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rsrunven innerer Gegensätze nicht bereit erklärt haben, Malaga Hilfe zu leisten. Diese Hilse »vurde erst zugesagt, nachdem sich die Bolschewisten von Malaga bereit erklärt hatten, alle ihre Anführer, die den BolschewlstenhSupt- lingen von Valencia nicht genehm waren, an die Wand zu stellen. In Malaga hat nun ein Sondersowjet die Macht an sich gerissen. Nach der Erschießung der roten Anführer hat jetzt, wie der Londoner „Daily Expreß" mel det, Valencia praktische Hilfe zugesagt. ! Das Kriegsschiff „Jaime Primero" und mehrere an dere Kriegsschiffe sind im Hafen von Malaga eingetroffen. Nationale Flieger veraschten Munitionslager Nationale Bombenflugzeuge wiederholten ihren bereits am Vortage erfolgreich durchgeführten Angriff auf die befestigten bolschewistischen Stellungen bei Valdemo- rillo und Colmenarefe an der Madrider Fro/tt. Riesige^ Explosionen sowie ein großer Brandherd zeigten an, daß in Valdemorillo ein bolschewistisches Munitionslager als ,olge de* nationalen Bombenabwürfe in die Luft geflo- i ist. Im Abschnitt Universitätsstadt erfolgte abermals e. heftiger Gegenangriff der Bolschewisten. Legionäre und Marokkaner ließen die Banden bis auf wenige Meter vo> der vordersten Grabenlinie hcrankommen und verursach ten ihnen durch Handgranaten und Maschinengewehre so schwere Verluste, daß sie nach kurzer Zeit zurückwichen. Auch die im Madrider Westvark liegenden nationalen Streitkräfte wiesen einen bolschewistischen Gegenangriff erfolgreich zurück und verfolgten die Angreifer bis in ihre eigenen Grabenlinien. Im nationalen Lager herrscht nach der siegreich beendeten Abwehrschlacht am Cerro de los Angeles eine vorzügliche Kampfstimmung Zypern wird LustftiitzpuaN Für die Engländer im östlichen Mittelmeer. Die Insel Zypern wird, wie die Londoner „Morning Post" berichtet, in kurzer Zeit ein strategischer Mittelpunkt der britischen Luststreitkräfte im östlichen Mittelmeer wer den. In der Nähe des Hauptortcs der Insel, Nikosia, würden unterirdische Flugzeughallen sür tvcnigstens 50 Flugzeuge angelegt. Die Gesamtlosten dieser Anlage be liefen sich auf rund 250 000 Pfund. Die Garnison werde von einer Kompanie auf ein Bataillon erhöht werden. Die Besatzungstruppen wür den dann mit Einschluß des Stabes der Luftstreitkräfte etwa 2000 Mann stark sein. Die Bedeutung Zyperns sei in strategischer Hinsicht durch die Vollendung der Oel- leitung von den Oelfeldern des Irak nach Haifa außer- ordennich gewachsen. Lautere Wirtschastsgefinnung Ehrcngerichtsordnung für die Organisation der gewerblichen Wirtschaft. Bereits in dem Erlaß über die Reform der Organt- ,ation der gewerblichen Wirtschaft hatte der Reichswirt- schaftsminister Dr. Schacht angekündigt, daß eine Ehren gerichtsbarkeit für den gesamten Bereich der gewerblichen Wirtschaft eingeführt werden sollte. Ein Ausschuß der Reichswirtschaftskammer wurde mit der Ausarbeitung von Vorschlägen beauftragt. Das Ergebnis seiner Bera tungen hat Gras von der Goltz dem Neichswirtschasts- minister überreicht. Nunmehr hat der Neichswirtschafts- minister Dr. Schacht die Neichswirtschaftskammer ange wiesen, die von ihm gebilligte Ehrengerichtsordnung durch Aufnahme in die Satzung der Gliederungen der Organisation der gewerblichen Wirtschaft in Kraft zu setzen. Die neue Ehrengerichtsordnung der deutschen Wirt schaft geht davon aus, daß alle Unternehmen und gesetz lichen Vertreter von Unternehmungen die Pflicht haben, Anstand und Sitte des ehrbaren Unternehmers zu wahren nnd sich durch ihr Verhalten der Achtnng würdig zu zeigen, die der Beruf und die Zugehörigkeit zur Organisation der gewerblichen Wirtschaft erfordern. Gröbliche Verletzungen dieser Pflichten sollen durch die Ehrengerichte geahndet werden. Dem Ehrengerichtsverfahren können sich auch sonstige, in verantwortlicher Stellung in gewerblichen Unterneh mungen tätige Personen sowie Geschäftsführer von Kam mern, Gruppen und Verbänden, die nicht Beamte sind, unterwerfen. Als Gerichte in erster Instanz entscheiden die bei den 18 Bezirkswirtschaftskammern eingerichteten Ehrengerichte. Das Verfahren, für das im wesentlichen die Bestimmungen der Strafprozeßordnung gelten sollen, zerfällt in ein Vorverfahren, in dem die eingehende^ An zeigen aus ihre Stichhaltigkeit vorgeprüft werde», uud zwar entweder wenn Anzeigender und Beschuldigter der gleichen Wirtschaftsgruppe angehören, vom zuständigen Wirtschaftsgruppenleiter oder von dem Leiter der Wirt schaftskammer, und in das eigentliche Ehrengerichts- Verfahren, das durch den Antrag des Wirtschaftsgruppen leiters eingeleitet wird. Das Verfahren endigt mit Frei spruch, Einstellung oder Verurteilung. Es sind vier Ehren strafen vorgesehen, nämlich Warnung, Verweis, Geldbuße und zeitweise oder dauernde Aberkennung der Fähigkeit, Aemter in der Organisation der gewerblichen Wirtschaft oder des Verkehrs zu bekleiden. Bei den Geldbußen wird der Gedanke des Entwurfs zum neuen Strafgesetzbuch ver wirklicht, das sogenannte Tagesbnßen festgesetzt werden, deren geldliche Höhe unter freier Berücksichtigung der per sönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse des Täters zu bemessen ist. Gegen die Entscheidung des erstinstanzlichen Urteils kann unter bestimmten Voraussetzungen Berufung eingelegt werden. Sie geht an den Ehrengerichtshof der dentschen Wirtschaft, der bei der Reichswirtschaftskammer errichtet ist. Die Ehrengcrichtsbarkeit der gewerblichen Wirtschaft tritt nicht in Konkurrenz zu den ordentlichen Gerichten oder zu den bereits bestehenden Parteigcrichtcn und sozia len Ehrengerichten des Gesetzes zur Ordnung der natio nalen Arbeit. Es darf erwartet werden, daß die nnnmchrige Fest legung der Grundlagen dazu beitragen wird, lautere Wirtschaftsgesinnung, wie sie das Dritte, Reich von allen in der Wirtschaft tätigen Personen verlangt, zu fördern und eindeutige Ehrbegriffe zu einem wesentlichen Bestand teil des Wirtschaftslebens zu machen. -Ä ^4 sind al davon HLltniß beginn! Menschenk seiner unv Habe der. der, 20 00« »5 009 Dui lene Zeit krischen Zu natürliche ' kragte er h den zustäni Kinderreich ä Das v Landstraße, schlesischen kraßen bat« werde Ihr« Diente doch Sorgenkind Potsdam h kebäude err pisgeworfei mtstanden s Md vertrau Mr Handw, Wer Friedr Di ihnen G Leblingsgcl Wannnetind» Mn Jahre Wmerhin sck M 2900 S, Wn Drittel I Mmstrie enft Dd ausbrec! D»r die Jak, Rn Weltma Mrde, auf l Wischer War U Zur Sti Wcdrich dori M dem San »gingen! 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Auch zahlreiche Industrien sträuben sich dagegen, daß ihnen der bisherige Zollschutz, der nach Ansicht Roosevelts und Hulls übermäßig hoch ist, entzogen werden soll. Außen minister Hull betonte im Ausschuß des Abgeordneten hauses die Notwendigkeit, den Welthandel zu fördern und den friedlichen Austausch von Gütern zu vermehren. * Die ungeheure Bedeutung der Vollmacht für Roose velt zur Regelung des Dollar-Goldgehaltes liegt in erster Linie in dem Wandel der Aufgabe des amerikanischen Stabtlisierungsfonds. Danach kann in Zukunft das nach Amerika strömende Gold der Welt auf Wunsch Roosevelts so lange aus dem Verkehr gezogen werden, wie es der amerikanischen Regierung beliebt. Bisher wurde das Gold von den amerikanischen Banken gegen Hinter- kegungsscheine im Staatstresor abgeliefert, die eS den Banken ermöglichten, jederzeit das Gold wieder in Um lauf zu bringen. Durch die neue Gesetzesfassung ist prak tisch und theoretisch der» Banken sowohl die ftnanz-i technische, als auch die politische Möglichkeit, über die Ver-i Wendung de- Goldes zu bestimmen, genommen. Dieses Maßnahme ist um so bedenklicher, als es in Zukunft bet! dem Präsidenten der Vereinigten Staaten liegen wird, ob> «nd wann er gegebenenfalls den Goldschatz für eine bestimmte politische Aufgabe einsetzt. Wenn man das in der Weit erkennt, wird es aber gewiß nicht an Versuchen fehlen, dieses Gold für eigene Zwecke einzu- kyannen, und -war gerade durch die mit den Sowjets sympathisierenden Staaten (Frankreich), die nicht zuletzt infolge dieser Sympathien beträchtliche finanzelle Sorgen heute schon haben. In diesem Zusammenhang ist die Be-! rufung des Wirtschaftspolitikers Bonnett zum franzö-i fischen Botschafter in New York ganz besonders zu be achten. Die Ermächtigung zum Abschluß von Handels vertragsverhandlungen wirft auch auf die der zeitigen Besprechungen mit dem englischen Handelsminister Runciman ein aanz besonderes Licht. Schlachtviehmarkt. Berlin, 22. Januar. AUstrieo: 1459 Rinder, darunter 129 Ochsen, 186 Bullen, 1144 Kühe und Färsen, 1836 Kälber, 3628 Schafe, 9109 Schweine, 69 Ziegen. Preise für 50 Kg. Lebendgewicht in RM: Ochsen: 1. 44, 2. 40, 3. 35: Bullen: 1. 42, 2. 38, 3. 33: Kühe: 1. 42, 2. 38, 3. 32, 4. 22—24; Färsen: 1. 43, 2. 39, 3. 34; Kälber: 1. 78, 2. 63, 3. 53, 4 38, 5. 33—38; Lämmer und Hammel: 1. 53, 2. 46 bis 52, 3. 38—45, 4. 27—37; Schafer 1. 36-39, 2. 31—35, 3. 20 bis 30; Schweine: 1. 50, 2. 50, 3. 50, 4. 49, 5. 46, Sauen: 1. 50, 2. 48. Marktverlauf: Rinder zugetetlt, Ausstichttere über Notiz, Kälber verteilt, Schafe ziemlich alatt. Schweine verteilt. Küchenzettel der Woche Für das Vogtland und Erzgebirge SonNtag: mittags: Gespickter Seefisch, Kohlrabt- zemüse, Schalkartoffeln, Apfelsinencreme; abends: Bun-^ ter Salat, Butterbrot, Tee. Gespickter Seefisch (vier Per- Ionen): Non einem Kilo Seelachs oder Kabeljau die Rük- lenhaut entfernen, spicken, salzen, mit dreißig Gramm! »ampfendem Fett übergießen, eine halbe Stunde braten taffen, etwas Buttermilch zur Tunke geben, mit Kartof felmehl sämig machen. Apfelstnencreme (vier Personen): Drei Eigelbe mit sechs bis acht Eßlöffel Zucker schaumig Wagen, Schale von ein Viertel Apfelsine, Saft von drei Apfelsinen, zwei Eßlöffel Zitronensaft zugeben, fünfBlatt veiße Gelatine in drei Eßlöffel heißem Master auflösen, i >ur Creme geben, schlagen bis die Maste steif wird, Schnee j von drei Eiweißen unterziehen. Bunter Salat (vier Per sonen): Drei Eßlöffel Weinessig, ein Achtel Liter Wasser, je Hin Teelöffel Salz und Senf, Zwiebel, zwei Eßlöffel Oes yerrühren. Ein halbes Kilo mit der Schale gedämpfte Kartoffeln abziehen, mit zwei vorbereiteten Aepfeln, einer sauren Gurke, ein halbes Kilo gedämpfter Möhre in kleine gleichmäßige Würfel schneiden, mit der Salattunke vermischen, ein Eßlöffel Kapern zugeben. Montag mittags: Gräupchen mit Rindfleisch und Schwarzwurzeln; abends: Apfelbettelmann. Apfelbettelmann (vier Perso nen): 250 Gramm geriebene Schwarzbrotreste mit einem halben Teelöffel Zimmt, einem Viertel Teelöffel Nelken, drei Eßlöffel Zu^er. zwei Eßlöffel Aepfeln, wenn möglich mit der Schale raspeln, drei bis vier Eßlöffel Zucker zu geben, abwechselnd mit der Brotmaffe in eine elngefettete Form schichten (obenauf Brot), Butterflöckchen darauf, eine halbe Stunde backen (auch.in Gasbackform). Diens tag: mittags: Kartoffelsuppe. Hcfepudding, Fruchttunke aus verbilligter Marmelade; abends: Bücklingsreis. Hefe pudding (vier Personen): Aus einem halben Kilo Mehl, ein Fünftel Liter entrahmter Milch, 30 Gramm Hefe, 80 Gramm Margarine, zwei Eiern, drei Eßlöffel Zucker, ein Viertel Teelöffel Zitronenschale, acht süßen, zwei bitteren Mandeln, vier Eßlöffel Korinthen eine»» lockere»» Hefeteig bereiten, in eingefetteter Puddingform 15 Minuten gehcn lasten, im Wasserbad eine Stunde kochen, stürzen. Bück- ltngsreis (vier Personen): 250 Gramm Reis in einer»» halben Liter Master mit Salz, ein Stück Zwiebel nnd Sel lerie aufquellen, abwechselnd mit drei enthäuteten, entgrä teten und zerlegten Bücklingen in eine eingefettete Auf laufform schichten, obenauf Reis, ein Ei mit einem Viertel Liter entrahmter Milch verquirlen, darübergießen. mit ge riebener Senimel bestreut und Butterflöckchen belegt eine halbe Stunde Überbacken. Mittwoch: mittags: Lebec- Lülasch, Schalkartoffeln; abends: Roher Sauerkrautsalat, Bütterbrot. deutscher Tee. - Turnen Spiet Sport Tamaguini Eurovameiäer Kretzschmar klar geschlagen. Der Berliner Sportpalast batte wieder einen ganz großen Tag. Eine Europameisterschafte stand auf dem Programm, «nd außerdem hatte sich ist einem Kamps, der als „Vor entscheidung für die Weltmeisterschaft" angekündigt war, Adolf Heuser mit den» belgischen Meister Charles SYS auseinander- zusetzcn. Diese beiden Hauptkämpfe hatten genügend Zugkraft, um Tausende von Boxsportfreunden anzuzicyen, die mit Span nung den großen Kämpfen entgegensahen. Eine kleine Sensa tion war eS auch, daß zum erstenmal in Deutschland bei einem Boxkampf, der Europameisterschaft, weiße Boxhandschuhe ver wendet wurden, di« angeblich die Treffer bester erkennen lasten sollen. Eingeleitet wurde der Abend mit zwei Neulinaskämpfen, in denen einmal im Mittelgewicht der Breslauer Wielsch über Schlegel-Berlin klar nach Punkten siegte. Im zweiten Kamps siegte der Zwickauer Halbschwergewichtler Lambertz in der zweiten Runde durch k. o. über de,n schwächeren Berliner Zoschke Weltbild — M. Ab 23. Januar VertcyrScrzichungsdienft des NSKK. Ein NSSK.-Mann des Verkehrserziehungsdienstes mit Anhaltestab nnd Ringkragen, dem Erkennungszeichen sei ner Tätigkeit. Der dem Verkehrspolizisten beigegeben-.' NSKK.-Mann hat die Pflicht, Fahrzeuge, die gegen die Verkehrsregel» verstoßen, anzuhalten und Fahrer uno Fußgänger aus ihr vcrkehrswidriges Verhalten hin- zuweisen. üeveryolung der KdF-Schlffr Die Urlauberschiffe der NS.-Gemetnschaft „Kraft durch Freude", und zwar „Der Deutsche" und „Sierra Cordoba" sind auf der Werft der Howaldt-Werke gründlich überholt und ausgebaut worden. „Der Deutsche" hat sei nen neue» Liegeplatz in Bremerhaven bereits eingenom- »nen, die „Sierra Cordoba" wird in einigen Tagen folgen. „Der Deutsche" hat neue breite Treppen erhalten. Aus der ehemaligen 3. Klasse ist ein größerer Aufenthaltsraum für rund 160 Fahrgäst» geworden. Ein weiterer freund licher Gesellschaftsrattm wurde durch Durchbrechung zweier Wände geschaffen. Auch im Vorder- und Mittelschiff sind überdeckte Aufcnthaltsplätze eingerichtet, die Schutz vor Wind und Wetter bieten, ohne den Ausblick und den Ge nuß der heilsamen Seeluft zu beeinträchtigen. Das Pro menadendeck endlich ist erheblich verlängert. Auch d e Mannschaftsräume sind sämtlich ansgemalt und mit Tep- vichen belegt worden. Die beiden stolzen Schiffe sind so ;n neuen Fährte»» des schaffenden deutschen Volkes aufs beste gerüstet. Arbeitsgaue in Sachsen vereinigt Mit Wirkung vom 1. Februar 1937 werden die Ar beitsgaue XV (Sachsen-Ost) und XVI (Sachsen-West) zst dem „Arbettsgau X V, Sachsen" mit dem Sitz in Dresden unter Führung des Generalarbeitsführers von Alte»» ver einigt. — Außer dem Land Sachsen gehören zu dem neue»! Arbettsgau XV der preußische Kreis Hoyerswerda sowie der thüringische Stadt- und Landkreis Altenburg. Volkswirtschaft Amtlicher Großmarkt für Getreide- «nd Futtermittel zu Berlin. . . „ Weizen nnd Roggen war wiederum cttvas weniger an« geboten. Die starte Nachfrage sür Weizen blieb bestehen. Jn- dustriehaser sand Kanker, von Braugersten wurden die malz« fähigen Sorte»» getauft.