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1" >.1» Zum Jahreswechsel und Davl für oottsdeuttche Arbeit LM. Mil dem Führer in die deutsche Zukunft! Martin Mutschmann, Gauleiter und Relchsstatthaltcr in Sachsen. Stabschef Lutze Stabschef Lutze gibt -um Jahreswechsel folgendes be kannt: Mit Stolz blickt die SA. aus ein Jahr der Arbeit und Pflichterfüllung zurück. Mit ihren alten Standarten und Slurmfahnen marschiert sie in» neue Jahr und führ» in ihnen sie ewig gleichbleibende Parole mlti Wo der Füh rer steht, steht seine SA. gez.: Luhe. Biel bleibt noch zu tun, aroße Aufgaben sind noch zu lösen. Hier mitzuhelsen ist Aufgabe eines jeden guten Deut schen. Ich rufe deshalb alle zur Mitarbeit aus, denen das Schicksal der Millionen deutscher Volksgenossen jenseits der Grenzen am Herzen liegt. Der Leiter der Landesverbandes Sachsen im Bolksbund für das Deutschtum im Ausland Zörner, Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Dresden. Der Aeichslriegsopferführet Neichskriegsopferführer Oberlindober hat zum Jahreswechsel einen Aufruf erlassen, in dem es u. a. heißt: . . . Deshalb wollen wir schon in den ersten Tagen des Monats Januar aus allen deutschen Straßen und Plätzen vor unsere deutschen Brüder und Schwestern hintreten, um mit dem stummen Hinweis aus die soldatische Pflichterfül lung und das Frauenöpfer, das- gern und willig gebracht worden ist, aufzurufen zu dem großen Werk des Führers, dem Winterhilfswerk. Jeder von uns ist stolz darauf, seinem Volk da» zu sagen, wa» da» deutsche Heer zu seinen unerhörten Lei stungen im großen Kriege. befähig hat, nämlich der «eist der opserbereltfchast und der echten und wahren Kamerad schaft. Zum neuen Jahr sei die Parole der deutschen Front- soldaten und ihrer Hinterbliebenen: Treu zum.Führer, einsatzbereit für da» deutsche Volk und einig in wahrer Kameradschaft! > »i s«»k« m» s»»wu - Nachdem di, oraanttatorische Formung des Deutschen ! Reichwand«» für LeLMdunM durch die restlose «inalie- ! derüng der Fachämter und Ernennung der Gauführer abge schlossen wurpe, ist die Tätigkeit der Gaubeaustragten, denen die Betreuung dieser Entwicklung zur Aufgabe gemacht wurde, beendet, umso mehr ist es mir züm Jahreswechsel eine Herzenspflicht, all denen zu danken, die mit mW die vergangenen drei Jahre Schulter aN Schulter gegangen Nnd, M über Hemmnisse hinweg die Idee de» National sozialistischen Deutschen Reichsbundes für Leibesübungen gestalten zu helfen. Den Kameraden des Deutschen Reichsbundes für Leibes übungen wünsche ich für das kommende Jahr, dem Jahr der deutschen Olympischen Spiele, alles Gute. Wir aber marschieren weiter, geeint durch die Erkennt nis, daß unser Tun und Denken, daß all unsere Akbeit unserem Führer und dem Ewigen Deutschland gilt. Der Beauftragte des Reichssportführers für den Gau Sachsen > W. Schmidt, Standartenführer Ler Aeifh8dauery!öhrer an dar Landvott Der ReichsbauernfÜhrer R. Walther Darrt veröf fentlicht in der „NS.-Landpost" folgenden Neujahrsaufruf an das deutsche Landvolk: Wiederum lieg» ein Jahr harter Arbeit hinter uns. Ja einem großen Rechenschaftsbericht konnte der Reichs nährstand und damit auch das ganze deutsche Landvolk auf dem Z. Reichsbauerntage in Goslar unter Vewels Nel len, daß sie da» äußerste an Fleiß, Energie und Einsatz bereitschast aufgebracht haben, um ihre Ausgabe zu bewäl tigen, die Ernährung de» deatschen Volke» flcherzvstellen. Man kann ruhig sagen, daß ohne diese aufopferungs- freudige Arbeit des Reichsnährstandes und des gesamten deutschen Landvolkes wir heute, drei Jahre nach der na tionalen Erhebung des Jahres 1933, in demselben „Steck rübenwinter von 1916/17" stehen würden wie damals zwei Jahre nach der nationalen Erhebung von 1914. Gegner konnten auch mit vollem Recht sich dieser Hoffnung hin geben, da 1914 noch weite Lande dem deutschen oder öster reichischen Staatsverbande anaehörten, die inzwischen selbständig geworden sind und dadurch für die unmittel bare Nahrungsmittelversorgung des Deutschen Reiches aüs- fallen. Wenn trotz dieser Sachlage der „Steckrübenwinter 1916/17" vermieden werden konnte, so nur dank des opfer freudigen Einsatzes aller Bauernführer und Beamten des Reichsnährstandes und des deutschen Landvolkes überhaupt. Gleichzeitig ist diese Tatsache aber auch ein Beweis für die Richtigkeit unsere» Weges. Las Bewußtsein hierüber wird uns den Mut sind die Kraft geben, im kommenden Jahre in alter Frische und Tat kraft weiterhin an die Meisterung der vor uns liegenden Aufgaben heranzugehen. Wir zweifeln nicht an dem Erfolg. gez.: R. Walther DarrS, Reichsleiter der NSDAP., Reichsminister und Reichsbauernführer. W-stttegerviwd Kyffhäuser: Der Bundessührer de» Deutschen Reichskriegerdunoes zKyffhäuserbund), SS -Oberführer. Oberst a. D. R e i n - hard, hat eine Kundgebung erlassen, in der es u. a. heißt: Aus der Schwelle zum neuen Jahre gedenken wir vor allem in tiefer Dankbarkeit unsere» Frontkameraden und Führer» mannhaster Tat, die dem deutsch«« Volk die wehr sreiheil und un» alten Waffenträgern der Ration die Sol- datenehre wiedergegeben ha», wir danken dem Führer zu gleich für die unserem Reichskriegerbunde mit der Ein fügung de» hakenkreuzsymbol» in unserer Bundesfahne ae- wordene Auszeichnung und da» hierdurch erneut bewieMe Vertrauen. Wir sehen in unserem neuen Bundeszeichen ein Unterpfand sür die unlösbare Verbundenheit unsere» Sol datentum» ml» dem siegreichen »awosgelste der national sozialistischen Bewegung. Lum Jahreswechsel gilt mein Gruß und Dank allen, die Mitarbeiter und Helfer an dem großen Wert Volksdeut scher Arbeit beteiligt waren. Mit Genugtuung dürfen wir auf das vergangene Jahr zurückblicken. Mancher Wunsch volksdeutschen Hoffens fand Erfüllung: die Saar ward frei, das Recht auf deutsche Sprache und deutsche Sitte im Memelland wurde vor dro hender Vergewaltigung bewahrt; in der Tschechoslowakei fanden sich die Deutschen unter der Führung Henleins zu sammen. hinweg üver Slandesdünlel und Klaffenhab Meine Kameraden I Allen Widerständen und Schwierigkeiten zum Trotz hat sich unser nationalsozialistischer Arbeitsdienstgedanke im alten Jahr siegreich und endgültig durchgesetzt. Voll Stolz und innerer Befriedigling und dankbaren Herzens schauen wir heute zurück auf die hinter uns liegenden Jahre, in denen wir Mitarbeiten durften an dem großen Werk, das bestimmt ist, bester deutscher Jugend den Sinn zu wecken für tiefinnerlich empfundene wahre Volksgemeinschaft und sür den Adel der Arbeit. Der Arbeit »dien ft ist Rationalsozialismu» der Tat. Opserbereitschoft, Manneszucht und Kameradschaft sind seine Megbercitcr und am Ende unseres Weges liegt ein Ziel: da» nationalsozialistische Deutschland! Hinweg über Standesdünkel und Klassenhaß früherer Zeiten wollen wir uns auch im neuen Jahr als Arbeiter am gekneinsamen Wert fühlen und im alten Geiste an unsere Arbeit gehen, in Treue zum Führer für Volk und Vaterland! In diesem Sinne wünsche ich allen Kameraden, Führern, Arbeitsmännern und Euch, Kameraden vom Arbeitsdank, «in glückliches Neues Jahr! - vonAlten^ Generalarbeitssührer des Arbeiisgaues io. Anerkennung sür Sachsens Landvott Das verflossene Jahr als das dritte Jahr nationalsozia listischer Regierung hat wiederum im Zeichen fruchtbarer Aufbauarbeit im Dienst am deutschen Volk gestanden. Zwei große Erfolge hat es uns beschieden: die Rückgliederung der Saar und die Wiedererringung der Wehrfrecheit. Mit derselben Begeisterung, mit der das Volt seine Schwestern und Brüder an der Saar begrüßt hat, hat es auch die Wie dereinführung der allgemeinen Wehrpflicht ausgenommen. Zwei unerträglichen Zuständen, die dem deutschen Volk durch das Versailler Schanddittat aufgezwungen waren, hat der Führer ein.Ende bereitet. An der Schwelle zum neuen Jahr wollen auch wir sächsischen Bauern und Landwirte unserem Führer für diese Tat danken. Mit der Einführung der allgemeinen Wehrpflicht, mit der auch die aste Verbin dung von Pflug und Schwert wieder hergestellt wurde, ist " auch ein weiterer Punkt unseres Parteiprogramms in Erfüllung gegangen. , Im verflossenen Jahr sind noch zwei weitere Programm punkte erfüllt worden, und zwar durch das Gesetz zum Schutz des deutschen Blutes und der deutschen Ehre und Lurch das Gesetz über das Reichsbürgerrecht. Diese Gesetze, die uns der Parteitag der Freiheit geschenkt hat, wollen Rassenfremde von Deutschen scheiden und deutsches Blut artrein erhalten. Mit größter Genugtuung Kat gerade der deutsche Bauer diese Gesetze begrüßt, fließt doch in seinen Adern deutsches Blut, am reinsten. Das Jahr 1935 hat uns noch Erfolge beschert in der Arbeitsschlacht und, was uns als Angehörige des Reichs nährstandes in erster L üe angeht: einen Sieg in der ersten Erzeugung sichlacht. Trotz Trockenheit und sonstiger Witterungsschäden hat das deutsche Bauerntum mit ' seinem ReichsbauernfÜhrer R. Walter Darre an der Spitze einen großen Teilsieg errungen ist dem gewaltigen Kampf um Deutschlands Äahrungssreiheit. Dem sächsischen Landvolk, bas in vorderster Front gekämpft hat, sei Dank und Anerkennung ausgesprochen, daß e» sich mit ganzer krast in den Dienst der Lrzeugung»- schlacht gestellt hat. Mein besonderer Dank gilt aber allen ehrenamtlichen Führern, die ohne Rücksicht auf Hof und Familie in treuer Pflichterfüllung ihren Mann al» Vor posten in dieser Schlacht gestanden haben. Gewonnene schlachten stellen aber noch keinen endgültigen Sieg dar. ^s gilt, weiterzukämpfen, bi» da» gesteckte Ziel erreicht ist. Wir stehen heute am Eingang zum neuen Jahr. Auch Las Iaht 1936 wird das sächsische Landvolk zur Tat bereit finden. Uns alle hat das Schicksal ausersehen, unter der starken Hand unseres Führers das Dritte Neich zu erbauen. Wir wollen der Vorsehung danken für diese Bestimmung, darin aber auch eine ernste Verpflichtung dem deutschen Volk und den kommenden Geschlechtern gegenüber erkennen Das sei uns Richtschnur für oas kommende Jahr! Heil Hitler! Hellmuth Körner, Landesbauernsührer Rnr Wertarbeit schafft Ersoige! vas Jahr 1935 neigt sich seinem Ende zu. Es war .ch an Arbeit für das Handwerk und ist ein weiterer Wegbereiter gewesen sür den Einbau des Handwerks in die deutsche Volksgemeinschaft. Wenn Meister, Gesellen und Lehrlinge und die Angehörigen des Handwerks mit ver mehrt Schaffensfreude und Rühe an die Arbeit gehen kmmr.n, so ist das darauf zurvckzusühren, daß keine böswil liger Nachbar es heute noch wagen kann, deutsches Gebiet iiuaestratt ZU verletzen Der Führer Kat dem deutschen Bol» Ler krsolg der ArbeitrWacht iu Sachsen Als die Neujahrsglocken das Jahr 1935 einläuteten, rannte die deutsche Wirtschaft auf einen beachtlichen Erfolg im Ringen um ihren Wiederaufstieg zurückblicken. Jeder einzelne verband damit die Hoffnung, daß sich der Wieder anstieg fortsetzen und die große Arbestsschlacht des deutschen Volkes ihrem Ziel wieder um ein gutes Stück näherkommen werde. Diese Hoffnung ist nicht getäuscht worden dank der Initiative unseres unvergleichlichen Volkskanzlers. Dem Volk, das in den letzten vierzehn Jahren jedes Vertrauen zu sich selbst verloren hatte, dieses Vertrauen wiedergegeben zu haben, das ist sein geschichtliches Verdienst! In der kurzen Zeit seit der nationalsozialistischen Erhe bung hat sich diese Tatsache auch in Sachsen hundertfältig bestätigt, wenn noch Ende Januar 1935 387 889 Aroeits- lose (74,3 auf 166 Einwohner) gezählt wurden, waren Ende Rovember nur noch 286 346 (53,67 auf 1666 Einwohner) vorhanden. Umgekehrt ist nach der Krankenkassenstatistik die Zahl der Arbeitnehmer von 1 459 672 Ende Rovember 1934 aus 1 532 787 Ende Oktober 1935 gestiegen. Da» ist ein unbestreitbarer schöner Erfolg der gemeinsamen Bemü hungen um Arbeit und Brot, auf ven die sächsische Wirtschaft mit Recht stolz fein kann. Auch für das kommende Arbeitsjahr werden wir im gläubigen Vertrauen zum Führer und in unerschütterlicher Zuversicht auf dem bisherigen Weg fortschreiten. Hoffen wir, daß wir dann auf ein weiteres Jahr zurückblicken dürfen, das wie bisher mit reichen Erfolgen zu Nutz und Frommen des Bolksaanzen gesegnet war. Die sächsische Wirtschaft und die in ihr tätigen Betriebsführer und Gefolgschaftsangehörigen rufe ich zur tätigen Mitarbeit auf; ihnen allen wünsche ich ein glückliches Neues Jahr! Der Leiter der Wirtschaftskammer Sachsen- Dr. Z i m m e r m a n n. seine Wehrhoheit wlederaegeben. Da» Handwerk und damit das ganze deutsch« Volt Ind sich mit Stolz bewußt, daß sie wieder erhobenen Hauptes sich al» Deutsche bekennen können, ohne der Gefahr ausgesetzt zu sein, al» Glieder eines Bölkes minderen Rechtes beurteilt zu werden. In dieser stolzen Gemeinschaft -al da» Handwerk zu wirken nnd zu arbeiten, um in aller Welt der deutschen Güte- und Qualitätsarbeit wieder den Platz zu erringen, aus de« sie Anspruch hat; und so wird da» Jahr 1936 meine Kame raden au, dem sächsischen Handwerk in vermehrter Arbeit finden, um diese hohen Ziele zu erreichen. Nicht abgeschlossen als Berufsstand sich außerhalb der Gemeinschaft zu stellen, ist die Aufgabe meines sächsischen Handwerks, sondern es hat immer das eine Hlel vor Augen: eingegliedert in unsere deutsche Volksgemeinschaft zu sein und sich dieser Gemeinschaft würdig zu erweisen. Die uns vom Führer geschenkten gesetzlichen Grundlagen für den Neuaufbau des deutschen Handwerks werden in immer ver stärktem Maß die Möglichkeit bieten, den Handwerksstand zu einer Gemeinschaft von Menschen zu erziehen, die Wert volles werken und schaffen wollen und können. In diesem heiligen Willen wird mein sächsisches Handwerk den Marsch ins neue Jahr antreten. Ich verbinde mit diesem Bekenntnis den Wunsch an alle Meister, Gesellen, Lehrlinge und Angehörige des hand werklichen Berufsstandes auf ein glückliches neues Jahr, das uns den Zielen näherbringt: jeder kann schaffen und wirken für unser schönes, stolzes und freies deutsches Vater land unter der starken Führung Adolf Hitlers! Heil Hitler! Otto Naumann, Landeshandwerksmeister Sachsen. tragen half. Das Jahr, das hinter uns liegt, war reich an glücklichem Erleben, aber auch an Opfern für das große Ziel. Ueber allem Geschehen und Handeln stand als Symbol des dritten Jahres der nationalsozialistischen Revolution die Wieder- .-«rrlngung unserer Freiheit nach außen: die Rückgliederung Les Saargebietes in dos Reich und die Neuerstehung unserer Wehrmacht und damit unseres Bolksheeres. Neben diesen gewaltigen Errungenschaften von welthistorischer Größe verblassen die kleinen Sorgen des Alltags. Ohne Opser wird keinem Volk der Erde etwas geschenkt; ohne Einsatz und Leistung wird niemand, weder der einzelne noch das Ganze, vorwärtskommen. Die Nationalsozialistische Bewegung hat dem früher viel mißbrauchten Begriff der Solidarität des deutschen Volkes erst seinen idealen Sinn gegeben. Freudig hat unser Volk Liese Parole aufgegriffen im Opfern für oas Winterhilfs werk, im Einsatz für die Arbeits- und Erzeugungsschlacht, in der begeisterten Zustimmung zur Wehrhaftmachung und im festen Glauben an Deutschlands Wiedergeburt. Ein Volk, das sich so zu feinem innersten Wesen zurück- gesunden Hal, wird niemals wieder zum Spielball polilischer, konfessioneller oder wirtschaftlicher Mächtegruppen werden. Es wird auch im Ringen der Völker um Geltung nnd Macht als ein kraftvoller unzerstörbarer Fels in der Brandung stehen. In dieser Gewißheit beugen wir uns in der Geburts stunde des neuen Jahres vor dem Allmächtigen. Unsere Gedanken gelten zugleich dem Führer, der mit Gottes Hilfe Deutschlands Schicksal wendet und uns allen den Glackben an das Ewige Deutschland zurückaab. Worte de» Danke» genügen nicht, für dieübermensch- kiche Leistung Adolf Hitlers, hier muß die Tat jedes einzelnen Volksgenossen einsetzen. Das neue Jahr soll un» alle gerüstet finden. Im blinden Vertrauen zum Füh rer wird da» geeinte deutsche Volk zus »chasfen; gläubig und stark wird e» marj NeMnlM a» die Sitzle» de» Gauleiter» und Reichsstat» lter» An der Schwelle des neuen Jahres gilt mein Gruß und Dank allen Bolksgenossen in Sachsen, die in den hinter uns liegenden zwölf Monaten freudig und opferbereit ihre Pflicht gegenüber Führer und Volk erfüllt haben. Dankbar gedenke ich auch all meiner Mitarbeiter und Mitkämpfer ohne Unter schied des Geschlechts und des Alters, deren nie erlahmender Idealismus die nationalsozialistische Idee weiter vorwärts-