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KM und Knltm Im vierten Jahr des nationalsozialistischen Reiches. Am 27. November 1936 hielten in gemeinsamer Feier die Reichslulturkammer und die NS.-Gemeinschast „Kraft durch Freude" ihre Jahrestagung ab. Reichsminister Dr. Goebbels und Reichsorganisationsletter Dr. Leh, die Schöpfer und Betreuer dieser beiden großen Organisatio nen, gaben vor der Staatsführung und dem ganzen Volke Rechenschaft über die Arbeit der Vergangenheit und über die Aufgaben, deren Lösung noch der Zukunft Vorbehal ten bleiben sollte. Die gemeinsame Tagung dieser beiden Organisationen ist mehr als nur zufällig. Sie ist ein Be kenntnis, daß im Dritten Reich Kunst und Kultur nicht Mehr ein Dasein führen, losgelöst von der Gemeinsamkeit des ganzen Volkes, ein Dasein nur in den Gehirnen einiger weniger Intellektuellen, sondern daß sie mitten drin stehen werden in dem Volk, von dem sie ihr ursprüng liches Leben erhalten haben und von dem aus sie auch nur lebensfähig bleiben können, — wenn sie eben Kunst und Kultur dieses Volkes sein sollen und nicht nur ein blasses, blutleeres Schemen. Das Jahr 1936 hat auf dem Gebiet der Kunst und der Kultur eine Anzahl Höhepunkte gebracht. Und da sie in der Jahresmitte stand, zurückgreifend auf den Jahres anfang und vorgreifend auf das Jahresende, so sei hier zuerst der Olympiade gedacht. Denn wie im alten Hellas, so war diese Olympiade neben dem Messen körperlicher Kraft auch ein Messen geistiger Zucht und Stärke. Die Kunst-Olympiade mit ihren Erfolgen für Deutschland zeigte, daß die geistig Schaffenden in unserem Vaterlande in der vordersten Reihe und in großer Zahl der geistig Schaffenden der ganzen Welt stehen. Und wenn wir be trachten, was sie schafften, so sehen wir, daß sie alte Quellen echter Volkskunst wieder zum Springen brachten, die fast verschüttet schienen. Auf dem Gebiet der Musik sind die groben Verirrungen eines rein vom Gehirn aus kon struierten Klanges überwunden; die Melodie ist wieder in ihre Rechte eingesetzt worden, die sie von allem Anfang an in dem Herzen des Volkes hatte, weil sie eben dem Herz und Gemüt des Volkes entsprungen war. In der Tanzkunst erlebten wir bei den internationalen Tanzwett- spielen während der olympischen Wochen in Berlin vor dem fachmännischsten Publikum der ganzen Welt und in nerhalb einer Konkurrenz der besten ausländischen Kräfte höchsten Triumph deutscher Tanzkunst. Der deutsche Film hat Weltgeltung. Allen beckmesserischen Stimmen zum Trotz hat er in dem vergangenen Jahre diese Geltung nicht nur behaupten, sondern noch erweitern können, und ein inter nationales Gremium der Filmfachleute hat bei der Bien nale in Venedig diese Geltung mit Begeisterung und i Freude anerkannt. Was für den Film gilt, gilt in gleicher Weise für das Theater. Am weithin sichtbarsten im Bereich von Kunst und Kultur vollzogen sich Wandel und Läuterung unserer Zeit auf dem Gebiete der Baukunst. Jener neue monumentale Stil des Dritten Reiches, der in den Münchener Partei bauten zum ersten Male sichtbar sich bine Form schuf, ist in den Bauten des Jahres 1936 weiter entwickelt und »uSgeprägt worden. Die Bauten in Nürnberg sind hier zu nennen, und, weil sie der Welt sich am augenfälligsten prä sentierten, die Bauten in Berlin und hier wieder die mo numentalen, in einer Ewigkeitslösung gefundenen Bauten »es Reichssportfeldes. Von dieser Neugestaltung der Bau kunst her Laben auch Plastik und Malerei neue Anregun gen gefunden; gerade diesen beiden Teilen des künst lerischen und kulturellen Schaffens sind im Dritten Reich neue Aufgaben gestellt worden, an deren Lösung sich die besten Kräfte versuchen werden. Was hier von Plastik und Malerei gesagt ist, der For- inung des Stoffes, das gilt auch von der Dichtkunst, der Formung des Wortes. Was zu sagen ist, kann hier nur »ngedeulet werden, zu einer auch nur annähernd um fassenderen Darstellung fehlt der Raum. Wichtig ist für Dieses Gebiet des geistigen Schaffens die Tagung der Reichslulturkammer gewesen, in der Dr. Goebbels der Be trachtung des deutschen Kunstwerkes neue Wege gewiesen hat. An die Stelle der Kunstkritik tritt Kunstbetrachtung and Kunstbeschreibung. Noch ist uns, so stellte Dr. Goebbels fest, auf dem Gebiet der Dichtkunst das Genie versagt ge blieben, aber der nationale Aufbruch riß manches Talent ms Licht der Oeffentlichkeit. Was hier im Wachsen ist, wird einmal reisen. Die Grundlagen deutscher Volksbildung und damit sie Grundlagen deutschen geistigen Schaffens sind Volks schule, höhere Schule und Universität. Volksschule und höhere Schule haben durch die vom Reichserziehungs- winister festgdlegten Grundsätze ihre neue Form erhalten, kllte Zöpfe find abgeschnitten worden, der Weg ist frei gemacht für eine Neugestaltung des Lehrplanes und des Lehrstoffes. Lehrer und Schüler werden in kameradschaft licher Gemeinschaft zusammenstehen zur Erreichung eines gemeinsamen Zieles. An den Universitäten hat die wissen schaftliche Arbeit ihre Stellung behauptet. Das nationalsozialistische Deutschland versucht, voller Verantwortung vor der Nachwelt, inmitten einer technisier ten Zelt, der deutschen Kultur wieder die sicheren Grund lagen ihrer materiellen und ideellen Existenz zu geben. Ei tut dieses aus der Erkenntnis heraus, daß Kunst und Kul tur nicht zum Glück und zur Freude einiger weniger do find, sondern daß sie wesentlich find für Dasein und Zu kunft eines ganzen Volkes. ver der Natimalarmer Rach mehrtägiger Operationspause erfolgte auf dem linken Flügel der Madrider Front ein erfolgreicher Vor marsch der nationalen Truppen. Laut Heeresbericht des Obersten Befehlshabers in Salamanca wurde der Gegner im Frontabschnitt bei Boadtlla del Monte zurückgeworfen. Der Landgewinn umfaßt Villafranca del Castillo, ein Ge biet nördlich von Romanillos und Manilla. Die Natio nalisten erbeuteten zwei schwere Sowjettanks mit ringe- bautem Kleinkalibergefchütz, Maschinengewehre, Karabi ner, Lastwagen und Personenautos. Die Roten hatten große Verluste. Unter den Toten waren ein französischer Major, der eine Tankabteilung be fehligte, und zahlreiche Franzosen, die sämtliche dem inter nationalen Bataillon ««gehörten. Die Truppen der Süd- f Notwendige deutsche Gegenmaßnahmen Deutscher Dampfer von roten Piraten beschossen Dritter Dampfer oon'der „5lönigsberg" aufgebracht Der Kreuzer „Königsberg" hat am 3. Januar mittags den roten spanischen Dampfer „Marta Juquera" an der nordspanischen Küste aufgebracht. Nach neuen Nachrichten ist eine weitere flagrante Ver letzung deutschen Hoheitsrechts durch rote spanische Be wachungsfahrzeuge an der spanischen Nordküste sestgestellt worden. Der Kapitän des Dampfers „Pluto" meldet, daß das Schiff am 2V. Dezember 21 Seemeilen nördlich von Bilbao von zwei großen roten Fischdampsern durch Beschießung angehalten worden ist und zwei Stunden zur Kursänderung auf Bilbao gezwungen wurde. Hieraus geht hervor, daß die roten Machthaber in Spanien, schon seit längerer Zeit ihren Seestreitkräften Weisung erteilt haben, gegen deutsche Handelsschiffe vor zugehen, und zwar offenbar auch dann, wenn sie sich weit außerhalb der spanischen Hoheitsgewässer befinden. Dies bestätigt ferner, daß der deutsche Dampfer „Palos" gleichfalls weit außerhalb der spanischen Hoheitsgrenze aufgebracht worden ist, was von den roten Machthabern bekanntlich geleugnet wird. «- Die Reichsregierung hat sich veranlaßt gesehen, die vor einigen Tagen aufgenommene Aktion gegen die roten Freibeuter fortzusetzen. Offenbar auf Anweisung aus Valencia hin hat die bolschewistische Machtgruppe in Bil bao Deutfchland die notwendige Genugtuung bis zur Stunde noch nicht gegeben. Darüber hinaus sind die bol schewistischen Piraten dazu übergeganaen, an der spa nischen Küste vor Bilbao deutsche Schiffe aufzugreifen und zu beschießen. Bei Beginn der Aktion des Kreuzers „Königsberg" hat die Reichsregierung bekanntgegeben, daß sie nur als Gegenmaßnahme im Rahmen des üblichen völkerrechtlichen Verhaltens Schiffe, die im Dienste der bolschewistischen Machthaber von Bilbao stehen- so lange aufzubringen und festzuhalten gezwungen ist, als die völkerrechtlich einwandfreie Forderung Deutschlands, die sich aus der seinerzeitigen Be ¬ schlagnahme des Dampsers „Palos" ergebet nicht er-t füllt ist. Die roten Machthaber in Bilbao haben zwar, als iw« Kreuzer „Königsberg" eine mit der Androhung ent^ sprechend fcharfer Maßnahmen unterstützte Forderung aus Freigabe des Dampfers „Palos" nach Bilbao gehen ließ, den Dampfer zurückgegeben. Sie haben aber einen Passah gier und einen Teil der Ladung zurückbehalten. Deutsche land wird infolgedessen so lange rote spanische Dämpfe» vor Bilbao aufbringen und als Pfand beschlagnahmen' müssen, bis dieser Passagier und der zurückgehaltene Teil der Ladung wieder zurückgegeben sind. Wenn die deut schen Forderungen erfüllt sind, wird der Kreuzer „Königs berg" seine Tätigkeit vor Bilbao einstellen. Wie gerecht das Verhalten der deutschen Regierung ist, ergibt sich aus der neuen schweren Verletzung des deutschen Hoheits rechts gegenüber dem Dampfer „Pluto". Wenn in der internationalen Presse hier und da die Frage aufgeworfen wird, ob die deutschen Maßnahmen berechtigt seien, so muß zunächst unter völkerrechtlichen Gesichtspunkten darauf hingewiesen werden, daß Deutsch land nur tut, wozu ihm das Verhallen anderer Nationen; in ähnlichen Fällen unbedingt das Recht gibt. Besonders! England hat in ähnlichen Fällen immer wieder scharfl zugegriffen und dann auch den Erfolg gehabt, daß all-, gemein eine starke Scheu vor der Verletzung englischer! Hoheitsrechte besteht. Deutschland hat den gleichen An-, spruch darauf, daß sein Hoheitsrecht überall geachtet wird, besonders aber von den bolschewistischen Machthabern im roten Spanien, die von sich aus ohne jeden Grund deutsche Dampfer außerhalb der Dreimeilenzone anhalten und außerdem noch sich zum Mörder an Reichs angehörigen gemacht haben. Die Neichsregierung wird selbstverständlich durch keinerlei Agitation sich an der Verfolgung ihrer Rechte hindern lassen. Bis jetzt sind drei spanische Dampfer ausgebracht, von denen einer auft Strand lief. Gerechte Abfuhr an die Sinmischler Das nationale Spanien nimmt keine Verhandlungen mit Mördern u. Räubern aus Der Direktor der früheren Madrider Nechtszeitung .Hnformaciones" wendet sich in einem in der nationalen Presse Spaniens erschienenen Aufsatz mit großer Schärfe gegen die Versuche gewisser ausländischer Politiker, zwi schen den beiden in Spanien kämpfenden Parteien eine „Versöhnung" herbeizusühren. Das Weltjudentum, heißt es in dem Aufsatz, das de» Ueberfall auf das spanische Volk eingeleitet habe, aber jetzt seine Bemühungen gescheitert sehe, beabsichtige nun aus dem Weg über die Freimaurerverbände und den Völker-^ bund zu retten, was zu retten sei. Kein Mensch habe Mit- leid gehabt, als Zehntausende nationalgesinnter Spanier hingeschlachtet, Kirchen niedergebrannt und persönliches und öffentliches Vermögen gestohlen wurden. Eist als sich bri tische freimaurerische Parlamentarier davon überzeugt hat- ten daß die von der jüdischen Hochfinanz gedungenen Hor den von dem erwachten spanischen Volk die ihnen gebüh rende Strafe erhalten, hätten sie den Augenblick für gekom men gesehen, den Krieg zu „humanisieren". Für die In triganten in Genf seien die zahllosen Opfer in den Gefäng nissen von Madrid. Barcelona, Valencia, Malaga, Carta gena usw. offenbar nur „gerechte Sanktionen" gegen die Patrioten gewesen, die sich gegen die israelitische Diktatur erhoben. - Die von Moskau bezahlten „Frievensengel- m Gens hätten jetzt mit der Regierung Blum und den jüdischen " Finanzgrößen der City die Weltpresse zur Intervention in Spanien mobilgemacht. Man wage es sogar, eine Volks- abstimmung vorzuschlagen, die man wahrscheinlich mit dem aus der Bank von Spanien gestohlenen Gold ft-i nanzieren und von internationalen Truppen überwachen lassen wolle. Eine derartige Zumutung sei un geheuerlich angesichts der Tatsache, daß die spani-< schen Kunstschätze nach Sowjetrußland verschleppt wurden^ daß unzählige Mütter um ihre Väter und Söhne und Kin der um ihre Eltern trauerten, und daß die besten Männer des Landes ermordet wurden oder gefangen sind. Das anständige Spanten lehne es aus innerster Ueber- zeuguug ab, mit Mördern und Räubern zu verhandel» oder zusammenzuleben. Die ausländischen Regierungen^ die mit solchen Gedanken spielten, kümmerten sich besser um ihre eigenen Angelegenheiten, als sich in die spanischen Verhältnisse einzumischcn und mit beleidigender Unverfro renheit von einem Waffenstillstand oder einer Volksabstim mung zu roden. Man frage sich, ob die bolschewistischen Mörder die größeren Verbrecher seien oder diejenigen, die I jetzt zugunsten der kommunistischen Horden zu intervenic- > ren versuchten. armee säuberten das eroberte Gebiet der Provinz Jas« und stießen dabei auf 2V7 Leichen von Kommunisten, mit überwiegender Mehrheit Ausländer, besonders Franzosen. Wie der „Petit Paristen" mitteilt, wird der rote spa nische General Martinez Monje wegen der andauernden Niederlagen der roten Streitkräfte in dem von ihm be fehligten Abschnitt vor ein Kriegsgericht gestellt werden. Sowjet-Anmrwel« inner MenhenMaft Die Sowjetpresse veröffentlicht eine Verord nung, wonach beim Volkskommissariat für Finanzen der UdSSR, ein „Rat", bestehend aus 105 leitdnden Persön lichkeiten der sowjetrusstschen FinanzverMiltung, gebildet worden ist. Eine Durchsicht der veröffentlichten Familien-, Vor- und Vatersnamen der Mitglieder dieses „Rates* ergibt, daß unter ihnen nicht weniger als 42 Juden (!) sind. Es versteht sich von selbst, daß gfrade die wich- tigsten Posten im Finanzwesen der Sowjetunion von den Söhnen, des „auserwählien Volkes" besetzt find. So ist B. ^Stellvertreter des Volkskommissars für Fi nanzen der Jude Rüwim Jakobsohn Lewin, Letter der Sowjetbank der Jude Salomon Lazarussohn Kruglikow, Leiter der Abteilung für Rüstungsfinanzierung im Finanz- tvmmissartat ist der Jude Bermann, Chef der Währungs- abteilnng ist der Jude Kagan (Kohen), des Finanzkom missariats für die Ukraine der Jude Rekis, Chef der Ab teilung für Sparkassen und Kredite im Fmanzkommissa- riat ist dör Jude Rubin, der Abteilung für Steuereinnah men der Jude Salomon Tamarkin, Chef der Abteilung für Finanzierung der Schwerindustrie ist der Jude Schaurin. Die Letter der Finanz Verwaltung in den größten Gebieten der Sowjetunion (wie Leningrad, Ferner Osten, Orenburg, Rordgebiet, Tschernigow, Twer u. a. m.) sind fast ausnahmslos Juden, ebenso die Direk- tgxen der meisten Filialen der StaatSbattken und Spczial- banken r Deutschland A Eintopf! Eine geheimnisvolle Kraft geht vom Eintopf aus. Nicht so sehr die materielle Ersparnis zugunsten unserer I weniger gutgestellten Volksgenossen macht uns diesen Tag I so wertvoll: im Eintopf hat ein Wunschbild Gestalt an- ; genommen, das zutiefst in jedem deutschen Menschen steckt. Gedanke« an Familie, Heimat und Volk weben um den dampfenden Eintopf, der ein 66-Millionen-Volk um sich versammelt. Während wir uns bedächtig und zufrteden seinen Inhalt munden lassen, sieht das geistige Auge die Millionen deutscher Volksgenossen und Familien, die in gleicher Weise um den Tisch ihres Heimes versammelt sind. Gedanken eilen zu den Häusern der Wohlhabenden und den Wohnungen der Bedürftigen, sehen die vorneh men Hotelpaläste und die bescheidenen Speisehäuser: Über ell sitzt Deutschland um den Eintopf und fühlt sich ver- ttnt tn dem beglückenden Wissen, daß wir alle zusammen gehören; spürt, daß ein Volk mehr ist als ein zufälliges Nebeneinanderstehen tm gleichen Lebensraum. Unsichtbare Fäden spinnt der Eitttops von Familie zu Familie, von Sippe zu Sippe, spinnt sie um ein ganzes Volk, das sich «ach Jahren des Zwiespaltes wieder zusammengefunden hat zu einer starten, großen Schicksalsgemeinschaft. Da wir den Segen dieser Gemeinschaft täglich ym eigenen Leibe verspüren, da wir empfinden, wieviel gewinnbrin gender es ist, als friedliches Volk gemeinsam zu arbeiten, Denn als zerrissene Nation sich gegenseitig zn zerfleischen, lind wir dem Eintopf dankbar, daß er schon drei Jahre hindurch uns Lehrmeister und Erzieher war, der viel zur neuen Volkwerdung beigetragen hat. Dietz. 7. Janua». Sonn«: A.: 8.09, U: 16.03-, Mond: A.: 2.23, U.: 11.56. l5.2b: Der Erzbildner Peter Vischer der Aeltere in Nürnberg test. (geb. um 1460). — 1831: Der Staatssekretär des Reichs- Postamts Heinrich von Stephan geb. (gest. 1897).