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FmnkiM MM-Wne Vor einigen Tagen wurde in der französischen, zum Teil auch in der englischen Presse eine Nachricht verbrei tet, wonach Frankreich in den spanischen Gewässern aus afrikanischer Seite als Demonstration gegen angebliche deutsche Pläne in Spanisch-Marokko 60 Kriegsschiffeinhei- ten zusammenziehen wolle. In der deutschen Oesfentlich- kett ist man Uber diese offensichtliche Bluffnachricht ziem lich stillschweigend hinweggegangen, bis man plötzlich fest stellen mußte, daß diese lancierte Nachricht das Stichwort war für eine neue Lügen- und Hetzkampagne der fran zösischen Presse gegen Deutschland. Man konnte sich zu nächst dieses unsinnige Gekeife nicht recht erklären, bis man schließlich erfuhr, daß der sogenannte „Botschafter- der Sowjetunion in Spanien, Moses Rosenberg, in Paris eine mehrtägige Verhandlung mit Vertretern der Volksfront- kreise und der Volksfrontpresse gemeinsam mit dem „spanischen- Gesandten in Paris und dem Pariser Sowjet botschafter Potemkin hatte. Das Ergebnis dieser Verhand lungen war die Entfaltung eben dieses Prefsefeldzuges gegen Deutschland. Sucht man nach dem Grund dieser neuen Verleum dungskampagne, dann kommt man auf ein ebenso inter essantes wie gefährliches Zusammenspiel der bolsche wistischen Brandstifter mit den französischen Verfechtern einer Politik des Zusammengehens mit den spanischen Roten und den Vertretern jener machtpolitischen Bestre bungen in Regierungs- und'Militärkreisen Frankreichs, die eine aus den Verhältnissen gegebene „günstige Gelegen heit- benutzen möchten, um Spanisch-Marokka aus den verschiedensten politischen und militärischen Gründen in ihre Hand zu bekommen. Das eine wird heute weder in Valencia, noch in Mos- kau, noch in Paris bestritten, daß die Lage der Roten in Spanien durch die neue Franco-Offensive um Madrid äußerst bedrohlich geworden ist. Die Feststellungen, die die . deutsche und italienische Regierung in ihren Antwortnoten auf oen gemeinsamen englisch-französischen Schritt in der Freiwilligen-Frage getroffen haben, sind nicht nur für die französischen Volksfrontkreise, sondern auch für die fran zösische Regierung so belastend, daß man, um nicht unter dem Verdacht zu bleiben, die Interessen der spanischen Roten bzw. der Moskauer Bolschewisten zu betreiben, eine Ablenkung brauchte. Denn die selbst von französischer Seite getroffene Feststellung, daß auf feiten der „spanischen" Roten nicht weniger als 47 000 französische „Freiwillige" kämpften, die weitere Feststellung, daß die Pariser Negie rung infolge des stillschweigend geduldeten neu entstan denen füdsranzöflschen Sowjetstaates nicht mehr in der Lage ist, eine Kontrolle über die französisch-spanische Grenze durchzuführen, und somit der ständigen Waffen- und Munitionszusuhr auS Frankreich für Spanien Tor und Tür geöffnet bleiben, machte eine Vernebelung der Weltöffentlichkeit notwendig. Moses Rosenberg als Beauftragter Moskaus hat das Mittel gefunden, um Frankreich sowohl wie den Roten in Spanien Ellenbogenfreiheit zu verschaffen: Er erfand „die deutsche Gefahr in Spanisch-Marokko", mit der er die Welt gegen Deutschland erneut mobilmachen möchte. Das ist ihm mindestens auf zweimal 24 Stunden auch gelungen. Denn Moskau hat mit Geldmitteln nicht gespart, um dem Märchen von Deutschlands Marokko-Plänen in einem großen Teil der Presse des Auslandes große Aufmachung und gute Placierung zu sichern. ^ie Stimmung wandelte sich aber in dem Augenblick, als die deutschen Enthüllungen über Frankreichs An- nexionsabsichten in Spanisch-Marokko bekannt wurden. Der Eindruck über diese Feststellungen war selbst in Frankreich so stark, daß die französische Oeffentlichkeit ver gaß, dazu auch nur ein Wort der Erwiderung zu sagen. Beweis genug dafür, daß es sich hier nicht um Phanta stereien, sondern nm wohlerwogene und militärisch durch gearbeitete Vorbereitungen handelt, dazu bestimmt, ein mal der nationalen Franco-Regierung militärisch in den Rücken zu fallen, zum anderen die Zuführung von Frei willigen für die Roten in Spanien über die Pyrenäen grenze gleichsam als notwendige Sicherheitsmaßnahme zu erklären und schließlich nach dem alten Clemenceau- und Poincaristischen Rezept verfahren zu können: Deutsch- land ist der Schuldige! I' Mncare hat seinerzeit wegen einiger hundert Tele- araphenstangen den Ruhrkrieg begonnen. Obwohl die Welt über die damalige Gewaltpolitik Frankreichs sich längst ein klares Urteil gebildet hat, zeigt das jetzige Vorgehen zunächst unverantwortlicher Kreise, daß man ähnliche fadenscheinige Gründe auch heute noch vorzubrin gen bereit wäre. Bei Spanisch-Marokko handelt es sich allerdings um ein Gebiet, das mit 7 utschland nichts zu tun hat, das aber eine überaus wichtige internationale Bedeutung hat angesichts der Absichten gewisser franzö sischer Militärkreise, auf diesem Gebiet Gibraltar gegen über ein neues Festungswerk zu errichten, das in strate gischer Hinsicht nicht nur der englischen Mittelmeerfeste ebenbürtig, sondern weit überlegen wäre. Das Mittel meerproblem ist durch das soeben zum Aerger Frankreichs abgeschlossene englisch-italienische Abkommen gerade in diesen Tagen in seiner politischen, wirtschaftlichen und militärischen Bedeutung stark in den Vordergrund gerückt worden. Spanisch-Marokko in französischer Hand wäre in der Lage, alle Gesichtspunkte, die in dem englisch, italienischen Abkommen ein: auf den Frieden abgestellte Regelung erfahren haben, umzuwerfen und England vor die Frage zu stellen, ob eS seine Schlüsselstellung nicht nur für seine Mittelmeerinteressen, sondern auch für seine indischen und fernöstlichen Interessen gesährdet sehen will dadurch, daß es eine mit dem „deutschen Schreck" begrün detet« Annexion Spanisch-Marokkos durch Frankreich zu lassen will. Die Enthüllungen über die französischen Marokko- Pläne haben in Paris offenbar ziemlich ernüchternd ge wirkt. Nachdem man eine Mitteilung über den diploma tischen Schritt Frankreichs beim spanischen Oberkommissar für Spanisch-Marokko groß aufgemacht hatte, muß man heute mit sichtbarer Beklemmung das negative Ergebnis dieses Schrittes feststellen, weil sich ergeben hat, daß die sachlichen Voraussetzungen hierfür gefehlt haben. Inzwi schen wird auch von englischer Seite erklärt, daß die Deutschland unterschobenen Absichten nicht zutreffen und alle daraus gezogenen Folgerungen unsinnig seien. Moses t London übersieht wesentliches Eine neue diplomatische Mion Englands * Die Tatsache, daß England im Augenblick bestrebt ist,^ die diplomatischen Verhandlungen ohne Frankreich Wei-! terzuführen, ist darauf zurückzuführen, daß man in Lon-! don offenbar erkannt hat, daß eine weitere Beteiligung Frankreichs an der Aktion gerade in der Freiwilligenfrage nicht ratsam ist, nachdem einwandfrei feststeht, daß Frank reich sich kaum weniger stark als Sowjetrußland zugunsten der Roten in die innerspanischen Verhältnisse einge mischt hat. Bedauerlicherweise geht die Anregung Englands auf die in der deutschen und italienischen Note erhobene For derung nach vollständiger Befreiung Spaniens von jeg licher Einmischung, einschließlich der dort im Kampfe stehenden sowjetruffifchen und französischen Freiwilligen auf feiten der Roten, nicht ein. Die englische Regierung hat ihre Anregungen im Rahmen des augenblicklichen Zu standes gehalten. Daraus könnte die ernste Gefahr entstehen, daß alle vom Bolschewismus und der französischen Volksfront zu gunsten der Roten getroffenen Unterstützungsmaßnahmen bestehen bleiben, Franco dagegen ohne jede Hilfe dasteht, wenn man nur den englischen Anregungen folgen würde.' Die kommenden diplomatischen Verhandlungen wer den sich also, wie das schon in der deutschen und italieni- > schen Note zum Ausdruck kam, besonders auf das grund sätzliche Problem der vollständigen Befreiung Spa niens von jeglicher Einmischung rückwärts bis zum August des vergangenen Jahres erstrecken müssen. dte von ihr an sich angenommene Einmütigkeit aller Re gierungen wegen der ablehnenden Haltung Sowjetruß- lands auf der einen Seite und wegen der sachlichen For derungen Deutschlands und Italiens auf der anderen Seite nicht vorhanden ist. Während sich die Pariser Hetzpresse austobt, hat die englische Regierung sich in diplomatischen Besprechungen mit den weiteren Maßnahmen auf Grund der deutschen und der italienischen Note über die Freiwilligenfrage be faßt. Als Ergebnis hat sie ihren Vertretern in Berlin, Paris Rom, Moskau, Lissabon ein Schriftstück zugestellt, dasnähere Anweisungen für weitere diplomatische Verhand lungen enthält. Aus dem inzwischen veröffentlichten Schriftstück ergibt sich folgende Stellungnahme der Lon doner Regierung: Grundsätzlich wird eine „allgemeine Uebereinstim mung unter den hauptsächlich betroffenen Mächten" in der Freiwilligenfrgge angenommen, und zwar in der Rich tung, daß „foförtige Maßnahmen ergriffen werden soll ten, um das Einströmen ausländischer Freiwilliger nach Spanien zu unterbinden". . Die deutsche und die italienische Regierung haben eine Regelung der Freiwilligenfrage von der Voraus setzung des Beginns sofortiger ernsthafter Verhandlungen über die Unterdrückung jeder direkten und auch indirekten Einmischung abhängig gemacht. So erklärt nun die eng lische Regierung, daß der dem Nichteinmischungsausschuß vorliegende Plan für die Ueberwachung der spanischen Häfen und der Landesgrenzen Spaniens „ohne Schwierigkeit auf die Ankunft von Freiwilligen und mili tärischem Personal sowie von Kriegsmaterial zu Lande und zur See erweitert werden könnte". Die englische Regierung hofft, daß der augenblicklich der Nationalregie rung und auch den Bolschewisten in Spanien von ihr über mittelte Plan des Nichteinmischungsausschusses unter sol chen Umständen für beide Parteien in Spanien „annehm barer" gemacht werden könne. Dabei stellt auch die eng lische Regierung fest, daß die Voraussetzung die loyale Durchführung des Planes durch alle beteiligten Regierun gen sein muß. Sie glaubt, daß diese Voraussetzung grund- sätzlich vorhanden sei, was in Wirklichkeit nicht der Fall ist: denn SowjeMßland hat zu diesem Problem bereits erhebliche Einschränkungen gemacht. Deshalb sagt die englische Regierung in ihren An regungen auch weiter, daß die Regierungen sich äußern sollen, ob sie „an irgendwelche besonderen Methoden oder Formen der Kontrolle denken", die anders geartet sind als der Plan des Nichteinmischungsausschusses. Solche Vor schläge sollen mit größter Dringlichkeit erörtert werden. Die britische Regierung gibt also an dieser Stelle ihrer Anregungen zu. daß in der Frage der Kontrolle schuß sollen alle bisher festgestellten Vorschläge und Mit teilungen über die Frage der Freiwilligen sofort zur Be handlung übermittelt werden. Am Schluffe ihrer An regungen sucht sich die englische Regierung in vorsich tiger Form zu entschuldigen, weil sie selbst eine Note mit Frankreich gemeinsam an einige Staaten wegen der Frei willigenfrage gerichtet hat; sie stellt in diesem Zusam-! menhang fest, daß der Nichteinmischungsausschuß seine! Vollmachten behalten soll. Weiter schlägt die englische Regierung sofortige Maß«, nahmen in den einzelnen Ländern für die Einstellung der Abreise von Freiwilligen vor entsprechend dem in Eng land angenommenen Gesetz. Dem Nichteinmischungsaus- Rosenberg Hai damit das Gegenteil von dem erreicht, was er wollte. Nicht deutsche Pläne bedrohen den Frie den. sondern französtsch-sowjetrussische. Ungarn wehrt Ilch gegen die Juden Regierungsblatt fordert Befreiung vom Judenjoch Das Budapester Regierungsblatt „FügWlenseg" setzt sich an leitender Stelle in auffallend entschlossener und eindeutiger Form mit der heute all^ nationalen Bevöl- kerungskreise tief berührenden Frage der Befreiung des ungarischen Volkes von dem außerordentlichen morali schen und materiellen Einfluß des Judentums ausein ander. Das Blatt schreibt, dem jüdischen Einfluß sei es mit aroßem Geschick gelungen, alle Ideen, dte irgendwie dem Judentum gefährlich werden könnten, als volksfremd und verfassungswidrig hinzustellen, während alle geistigen Strömungen, die irgendwie für das Judentum nützlich seien, von ihnen als lebenswichtig dem Volk empfohlen würden. Mit derartigen Methoden herrsche heute der jüdische Einfluß im Land. Wie lange wird aber, fragt das Blatt, das ungarische Volk dulden, daß volksfremde Elemente Ungar gegen Ungar, den Bruder gegen den Bruder aufhetzen? Wird das ungarische Volk endlich einsehen, daß rassenfremde Elemente es sind, die das Ungarntum in seinem eigenen Vaterland als volksfremd zu verleugnen suchen! Volksfremd aber ist ihr Blut, ihre Abstammung, ihre Lebensform, ihre Moral, die unter oer Jnnenschicht eines scheinbaren Aufgehens in das Ungarntum genau gegeben ist wie zur Zeit der mittelalterlichen Abgesondertheit. Ihre Kunst und ihre Presse sind durch Welten von der des Ungarntums getrennt. Ihre geheimsten Wünsche und ihre verstecktesten Absichten sind immer darauf ge richtet, ihre volksfremden Lebensformen und ihre volks fremde Moral dem ungarischen Volk aufzuzwtnaen, aber die Sehnsucht nach einem wahren Ungarntum wird heute in allen nationalen Kreisen immer stärker. Nach den Erfahrungen von zwei Revolutionen be deute die Schaffung einer nationalen Organisation jetzt Mittel und Waffen für den Freiheitstampf, den früher oder später die ungarischen Massen für ihre Besreiung führen müssen. Der Kampf der ungarischen Massen für ihre Be freiung vom Joch der Hörigkeit kann von den volksfremden Elementen nur hinausgezögert, aber nicht mehr verhindert werden, schlickt das Blatt. LeMpruch sür 13. Januar Die Nationalsozialistische Bewegung erzieht nicht das deutsche Bolk zu einem echten oder tiefen Zerwürfnis mit Frankreich sondern einfach zur Liebe -um eige nen Volk und zu einem Bekenntnis für dte Begriffe Ehre und Anständigkeit. Glauben Sie, daß wir unsere Jugend, die unsere ganze Zukunft ist, nur er ziehen, um sie dann auf dem Schlachtfeld zusammen schießen zu lassen? Adolf Hitler. Dwis«Ilim»al in Breßtmg Mehr als 4 Millionen Tschechen-Kronen verschoben. Eine Valutaschieberbande, die mit Gangster-Metho den Wertpapiere und Geld in das Ausland schmuggelte, konnte jetzt von der Preßburger Polizei gefaßt werden ! Unter den Gliedern des Schieberkonsortiums, die bis! letzt verhaftet wurden, befindet sich auch der pensionierte Direktor der Preßburger deutschen Handelshochschule, Foseph Maria Seewarth. Zu allgemeiner größter üeberraschung stellte sich heraus, daß dieser Mann, der in! deutschen Kreisen im übrigen wegen seiner Vergangen heit wenig guten Leumund hat, der Hauptschuldige ist. hr ist aber nur das Glied einer Kette von Verbrechern, sie sich durch fast alle Staaten Europas zieht. Die Zen kralstelle der Schmugglerbande war Wien, wo im Jahre 1932 eine eigene Handelsbank für Devisenschiebungen ge gründet wurde. Leiter der Devisenabteilung dieses be trügerischen Unternehmens war selbstverständlich ein Jude, der Koerner hieß. Im Auslande wurden von der Schieberbande tsche- hische Wertpapiere ohne Abstempelung gekauft, die See- varth in eigens hierzu hergestcllten Kraftwagen mit ein-, gebauten verborgenen Stahlsafes über die Grenze nach! Preßburg schmuggelte und dort verkaufte. Auch Kokain! vurde auf demselben Wege über die Grenze geschmuggelt. Wie schon angedeutet wurde, ist der verhaftete See- varth dem Deutschtum in Preßburg in sehr schlechter! Erinnerung. Er hat unter dem Deckmantel des Patrio kismus und der Staatstreue im Jahre 1933 und 1936 viele! gut deutschgestnnte Mänyer bei den Behörden wegen an geblicher Staatsfeindlichkeit angeschwärzt. Auch die be kannte Liga gegen den Antisemitismus verdankt diesem l tüchtigen Manne ihre Gründung. Der Handschlag etm heutigen 12. Januar begeht Ministerpräsident Ge neraloberst Göring seinen 4 4. Geburtstag. An diesem Tage gedenken alle Kreise des deutschen Volkes des Mannes, der vom Führer berufen wurde, an verant wortungsvollster Stelle für Deutschlands Zukunft zu wir ken. Der größte Auftrag, den das nationalsozialistische Deutschland zu vergeben hat, wurde vom Führer diesem Mann der unbedingten Treue, des unbeugsamen Willens und der harten Entschlossenheit in die Hand gelegt: Die Durchführung des zweiten Vierjahresplanes, der unse rem Volk nach der Wiedererringung der Freiheit und der Ehre — in der der Name des Kämpfers Göring ebenso unlösbar lebt wie im Sieg der Bewegung um die Macht —, die wirtschaftliche Freiheit und Unabhängigkeit erobern wird. Die ganze Größe seiner Leistung für unsere Nation, die nicht müde werdende Kraft seiner Bereitschaft und die gewaltige Verantwortung seiner neuen Aufgabe steht am Geburtstag des Beauftragten des Führers für den Vierjahresplan als Vorbild des Handelns vor uns, leuchtend wie sein Wille, der vor dem Wohl und Glück - Deutschlands kein hinderndes „Unmöglich" kennt. In seiner Neujahrsparole hat Göring sein Bekennt nis zuck äußersten Krafteinsatz aller in die Worte gelegt „Mit voller Kraft voraus!" Sie stehen auch über dem 12. Januar, an dem der Glückwunsch des deutschen Volkes in der stummen Verpflichtung eines jeden vpr sich selbst liegt, freudig und freiwillig an seinem Platz und zn seinem Teil im Kampf nm die Sichernna und Vollcnduna