine, Gewohnheit anneh men können, die nicht eine blutmäßige, eine erbbedingte Grundlage hat. Ich fuhr i« B-mmelzug van Insterburg nach Thorn. Wenn ich auch im allgemeinen nicht geneigt bin, meinen Mitreisenden durch allzu große Gesprächigkeit auf die Nerven zu fallen, so erregte doch niein Gegenüber derart meine Aufmerksamkeit, daß ich es mir nicht versagen konnte, ein Gespräch mit ihm anzuknüpfen. Der Grund aber war folgender: In meiner früheren Kindheit war ich oft, besonders während der Schulferien, in die Graudenzer Gegend gekommen , und dort wurde ich dann in dem weit- oerzweigten Verwandtenkreis von Tante zn Tante, von Onkel zu Onkel gereicht. Als kleiner Junge» mit auf gewecktem Sinne beobachtetet man scharf. Man vergißt auch, selbst im vorgeschrittenen Alter, die frühen Kind heitseindrücke nicht so leicht. So war mir also damals an einer ebenso entfernten wie geschätzten „Tante" aus gefallen, das; sic oft in einer ganz besonderen Weise, die einfach nicht näher zu beschreiben ist, die Hand über das Gesicht gleiten ließ, um dann mit aufgestütztem Kinn sin nend vor sich her zn sehen. Niemals hatte etwa diese Ge wohnheit meine jugendliche Spottlust herausgefordert; im Gegenteil, der Gesamteindrnck von der lieben, alten Dame, mit der ich schließlich nur durch sehr abseits lie gende Seitenwege versippt war, war so vorteilhaft, daß ich sie auch heute noch in lieber Erinnerung habe. Nun saß ich im Zuge zwischen Insterburg und Thorn diesem Bauer — das war er offensichtlich — gegenüber. Nnd lang vergangene Tage wurden lebendig, gewannen greifbare Gestalt. War das nicht dieselbe Bewegung, war das nicht derselbe sinnende Ansdrnck, der mir an der lieben alten Tante als so bemerkenswert erschienen war. Meine Anteilnahme wurde lebhafter und führte dazu, daß ich — wohl zum ersten Male in meinem Leben — den Anstoß zu einer Unterhaltung im Zuge gegeben habe. Wir sprachen über den Roggen und über den Weizen, wir sprachen vom Wetter und von der Landschaft. Man kennt den Menschenschlag. Er ist wortkarg und verschlos sen, er spricht nicht viel. Er handelt, er schafft, er werkt. Das ist auch besser als viel Reden. So sind unsere Bauern, gottlob! Aber sic können auch ihre Seele zeigen, wenn es am Platze ist. Und das durfte ich auf dieser Fahrt erleben. Wir waren in der Gegend von Allcnstein; da war es her aus, da hatte meine Vermutung, ihre Bestätigung ge funden. Mein Gegenüber war tatsächlich der leibhaftige Neffe meiner alten „Tante". Wenn diese auch nur über sieben Seitenwege mit mir etwas zn tun hatte, so war sie doch gewissermaßen das Bindeglied zwischen meinem Gegenüber und mir. Es ist mir ein unvergeßliches Erlebnis, wie dieses Erkennen zustande gekommen ist. Vor nur sitzt ein Bauer meines Alters. Weit hinter mir liegt die Erinnerung an die liebe alte Frau mit den charakteristischen „Gewohn heiten". Und diese Gewohnheiten, die keine Gewohn heiten sind, sondern erbbedingtes Handeln, ebnen mir den Weg zu dem Manne meiner Sippe. Volksgenosse! Er kenne dich-in deinem Erbgut, das du mit all deinen Volks- zenossen teilst? Die Volksgemeinschaft unter dem Gesichtspunkt der allgemeinen Versippung, unter dem Gesichtspunkt der „Blutsgemeinschaft" zu^erkenncu, ist der Sinn des Wett bewerbes „Volksgemeinschaft — Blutsgemeinschaft", den der Nationalsozialistische Lehrerbnnd im Einvernehmen mit dem Reichsininisterinm für Volksaufklärung und Pro paganda und dem Nassenpofttischeu Amt der NSDAP, in seiner Schülerzeitschrift „Hilf mit!" soeben ansgeschrieben Leltspruch lür 27. Januar Ein Wille muß unS beherrschen, eine Einheit müssen wir bilden, eine Disziplin mutz uns zusammcnschmie- den; ein Gehorsamst eine Unterordnung mutz «uS alle erfüllen, denn über uns steht die Nation. Adolf Hitler. Weltbild - M. Die letzte „6 Tage Nacht". Mit einem Nchtstundenrennen unter dem Titel „Die llacht" beschloß die Dentschlandhallc ihre dicswinterliche liadrennzeit. Das Paar Schön-Deutschland (links) und sicllcnaers-Holland siegte mit drei Runden Vorsprung wd dem beachtlichen Stundenmittel von 11 Kilometern. Moskauer „Geständnisse" Widerliche Selbstbeschuldigungen im Theaterprozeß In Moskau nimmt das grausige bolschewistische Schauspiel, der Theaterprozeß gegen Pjatakow, Radek und Genossen seinen Fortgang. Nach den programmgemäß abgelegten „Geständnissen" der beiden Hauptangeklagten kam der bisherige Korrespondent der „Jswestija" in Washington, Nomm, an die Reihe. Nomm gesteht an gebliche Kurierdienste zwischen Trotzki und Radek ein, und zwar unter Ausnützung seiner dienstlichen Stellung im Auslande. Darauf kam der Staatsanwalt nochmals auf die Verbindung Radeks zu dem General der Roten Armee und früheren Militärattache der Sowjetunion in London, Putna, zurück. Putna, der schon zur Zeit des ersten Trotzkisten-Prozesses im vorigen Jahre verhaftet wurde, sitzt immer noch im Gewahrsam der GPU. Bei der Erörterung fiel auch der Name des Mar schalls U>er Sowjetunion Tuchatschewski, der Putna zu Radek „auf dienstlichem Wege" geschickt haben soll. Auf- fallend ist, datz der Staatsanwalt peinlich vermeidet, Ra del über den Charakter seiner Beziehungen zu Putna zu näheren Acutzerungen zu veranlassen. Radek wird da gegen vom Staatsanwalt aufgefordert, dreimal mit lauter Stimme zu erklären, datz Tuchatschewski nicht das ge ringste mit der Trotzkistengruppe zu tun habe. Der Saal nahm diese „Ehrenerklärung" für Tuchatschewski aus dem Munde Radeks mit Erstaunen zur Kenntnis. Das Gericht fährt alsdann mit der Vernehmung des dritten Hauptangeklagten, des früheren sowjetrussischen Botschafters in London und Vizekommissars für Auswär tige Angelegenheiten, Sokolntkow, fort. Nach der Anklage des Prozesses soll Sokolnikow als Mittelsmann zwischen der im Vorjahr abgeurteilten Siuowjew-Kamenew- Gruppe und der Pjatakow-Radek-Gruppe erscheinen. Er hat, so wünscht es der Staatsanwalt, gleichfalls hoch- und laudesverräterische Pläne „einzugestehen". Das tut er auch, und zwar genau nach den entsprechenden Punkten der Anklageschrift. Er gibt zu, landesverräterische Ge spräche mit einem „Vertreter einer fernöstlichen Groß macht" im Auftrage Trotzkis geführt zu haben. Auch der vierte Hauptangetlagte, der frühere Ver kehrskommissar und spätere Vizechef der Wegebauver waltung, Serebrjakow, fällt nicht aus der Reihe. Er „gesteht" seinerseits die angebliche Schädlingsarbeit im Ressort des Transportwesens. Dabei erwähnt er auch die Eisenbahnkatastrophen, falsche Berechnungen techni scher Normen für Lokomotiven usw., alles Mißstände, die zu den Krebsschäden des sowjetrussischen Eisenbahnwesens gehören. Wiederum hat man das Gefühl, daß damit an die Hintergründe des Prozesses gerührt wird. Ferner hat sich Serebrjakow ebenso wie dis übrigen bisher ver nommenen Angeklagten zn der angeblichen Vorbereitung von Terrorakten auf bolschewistische Parteigewaltige zu bekennen. Hierbei taucht wenigstens eine neue Nuance auf; Serebrjakow will besonders enge Verbindungen mit kaukasischen Trotzkisten und Menschewiken unterhalten haben. Diese will er zu Terrorakten auf den Häuptling der bolscheivtstischrn Partei in Georgien, Berija, und auf Stalin angestiftet haben. Dabei kommt zur Sprache, daß Oppositionelle in Georgien angeblich ein unabhängiges Georgien oder wenigstens die Vorherrschaft Georgiens in der kaukasischen Föderation anstrebten. Auch Aylow verhaftet- Im Moskauer Theaterprozetz hat der Angeklagte Pjn- takow Bucharin und Rykow als Leiter einer rechten Op- posttionsgruppe genannt. Eine halbe Stunde darauf wurde, wie das Kopenhagener Blatt „Politiken" aus Warschau meldet, Rykow, der als Lenins nächster Freund immer geschont worden war, von der GPU. in feiner Wohnnng verhaftet. Der gleichen Meldung zufolge sind unmittelbar nach? den Aussagen Radeks und Pjatakows in Moskau auch ste-> den Offiziere der Garnison, der frühere Oberbürgermei ster von Moskau, Uglanow, der Sekretär Moskaljow, einer der nächsten Mitarbeiter Pjatakows, und das Mitglied der' Komintern Login, bekannt als Mitarbeiter Dimitroffs,« festgenommen worden. < „Sypaotillerte" Angellos Die gesamte Londoner Presse bericl l ausführlich über den Moskauer Theaterprozeß. Alle V Itter sind sich einig, daß das Moskauer Sowjetgericht de gelt und den, russischen Volk ein großes Lügenspiel darb , et, damit die Sowjetregierung ihr unbequeme Leute bcs itigen könne. „Daily Expreß" sagt, die Möglichkeit, oatz sämtlich« Angeklagten sich in einer Art Hypnose „schultzja" bekannt hätten, sei nicht von der Hand zu weisen. BMgchter der Moskauer Gerichtsmethoden hätten diesen Eindruck ge wonnen und dem „Daily Expreß" aus Moskau geschrir- ben, daß die „Arzuei" zur Erzeugung dieser Hypnose unter die Haut gespritzt werde. Dadurch werde der Mensch seiner Willenskraft beraubt und zu einer Marionette, die allen Wünschen folge- Erdichtete Beschuldigungen Der „Zeuge" Ingenieur Loginow schildert in allen Einzelheiten angebliche Schädlingsarbeit wie Ueberhei- zung von Koksöfen, falsche technische Planung von Werk bauten, Einsatz falsch konstruierter Maschinen und andere in das Programm des Staatsanwalts passende „Verbre chen". Die Eintönigkeit dieser Kette von auswendig gelern ten „Geständnissen" wird dann unterbrochen und gewinnt Interesse, als es sich zeigt, daß dieser Kronzeuge beson- ders präpariert worden ist, um zu den widerrechtlichen Verhaftungen Reichsdeutscher eine Begründung zu er dichten. Loginow erklärt, er habe von dem Angeklagten Na- taitschak die Weisung erhalten, sich mit deutschen Ingeni euren nnd Technikern, die in der Sowjetnnion als Spezia listen tätig waren, in Verbindung zu setzen, nnd zwar „zum Zwecke der Spionage und der Weiterleitung au Agenten des deutschen Spionagedienstes (!)". Hierbei will Loginow auf den Angeklagten Grasche als geeigneten Mittelsmann hingewiesen haben, da er von dessen angeb lichen Verbindungen mit „deutschen Spionen" (!) ge wußt habe. Melamord io Mir? I« Paris wurde im Bois de Boulogne der frühere sowjetrussischc Wirtschaftler Navachine ermordet ausge- funden. Navachine hatte sich nach Ausbruch der bolschewisti schen Revolution in Rußland zunächst den neucn Macht-! Habern zur Verfügung gestellt. Dann ging er m H Paris, wo er die französische Nationalität erwarb und bis 1930 eine Bank leitete. Seitdem widmete er sich wirtschaftlichen Studien. Es heißt, daß Navachiue in der letzten Zeit alle Beziehungen zur Sowjetregierung abgebrochen nnd eine rege politische Tätigkeit innerhalb einer anderen Gruppe der äußersten Linken entfaltet hat. Daß Ravachine eine bedeutende Rolle in Paris ge spielt hat, geht auch daraus hervor, daß der französische Wirtschaftsminister Spinasse sich persönlich in das betref fende Polizeikommissariat begehen habe, um sich über den bisherigen Stand der Untersuchung zu unterrichten. Turnen und Sport Eishockey in Garmisch. Bei den weiteren Spielen des Eishockey-Turniers, das unter Beteiligung von fuuf Mann schaften im Rahmen der 1. Internationalen Wintersporlwoche in Garmisch-Partenkirchen durchgeführt wird, gab es folgende Ergebnisse: Der deutsche Meister, Berliner Schlittschuh-Club, besiegte nach hartem Kamps, in dem sich die Ungarn durch wenig schöne Spielweist auszeichneten, die Mannschaft des EV. Budapest mit 3:0 Toren. Schwerer hatte es der SC. Riessersee, der sich mit der starken österreichischen Mannschaft des EB. Engelmann auseinanderzusetzen halte. Das Spiel zeigte aus beide» Seiten gleichwertige Leistungen. Das End ergebnis 1:1 wurde beiden Parteien gerecht. Ein Ehrenpreis des Führers. Der Führer und Reichs kanzler Adolf Hitler, der bereits bei de» Olynwischen Winter spielen sein großes Interesse auch für den Wintersport be kundete, bat dies erneut durch die Stiftung eines wertvollen Ehrenpreises für die 1. Internationale Wintersportwoche unter strichen. Der Preis, ein von dem Berliner Bildhauer Prof. Esser in Bronze geschaffener Skiläufer, tst für den Sieger in der Kombination Lang-Sprunglauf der Skiwctlbewerbe be stimmt. Diese Wettbewerbe werden in den nächsten Tagen aus gelrage» Oesterreichs Fußballer siegten in Paris. Die Fußball- Ländermannschaft von Oesterreich hat i» Paris eine» schönen Erfolg gefeiert. Bor rund 50 OVO Zuschauern, einer Zahl, di« man lange nicht mehr bei Fußballspielen in Frankreich er reichte, wurde Frankreich knapp mit 1 :2 (1:1) Toren besiegt. Das Ergebnis beweist, daß Frankreichs Fußball wieder besser geworden ist. Diese Feststellung ist für uns besonders wichtig, da unsere Ländermannschaft im März in Stuttgart gegen Frankreich anwtreten hat. Volkswirtschaft Berliner Effektenbörse. Die erste Börse der neuen Woche verlief wiederum außer ordentlich still, soweit der Aktienmarkt in Frage kam. Da- -tzegen hielt das Kausinleresse für Renten weiter an. Die Um- schuldungsanlcihe blieb mit 90,SO unverändert. AM Geldmarkt erfolgte» bei einigen Instituten bereits Abzüge für die Ultimofinanziermw,. Tie Lage ist weiter ziemlich leicht. Blankotagesgeld: 2,37 bis 2,62. Der Franc konnte die am Wochenende im Terminvcrkehr eingetrctene neue Anspannung vermindern. Drvtscnlnrsc. Belga «Belgien) 41,9l (Geld) 41,99 «Bries), dän. Krone 54,48 54,58, engt. Pfund 12.20 12,23, fran>.-Franc 11,605 11,625, holl. Gulden 136,19 136,47, ital. Lira 13,0!) 13,11, norm. Krone 61,32 61,44, östcrr. Schilling 48,95 49,05, poln. Zlow 47,01 47,14, schweb Krone 62,90 63,02, schwciz. Franken' 56,92 >7,01, span. Peseta 17,48 17,52, tschech. Krone 8,651 8,665,' amer. Dollar 2,488 2,492. An.iichcrGroßmarkt "für Getreide- und Futtern,ittel zn Berlin. Das Angebot in Weizen und Roggen war auch heule wieder gering, da infolge des Frostwetters nicht genügend Getreidcmcngen herangeschafft werde» konnte». Angebot in Fnttergetreide lag so'gut wie gar nicht vor. Preisfestsetzung für Hühnereier durch die Hauplvereiiiiguug der Deutschen Eierwirtschaft mit Zustimmung des Reichsmini sters sür Ernährung und Landwirtschaft in Rpf je Stück für waggonweisen Bezug, frachtfrei Empfangsstation, verzollt und versteuert, einschließlich Unterschiedsbetrag, einschließlich Kenn zeichnung, Verpackung nnd Bandekdlierung. A Jnlandeicr: G 1 (vollsrisch) Sonderklasse 65 Gramm und darüber 12, A 60 bis 65 Gramm große 11. B 55—60 Gramm mittelgroße tO, C 50—55 Gramm normale 9,25, D 45—50 Gramm kleine 8,50; G2 (frisch) Sonderklasse 11,75, A 10,75, B 9,75, C 9, D 8,25; aussortierte (abfallende Ware) 9. — B Auslandeier: Hollän der, Dänen, Schweden, Norweger, Finnen, Belgier, Estländer, Irländer, Letten, Litauer. Polen, Sonderklasse 11,25, A 10,25. V 9,25, L 8,50, D 7,75: Türken, Bulgaren, Ungarn. Argen- linier, Jugoslawen Sonderklasse 11, A 10. B 9, C 8,25, D 7,50; Bulgaren Original 54—55 Gramm 6,75. — C. Kühlhauseier: Sonderklasse 10, A 9,50. B 8,75. C 8,25, D 7.75. Auf dem Berliner Fleischgrotzmarkt vom Montag verlief das Geschäft, begünstig« durch die kalte Witterung, bei Rind-, Schweine- und gutem Kalbfleisch glatt, sonst ruhig. Die Preise blieben für Rind- und Schweinefleisch fest nnd gaben sür Kalb- und Hammelfleisch in den untere» Klassen etwas nach. Es wurden gezahlt sür 50 Kilogramm in Reichsmark: Rind fleisch 52—78, Kalbfleisch 70-104, Hammelfleisch 75-103, Schweinefleisch 70, do. von auswärts 66 —70. aeräncherter Speck mager 98, do. fetter 94,50.