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treffen, die schon durch ihr Ausmaß sichtbar werden müßten. j «eine «eise Lr. Schacht; »mH »mit In der ausländischen Presse ist berichtet worden, daß Neichsbankpräsident Dr. Schacht demnächst nach Paris zu reisen beabsichtige. Diese Gerüchte scheinen zurückzugehen auf eine Anregung des deutschen Kommissars für die Welt ausstellung in Paris, daß der Reichswirtschaftsminister an der feierlichen Grundsteinlegung des deutschen Ausstel lungspavillons teilnehmen möge. Neichsbankpräsident Dr. Schacht hatte schon vor acht Tagen wissen lassen, daß ihm seine Dienstgeschäfte leider nicht erlauben, diesem Wunsche zu entsprechen. Die bevorstehenden deutsch-fran zösischen Handelsvertragsverhandlungen werden zunächst von den beteiligten Sachbearbeitern geführt. Freiwillige im Arbeitsdienst Bestimmungen über die Einstellung. Die Neichsleitung des Neichsarbeitsdienstes teilt mit: Jeder deutsche Volksgenosse zwischen dem vollendeten 17. (in Ausnahmefällen l6.) und dem vollendeten 25. Lebens jahr, kann sich zum freiwilligen Dienst von mindestens einem Jahr im Neichsarbeitsdienst verpflichten. Volks genossen, die ihrer Arbeitsdienstpflicht bereits genügt haben, können als längerdienende Freiwillige erneut für ein halbes Jahr oder mehr eintrcteu. Dem längerdienenden Freiwilligen werden die Frei willigenschnüre verliehen; Beförderung zum Vormann, Obervormann und apl. Truppführer ist für ihn vorge sehen. Der längerdienende Freiwillige erhält die Fahrt- j kosten zwischen Wohnort und Einstellungsort bei Ein- j stellung und Entlassung ersetzt. Auch kann er einen fünf- i tägigen Heimaturlaub im 2. Halbjahr mit Vergütung der Fahrtkosten erhalten. Die Einstellungen erfolgen zum 1. April und 1. Oktober. Die Bewerbungen werden von allen Dienststellen des Reichsarbeitsdienstes — auch auf schrift lichem Wege — bis zum 15. Februar angenommen. Bei frühzeitiger Meldung können Wünsche für den Ort' i der Einstellung berücksichtigt werden. Nähere Auskunft geben alle Dienststellen des Reichs arbeitsdienstes sowie das von der Reichsleitung des Reichsarbeitsdienstes herausgegebene Merkblatt. Umas der gefallene» Polizeibeamte« Dr. Frick und Himmler sprechen zum „Tag der Deutscher Polizei. Am Vorabend des „Tages der Deutschesi Polizei", am Freitag, dem 15. Januar abends, werden Reichs. Innenminister Dr. Frick und der Neichsführer SS. und Chef der Deutschen Polizei Heinrich Himmler über all« deutschen Sender über die Aufgaben und die Stellung de, deutschen Volkspolizei im nationalsozialistischen Reich sprechen, und zwar Reichsminister Dr. Frick ab 20.10 Uhr nnd Reichsführer SS. Heinrich Himmler ab 22.15 Uhr. Außerdem werden in einer in den beiden Haupt ämtern Ordnungspolizei und Sicherheitspolizei durchge führten Reportage des Deutschlandsenders die beiden Hauptamtschefs General Daluege und SS.-Gruppenfüh- rer Heydrich über ihren Aufgabenbereich im Rahmen de, Neuorganisation der deutschen Polizei Ausführungen machen. Der Chef der Ordnuugspolizei, General Daluege, unb der Chef der Sicherheitspolizei, SS.-Gruppcnführci Heydrich, werde« Sonnabend vormittag am Polizeidenk mal auf dem Horst-Wesscl-Platz zum Gedächtnis der in Ausübung ihres Dienstes gefallenen 690 deutschen Polizei beamten und -offiziere einen Kranz niederlegen. Polizei — Diener der LollsgemeiMall Ministerpräsident Generaloberst Göring hat Lum „Tag der Deutschen Polizei" folgenden Aufruf erlassen: „Wenn ich im ersten Jahre der nationalsozialistischen Revolution den Wunsch aussprach, daß die Polizei ein vom ganzen Volke vertrauensvoll anerkannter Faktor des nationalsozialistischen Staates werden möge, so kann ich heute freudigen Herzens der Polizeibeamtcnschaft bestäti gen, daß sie sich als Diener der nationalsozialistischen Volksgemeinschaft fühlt und anerkannt wird." . Msst der motorisierte« Gendarmerie 42 Bereitschaften die endgültige Stärke. Der Reichsführer SS. und Chef der Deutschen Poli zei bestimmt in einem Runderlaß die endgültige Stärke der motorisierten Gendarmeriebereitschaften, die am 1. Januar 1937 den Ueberwachungsdienst aus den Land- straßen in Stärke von l6 Bereitschaften angetreten haben. Mit einer endgültigen Stärke von 42 Bereitschaften wird diese völlig neue Polizeiformation in der Lage sein, ihre verantwortungsvollen Ausgaben zu erfüllen. Standorte der motorisierten Gendarmeriebereitschaf ten werden die Knotenpunkte der Reichsstraßen und Reichsautobahnen sein. Die Ueberwachungsgebiete, in denen die einzelnen Bereitschaften zuständig sind, werden unter die Wehrkreise des Reiches aufgeleilt. Die Grenzen der Regierungsbezirke und Länder sind häufig nicht be rücksichtigt. Die motorisierte Gendarmerie ist also aus drücklich in der Ausübung ihres Dienstes nicht an die Grenzen der Regierungsbezirke, der Provinzen und der Länder gebunden. Wie aus dem Runderlaß des Chefs der Deutschen Polizei hervorgeht, ist der Ba» von beson- deren Kasernen für die motorisierte Gendarmerie vorge sehen und teilweise bereits durchgeführ* llooergezliche olympische Spiele Portugiesen danken Deutschland. Der deutsche Gesandte in Lissabon, Freiherr von Hoyningen-Huene, gab zu Ehren der Mitglieder des portugiesischen Olympischen Komitees ein Esten, bei dem der Vertreter Portugals beim Internationalen Olympi schen Komitee nnd der Präsident des portugiesischen Komitees im Namen Portugals Deutschland für die herz liche Gastfreundschaft dankten, die den portugiesischen Schon jetzt wirst sich der neue Vierjahresplan aus In Sachsen 134000 Arbeitslose weniger als im Vorjahr Nach Mitteilung de? Präsidenten des Landesarbeits amtes Sachsen führte der Dezember in den Außenberufen zu einer weiteren Einschränkung der Arbeitsmöglichkeit. Bemerkenswert ist aber, daß nur in den Gebirgsgegenden die Entlastungen einen dem Vorfahr vergleichbaren Um fang angenommen haben, während im Tiefland, begün stigt durch die Witterung', die Arbeiten in erheblichen. Umfang fortgeführt worden sind. ES zeigt sich also meist das Bestreben, sich die Stammarbki.ter, und zwar Facharbei ter und Hilfskräfte, m öH l ichst zu erhalten und in den Ziegeleien, Steinbrttchen usw. für daS Frühjahr Lagervorräte zu schaffen, um den durch den BierjahreSplan bedingten er höhten Anforderungen gewachsen zu sein. In einer Reihe saisonbedingter Wirtschaftszweige führte die Erledigung der Wethnachtsaufträge zu Ent lastungen; auch diese Betriebseinschränkungen sind jedoch im allgemeinen weniger umfangreich als in den Vorjah ren erfolgt. Im übrigen blieb in den konjunkturabhängigen Wirt schaftszweigen der Beschäftigungsstand günstig. Die Feiertagszeit führte zu einer Abschwächung der Neuein stellungen. Soweit die Zahl der Arbeitslosen auch in diesen Aerussgruppen zugenommen bat, beruht dies auf' der Rückkehr aus berufsfremder Arbeit, insbesondere aus; Bauarbeiten nnd Notstandsarbeiten. : DK Zahl der Arbeitslosen stieg deshalb im Dezem-, ber um 33 244 auf 206155; sie liegt jedoch noch um runl»j 134 400 oder 39,5 v. H. unter der Arbeitslosenzahl dE Vorjahres. Die Zunahme an Arbeitslosen im Dezember 1935 lag bedeutend höher; sie betrug rund 60300. Am Schluß des Jahres 1936 weisen gegenüber dem Vorjahr alle, insbesondere auch die für die sächsische!! Wirtschaft maßgebenden Berufsgruppen erfreuliche Ab-, nahmey der Arbeitslosigkeit auf. Die Zahl der Arbeits-i losen ging u. a. zurück: in der Metallindustrie um rund!. 20300 oder 60 v. H., in? Spinnstosfgewerbe um rund: 16 6000 oder 48 v. H-, im Holz- und Schnitzstoffgewerbe um rund 7900 oder 49,5 v. H., im Bekleidungsgewerbe! um rund 8000 oder 45,5 v. H. und im- Nahrungs- und Genußmtttelgewerbe um rund 3600 oder 33,6 v. H. In den Arbeiterberufen zusammen sank die Arbelts- losenzahl um rund 122 600 oder 39,7 v. H. und in den Angestelltengruppen zusammen um 11 800 oder 36,9 v. H. Im Durchschnitt belief sich die Zahl der Arbeitslosen monatlich im Jahr 1934 aus 355 225, im Jahr 1935 auf 200 275 und im Jahr 1936 auf 225 566. Gästen von allen Bevölkerungsschichten entgegengebracht worden ist. Beide Redner erklärten, daß Deutschland die Olym pischen Spiele in einer Weise durchgeführt habe, die kaum zu übertreffen sei. Das nationalsozialistische Deutschland habe bewiesen, daß es eine große Sportnation sei und habe zugleich vor den Vertretern aller Kulturvölker eine Frie-: vensdemonstration durchgeführt, die von der ganzen Welt aufs stärkste brachtet worden sei. Lippes Mr Ehrentag Lrlnnerungsttesse» und Groblundgebungen Im lippischen Lande findet am 16. und 17. Januar die Erinnerungsfeier an die Landtagswahl vom 15. Ja nuar 1933 statt, der letzten Landtagswahl in Deutschland vor der Machtübernahme durch den Nationalsozialismus. Wieder, wie in den vergangenen Jahren, richten sich dis Blicke nach der Landschaft um den Teutoburger Wald, von dessen höchster Erhebung das Denkmal Hermanns des Befreiers grüßt. Wie schon einmal in grauer Vorzeit, gaben die kerndeutschen Menschen dieser Landschaft den Anstoß zur Erringung der deutschen Freiheits Der Wahl kampf zu Anfang des Jahres 1933 wurde mit einer bis dahin nicht gekannten Energie geführt. Es war eine Zeit der höchsten politischen Spannung, und noch niemals war der Ausgang einer Reichstagswahl so fieberhaft erwar tet worden, wie das Ergebnis der Landtagswahl in diesem kleinen Ländchen, das wenig über 1200 Quadratkilometer groß ist und etwa 160 000 Einwohner zählt. Ganz Deutschland wußte, daß es hier darum ging, ob die wahr haft deutschen Kräfte sich durchsetzen würden. Noch nie hatte man ein derartiges Aufgebot von Rednern, eine solche Fülle von Wghlversammlungen, eine solche Flut von Flugblättern erlebt. Wochenlang sprachen die besten Red ner der NSDAP. Tag für Tag in zwei, drei und mehr Versammlungen und in 18 gewaltigen Kundgebungen sprach der Führer selbst. Mit dem Einsatz der ganzen Kraft wurde um den Sieg gerungen, wurde die Entscheidungsschlacht um deut sches Schicksal geschlagen. Mit diesem letzten Angriff aus der Opposition errang am 15. Januar 1933 die NSDAP, nach vierzehnjährigem Kampfe den Anspruch auf die Macht in Deutschland. Ein Sturm der Freude und der Begeisterung raste über Deutschland hinweg. Vorbei war für immer die Zeit der faulen Kompromisse. Wie eine Sturmflut gingen die politischen Ereignisse vorwärts: Bereits zwei Wochen nach der Wahl in Lippe zog Adolf Hitler in die Reichs kanzlei ein. Er konnte endlich das große Reinigungs- und Aufbauwerk beginnen, konnte innerhalb weniger Jahre ein neues starkes, freies und glückliches Deutsch land schaffen. , Die Wahl in Lippe war eines der wichtigsten Ereig nisse im Kampfe der nationalsozialistischen Bewegung. Die alljährliche Erinnerungsfeier ist ein Festtag für ganz Deutschland geworden. Wieder rüstet sich das lippische Land zu einer Feier großen Ausmaßes. In Stadt und Land sind die Vorbereitungen für eine würdige Ausge staltung der Großkundgebungen, bei denen führende Man ner der Bewegung sprechen werden, in vollem Gange. Am Sonnabendnachmittag wird in Detmold eine Erinne rungsausstellung eröffnet, die wertvolle Dokumente aus der Kampfzeit enthält. Im Anschluß daran findet der Empfang der Gäste aus dem Reich im Hotel Kaiserhof statt, wo während der Landtagswahl 1933 die Reichslei tung der NSDAP, ihr Hauptquartier aufgeschlagen hatte. Am Abend folgen Kundgebungen in allen Städten und Dörfern Lippes. In Bad Salzuflen spricht Reichsminister Dr. Frick, in Blomberg Reichsminister R u st, in Lemgo Ncichsleiter Alfred Rosenberg, in Lage Reichsstatt halter Dr. Meyer. Kameradschaftliche Zusammenkünfte der alten Kampfgenossen beschließen den Abend. Für den Sonntagvormittag ist ein Vorbeimarsch der Lipper Kämpfer am Landestheater in Detmold vorgesehen. Die Erinnerungsfeier schließt mit einer Massenkundgebung in den Flugzeughallen in Detmold. Zahlreiche führende Persönlichkeiten der Bewegung, die in den Wahlkampf 1933 aktiv eingegriffen haben, werden auch in diesem Jahre nach Lippe kommen. In den Schulen finden große Gedenkfeiern statt. Der Ssmmersiugpla« M7 Verdichtung deS deutschen Luftverkehrsnetzcs. Unter der Leitung des Vorstandes der Deutschen Luft hansa tagt zur Zeit die alljährlich in Berlin stattfindende „Internationale Flugplankonferenz" der kn der IATA — „International Air Traffic Association" — zusammen geschlossenen Luftverkehrsgesellschaften. Im großen Sitzungssaal des Reichspostministeriums haben sich Ver treter der verschiedenen Luftverkehrsgesellschaften aus 24 Ländern versammelt, die den Sommerflugplan für das Jahr 1937 festlegen. In Deutschland werden auf den bestehenden wichtigen Linien weitere Kurse eingelegt, so daß eine wesentliche Verdichtung des deutschen Luftverkehrsstreckennetzes ciu- treten wird. Zwischen Berlin und München verkehren ebenso wie zwischen Berlin und Frankfurt täglich vier Flugzeuge in beiden Richtungen. Mit dem Ruhrgebiet und mit Ostpreußen wird die Reichshauptstadt künftig durch drei Flugstrecken verbunden. Die in das Industrie gebiet führenden Strecken sind von Berlin unmittelbar nach Essen/Mülheim und weiter nach Düsseldorf gelegt. Zwei Linien, die belgische und deutsche, führen von dort aus nach Brüssel weiter. In Stettin werden während der Hauptreisezeit im kommenden Sommer täglich sechs Flug zeuge abfliegen und landen, wodurch gerade für diesen Platz eine wesentliche Belebung eintritt. Für Reisende, die von Berlin aus Hamburg, Halle und Leipzig erreichen wollen, werden täglich etwa alle zwei Stunden Flugver bindungen zur Verfügung stehen. Besonders bemerkenswert ist im europäischen Ver-: kehr die neue Luftverkehrsstrecke München—Berlin—Stock holm. Die bisher von der Deruluft zwischen Berlin nnd Moskau unterhaltene Verbindung wird in diesem Jahre- von der Lufthansa in Zusammenarbeit mit der russischen Luftverkehrsgesellschaft betrieben werden. Eine neue Nord- curopastrecke wird durch eine Lufthansa-Linie von Berlin über Königsberg, die Randstaaten und den Finnischen'! Meerbusen nach Helsinki geschaffen. Auch sonst sind die , Linien nach dem Ausland stark ausgebaut worden. Auf den Seebäderstrecken wird in den Monaten der Urlaubs zeiten eine Verdichtung und noch bessere Anschlußmöglich keiten von den verschiedenen Reichsgebieten aus herge- stellt werden. Der Sonntagsverkehr hat gegenüber dem vorigen Jahre eine sehr erhebliche Erweiterung erfahren. Wese de» Gesellenwmdems Das Gesellenwandern wird — nach den guten Erfah rungen der Vorjahre — vom Deutschen Handwerk in der Deutschen Arbeitsfront in diesem Jahre besonders gepflegt werden. Nach den bisherigen Feststellungen werden dies mal ungefähr 5000 Gesellen aus die Wanderschaft geschickt werden können. Bemerkenswert ist die Sonderregelung j für das Bauhandwerk, weil hier zum erstenmal unter Hin zuziehung der Reichsanstalt für Arbeitsvermittlung und ' Arbeitslosenversicherung eine volle Freizügigkeit des Wanderns ermöglicht werden konnte. Zum erstenmgl wird in diesem Jahr auch ein Handwerkeräustausch mit dem Auslande durchgeführt, an hem sich Gesellen und nicht selbständige Jungmeister beteiligen können. Bindende Vereinbarungen sind bereits mit Italien, Ungarn und ! Luxemburg getroffen worden. Verhandlungen mit einer Reihe anderer Länder sind noch im Gange. Turnen und Sport Am AI. Juni Fußball Endspiel. Die jetzt bekamttgegebene Einleitung für die Deutsche Fußballmeisterschaft steht vor, daß die Gaitgruppenspiele bereits am 4. April beginnen. An« 6. Juni treten die vier Gruppenmeister zuni Vorschlutztampf an, und die beiden Sieger aus dieser Begegnung werden sich ! dann — wahrscheinlich in Berlin — am 20. Juni beim End- , spiel treffen. Klein forderte Kölblin. Nach seinem hervorragenden Kampf , gegen den belgischen Ereuropameister Charles hat der deutsche i SchwergSwichtsboxer Erwin Klein den deutschen Meister ' Arno Kölblin zum Kampf um besten Titel herausgefordert. Es ist zu hoffen, daß Kölblin die Forderung annimmt. i Roth bleibt Weltmeister. Der Weltmeister'der JBU. im Halbschwergewicht, der Belgier Roch, der im Herbst den deut schen Meister Wit« klar geschlagen hat. setzte jetzt in Rio de i Janeiro seinen Titel gegen Rodriguez «Portugal) aufs Spies j und gewann in der 1-t. Runde durch technischen k. o.