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terderi» zu ergründe« besitzt und di >aS 66»i6di6 -- Im Saale der goldene« -d. kiis IMMI, Abend «in . , ^_. < -- «in Zahr« oerg- örüekonivrtUMll, VtLQslHV««KSN- ^rvH^L«iLtv von Elsen und Messing, M«I»lK«L»L88V Vübckes-ZlNDvlKv Ls kud äsm Lsrra Asksilsu, »rsms lisbs Nuttsr, Lr»u vsrv. ?. LüHicruss L«Lsix2ix Solilis, um 18. Lsbr. dsimsufiolsL. k. I'üIUcruo s-IssuodLädsI. — Die Photographie auf weit« Entfernungen. In Frankreich bat man mit sinnreich koustruirten telephotogra- phischen Apparaten durchaus gelungene Proben angestellt. D'«se Apparate, denen man in der deutschen Armee bislang noch keine weitere Beachtung geschenkt hat, eignen sich ebenso für den Kundschaft«dienst, wie sie sich im Festungs- kr eg gut bewähren Im ersteren Fall« wird «S bei den Versuchen möglich, auf ganz enorm- Entfernungen mit Sicher heit die feindlichen Positionen festzustellen. Für Belager- ungen liegt di« Wichtigkeit der telephotographischen Auf nahmen auf der Hand, da es möglich ist, sowohl den festen Platz in der Gesammtheit, als auch die Umgegend in einzel- neu Theilen auf di« Platte zu bringen. Falls di« Festung von sehr hohen Bergen domin rt wird, so liefern die Apparat« geradezu Pläne aus der Vogelschau, sodaß man unschwer die Zahl d:r Festungsgeschützt feststellen und täglich die in den Werken vorgenomwenen Arbeiten, sowie die Wirkungen der Bombardements erkennen kann. So gelang eS vom Gipfel des Moucherotte auf eine Entfernung von 8 Klmtr. eine Totalansicht von Grenoble auszunehmen. Bei einer An- nüherung des Belagerungskorps gegen die Festung können diese photographischen Fe-nseher Detailanstchten liefern, welche gestalten, die Wu kunyen der Schüsse beim Breschesch eßen zu verfolgen. Falls keine domin renten Höhen in der Nähe der Festung sind, können die photographischen Sesammlan- stchten am Besten vermittelst d«S F sselballons ausgenommen Werden. I- einer En'se»n"ng vor 5—6 Klmir. oelana «S dem Kuhberge; mehr als 2500 Mark sind für die Aufstellung von Ruhebänken, Wegweisern und Flaggen in der näheren Umgebung des Auerthal's verausgabt worden. — Möchten diese Mitteilungen veranlassen, daß dem rührigen Vereine, der wacker für seinen Theil mitgrarbeitet hat, den ihn be rührenden Theil des Erzgebirges oufzuschließen und dem Erz gebirge Freunde zu gewinnen, r«bt viele Mitglieder beitreten. Bockau, 19. Februar. Am nächsten Sonntag, nach mittag« 3 Uhr findet hier im Pechstein schm Gasthof« eine öffentlich« Versammlung statt, in der Herr Fabrikant Eduard Ullrich aus Chemnitz einen Bortrag „Politische Rundschau halten wird. Re1b-fch««k Sch«<eb«g Wrchbi« schänkt: Lohukut- scher Weiß b«i Frau v«w. Wetzel, Kesselplatz. Lagerbier schänkt: Schuh- mach«, Puschmann, Fleisch«- gafse. Vmumbler schänkt: Haus diener Jungnickel, Drachen kopf und Fleischermets«« Jungnickel, Surllahof. ea. 4 Mtr. laug, wird zu kaufen gesucht. Diesbezüglich« Angebot« woll« man an Hers mau« Gütz, Au«, Mittetstr. 48k, richten. VMM - «zur, Reuftädtel. Heute Donnecstag: Voile« - ^nLvlxe. Hsuts blorgsn S Ilttr n»dm uns Hott rumor iimigstAoUodtss Linck Harle Lttsadotb. Dies rsigsn in tiokstom godmsrrs an Lodnosdorg, äsn 20. kobruar 18?5. vr kre; u. krau. Heule trifft ein starker Transport Hauptsetter «Knckvr rin und stehen zum Verkauf bet Ernst Fischer, blauer Enges, Aue. LaI1-8tziäM8toKö v. 60 kk. bis 18.65 p. Mtr. — sowie schwarz«, w«iß« und farbige Henneberg-Seide von 60 Pf. bis Mk. 18.65 p. Mtr. — glatt, gestreift, karriert, gemust«t, Damaste rc. (ca. 240 versch. Qual, und 2000 versch. Farbe«, Dessin» re. Porto- und steuerfrei i«S Ha«S Must« umgehend. Seiden-Fabrik G. Hermeberg, (k. u. k. Hofl.) Zürich.) E n junger Mann, gedien- ttr Militär, mit guten Mili tär- und Privat - Z-ugnissen, welch« schon einige Jahre als Kutscher gedient hat, sucht in Aue oder Schwarzenberg bei einer gro ßen Herrschaft ohn« Landw rth- schast als Kutsch« oder m ei nem flotigeh»ns«n Hot l als Hausdiener jetzt oder später Stellung. Auskunft «rtheilt di« Expedition dss. Bl. in Schneeberg Klemmer verlor«,. Man bittet denselben Echueeberg, Drachenkopf 52, abzugeb««. lWüvmin „konevsliis" Alle. Heut« Donnerstag, als den 21. Februar a. c., Haupt-Versammlung "MA Ein« recht zahlreichen Betheiligung sieht entgegen der Vorstand. - - - - französisch«« MlitäUuftschiff«« b«fri«dig««d« Photographi« mtt einem Apparat zu liefern, währeud «ul d« kl««» Momentappnat »ine Totalanfuahm» unmöglich war. «och bessere Resuttat« ergäbe« photographisch« Aufnahm«, di» vo« stMof« Ballou» au» g»macht »urdru, a«S «in« Höh« von 2000 M«t«r, so daß also der Luftschiff« voll- ständig gegen feindlich« Geschosse «schützt war. Mt dem unterhalb d« Gondrl befestigten Apparat gelang e», Vskvin!iis üiö »RbksM r, »kimglli in MnnMe Vei sttü»iüüI«NK: 'Dienstag, den 26. Februar 1895, Abends Hali) 9 Uar tm V-remssimm-r. Tagesords «UUg: B.richt üb« den Stand des Vereins, über Wi thsckafts- uni Bmw sen, uo« die Naturalverpflegsstation, Wort ag der Jahresrechnung 1894, Neuwahl des CuratoriumS, B«- schiußfossunu über eventu Ue Anträge. eordnuag nie«, in Fürsten r Zittau, nanntem aus» bet erfolgte, ollegium Fürsten netenkol- et« ent- Heute Nacht */.2 Uhr verschied sanft in dem Herrn nach langem schweren Leiden meine gute Frau, unsere treusorgende Mutter, sM lgUg KMlls, Ud. »»l». Im tiefsten Schmerz« zeigen dies nur hier durch an Lößnitz, dm 19. Februar 1895. die tiefbetrübteu Hinterbliebene«. Die Beerdigung findet Freitag Vormittag 11 Uhr statt. Z Ulüler-Lftvviot °a. 148 °m droit s lff. 2.95 w«r. 8 molivrvsbs «ekb vvxliseLo, «o^io dvsts ävaßsoLo ßi«»» D vsrsvoävo in bvliodixvr NsrarrLkß 8»»» B Vsrssncttgvsobätt ÜsNingsr L Vo.. kinartu« M. N. Dj»- »lllgsksnU Oanco. -WG sammlung in Griesbach, v«bunden mit dem Besuche eines Obstgartens bebuls Erläu terung des Baum-Ausputzens, und traf die Vorbereitungen zu «in« in diesem Frühjahre stattfindendrn Berth,ilung von Obst bäumen an die Mitglieder, wozu die Bestelluna« bei den Baum schulen zu Bautzen, Freiberg und Zöschen bei Milseburg bewirkt worden sind. Unter den Mitgliedern des Ausschusses und Verei nes cirkuliren verschieden« Fachschriften an« dem Gebiete des Obst- «.Gartenbaues. Der Verein ist Mitglied des Bezirksobst bauvereines Schwarzenberg und d's deutschen Pom ologenv««inS. Bei der diesjährigen Baumvertbeilung werden den Mitgliedern bi« wichtigsten Pflanzregeln zusammengestellt von Herrn Ober- lehr« Werner, gedruckt übergeben werden. Zwei vom Ver eine veranstaltete Vergnügen waren sehr gut und besser als die Versammlungen besucht und nahmen den schönsten Verlauf. Bei der vor Kurzem stattgefundenen Hauptversammlung in der Himmelsleiter erstattete Herr Vorsitzender Brückner zunächst den Thätigkeitsbericht, Herr Feldwebel Schönberg sodann den Kassenbericht, welcher mit «in« Gcsammteinnahme von 531 Mark, einer Ausgabe von 492 Mark, einem Kassenbestande von 38 Mark und einem Vermögen von 307 Mark schließt. Mgem. Turnverein Aue. Morgen Freitag nach d-m Turnen Versammlung. Kel, Ms, WUMIN Nie Mouatsversammlung r Sonnabend, den 23. Februar, Abends 8 Uhr. Edelreis« und Samen für Blumen und Gemüse. D« Verein unterstütz«« ein« P«tition um Erniedrigung der Tarifsätze bei Beförderung von Obst auf deutschen Eisenbahnen, besorgt« empfehlenkwerthe Gartenspritzen, beantwortet« verschitdene An fragen zu statistischen Erhebungen, betheiligte sich an den prakli chen Versuchen mit Sämereien und Blumen des »prakt. Rathgebers-, stiftete für die Obstaukstellung in Wildbach zwei Ehrenpreise, beschickte dieselbe mit einer Obstcollection, wofür dem Bereine die goldbronzen- Medaille zuerkannt wurde, ver- anstaltet« im Oktober eine Wandervers t. Wem« di« Belagerung»arm« kein« Ballou» besitzt und di« Umgyrnd hervorragender Erhebungen «man gelt, so lasse« sich hohe Maste« verwenden. Bor Brea-bl« macht« man «inen derartig«« ««such; «S wurden verschich«« Tannenstämure in einer Höh« von SO bi» Sb Met« errichtet, und oben an d« Spitze war der photographische Apparat befestigt, de» durch eine« pneumatischen od« elektrische« Drücker in Funktion gesetzt wurde. Auf «ine Entfernung von 1200 Meter war e» möglich, auf diese Weise einzel« stehend« Män ner aufzunehmrn. Außerdem würde die Telephotographie ganz besonder» für topographische Ausnahmen geeignet sem, indem sie die Operationen dabei bedeutend abkürzea und Prä- ziser grstalten würden. Bi»lang wurde die Photographie für topographische Arbeiten in verschiedenen Ländern, auch in Deutschland, verwendet, doch nicht in genügend« Weis«. Wenn man auf da» Objektiv «ine empfindliche Kollodiumplatt« bringt, so wird «» möglich sein, die Zeichen der optischen Telegraphie photographisch wiederzugebeu. Di« Genieschul« von Grenoble ist «S insbesondere gtwesen, wtlche in Frankreich mit den Telephotographen Versuche angestellt hat und sie setzt dieselben mit großem Eifer fort. London, 19. Februar. Eine Lloyddepesch« au» Deal berichtet: Gestern Abend wurde eine mit einem „Elbe" ge zeichneten RettungSgürtel ausgerüstete Leiche hi« eingebracht. Ein glatter Goldring an d« rechten Hand trug den Namen ei« Wetterhäuschen zu «richten. Di« Genehmigung dazu ist de« Verein« von d« König!. Amtöhauptmanuschast und der Köuigl. Wafittbautnspcktion bereit» ertheilt worden. Da» Wetterhäu»chm soll «eben d«m praktische» Zwecke, der Wett«- beobachtuna, auch zugleich «in« hübschen Schmuck der Brücke bilde«, und da e» durchau» solide, m de« Hauptthetlen i« dem wetterfestesten Materiale in Granit und Eisen »«gestellt werd« soll, so sind die dafür aufzubringenden Kosten nicht unbedeutende. Nur zu «i««m Theil« v«mag der Verein dies« Kost«« zur Z«it au» «inem s«it Jahr« angesammeüen Fonds zu b«streit«n, «mußdaher zur Regelung d« von ihm zu üb«- nehmend« Verbindlichkeiten auf di« Opf«wtlligk«it d« Bewohn« d«s Aunthal«S rechnen, insoweit, als st« den V«r«i« durch Btittäg« für dirsen Zweck unterstützen, und soweit «» «och nicht geschehe« ist, al» Mitglieder beitretm. — D« Jahre», beitrag bettägt 3 Mark, dafür wird jedem Mitglied» die vom Gesammt-ErzgebirgSverein in Schnreberg herausgegebene mo natlich erscheinend« Zeitschrift «Glück auf- unrntgtlüich g«. Ii«f«rt. Für di« Mitglied« de» Vereins find« auch allmo natlich Versammlungen mit Borträgen, und tm Sommer ge- meirsame Exkursion« statt. — ES steht den Mitglied»« auch »ine üb« 100 Nummem enthaltende Bibliothek — worunt« vieles werthvolle — zur Lektüre und Benutzung zur Verfüg ung. Der Verein verwendet« in der Zeit seine» Bestehms bis jetzt rund 600 Mk. an Unterstützung« für den Spiegel- bis jetzt rund 600 Mk. an Unterstützung« für den Spiem waldthurm, das AuSsichtSgerüst auf der Morgenleithe, di UnterkunftShauS auf dem Ficht-lberge und d« Thurm auf Neustädttl u. U. zurkckblick«. Unablässig war « auch t« diesem Zeitraum« bestrebt, di« Obsteultur in sein«« v«r«m». «biet« zu heb« und zu verbreit«. Iu 1ö gutbesuchten «u«. schuß- und 7 Verein Svtrsammluug« wurde« di« geschästltcktn Angelegenheit« geordnet und eine M«g« auf d« Obst- und Gartenbau bezüglich« Frag« «ledigt. Größere Bo,träge mit «m Theil praktisch« Erläuterung« hielt« die Herr« vr. Kühl« üb« Bslauz««nährung, Bo,sitzend« Oberlehr« Brück- «er über Aufbewahrung de» Obste», Oberlehrer W«rn« üb« da» Oculir«, die Feinde de» Obstbaumes unter den Insekten, Epargelzucht, verschiedene Bereitungsart« und Zubereitung de» Apfilkraute», GaSinkpector Eckl« üb« Behandlung d« Sämereien, Eisenschmidt Griesbach über Schädlinge de» Obst- baue» in Gestalt von Sät gethieren und über di« Obstsort« rmd d«r«n Bestimmung, Ebert - Schneeberg über Beerenwein- bereitung. Veroongene Oste« erhielten wie seither diejenigen Kind« von Mitgliedern, wtlche die Eckule v«li«ßm, auf Kosten de» Vireins Obstbäumchen. Bertheilt wurden kerne. wird ein junger, etwa erst ausgelernter Bäckergeselle zum baldigen Antritt. Zu er fragen in der Exped. dss. Bl. in Schwarzenberg. Em lüchnger Schneivergehilfe findet sofort dauernde Beschäf tigung bet Aua. Runa«. Schneiderin, in Wildenfels. Einen Schneider - Lehr ling sucht ad Ostern der Obige. Stellen suchen: Zwei Hess«« Mädchen al» Stütze d« Hausfrau, mehrer« HauS- u. Stallmäd- chen finden sofort Stellung durch Frau Schönfelder in Schneeberg, Fürstenplatz 25. Larvter- u. Friseur- Lehrling, Sohn rechtlich« Eltern, wird gesucht. Auswärtige bevor- zogt. G. Mäder, Friseur, Schneeberg i. S. 2 Dienstmädchen, denen daran gelegm ist, gute Stellung zu erhatt«, voll« sich melden bei 2 Gmilie H«»ger, Aue, Wettinerstraße 116 k. Klei«« Limfe» P,d. 12 Pflaume« - 15 - «Mpfi'hlt «hr. Müller juu., Schneeberg. „A. Heckmann 1892." Dresden, 19. Februar. Sours d« Lfterreichtsch« H»u- dert-Guldennote: Mk. 164.80 D durch Zuruf. Herr Oterlehrer W-rner wurde in Anerkennung seiner großen Verdienst« um den Verein außerdem einstimmig ' zum Ehrenpräsidenten ernannt. Die Wall der Austchußmit- » glieder >vr di« einzelnen Orte ergeb nur wenige Veränder- I ungen. — Möge der Verein auch ,m neuen Jahre die ihm I gebührende Beachtung und Förderung seiner Bestrebungen 8 finden. Aue, 19 Februar. Wie wir vernehm«, beabsichtigt i der seit dem Jah-e 1880 bestehend« und zur Zeit mehr als 120 Mitglieder zählende Erzg-birgs - Zweigverem „Auerthal' » in diesem F<ühjabre auf dem H nierkovke des rechts-'tig-n ü Pfeilers der vor Kurzem n-u »r^ciute» Könia A'bert. B-ücke empfiehlt billigst Sckneeberq. Emil Bach "" stch selbst ist der Gebrauch «irrer >Dlllv neutralen lieblich dustenden Fettseife, da diese allein die Haut zart und geschmeidig macht, daher auch Schönheit und Jugendfrische lauge bewahrt. Bis jetzt waren die Preise der meist«» feinen Fettseifen zu doch und nur die Bemittelten konnten sich dieser Wohlthat erfreuen, während die weniger B.güterten gezwungen waren, die billiaen und sch ufen Füllseifen zu verwenden, die für die Haut die nachthclligsten Folgen haben. Mit dem Erscheinen der „Perl-Seife einer garantiert reinen Fettseife, das Paqtt« S Stück zu SS ist nun Jedermann Gelegenheit geboten sich zu überzeugen, welch gut« Wirkungen die „Perl-Weife" vollbringt, wie billig dieselbe und wie sparsam sie im Verbrauch ist. Erhältlich in Schneeberg bei Wilh. Bock, E. A. Lange ,Jnh E. Hermann, Drogerie, Emil Schübel, Emil Weymann, in Nenstädtel bei Oscar LooS Expedition, Druck und Berlag von C. M. Gärtner in Schneeberg. Verantwortlicher Redakteur E. Hiller in Schneeberg. IlWM'S IlMtks, Ochützeuhaus Schneeberg Heute Donn«»stag: „Der Trompeter von § Üttingen", Schausp el mit Gesang und großerAuS'tattunq in 7 B ldern, Musil von E. Meinel. Um güt. Besuch bittet y ch- achtungsvoll E. Trommer. Aus Sonnabend, den 23. Februar, werden sämmtlche Rekruten vo« Alberoda zu einer B sprechung in Giä- ser's Gastbaus eingelaben. Mehrere Rekrut«. LandrS- Di« Er- I«n noch e, drss« » aufg«- >eiträgm Ein« »ieselbm l886/87 l890/S1 !g«N di« offiziell« eipzig, vlrd im Som- - Da» uh- und erbot«, h «mm wollte. 2 Sub- f den in Red- ;e Tyat iße von ousge- Bäcker- Bürgers d stach in dm hatte Poli- Rauf- aration üetzuug »orden. zte am fünst« m Au- in die l dann mS ge- schernt haben, lusdem D« nd ge- lückiich ich zu- intrat. Bor- Knabe die in lrmm- Nanne irmen- lnzayl stad, diese Kmd« cherin lsbald e An- ! glück- ermu- habe. Ka- msteig todt ochen. einitz l d« t die daß thene ;t««S lNdtN rufen die zu- des Stadt- 1841 vlrkte Ja rtadt- inter- rss«. dem lstein aus stein, eg'ln )au>« Demnach sind die Kasfinverbältnisse recht günstige. Am Schlusse de» vergangenen JahrrS gebörttn dem Vrreine 294 Mitglieder ! (einschlnßl ch 6 Ehrenmitglieder) an. Durch den Tod verlor I «r 7 Mittzlnder. Aufnahmen fanden 37 statt. D»n Vorstar d I bilden für dr« nächsten drei Jahre wiederum di« Herren Ober- lehr« Brückner, erster Vorsitzender, Ok-erlehrer Werner, zweiter I Vorsitzender, Feldwebel Schönberg, Kafstrer. Leh,« Hommel und Expedient Mehnert, Schri'tführer. Die Wohl geschah 4 ! K Ein« 2fach ^/« Stickmaschine Nr. 3535 ist zu verkaufen Zu «fragen in der Expedition d. B'. in Schne»b«a. 2 Schellfisch trifft heut« ein. Th. Sch»»«««, Schwarz«nd«g.