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FW. Zeichen der Eisernen Kose fGroßcr Erfolg der vierten Strntzcusammlunn des WHW. Auch die vierte Ncichsstraßensammluna des deutschen Winterhilfswerks wurde zu einem großen Bekenntnis aller Deutschen für diejenigen Volksgenossen, die noch Not leiden. Die Sammlung stand im Zeichen der Eifer' neu Rose, des Abzeichens für die Opferfreudigen, das in 15 Millionen Exemplaren in den Knnstgießereien in Glei lwitz in Oberschlesien und in Harzgerode von fleißigen Händen hcrgestellt worden war. Diesmal hatten SA., !SS. und NSKK. die ehrenvolle Aufgabe übernommen, «den Kampf gegen Hunger und Kälte dnrchzusühren. Un ermüdlich sammelten die brannen und schwarzen Soldaten !der Bewegung zwei Tage lang. In der Reichshauptstadt chatten sich nicht weniger als 60 000 Männer in den Dienst des Winterhilfswerks gestellt. Es war ein fröhlicher Kampf oft, der mit zäher Energie und großer Beharrlich keit zu einem guten Ende geführt wurde. Besonderen Bei'all sanden die bekannten großen Kapellen, die überall Plahkonzcrte veranstalteten und die Sammeltätigkeit wesentlich unterstützten. Das NSKK. hatte vielfach moto risierte Propagandazüge organisiert, die mit ihren origi nellen Wagen besonders wirksam waren. Ucbcrall, in iStadt und Land, ist der Appell an die Opferfreudigkeit der Bevölkerung auch diesmal von bestem Erfolg begleitet jgewesen, so daß wiederum viele Volksgenossen ans dem Ergebnis dieser Straßensammlung betrcnt werden können. Ehausseurmord bereits aufgeklärt Der Raubmörder mit seiner Geliebten verhaftet. Das fnrchtbare Verbrechen, das in der Nacht vom 1. zum 2. Weihnachtsfciertag an dem Berliner Kraft- droschkcnsahrer Erich Hcgeholz in der Nähe des Aus flugslokals Hohenschöpping bei Belten in der Mark ver übt wurde, ist durch die unermüdliche Tätigkeit der Bcr- kiner Mordkommission restlos aufgeklärt worden. Der Täter, ein Wjähriger Bursche, Hans Stollenwerk, und seine 32jährige Freundin, mit der er bis zuletzt sich hcrum- § getrieben hatte, wurden überraschend von einer Souder streife der Berliner Kriminalpolizei in der Keithstratze fcst- genommen. Der jugendliche Mörder führte bei sich die mit acht Schuß geladene Mordwaffe und einen großen Vorrat an . Munition. Nur durch das geistesgegenwärtige Zugreifen der Beamten konnte eine schwere Schießerei verhindert und der Täter und seine Frenndin überwältigt nnd gefesselt werden. Nach langem Leugnen hat der Mörder endlich bei seinen Vernehmungen im Polizeipräsidium die grauen hafte Bluttat eingestanden. Unter der Mitarbeit von Presse und Oeffentlichkeit und durch die Vernehmung einer ganzen Anzahl von Zeu gen hatte sich in mühseliger Kleinarbeit bald der Ning um den Mörder geschlossen. Am 30. Dezember waren die Ermittlungen der Beamten der Mordkommission soweit gediehen, daß als Mörder des Chauffeurs der Hans Stol lenwerk feststand, der trotz seiner Jugend bereits acht Vor strafen wegen einfachen und schweren Diebstahls und an derer Delikte verbüßt hatte. Stollenwerk hatte durch leicht sinnigen Lebenswandel vor der Tat sein Geld aufge- braücht und dann beschlossen, einen Dröschkenchauffeur auszurauben. Er mietete eine Droschke zu einer Fahrt nach einer bei Velten gelegenen Siedlung und erschoß an einem einsamen Waldweg den Chauffeur Hegeholz, um Ihn restlos ausznvlündern. Seine Bente betrug 40 Mark.! Letzte Nachricht«« Fortschkeiteude «»lschewilerm« Besetzung Starifus durch Rotarmisten erwartet. ES wird immer offensichtlicher, daß der chinesische Rordwesten den Kommunisten praktisch ausgelicfert war- den M sein scheint. Nachdem der Gouverneur der Provinz «chenff^Scha» »Wk- Gkanps vrrlafstn hat und nach Lomana übergestedelt ist, ist hie Verbindung mit Sians» wieder abgeschnitten. In Peipina erwartet man die baldige Be- setzung Swnfus d»tch Teste der roten Armee. Durch einen zuverlässigen nicht chinesischen Augen zeugen ist einwandfrei festgestellt worden, daß in Sianfu sowjetrusstsche Agenten offene Propaganda treiben. Auch eine amerikanische Kommunistin, die Agnes Smedley Heißen soll, befindet sich in Sianfu. Ueber d?n dortigen Rundfunksender läßt sie wüste antifaschistische Propaganda reden vom Stapel. Es ist festgestellt worden, daß chine sische Offiziere, die aus Kansu kamen, an ihren Mützen Abzeichen mit : Hammer und Sichel trugen. Der Nord- Westen ist zum»giMten Teil bereits von den Truppen der lKentralreaierusia aeräumt. AurtaM von ResjahngMwiiMen Zwischen dem Führer und ausländischen Staats oberhäuptern. Zum Reujahrstage hat eine Reihe fremder Staats oberhäupter in der hergebrachten Weise mit dem Führer und Reichskanzler auf drahtlichem Wege Neujahrsglück wünsche ausgetanscht. Ein solcher Telegrammwechsel fand statt mit den Königen von Bulgarien, Dänemark, England, Griechenland, Italien, Norwegen, Rumänien und Schweden, dem Prinzregenten v'n Jugoslawien, dem österreichischen Bundespräsidenten, dem Staatspräsidenten der Tschcchslowakei, dem Reichsverweser des Königreiches Ungarn und dem Chef der spanischen Rationalregiernng, General Franco. Ferner hat der Führer und Reichskanzler der in Deutschland weilenden Königin von Italien seine Glück wünsche zum Jahreswechsel übersandt und dem erkrankten Papst seine nnd der Reichsregierung beste Wünsche für das neue Jahr und baldige Genesung übermitteln lassen. Außerdem erhielt der Führer Glückwünsche vom König von Afghanistan und dem Schah von Iran, denen er drahtlich dafür gedankt hat. Neuer Erfolg ln Andalusien Die Truppen der nationalen Südarmee begegnen bei ihrem Vormarsch in Andalusien keinem ernsthaf ten Widerstand; sie besetzten am Sonnabend die Ortschaft Abejuncar nnd mehrere Höhenzüge, wodurch die Verbindung zwischen Porcuna und Valenzuela hergestellt worden ist. Im Heeresbericht des obersten Befehlshabers in Salamanca heißt es, daß die Nationalisten die Roten durch eine Umklammerungsbewegung zum Verlassen einer Grabenlinie von drei Kilometer Länge zwangen und da bei 15 Geschütze, umfangreiches Material sowie Maschinen gewehre und Munition erbeuteten. Im Abschnitt Viana de Granada überfiel eine natio nale Kavallerieabteilung aus Cogollos Vega (Provinz Granada» die Kommunisten, die 15 Mann sowie ihre ge samte Ausrüstung verloren. Im Abschnitt Guipuzcoa schlugen die nationalen Truppen einen feindlichen Angriff zurück und schossen zwei Tanks kampfunfähig. Die angrci- fendcn Bolschewisten erlitten starke Verluste. Auch die 6. Di vision meldet die blutige Zurückweisung eines roten An griffs an der Front im Norden der Provinz Burgos. Frau Bürgermeisterin Mrt Siadtlrieg Daytona (Florida). Die Frau des kürzlich unter der Beschuldigung, sich an Stadtgelderu vergriffen zu haben, vom Amte entbundenen Bürgermeisters Armstrong mobili sierte im Verein mit fünf Stadträten die Ortspolizei und die Feuerwehr. Dann verschanzte sich die mit Maschinen gewehren und Revolvern bewaffnete „Streitmacht" in der! Bürgermeisterei, um der vom Staatsgouverneur an- s geordneten Ausweisung wegen „Unfähigkeit im Amte" zu trotzen. — Der Gouverneur seinerseits ist auch nicht untätig gewesen. Er hat zunächst Nationalgarde aufgeboten, um nötigenfalls das Rathaus im Sturm zu nehmen und mit Gewalt zu entsetzen. — Vorläufig herrscht aber noch Ruhe j an beiden „Fronten". Verschärfung des amerikanischen Neutralitäksgesehes geplant. Unterbindung amerikanischer Lieferungen an Rotspanien. Washington, 3. Januar. Senator Pittmann, der Vorsitzende des Ausschusses für auswärtige Angelegenheiten, gab vor dem Senatskomitee eine Erklärung ab, daß der Gesetzentwurf, den er demnächst sofort nach Zusammentritt des Kongresses zur Ergän zung des Neutralitätsgesetzes zur Verhütung der Waffenausfuhr an bürgerkriegfahrende Länder einbringen werde, amerikanischen Staatsbürgern auch die Benutzung von Schiffen Kriegführender verbieten werde. Der Gesetzentwurf werde auch die Ausfuhr von Flugzeugen und Flugmotoren durch den Makler Robert Cuse, dessen Geschäfte mit den roten spanischen Machthabern unlängst unliebsames Aufsehen erregten, verhindern. Das Wirtschaftsgebäude des Erziehungsheimes „Wilhelmspslege" niedergebrannt. Stuttgart, 4. Januar. In den Abendstunden des Sonntags brach in dem großen Wirtschaftsgebäude des Erziehungsheimes „Wilhelmspflege" in Plieningen Feuer aus, das sich schnell aus breitete und an den Futter- und Kohlenvorräten reiche Nahrung sand. Trotz tatkräftigen Eingreifens der örtlichen Wehr konnte das Gebäude nicht mehr gerettet werden. Es ist dis auf die Grundmauern niedergebrannt. Dabei wurden auch die landwirt schaftlichen und sonstigen Geräte vernichtet und auch, soweit bis jetzt feststeht, ein Teil des Federviehs und der Schweine. Das Großvieh konnte noch rechtzeitig in Sicherheit gebracht werden. Als die Wehren aus Stuttgart und Vaihingen am Platze erschie nen, hatte das Feuer bereits auf den Dachstuhl des Skallgebäudes übergegrisfen und bedrohte auch das Wohngebäude, in dem die etwa 80 Knaben und Mädchen des Heimes unkeryebracht sind. Gegen 21 Uhr gelang es dann, das Feuer einzukreisen. Verwegener Raubüberfall in Newyork. Newyork, 3. Januar. Am Sonnabend abend unternahm eine achtköpsige Eangsterband« einen verwegenen Rakbübersall auf das bekannte Newyorker Kaufhaus Barneys an Ler Ecke der 17. Straße und der 7. Avenue. Während das Kaufhaus von Kunden angefüllt war, besetzte die Bande sämtliche Ausgänge; der Anfüh rer und mehrere Banditen, die mit Maschinengewehren und Ma schinenpistolen' bewaffnet waren, trieben die Angestellten und d!« Kunden, insgesamt SO Personen, in einen Hinterraum, brachen die Geldschränke und Iuwelenkästen auf und verschwanden uner kannt. - Der gopz^.ttrberfall Lauerte nur 8 Minuten. Die Bestebe- ' trug 40 OM Dollar. Di« Polizei konnte nicht herbeigerufen wer den, da die Räuber di« Telephondrähte durchschnitten hatten. Mehrere Frauen, die den Befehlen der-Gangster nicht schnell ge nug nachkamen, wurden durch Schläge mit Revolerkolben verletzt. Die Polizei fand später einen der Räuber tot auf, der offen bar von seinen Spießgesellen , bei der Verteilung der Beute er schossen worden war. Französischer Dampfer von rotem spanischen Kriegsschiff durchsucht. - Paris, 3. Januar. Der im Hafen von Arcachon beheimatete französische Dampfer „Rouge" ist aus der Höhe von Santander von einem roten spanischen Kriegsschiff angehalken und durchsucht worden. Der französisch« Dampfer konnte später seine Reise nach Bayonne fortsehen. Die Leich« des in Madrid ermordeten belgischen BotschaftSmitgliedes aufgefunden. Brüssel, 4. Januar. Die „Libre Belgique" veröffentlicht auf sehenerregende Einzelheiten über den Tod Les belgischen Diplo maten Baron Iaquxs de Borcharave, der in Ausübung seiner Tä tigkeit als erster Sekretär Ler belgischen Botschaft in Madrid von den rolen Horden ermordej worden ist. Aus den Einzelheiten, die Las Blatt milleilt, ergibt sich einwandfrei. Laß der belgische Diplo mat auf Lie scheußlichste Weise ermordet worden ist. Der Kör per, der erst nach unendlich langwierigen und schwierigen Be mühungen unter Mitwirkung von Beauftragten der belgischen Regierung in der Gemeinde Fuencaral im Norden von Madrid aufgefunden wurde, war bis zur Unkenntlichkeit verstümmelt. Ausweispapiere waren nicht mehr vorhanden. Als einzigen An haltspunkt für die Identifizierung fand man in Lem Anzug des Ermordeten Len Namen der belgischen Firma, von der der Anzug flammte. Der Ermordete war 5er Sohn des belgischen Botschaf ters beim Heiligen Stuhl in Rom. Die Flugzeug« des Sowjelmaklers Cuse vor d«m , Abtransport. Newyork, 3. Januar. Im Gegensatz zu den Meldungen, daß die von dem Sowjelmakler Robert Cuse, für die Ipanischen Bol- schewisten gekauften Flugzeuge und Flugzeugtnotoren erst in eini gen Wochen verfandtvereit seien, meldet die Zeitung „Broocklyn Cagle", Laß 20 Flugzeuge bereits auf dem Flugplatz North Beach zur sofortigen Verschiffung nach Manien bereitständen. Weitere , würden stündlich erwartet. Der Makler wolle di« Flugzeuge so schnell wie möglich verschiffen, ehe der in dieser Woche zusam mentretend« Kongreß die Ausfuhr verhindere. l - I Mellon schenkt seinen Kunftbesih dem amerikanischen , Volke. s Washington, 3. Januar. Präsident Roosevelt veröffentlicht einen Briefwechsel mit dem Milliardär Andrew Mellon, dem früheren amerikanischen Botschafter In London und ehemaligen Schahamtssekretär, aus dem hervorgeht, daß dieser seine Ge- . mäldesammlung, eine der wertvollsten und noch Ansicht der Kunst kenner vielseitigsten Privatsammluugen der Welt, dem amerikani schen Volk schenken will. Mellon hat sich erboten, in Washington nach bereits fertig gestellten Plänen des bekannten amerikanischen Architekten John Russell Pope ein« Gemäldegalerie auf eigene Kosten errichten zu lassen, die sein« Sammlung beherbergen und spätere weitere Ge mälde erwerben soll, um Washington eines Tages, wie der Stif ter hasst, zu einer großen Kunststadt zu machen. Di« Kosten der Galerie, die den Namen „Nationale Kunstgalerie" erhalten soll, werden auf 8 bis 9 Millionen Dollar geschätzt. Der Gesamtwert der Sammlung beträgt etwa 19 Millionen Dollar. Präsident Roosevelt hat die Stiftung angenommen, deren endgültige Rechtsgültigkeit nur noch von der Ratifizierung durch den Kongreß abhängt. Keine Aenderung der Skreiklage in Nordfrankreich. Paris, 3. Januar. Trotz aller Verhandlungen will sich die Lage im nordfranzösischen Industriegebiet nicht bessern. Dia Streiks dauern an. Am letzten Dienstag war in einem wichtigen Werk der Metallindustrie von Mau beug« eine Einigung zustande gekommen. In der kommenden Woche sollte die Arbeit wieder ausgenommen werden. Die Streikposten vor dem Hauptkor des Werkes und vor den Büroräumen sollten sofort zurückgezogen werden. Als jedoch die Angestellten am Sonnabend eintrafen,, standen dort noch immer Streikposten. Daraufhin Hal die Werk leitung die Arbeiten zum Wiederanzünden der Hochöfen einstellen lassen. Ferkelmartt Dippoldiswalde, am 2. Januar 1937. Auftrieb: Verkauft: Preks pro Paar: 28 Ferkel 8 15—18 RM. ! . I, ! Hauptschristlelkel: Felix Jehn«, Dippoldiswalde, zugleich veront- ! wörtlich für den gesamten Textteil einlchl. Bilderdienst, stellvertr. ! Hauptschristletter: Werner Kuntzsch, Altenberg. Verantwortlicher Anzeigenleiter Felix Iehne, Dippoldiswalde. D.-A. XIl 36: 1,170t Druck und Verlag: Carl Iehne, Dippoldiswalde. Zur Zeit ist Preisliste Nr. 4 gültig. Eine MM 27 Scheffel, sofort zu verkaufen. Wo, sagt die Geschäftsst. d. Bl. Auch da» kleinst» 2«see»tinde» „Weiß«ritz« Zeitung'» hat gute« ««folgt verätz IMxlisä p äs?. A8.-VoUr8Zvokjtakrt I M Zurückgekehrt vom Grabe unseres lieben, guten, unvergeßlichen Bruders, Enkels und Neffen D Ottomar Ist es uns Herzensbedürfnis, allen denen zu danken, . die uns in den schweren Tagen hilfreich zur Seile stand«n und uns durch Wort, Blumen- und Geld spenden zu trösten suchten. Insbesondere Dank Herrn Pfarrer Wächter für sein« trostreich«» Worte sowie Henn Kantor Kühne und seln«n Chorschülern für die erhebenden Gesänge, dem Vorsitzenden des Turnvereins und Herrn Gewerbeoverschullehrer Söhnel, Freital, den Betriebssührern und Gefolg- , schäft der Firma Funk« L Co., Fr«ilal, für die trö stenden Ansprachen und Kranzniederlegung! Ganz , oesonderen Dank der lieben Gesamtjugend von Ruppendorf für das freiwillige Tragen, Stellen der I Trauermustk, Kranzniederlegung und das ehrenvolle Geleit zur letzten Ruhe. Besonderen Dank Herrn Dr. Hannemann für seine Bemühung unser liebes Kind am Leben zu erhalten. Dies alles hat unseren wunden Herzen wohlgekan. Golt möge alle vor solch schwerem Schicksalsschlag behüten. Ruppendorf, am Begräbniskage. ! M Dl« lieftrauernde Familie Willy Holfert. W Vom Himmel hoch fielst Du als zarte Knospe nieder, warst hoffnungsvoll schön aufgebläht. Da kam der M Himmelsgärtner rief Dich wieder: Die Erde Ist zu rauh sür Dich, du kannst nicht biühn. !A al W a» en lei ar rn he de Vi i» de au ge an Gl Sc trc tia un Gr ein w« ein wu in ver doi na< stäi atst Rü Lar mai znn Grc regi neu fasst ,'crs kan; Erf jahi fach sah, best gra- Zest ;eü, klär teru det, 20 0 nock in Zw> 150k jetzt sch- Ga P« tri mi stif Ue jist, iUll UN iklä all Ar Zr di< de W E> ^Kc > ru !sp stu