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nun«, in den R Millionen-Volk, DaS Oberkommando des Heeres gibt bekannt: Frei- williKr Eintritt ins Heer zum Herbst 1937 ist bei allen Truppenteilen für Wehrpflichtige vom vollendeten 17. bis zum vollendeten 25. Lebensjahr möglich ^Stichtag 15. 10. 37). Nus -er Heimat u«ö dem Sachjentand Verleihung der Dienstkrachl an Kindergärtnerinnen der NSV. Aus verschiedenen Teilen des Gaues Sachsen waren in die sen Tagen SV Kindergärtnerinnen der NSV zu einem achttägi gen Schulungslchrgang in der Gauschule Haideberg Ler NSDAP, Amt für Volkswohlsahrt, zusammengezogen worden. Aus diesem Lehrgang konnten dl« Teilnehmerinnen zahlreiche Anregungen für ihre Arbeit in den Kindergärten der NSV mit nach Hause nehmen. Die Schulung erstreckte sich auf rassepolitische und welt anschaulich« Themen. Außerdem konnten die Teilnehmerinnen ihre Gedanken über ihr reichhaltiges Arbeitsgebiet austauschen. Nach erwiesener Bewährung in der Kindergartenarbeit er hielten am Freitagabend 14 Kindergärtnerinnen der NSV das Dienstkleid und di« Dienstbrosche durch Gauamlsgeschäftssührer Pg. Hoyer verliehen. In eindringlichen Worten wies dabei Pg. Hoyer auf die Erzlehungsaufgaben hin, die die Kindergärtnerinnen an dem wichtigsten und edelsten Gut des deutschen Volkes, dem Kind, zu erfüllen haben. Jede einzeln« Kindergärtnerin müsse sich hineinleben in di« Idee deS Nationalsozialismus, um diese Dedan- ken dann weikergeben zu können. Manchem Volksgenossen sei die Liebe zum Führer erst durch sein eigenes Kind beigebracht worden. Daran müßten die Kindergärtnerinnen stets denken. Pg. Hayer sorterke die Kindergärtnerinnen aus, mit unerschütter lichem Glauben an den Führer an ihre verantwortungsvolle Ar beit heranzugehen. Er überreichte im Auftrage Les Hrupiants- leiters Pg. Hilgenfrldt und seines Bevollmächtigten m Sachsen, Dauamtslciter Büttner, die Dienstbrosche und verpflichtete die Kindergärtnerinnen durch Handschlag auf Glauben, Treue und Ehre. Freiwilliger Eintritt ins Heer Meldeschluß 15. Januar 1937 Meldeschluß 15. Jamm Am 15. Januar 1937 läuft die Frist für die Melduna als Freiwilliger für die Luftwaffe zum Eintritt im Herbst 1937 ab. Wer sich bis jetzt noch nicht gemeldet hat, must sein Eintrittsgesuch sofort einreichen bei einem Trup penteil derjenigen Waffengattung, bei der er dienen will. Dafür kommen in Frage alle Truppenteile der Flieger truppe, der Flakartillerie, der Luftnachrichtentruppen und- des Regiments „General Göring". Gesuche, die nach dem l5. Januar eingehen, können nicht mehr berücksichtig: werden. In der Reichshauptstadt wurde die Wilhelm- Petersen-Ausstellung, die die NS.-Kultur- gemeinde gemeinsam mit der Nordischen Gesellschaft ver anstaltet, im Ausstellungsgebäude Tiergartenstrabe feier lich eröffnet. Petersen ist Maler und Bildhauer und hat sich namentlich mit Vorgeschichtsforschung befaßt. Reichs leiter Alfred Rosenberg hob in seiner Eröffnungsrede die nationalsozialistische Einstellung zu Fragen der Kunst hervor. Die NS.-Kulturgemeinde und wir alle haben uns nicht damit begnügt, uns nur theoretisch mit den Fragen der Kunst auseinanderzusetzen, sondern haben an verschiedenen oberflächlichen Kundgebungen vorbei die fördernde und gestaltende Tat begonnen. Nach der ersten Ausstellung „Die Auslese", welche einen ersten Querschnitt durch das Vorhandene zu ziehen sich bemühte, sind wir zu einem anderen als sonst üblichen Ausstellungsprinzip übergegangen. Wir haben nicht planlos Hundert« von Malern nebeneinander in unendlicher Reihenfolge aus gestellt, sondern sind von einem Thema ausgegan gen, dessen Gehalt eine innere Einheit einer Ausstellung ermöglichte. So sind der ersten Ausstellung gefolgt: eine Ausstellung über „Seefahrt und Kunst", eine, die das Thema „Deutscher Wald" behandelte, eine dritte: „Deutsche Städtebilder" und zuletzt eine Ausstellung „Lob der Ar beit". Hier wurden jene Künstler ansgewählt, die die Arbeit als notwendiges schöpferisches Element unseres Lebens begreifen. Diese in Berlin gezeigten Ausstellungen haben dann eine Reise angetreten nach München, Karlsruhe, Frankfurt am Main, Düsseldorf, Dortmund, Bautzen, Hannover, Kiel und vielen anderen deutschen Städten. Zu gleicher Zeit mit diesen Ausstellungen veranstaltete die NS.-Kul- turgemeinde eine Schau des heutigen graphischen Schaffens, die überraschend lebendig und eindrucksvoll war, so daß sie in über 70 deutschen Städten gezeigt wer den konnte. Darüber hinaus wurde diese Schau dem Deutsch-Akademischen Austauschdienst für Paris zur Verfügung gestellt. In weiteren Ausstellungen haben wir mit Freuden die Werke von Prof. Spiegel und des Bildhauers Thorak in umfangreicher Weise würdigen können. Wir dürfen wohl sagen, daß erst die vlanvolle Arbeit Weitere Auskünfte erteilen die Truppenteile, Wehr bezirkskommandos und Wehrmeldeämter, bei denen auch Merkblätter für den Eintritt als Freiwilliger in das Heer zu erbalten sind. Frriwilligeü-Meldmw bi; 18.8»««« an die Meldestellen in Sachsen Das Generalkommando IV. A. K. teilt mit: Wer im Herbst 1937 als Freiwilliger zur Ablei stung der zweijährigen Dienstzeit in das Heer eintre- ten will, muß jetzt schleunigst sein Einstellungsgesuch an den Truppenteil seiner Wahl richten. Der 15. Januar ist der letzte Annahmetag Wer keinen bestimmten Trnvventeil anaeben kann. Namensangabe deS Geschäftsinhabers Nach der Reichsgewerbeordnung ist an der Außen seite oder am Eingang eines Ladens, einer Gast- oder Schankwirtschaft der Familienname des Inhabers mit mindestens einem ausgeschriebenen Vornamen anzubrin- gen. Pas Sächsische Ministerium für Wirtschaft und ArsteW hat die Polizeibehörden angewiesen, für eine genaue Einhaltung dieser Vorschrift Sorge zu tragen, be sonders dann, wenn an dem Namen des Inhabers seine Rassezugehörigkeit zu erkennen ist »teferung tn das Plauener Krankenhaus, während der Fahrer in den Morgenstunden verschied. Der Kraftwagen wurde vollständig zertrümmert. Die UnglüchSursache konnte noch nicht geklärt werden. Genossenschaftsiag auf dem Landesbauerntag Anläßlich des 4. Sächsischen Landesbauerntages, der am 16. und 17. Februar in Leipzig stattfindet, treffen sich auch die Genossenschafter zu einem Genossenschafts- iag. Als Redner wurde der bekannte Göttinger Universi- lätsprofessor Dr. Schürmann gewonnen, der über ,Die Bedeutung der Erzeugungsschlacht im Rahmendes vierjahresplaneS" sprechen wird. Es ist Ehrenpflicht des sächsischen Landvolkes, den Landesbauerntag, vor allem auch die große Schluftkundgebung, zu besuchen. Versammlung -er sächsischen Schafzüchtet Am 21. Januar findet die Mitgliederversammlung »es Landesverbandes Sächsischer Schafzüchter in Dresden, klmmonstraße 6 (Hospiz) statt. Der Rektor der Universitas Leipzig, Prof. Dr. Golf, wird über „Neuere Ersah mngen und Forschungsergebnisse in der Schafzucht" spre- hen. Vorträge haben Übernommen: Prof. Dr. Oppermann ins Hannover und Frhr. von Gumppenberg. Wer die Unteroffizierlausbahn im Heer etnschlaae» und 12 Jahre dienen will oder wer aus beruflichen Grün den möglichst frühzeitig seine aktive Dienstzeit erfüllen will, z. B. Abiturienten vor Beginn deS Hochschulstudiums, meldet sich sofort bei dem Truppenteil, bei dem er ein zutreten wünscht. Die Annahme von Meldungen wird am 15. Januar 1937 abgeschloffen, später eingehende Meldun- bei dem er bienen möchte, mutz sein Gesuch M Hus KomS mando der Division richten, di- seinem Ushüsitz a« nächsten liegt; hierbei sind Wünsche auf Waffengattung und Standort anzugeben. Die Anschrift lautet in diesem Fall: An die Fretwil- ligen-AusgleichSstelle, Kommando der 4. Division Dres den; an die Freiwilligen-Ausgleichsstelle, Kommando der 14. Division, Leipzig; an die Freiwilligen-Aus- gleichsstelle, Kommando der 24. Division. Chemnitz; an die Freiwilligen-Ausgleichsstelle, Koi mando der 1. Panzer-Division, Weimar. Gesuche, die am 15. Januar d«. IS. l i der Trupp» oder bei den genannten Ausgleichsstellen > cht »erliegen^ ^«nen keine Berücksichtigung finden. Freiwillige für die Luftwaffe gen können nicht mehr berücksichtigt werden. Les Reiches hlnausreicht — gegen, anders ge- i zeführt wird. Di« uns in Sachsen besonders der NS.-Kulturgemeinde einem neuen Gehalt Räum geschasst und neue Themen für eine kommende Ar- . bett gestellt hat. Inmitten dieses Wirkens ist uns dann u. a. ein junger Künstler aufgefallen, dessen Werke wir heute gesammelt! ausstellen. Wir haben ihm in diesen Jahren alle mögliche Förderung zuteil werden kaffen, weil wir in Wilhelmi Petersen eine so ausgeprägte und der inneren Haltung:! unserer Bewegung so entsprechende Form der Anschau ung feststellten, daß es uns als Pflicht erschien, diesem: starken Talent zu dauernder Betätigung zu verhelfen. Wir glauben, jeder, der diese Sammlung mtt aufmerksamem^ Auge betrachtet, wird feststellen können, daß hier ans einem inneren Persönlichkeitswert und sichersten bildne-! rischen Instinkt ein ganz neues Menschengeschlecht geformt wurde, das zwar in den großen Liedern und Dramen des deutschen Volles lebendig ist, seine bildhafte Darstel lung in neuerer Zeit aber nicht gesnnden l at. Die Vorgeschichtsforschung und die Rassenkun^-e haben hier das ganze muffige Theater-Germanentum innerlich Überwunden, und Wilhelm Petersen hat für den Reichs bund für Deutsche Vorgeschichte eine große Arbeit gegi ftet, indem er auf Grund exaktester Funde Menschen und Leben dieses Germanentums aus frühester Zeit mit sichre rem Stift wieder herstellte. Die Auffassung Petersens mag manchen neu und ungewohnt erscheinen. Sie ist unserer tiefsten Neberzeugung nach aber innerlichecht und stark und entsprecht jener herben Haltung, die wir über die Jahrhunderte hinweg immer noch als Charakter skelett des deutschen Menschen empfinden. Wir glauben dabei, daß zwischen einer lebendigen und ernsten Auf fassung des deutschen Frontsoldaten aus dem Weltkrieg und der unbekümmerten Größe der Männer der Nibelun gen- und Wikingerzeit eine tiefe innere Verwandtschaft besteht, und diese Verwandtschaft hat uns Wilhelm Peter sen in heute schon ausgeprägter Form dargestellt. Ich hoffe, daß neben Wilhelm Petersen sich in Deutsch land noch viele ebenso eigenartige und instinktsichere Maler finden werden, um das Erbe unserer Tage i.: chter Form Ucberlieferuug für kommende Geschlechter werden zu! lassen. Devisenkurse. Belga (Belgien) 41,95 (Geld) 42,03 (Brief), däu. Krone 54,57 54,67, engl. Pfund 12.22 12,25, franz. Franc 11,625 11,645, holl. Gulden 136,18 136,46, ttal. Lira 13,09 13,11, norw. Krone 61,42 61,54, österr. Schilling 48,95 49M, poln. j! Zloty 47,01 47,14, schweb. Krone 63,00 63,12, schwel,. Franken > 57,14 57,26, span. Peseta 18,23 18,27, tschech. Krone 8,686 8,704, / amer. Dollar 2,488 2,492. Besiegtes Theater-Germanentum Alfred Rosenberg über das Kunstschaffen des Malers Petersen Folgenschwerer Kraslwagenunlav del Plauen 10 Zelter! schwerer Eisenblock 20 Meter wett geschlendert Zwei Todesopfer Bei dem Rittergut Reinsdorf prallte ein gro ßer Lastkraftwagen auf der Rückkehr von einer Probe fahrt tn hoher Geschwindigkeit gegen einen achtzig Zen timeter starken Straßenbaum, der drei Meter über dem Erdboden abgebrochen wurde. Von den zehn Zentner schweren eisernen BekastungSblöcken wurde einer zwanzig Meter wett geschleudert und flog durch daS Fenster in ein leeres Zimmer eine« in der Nähe stehenden Hauses. Auf dem Fahrersitz saß außer dem Lenker, dem Mon- teur Kurt Michael aus Plaue», die Arbeiterin LiSbeth Goering; beide wurden furchtbar zugerichtet. Die Arbeiterin scheint von einem der schweren Eisenblöcke üetroffeu worden zu sein; sie starb kurz nach ihrer Ein ¬ tag der Arbeiter Succolowski dadurch, daß sich infolge von Witterungseinflüssen ein Felsstück löste und ihm auf den Rücken fiel. Der Schwerverletzte fand Aufnahme im Krankenhaus. Der Unfall ist umso bedauerlicher, als die Familie Succo- lowski erst am Donnerstag ein dreijähriges Kind; das in ein Eefäh M kochendem Wasser gefallen war, durch den Tod verloren hatte. Döbeln. Am Sonnabend starb hier der Konrektor i. R. Prof. Dr. Krantz. Er wirkte lange Zeit als Lehrer am Staats realgymnasium und der Höheren Landwirtschaftsschule. Auch der Stadt Döbeln hat er mehrere Jahre seine Dienste ge widmet. Der Verstorbene, der im 74. Lebensjahre stand, hat sich auch als Forscher und Förderer der sächsischen Landwirt schaft einen Namen gemacht. Oschatz. Fliegerfahne übergeben. Unter starker Beteiligung der Einwohnerschaft fand auf dem großen Exerzierplatz der Flieger-Ersah-Abteilung durch den Befehlshaber im Luftkreis III, General der Flieger Wachenfeld, die Uebergabe der neuen Truppenfahne an die Ersatzabteilung Oschatz statt. Der General wies auf die drei Wahrzeichen der Fahne hin. Mit der Aufforde- ' rung, die gelbe Farbe der Flieger in Ehren zu halten, übergab er an Oberst von Römer die Fahne mit dem Spruch „In Kameradschaft arbeiten, in Treue dienen". Leipzig. Brandmeister im Dienst tödlich verunglückt. Nachts brach tn der Frege-Straße ein Bodenkammerbrand ans mit außerordentlich starker Rauchentwicklung. Bei den Löscharbeiten erlitten trotz Anwendung von Rauchschutzgeräten mehrere Feuerwehr beamte Rauchvergiftungen, der Brandmeister Starke so schwer, daß er trotz mehrstündiger Wiederbelebungsver suche int Krankenhaus starb. Die übrigen Rauchvergif tungen haben sich nicht als lebensgefährlich erwiesen. Chemnitz. Ausstellung „Die Front". In den Räumen der Casino-Gesellschaft wurde die Gedenkaus stellung „Die Front" eröffnet. Die Ausstellung umfaßt drei Front'reliefs (Verdun, Arras-Cambrai und Somnke) sowie wertvolle Erinnerungsstücke aus dem Weltkrieg. Schwarzenberg. In dem historischen Herrenhaus in Erla starb der nahezu 80 Jahre alte letzte Hammerherr Ernst Richard Breitfeld. Erla besaß den ältesten Hammer unter den acht Hammern der alten Herrschaft Schwarzenberg. 1836 kam dieser Hammer an die Familie Breitfeld. Hochkirch. Milchpantsch er verhaftet. Ein bei einem Bauer beschäftigter Einwohner setzte lange Zeit hindurch erhebliche Mettgen Wasser der Milch zu. Zunächst verwässerte er nur die Milch, die im Haushalt des Bauers verwendet wurde, dann aber auch die zum Verkauf bestimmte Milch. Der gewissenlose Fälscher wollte durch den Mehrertrag der Milch einen größeren Nutzen erzielen. Als er auch die Milch, die an eine Molkerei geliefert wurde, verwässerte, kam seine gemeine Handlungsweise, die er ohne Wissen des Bauers durch führte, ans Tageslicht; der Fälscher wurde festgenommen. ScheLtrhau. Ein« arohangeiegte Tagung des Volksbundes für das Deutschtum in» Austano vereinke diefir Tage im VDA- Hetm in Schellechau über SO Junglehrer des Landes Sachsen mit den berufenen Vorkämpfern deS Volksdeutschen Gedankens tn un-' jenem Gau. Die Referenten des ersten Tages, unter denen hier vor allem Professor Lehmann von der Technischen Hochschule Dresden, VDA-Lande steiler Oberschulrat Geyer, die Studien rät« Dr. Hiller und Dr. Wunsch, Chemnitz, sowie OrganisativnSleiter Voigt genannt seien, behandelten die Lage des Sude te nde u sich - Iums und seinen kulturellen Kampf. Unter den verschiedensten Gesichtspunkten wurden den werdenden Erziehern unserer 3ug«nd wichtige Aufschlüsse für die dringend erforderliche Aufklärung un serer Jugend über den Lebenskampf unseres Volkes, wie er hart auf härt an den Rändern Volksdeutschlands — das ja weit über die Hoheitsgrenzen des Reiches hinausreicht - artetes Volkstum geführt wird. Die uns in ,, angehende völkische, kulturelle und wirtschaftliche Lage unserer sudetendeutschen Stammesbrüder wurde von wirklichen Kennern der Lage scharf beleuchtet. Dabei tauchte im Hintergrund natur gemäß auch die Drohung des bolschewistischen Mellkampfes auf. Der soeben' aus Sao Paulo (Brasilien) zum Weihnachtsurlaub und zur Ableistung seiner-Wehrpflicht eingelroffene sächsische Aus landslehrer Gottfried Richter, Radeburg, nahm das Wort für die Deutschen in Ueoerse« und legte dankbares Zeugnis ab von der die deutschen Schulen, Büchereien usw. in alter Welt fördernden Arbeit des VDA. Der zweite Tao brachte eine Fahrt ins Grenz land unter der Führung von Oberstudiendlrekkor Dr. Weicker. Abends las der Heimat- und Grenzlanddichter Oskar Schwär aus eigenen Schöpfungen, liebem Teilnehmer wird die tiefernste Mah nung, in den Reihen -es VDA Kämpfer zu sein für unser 100- Millionen-Volk, von dem «in Drittel nicht unter arteigener Staatsoverhohett leben darf, tief ins Herz gebrannt sein. Königsbrück. 2m Steinbruch Füssel verunglückte am Frei