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24. Jammr. 1712: Köni« Fricdcich II., der Eriche, in Berlin geb. sgest. 1786». - - 1776: Der Dichlcr E. Th. Hossmann in .Königsberg zcb. (gesl. 1822). — 1867: Schleswig Holstein wird preußisch- — >915: "Deutsch englisches Schlnchikrenzergcsechi ans der Dogger bank in der Nordsee. Sonne:.A.: 7.51, tt.: 16.10; Mond: tt.: 6.05, A.: 11,05. 25. Januar. 1077: Büßgang Kaiser Heinrichs IV. nach Canossa. — 186!>: Der preußische General und Generalstabschef-Ost Max Hoff mann in Homberg bei Kassel geb. (gest. 1927). sonne: A.: 7.53, tt.: 16.32; Mond: U.: 6.47, A.: 15.23. 2li. Januar. 1781: Achim v. Nrn.im in Berlin geb. lgesi. 1831). — 1920: Der Maler Fritz August v. Kaulbach in Ohlstedt bei Murnau gest. «geb. 1850). -- 1934: Bildung der Betricbsgemcinschaften der DAF. — 1934: Deutsch-Polnischer Berständignngspakt Sonne: A.: 7.52, tt.: 16.34; Mond: tt.: 7.20, A.: 16.42. Bollmond 18.15 tthr Rundfunk DeutWandlender Täglich wiedcrkehrende Darbietungen (mit Ausnahme von Sonntag); 6.6V: Glockcuspiet, Morgcnruf, Wetterbericht für dii Landwirtschaft. Anschließend: Schallplatte». - 7.Ü0: Nach richten des Drahtlosen Dienstes. - 8.0V: Sendepause. - 9.00: Sperrzeit. - 11.,5; Deutscher Secwettcrbcricht. - 11.40: Der Bauer spricht, der Bauer hört! — Auschliesrend Wetterbericht. - 12.55: Zeitzeichen Deutschen See warte. - 13.00: Glückwünsche. - >3.45: Neueste Nach richten. — 14.00: Allerlei von zwei bis drei! — 15.00: Wetter- und Börsenberichte, Programmhinwcisc. — 19.45; Dcutschlaudccho. — 20.00: Kcrnspruch. Anschließend; Wetterbericht und Kurznachrichten des Drahtloser Dienstes. — 22.00: Weiter-, Tages- und Sportnachrichten Anschließend: Dontschlandccho. — 22.45: Deutscher See- Wetterbericht. Lounlag, 24. Januar 6.00: Aus Hamburg: Hascnkouzen von Bord des Motor- schisses „Orinoco" der Hamburg-Amerika-Linic. - 8.00: Der Bauer spricht, der Bauer Höri! — 9.00: Sonniagmorgcu ohne Sorgen! Der Zupsgrigcnhansl und Solisten — 1000: Blas- mußt. Kapelle Carl Woitschach Dazwischen ai»» München: ! Internationale Winlersporiwochc in Garmisch Parlcnlirchen 1937. Funkberichte vom Torlaus für Männer und Frauen. — 11.45: Deutscher Scewelierberichi - >2.00: Aus Leipzig: Musil zum Minna Das Sachsenorchester. Dazwischen aus Oberhof: Deutsche Bobmeisterschaflcn. Funkberichte von den Ent- scheidnngsläufcn nm Vie Bierer-Bobineisterschasicn Deulsch- tands. — 12.55; Zeilzeichcn der Denischen Secwarie. — 13.00: Glückwünsche. - 13.10: Boni Jniernaiionnlen Programmans- iausch, Berlin: Alnsik zum Mittag. Blaskapelle Anhur Jander und Solisten. — 14.00: KindersunkspicI: Der Schneemann. Frei nach Andersen von Hedwig Zöllner - 14.30: Meister ihres Fachs. «Schallplatte».) - >5.00: Aus München: Unterhaltungs konzert. Das ttnlerhattungssnnkorchcster. Dazwischen: Inter nationale Wintcrsporiwochc in Garmisch PnNcnkirchcn 1937. Funkbcrichi vom Bicrländennrnicr im Eistzocke». 1. Spiel. Es spielen: Deutschland- Oesterreich- Schivedcn—Ungarn. — 16.30: Heller und bum zur Nachmittagsstund'! lSchallplatten.). — 17.30: Duell über den Wolken. Ausschnitte aus Ernst Udets: „Mein Fliegerlebcu." — >8.00: Melodie und Rlwthmns Fre- s16. Fortsetzung.) „Ich danke dir. lieber Gott, daß Lutz noch lebt. Schütze ihn, den Jungen, ich will es dir danken, indem ich hier, wo es mir nun noch so gut geht, auf meine alten Tage, armen Kindern Gutes tue. Ich will tun was dir gefällt, Allvater! Denn du sagst selbst, dein Sohn sagt es: Was ihr den Ärmsten getan, das habt ihr mir getan!" Lutz Römers Mutter hätte die Hände gefaltet und ein paar große, glitzernde Tropfen fielen auf diese gefalteten HSyde. Nach Girier Weile las die Mutter den Bries noch einmal Wort für Wort. Und da sagte sie leise vor sich hin: „Gelb hat er zugleich mit diesem Brief an mich ab geschickt. Tausend Mark! So viel Geld! Lutz muß gut verdienen. Aber ich brauche ja das Geld nicht mehr, denn das alte Bolkswort, daß, wer mit einem Waisenkinde gut ist, Glück hat, das hat sich in meinem Falle bewahrheitet. Das Glück ist gekommen. Die kleine Waise hat mir Glück und einen ruhigen, zu friedenen Lebensabend gebracht. Und nun ist mein Glück vollkommen. Lntz lebt und denkt noch an uns. Und einmal wir- er schon znrückkommen." Zurückkommen? Lutz hatte geschrieben! Und er. wußte nicht, daß mau Ihn verdächtigte, damals Herrn Baumgarten nieder geschlagen nud beraubt zu habeu. Und sie, die Mutter, hatte der Polizei immer wieder versichern müssen, daß fie kein Lebenszeichen von Lutz bekam. Und nun würde sie es melde« müssen. Aber sie bekamen Lntz ja nicht. Er war unschuldig, sie wußte es, aber sie hätten ihm wahrscheinlich nicht geglaubt, weil doch der reiche Herr Baumgarten behauptete, er habe Lutz bei dem Überfall erkannt. Und weil doch tatsächlich alle Umstände gegen Lutz sprachen Er war in jener Nacht heimlich sortgegangen. Und daß er so weit gereift ; war, würde nur noch ein Beweis mehr sein sollen. vertt Hippmami «Pleil. - >9.40: Demfchläad Zponccho Fuuk- berichic und Lvor'^achBchicu. 2>'B0: Gr K'cs Un: —'i.NnMus- ronzeri Das Orchester des Demfchlandfenoers. Dazwischen aus München: Jittcrnnlivunle Wimersporttvoche in Garmisch- Partenkirchen 1937. Fnnlverichi vom Bicrtändennrnier im Eisbocken. 2. Spiel Es spielen: Deutschland Oesterreich- Schweden - Ungarn, - 22.00: Weller-. Tages- und Lporiuach- richlen Anschließend: Dculschlandecho. - 22.30 bis 0.55: Wir bitten zum Tanz! OSear Joost spiel«. Dazwischen um 22.45: .Deutscher Jecwettcrbcrichl. Montag, 25. Januar 9.40: Sendepause - 10.00: Gruudschulfunk. Alle Kinder singen mit! - 10 30: Scndepanse. - «130: Sendepause. — >2.00: Ans Leipzig: Musik zum Mittag Das verstärkte Piietzsch- Marto Orchesler - 15.15: Jaro Michalek spielt. — 15.45: Bou neuen Büchern: Zwei Künstler des Mittelalters. — 16.00: Musik am Nachmittag Das Orchester -es Denlschlandsenders. - Leitung: Watter Schanncr. In der Pause um 17.00: Dorf- lbeaier Aus dem Wagrainer Tagebuch von K. H. Waggerl — 18.00: Junge Dichtung: „Der Winter." - 18.20: Erni Ritter ! singt irländische Lieder. - 18.10: Zciisnnt. — 19.00: Guten Abend, lieber Hörer! — 20.10: Ednard Erdmann spielt. — 20.50: Aus Stuttgart: Wie es euch gefällt . . .! Das töneude Skizzcnbnch des Rcichsfcnders Sluttgarl. - 22.20: Denlsch-- landecho Ans München: Internationale Winlersporlwoche in Gnrmisch Pnrlenlircheu 1937. Bierländerlurnicr im Eisbockey. — 23 00 bis 21.00: Boni Ultrakurzwellensender Witzleben: Es meldet sich zur Stelle die nltraknrzc Welle! Bunle Musil als Freudckvender l'dot. Vie dsideo verstellen stob Zur Kar!» von Dssnsä^ uncl Peter Hosse in dem Oraktibn der Uka „Koblullakkord" Produktion lZrunv Ond»^ liexie Vettel äiero.k NcichSscuder Leipzig lj Täglich wicdcrkehrcude Darbietungen (mit Ausnahme von Sonntag): 3.0V: Morgenruf, Reichswctterdienst. — 6.10: Funk« gymnastik. — 6.50: Nachrichten für den Bauern. — 7.00: Nachrichten. — 8.00: Funkgymnastik. — 8.20: Kleine Musik. - 9.55: Wafserstandsmeldungen. — 10.30: Wettermeldun« geu und Tagesprogramm. — 10.45: Heute vor. .. Jahren. — 11.30: Zeit und Wetter, — 11.45: Für den Bauer». — 13.00: Zeit, Nachrichten, Wetter. - 14.00: Zeit, Nach- richten mW Börse. — 17.00: Zeitangabe, Wetter nnd Wirtschaftönachrichtcn. — 20.00: Nachrichten. — 22.00: Nachrichten und Sportfunk. Sonulag, 24. Januar 6.00: Aus Hamburg: Haseukonzen von Bord des Motor schiffes „Orinoco" der Hamburg-Amerika-Linic. — 8.00: Mor genfeier. — 8.30: Orgclmusik, gespielt von Georg Winkler. -- 9.00: Das ewige Reich der Deutschen. - 9.40: Sendepanse. — 10.00: Mnsik am Morgen. Leipziger Sinfonieorchester. Da« ' zwischen: Funkberichte von den Winterspielen in Oberhof. — ll.30: Kantaie von Johann Sebastian Bach: „Mein liebster Jesus ist verloren" — 12.00: Mittagskonzerl. Das Sachsen orchester. — Dazwischen aus Oberhof: Funkberichte von de» Entscheidungüläufen um die Vierer Bobmcisterschaften Deutsch, lands. - 13.00: Aus Müuchcn: Mittagskonzerl. Das ttnter- haltungssunlorchester. Dazwischen: Internationale Winter» sportwochc in Garmisch Parlcnlirchen 1937. Funkberichte vom Torlaus für Männer und Franc». — 14.00: Zeit nnd Wetter. — 14.05: Friedrich der Große nnd die deutsche Kultur. — l4.25: Kiudcrstuudc: Der Flötenpcter Märchenspiel von Hans Balzer. — >5.00: Ans München: ttnierhalttmgskonzen. Das ttnter- baltungssnnkorchester. Dazwischen: Internationale Wintersport- wochc in Garmisch-Partenkirchen 1937. Funkbericht vom Bier- ländertnrnier im Eishockey. — 16.30: Ans Plauen: Zum 50 Male mit der NS.-Gemciuschasl „Krast durch Freude": Boi» Hundertsten inö Tausendste. Der bnntc Sonntagnachmittag. — 18.30: Aus Oberwiesenthal: 4. Skitreffen der Sächsischen SA. Funkberichte. — 19.00: Lachen im Schnee. Fröhliche Fahrt durch den Winter. - 20.00: Pom Denischlandscndcr: Großes ttnlcr- baltuugskouzen. Das Orchester des Denlschlandsenders. Da- zwischen: Jnlcrnalionale Wintcrsportwochc in Garmisch Par- tcnkirchen 1937. Funkbericht vom Bierländcrturnicr im Eis- Horle». - 22.00: Nachrichten und Sportfnnk. — 22.M bis 24.00: Pom Dcutschlandscnver: Wir bitten zum Tanz. Oscar Joost spielt. Montag, 25. Januar 6.30: Aus Frankfurt: Frübkonzen. Kapelle Franz Hanck. — 8.20: Kleine Mnsik Gerhard Burgen (Klavier). — 8."3ü: Aus Breslau: Für die Arbeitskameraden in den Betrieben. — 9.30: Sendepause. — 10.00: Ter Froschtöuig. Märchenspiel von Aisred Hall. - 12.00: Aus Dresden: Mittagskonzerl. Das Plietzsch Marko-Orchester. — >4.15: Musik nach Tisch. (Schall- platten.) — >5.00: Für die Frau: Markl und Markthallen. — 15.20: Kunstbcrichl. — 15.30: Sendepause. — 16.00: Kurzweil am Nachmittag. (Schallplatte«.) - 17 lO: Paul Eipper erzählt von zwei Ricsenbabys unter den Tieren. - 17.30: Musikalisches Zwischenspiel — l7.40: Die Makedonen. Eroberer einer Welt. — 18.00: Hansmnsik, ausgefühn von der Rnndfnnkspielschar der HI. 19.00: Dichierstnnde: Der Kansmaun von Venedig. Von Karl Hanns Strobl — >9.20: Der Tierkreis. Eine fröh liche Philosophie mil Miseren emscrmen Verwandten. — 19.40: Znm Reichsberusswettkamps. — 19.45: Dcwschlaud baut ans! - 20.10: Abcndkonzcrt. Inger Karön von der Staaisoper Dresden, Kammersänger John Gläser vom Opernhaus Frank- ! furl, das Leipziger Sinfonieorchester und die Tanzkapelle Otto i Fricke. — 22 20: Aus München: Internationale Wintersport- ! wache in Garmisch Partenkirchcn 1937. Vierländerturnier im ! Eishockey. — 22.35 bis 24.00: Tanz bis Mitternacht. Die Tanz- t kapelle Otto Fricke, Hilde Schönborn (Sopran). „Lutz, ach Lutz, was nun?" Doris erfuhr -nun auch, was Lutz schrieb. Lie durste deu Bries lefeu. Und Hermann .Konenlemp bekam anch einiges erzählt, nnd er freute sich ganz schrecklich, denn er hatte Lutz immer io gern gehabt. Das ivar uuu etu Freuen! Die tansend Mark, die kommen würden. Die würde die Polizei beschlagnahmen, weil sie annehmen mußte, das Geld stannne von jenem überfall auf Herrn Baumgarten. Das trübte die Freude! Und wenn anch Lntz kein Geld geschickt Hütte, man mußte der Behörde ja doch wahrheitsgetreu melden, daß man jetzt wußte, wo Lutz sich befand. »Ich gehe morgen früh hin", sagte Lutz Römers Mutter endlich leise. Damit war die Sache beschlossen. Hermann Kvttenkemp aber, der eigentlich heute ein- mal hatte ausgehen wollen, er besaß doch jetzt einen sehr schönen, dunkelblauen Anzug und gute Wäsche und Schuhe, sogar einen Regenmantel, d^r saß hernach mit hängendem Köpfe daheim. Er war auch nicht zu überreden, doch ja seinen kleinen Ausslug zu machen. Er blieb zu Hause. Daß heißt, hinunter in sein Zim- mer ging er nicht, er trank mit den beiden Frauen Kaffee, nachdem sie vorher einen sehr guten Rinder braten gegessen hatten. Sic saßen nachher in der Nische, beim geöffneten Fenster, und plauderten ein bißchen. Und Hermann Kottenkemp durfte eine Zigarre rauchen. Am andern Morgen begaben sich Fran Römer und Doris zn dem Beamten, der sie voriges Jahr immer verhört hatte. Es zuckte nm den Mnnd des Herrn als er die beiden Frauen sah. „Nun?" fragte er freundlich. „Mein Sohn hat mir das erste LebeySzcichcn gesandt. Er befindet sich als Pelzjäger in Kanada. Herr Rat, ist denn mein armer Lohn noch immer nicht entlastet? Er hat das, wessen mau ihu beschuldigt, bestimmt nicht begangen. Er war die Nacht daheim. Früh, ganz zeitig, ist er dann gegangen. Ich hab' die ganze Nacht vor Kummer nicht geschlafen. Ich hätte doch gehört, wenn er sortgewesen wäre, gauz davon abgesehen, daß mein Lohn niemals im Lebest, etwas tun würde, was er nicht gegen jeden Menschen verantworten kann." „Ich danke Ihnen, Fran Römer, daß Sie gleich kamen nnd meldeten, daß Ihr. Sohn geschrieben hat. Vielleicht stellttsich die Sache doch noch einmal heraus.. Ich könnte beinahe selber glauben, daß Sie recht hcßben, und Ihr Sohn an der ganzen Sache völlig un beteiligt ist. Wir wollen das beste hoffen." „Der Herr war sehr freundlich, Mutter. Ob man nicht schon halb und halb weiß, daß es Lutz nicht war?" sagte Doris froh. Die Mutter nickte. „Ja, mir schien es anch so, und der Herr sagte ja selber, daß er schon halb davon überzeugt ist, -ah es ein anderer aetan bat." Arm in Arm gingen sie langsam nach Hause. Sie wußten nicht, -aß sie durch ihren heutigen Gang Lutz noch mehr entlastet hatten. Die Mhörde hatte gleich! am Sonnabendabend Bescheid erhalten, daß auf dem zuständigen Postamt ein Brief Lutz Römers an seine Mutter eingetroffen war. Daraufhin waren zwet Herren auf das Postamt gegangen und hatten den Brief geöffnet. Es war eine Abschrift angefertigt worden, und dann wurde der Brief wieder geschlossen. Der Brief, sein ganzer Inhalt, sprachen Ludwig Römer nichtschuldig. Dennoch bestand einstweilen der, Verdacht noch weiter, wenn er auch nun schon gewaltig! zusamyiengesunken war, Tausend Mark! Doris dachte, daß man dafür hätte siedeln können-. Auch solch ein hübsches Häuschen konnte man dann bewohnen wie die Maltens hatten. Und unten konnte der Nähraum und der Vcrsandranm eingerichtet werden, und vielleicht oben eine nette, kleine Woh nung mit Küche. Wie herrlich das wäre! Und jetzt wär auch die Mutter nicht mehr abgeneigt, mit von hier fortzugehcn, weil sic doch noch wieder jung ge worden war. Doris sprach ein bißchen mit der Mutter über diesen Plan, und die nickte. „Ja, Doris, das wäre sehr schön, aber es wird nicht gehen, sic nclnnen nnS das Geld bestimmt weg. Weil; sie eben glauben, cö rührt von jenem Überfall her." Nun gingen die Tage vorüber. Das Geld kam. Aber mau zahlte es ihnen anS. Das war sehr sonder bar! Sehr! iForkseßuno snlol' . Leltsvruth lür 25. Januar Nie' wird cS ein Diener des Altars zugeben wollen, daß ihn der Staat dahin weist, wohin er eigentlich gehört, wenn er ihm keine andere Beschäftigung «18 das Evange lium allein läßt. Joscf U.