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Bergaligeuhett - Gedanken ;um Jahre«end«. > „Was vergangen, kehrt nicht wieder " Aber ging es leuchten- nieder, Leuchtet's lange noch zurück." „Was vergangen . . ." Wieder ein ganzes, langes Jahr ist unwiederbringlich dabinl Mit Freu- und Leid, mit Sor gen und Mühen, mit Kämpfen und Ringen, mit Hoffen und Verlieren, mit Sonnenschein und Stürmen, mit Glück und Unglück. Wie vonferne hören wir's noch rauschen, und bald flutet seine letzte Welle. Was einst unser war in lebendiger Gegenwart, gehört uns nicht mehr, ist schon Vergangenheit, es kehrt nicht wieder. Wo find jetzt die Tage alle, und was sie ausfüllte in Glück und Leid, in Mühe und Arbeit? An wie vieles denken wir, was uns lieb und teuer geworden war, an wie vieles, was dies Jahr uns gebracht und nun wieder mit sich ge nommen hatl Und wo ist es jetzt? Es ist verschwunden und dahin, untergetaucht im Dunkel der Vergangenheit. „Was vergangen, kehrt nicht wieder." Aber während wir noch so wehmütig dem allen nach denken und nachtrauern, kommen uns da nicht schon andere Gedanken? Ist es wirklich so ganz dahin, was jetzt der Ver gangenheit angehört? Bewegt es nicht immer noch unser Herz? Bestimmt es nicht immer noch unser Denken und Wollen, unser Tun und Handeln? Wirkt es nicht weiter jort in der Gegenwart, ja, bis in die Zukunft hinein? Gibt es nicht Zukunftskräfte gerade aus der Vergangenheit! Kann nicht die Vergangenheit ein Schatz von guten und lebendigen Erinnerungen werden, von denen wir zehren! Nein, so ganz ist die Vergangenheit nicht aus unserer Gewalt. Gewiß, wir können sie nicht zurückrufen und noch nachträglich ändern. Da steht das Vergangene unabänder lich und unverrückbar fest. Cs kommt nur darauf an. mit welchen Augen wir das Vergangene ansehen können, wie wir darauf zurückblicken können. „Aber ging es leuchten nieder, leuchtet's lange noch zurück." Es gibt auch eine „be- sonnte Vergangenheit", die wie die lichte Abendröte am Himmel noch lange die untergegangene Sonne verklärt un-. verherrlicht, die lange noch zurückleuchtet. So möchte uns dies vergangene Jahr noch leuchten mit freundlichem Glanze hinein in eine lichte, frohe Zukunft. Sächsische Nachrichten Buchholz. Ueber sechzig Jahre Vorturner. Ein innerhalb der sächsischen Turnerschaft bekannter Jahn- Jünger, Carl Altmann, wurde in Annaberg auf einem Spaziergang vom Tod ereilt. Carl Altmann war -er ein zige noch lebende Gründer des Männer-Turnoereins und übte über sechzig Jahre das Amt des Vorturners aus. Bis zuletzt gehörte der über Achtzigjährige zur aktiven Vorturner schaft des MTV; er besitzt alle Ehrenauszeichnungen, die die Deutsche Turnerschaft zu vergeben hat. Großhartmannsdorf. Im Anwesen -es Landwirts Max Sei fert geriet -aS vierjährige Töchterchen des Landwirts in eine Transmission. Das Kind wurde so schwer verletzt, daß es am fol genden Tage starb. Flöha. Die seit längerer Zeit im Gange befindlichen Arbei ten zur Errichtung eines „Haufes der Arbeit" sind setzt im we sentlichen beendet. In dem Gebäude werden die Geschäftsstellen der Kreisleitung Flöha der NSDAP, der NSV, der ÄS-Frauen- schafk, der Ortsgruppe Flöha der NSDAP sowie das Brandver sicherungsamt und das Bezirksvermessungsamt Flöha unterge bracht werden. Chemnitz. In Röhrsdorf fiel am Sonnlagnachmitkag eine im Park des Christlichen Vereins Junger Männer gelegene Wohn- und WirkschaMbaracke einem verheerenden Schadenfeuer zum Opfer. Mik Mühe gelang es, dos Wohngebäude des Verwalters zu schützen. Erliegt zweifellos Brandstiftung vor. Bautzen. Der bei dem Eisenbahnunglück von Großheringen ums Leben gekommene Gefreite Rudolf Wirch aus Stiebitz bei Bautzen wurde am Montag unter großer Anteilnahme der Be völkerung auf dem hiesigen Tauchersrieohof zur letzten Ruhe be stattet. Pfarrer Kappler hielt die Trauerrede. Oberstleutnant von Altrock legte namens Les Standortes Bautzen einen Kranz am Grabe nieder, während Hauptmann Pilling den vom Führer und Reichsbahnoberrat Große den von der Reichsbahn gestifteten Kranz übergab. Die militärische Trauerparade befehligte Haupt mann Roßbach. Aulrul an den MMen Gartenvati Der Reichsb stuf swett kampf ist die groß« Leistungsschau des Berufsnachwuchses. 1935 war oiesei Wettkampf bereits der Mittelpunkt des beruflichen Lebens Der kommende Reichsberufswettkampf soll darüber hinaus zum Generalappell der Arbeit werden. Keiner darf fehlen Jdder Junggärtner wird seine Ehre darein setzen, in -ieseni größte» aller Berufswettkämvse in Ehren zu bestehen; nm feige Stümper meiden den Kampf. Junggärtnerar die Front! Cs gilt, die Ehre unseres Berufes zu ver> treten! Betriebssichrer! Nehmt teil am Wettkampf, in-em Ihr Eure ganze jugendliche Gefolgschaft (bis einundzwanzig Iah- ren) geschlossen zum Wettkampf entsendet. Ihr Ordert dadurch die Leistungsfähigkeit Eures Betriebes. , Ich erwarte, daß jeder Berufskämerad seine Pflicht tut. Der ganze Beruf nimmt teil an der letzten großen Heerschau zu Beginn -er zweiten Erzeugungsschlacht. . Heil Hitlers (gez.) E. Horschke, Landesfachwart Gartenbau. »ehSrdevtmhe nur vom MstuhlWem . Zwischen der Deutschen Arbeitefront, Reichsbetriebsge- m^nfchaft 2 (Textil), und der Fachgruppe Tuch- und Kwi- derstoff-Jndustrie in Berlin ist ein freiwilliges Abkommen abgeschlossen worden, wonach Tuche, deren Zusammensetzung von Stellen der öffentlichen Hand festgelegt und die von dielen beschafft werden (sog. Behördentuche), grundsätzlich nur ün Einstuhlsyftem hergestellt werden dürfen. .Da A Behelligung -es Vovpetfluhlsystem» im Lekör- -enkuchgewS» wünschenswert ifi,b«grüht der Reichsstatt Hatter in Sachsen -a, Abkommen und ordnet für die beyörd Ärmliche «eichrplmumg Zweiter Erlaß über die Reichsstelle für Raumordnung. Im Reichsgesetzblatt Nr. 144 vom 23. Dezember Ist ein zweiter Erlaß des Führers und Reichskanzlers über die Reichsstelle für Raumordnung erschienen. Bekanntlich hat der Führer und Reichskanzler den Reichsminister Kerri zum Leiter der Reichsstelle für Raumordnung ernannt und diese Oberste Reichsbehörde sich direkt unterstellt. Nach dem Gesetz vom 29. 3. 35 über die Regelung des Landbedarfes der öffentlichen Hand sind der Reichsstelle für Raumord nung folgend« Aufgaben übertragen: 1. Eine den Notwendigkeiten von Volk und Staat ent sprechende Gestaltung des deutschen Raumes zu sichern und zu überwachen; 2 den für Zwecke der öffentlichen Hand er forderlichen Landbedarf nach einheitlichen Gesichtspunkten zu decken. Der jetzt erschienene zweite Erlaß bestimmt, daß die Reichsstelle für Raumordnung nunmehr für die Reichs und Landesplanung zuständig ist. Der Leiter der Reichs stelle für Raumordnung regelt insbesondere die Organi sation der Planungsverbände und erläßt die erforderlichen Rechts- und Verwaltungsvorschriften Durch den zweiten Erlaß des Führers und Reichskanz lers Ist die notwendige einheitliche Richtung für die Reichs planung gewährleistet. England; letzte BierschmeSu Einer der letzten Bierschmecker Englands — „Ale Ta-! jters" — wird demnächst seinen Posten verlieren. In einer englischen Grafschaft wird die Einrichtung des Bierschmek- !ers, die dort seit 1290 besteht, abgeschafft. Im ganzen zibt es noch 20 Bierschmecker in England. Vier davon besitzt allein London, wo es seit den Zeiten Wilheli-s des Eroberers Bierschmecker gibt. In früheren Jahrhunderten hatten die Bierschmecker wirklich zu tun. Sie mußten das Bier prüfen, das irgendein Brauer verkaufen wollte, und mundete ihnen das Bier nicht, so wurde der Brauer bestraft. Meist mußte er soviel von seinem Bier austrinken, wie er konnte; der Rest wurde ihm über den Kopf gegossen. Es gab auch die in Deutschland früher einmal übliche Bierprobe, bei der eine Bank mit Bier begossen wurde. Der Bierschmecker setzte sich dann in ledernen Hosen auf die Bank; blieb er mit der Hose an der Bank kleben, so war er zufrieden, anderenfalls galt das Bier als schlecht. Die Bierschmecker wurden meist gewählt. In manchen Grafschaften ist der Titel aber heute noch mit dem des Vikars verbunden. Selbstverständlich ist der Posten eines „Ale Tasters" schon seit langem eine reine Sinekure. Höch stens bei zeremoniellen Anlässen treten die „Tasters", auch „Conners" genannt, in Aktion. Bis auf den heutigen Tag wurden die Bierkenner aber feierlich vereidigt und auf die Pflichten ihres Amtes aufmerksam gemacht. Sie bezogen und beziehen sogar heute noch kleine Gehälter. Aufruf! Wir stehen an der Schwelle des neuen Jahres. Gewaltiges und Trotzes ist während der verflossenen Monate im nationalsozialistischen Deutschland geleistet worden. Ueberall vollzieht sich ein fühlbarer Wiederaufbau. Eine stolze Wehrmacht ist geschaffen worden, das Heer der Arbeitslosen ist weiter zurückgegangen. Doch das Endziel ist noch nicht erreicht. Auch das neue Jahr stellt dem deutschen Volke umfang reiche Ausgaben. Reiche Erfolge hat das Winterhilsswerk aus zuweisen gehabt. Der Kampf gegen Hunger und Kälte ist aber noch nicht beendet. Noch immer liegt die harte Hand des Winters über deutschem Lande, noch immer gibt es zahlreiche Volks genossen, die durch die segensreiche Einrichtung des WHW auch weiterhin betreut werden müssen. Ihnen zu Helsen ist unsere heiligste soziale Pflicht, die wir der Volksgemeinschaft gegenüber zu erfüllen haben. Wenn wir uns zu Beginn des neuen Jahres erneut an difOpserbereitschast der Bevölkerung wenden, dann tun wir es in der festen Zuver sicht, daß auch im Kreise Dippold^watde der Rus des Führers: „Niemand soll hungern und rieren" nicht ungehört verhallt. Die Neujahrs- ammlung mutz deshalb ein leuchtendes Fanal ür den Opserwillen aller Volksgenossen sein. Aber auch die Spender sollen diesmal eine besondere Ueberraschung erleben; denn es sollen die besten Schätzer des Gesamtergebnisses im Gau Sachsen mit wertvollen Geschenken bedacht werden, zu denen auch 25 aus dem Kreise Dippoldiswalde gehören werden. Deshalb tue jeder seine Pflicht, der Führer wird cs euch danken!! Heil Hitler! Rauscher,Kreisamtsleiter. Freund,Kreisleiter Mit SV «mm «esetzimg «rscholleu Loudon, 31. Dezember. Wie au» Melbourne berichlel wird, ist da« britische Schiff „paringa" feit dem 23. De zember verschollen. An diesem Tage hatte es Western Bort ,Victoria) verlassen, um da» Oeltankschlff „Mara» zur Ver schrottung nach Nvaa zu bringen. Vie „Vincas wnrde am vonnertag bei Lake» Entrance (etwa 400 Kilometer öst lich von Western Port) augetrieben. Vie verschollene „Pa cing«" hatte eine Besatzung von fünf Europäern und 25 Lhinesen 1V Todesopfer eine» Schaeesturme» Der seit Sonntagabend in den Atlantik» aaten von Georgia bis Maine wütende Schneesturm hat bis jetzt wenigstens sechzehn Todesopfer gefördert und einen Sach schaden von mehreren Millionen Dollar angerichtet. Riesige Schneewehen legten in den Großstädten jeden Verkehr lahm. Ein Film deulscher Mehr Tag der Wehrmacht in Nürnberg — Uraufführung im Ufa-Palast Berlin, 30. Dezember. Rach der glänzenden Lösung der ebenso schwierigen wie neuartigen Ausgabe, den Verlauf eines Parteitages -er Bewegung mit den Mitteln -es Films festzuhal ten, wie eS im „Triumph deS Willens" geschah, sah man der neuen Schöpfung Leni Riefenstahls, dem Tag der Wehrmacht ans dem Parteitag der Freiheit In Nürnberg 1835 wiederzugeben, mit Spannung entgegen. Der Film ist keineswegs nur eine gutphotographierte Wie dergabe dieses eindrucksvollen Tages, dem am Vor- und Nach- mittag des 18. September 1935 jeweils mehr als 200000 Men- chen beiwohnten. Der Inhalt umspannt nicht einmal den ganzen Verlauf der Vorführungen und vermittelt trotzdem mehr vom, deutschen Soldatentum und volksverbundener deutscher Wehr, als es ein« noch so wort- und bildreiche Schilderung zu tun vermöchte. Wie einzigartig ist die Stimmung dieses Tages vom morgend lichen Wecken im Lager der Wehrmacht über den Aufbruch zu den Vorführungen, den Vorbeimarsch an dem obersten Befehls haber Adolf Hitler und den Hebungen selbst wiedergegeben, wie überzeugend bringen ein paar Großaufnahmen uns das Gesicht^ des deutschen Soldaten, den stolzen Träger unserer Mehr, den be geisterten und hingebungsvollen Kämpfer, den vorbildlichen Kame raden, wie genial sind -le Ausschnitt« zu einem wahren Epos der deutschen Wehrmacht komponiert. In den Mittelpunkt ist die mitreißend« Ansprache des obersten Befehlshabers der -eutschen Wehrmacht gerückt, und jedes Work des Frontsoldaten Adülf Hitler gewinnt In -lesen Bildern lebendige und überzeugende Ge stalt. So Ist nicht nur ein nationales Epos gewaltigster Art, son dern zugleich ein Filmkunstwerk entstanden, das, wieder „Triumph des Willens" bisher in seiner Gattung ohne Beispiel ist. Aus-er begeisterten Zustimmung während der Wiedergabe und dem brau senden Beifall am Schluß klang der unauslöschliche Dank an Len Schöpfer der deutschen Wehrmacht wieder, die unser Stolz un- als Instrument des Friedens unser Glück zugleich ist. Das Gesetz über die Kampfbünbe auch vom französischen Senat angenommen Paris, 3Ü. Dezember. Der Senat hat am Montag nachmit tag das Gesetz über die Kampfbünde in den Wortlaut, wie er in der 2. Lesung aus der Kammer zurückgekommen ist, endgültig an genommen. Französische Kammerwahlen bereits Ende März? Paris, HO. Dezember. Die halbamtlich« französische Nach richtenagentur Havas hält es- nicht für ausgeschlossen, daß der Zeitpunkt der Kammerwahlen vprverlegt wird, und daß diese Wahlen bereits Ende März stattflnden. „Giornale Italia" zu den Erklärungen Mussolinis Rom, 30. Dezember. Die Erklärungen Mussolinis zur politi schen, militärischen ugd wirtschaftlichen Lage im Ministerrat am Montag werden von der römischen Adendpresse in größter Auf machung veröffentlicht. Im Mittelpunkt der kurzen Komm-ntare steht die Feststellung Mussolinis, daß die Gründe für das Schei tern der Pariser provisorischen Vorschläge ohne Ausnahme jen seits der Grenzen Italiens zu suchen seien. Das halbamtliche „Giornale d' Italia", das die betreffenden Erklärungen Mussolinis mit besonderem Nachdruck nochmals un terstreicht, betont ferner die weitere Feststellung Mussolinis, wo nach die Aktion in Oslafrika unweigerlich fortgesetzt und Laß neue Aktionen vorbereitet werden. Man Könne weder von Pau sen sprechen, die mit der Entwickelung der europäischen Lage in Verbindung ständen, noch von einem Stillstand, -er auf den an geblichen Widerstand Ler abessinischen Streitkräfte zurückginge. Italien sei im vollen Besitz der Handlungsfreiheit und die gegen wärtige Pause der Operationen in Oslafrika sei nur auf die Not wendigkeiten zur planmäßigen Regelung und Sicherstellung des Nachschubes zurückzuführen. Die Londoner Adendpresse zur Mussolini-Rede London, 30. Dezember. In großer Aufmachung berichtet die Londoner Adendpresse über die Beschlüsse der Italienischen Regie rung am Montag. „Evening Standard" bezeichnet die italienische Mitteilung über die notwendige Kampfpause in Abessinien als,/daS erste Einge ständnis Mussolinis" seit dem Ausbruch des Krieges. Fraglos seien in Italien und anderswo „die Schwierigkeiten -es Aben teuers" von Anfang an erheblich unterschätzt worden. Alle An zeichen deuten darauf hin, daß die militärische Krise vor -er Tür stehe. Der „Star" rückt die Meldung in den Vordergrund, wonach sich -er Fehlbetrag im italienischen Haushalt auf 2 Milliarden Lire beziffert. Gleichzeitig findet die Kritik Mussolinis an den schon begrabenen Pariser Fric-enSvorschlägen starke Beachtung. Evangelische Woche In Leipzig verschoben Die Evangelische Woche, die vom 2. bis 6. Januar 1936 in Leipzig stattfinden sollte, ist in die Woche nach Ostern verlest worden. Kirchliche Nachrichten. Oelsa. Sttvester: Abends 6 Uhr Iahresschluhfeier, anschlies send Beichte un- heiliges Aben-mahl. Neujahr: 9 Uhr Festgot tesdienst. Gemeind« Modi» ««rankt«» Christ«» Schmiedeberg. Friedenskapelle. Neujahr, 1. 1., nachm. °/,5 Uhr Predigtgottesdienst: Prediger Gerke. Dippoldiswalde. Altenberger Str., bei Hamann. Silvester, aben-S '/-10 Uhr, Silvesterfeier. — Freitag, 3. 1., abends 8 Uhv Bibelstunde: Predig«r Gerke. Katholisch« Gottesdienst«. Dippoldiswalde. St. Bru-er-Konrad-Kapelle, Altenberger Str. 10E/B, Fabrikgrundstück Blanke. Donnerstag, 2. 1., '/-9 Uhr hl. Messe. Hauptschrittleiter: FeNp Zehn«, Dippoldiswalde, «gleich vtremß» wörtlich für den «»amten Trzttell «inschi. Bil-er-ienfi, stellvockr. Hauptschrtstlelter: Werner Kmihsch, Altenberg. Verantwortliche» Anzeigenletker Felix Zehn«, Dippoldiswalde. D.-A. XI 35: 1182. Druck un- Verlag: Carl Sehne, Dippoldiswalde. Zur Zeit ist Preisliste Nr. 4 gültig.