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SoMges MS aller Welt Weltpolitisch ist hervorzuheben die ungewöhnliche Ak tivität, mit der von Moskau aus neuerdings wieder die kommunistische Weltpropaganda in Szene gesetzt wurde/ Mitte Juni ordnete das Zentralkomitee der Kommunisti schen Partei eine gründliche Neuordnung und Verschärfung der kommunistischen Propaganda an. Bom 7. Weltkon greß der Kommunistischen Internationale (Komintern) wur den in sieben formulierten Punkten krasse Kampfanweisun gen des „Generalstabes der Weltrevolution" gegeben. In der Nacht zum 21. August endet nach 25 Sitzungstagen der 7. Kominter-Kongreß. Bezeichnenderweise gehören zu den 46 Mitgliedern des Exekutivkomitees für die Zwischenzeit bis zum nächsten Weltkongreß auch Stalin und zwei seiner Getreuen, Shdanew und Jeshow, an. Generalsekretär des neugewählten Vollzugsausschusses der Komintern ist Di- mitroff. Gegen die kommunistische Einmischung in inner- gmerikanische Angelegenheiten richteten die Vereinigten Staaten am 25.8. eine ungewöhnlich scharfe, Protestnote an Moskau. Krestinski lehnte diese Protestnote mit der drei sten Erklärung ab, daß die Sowjetregierung keinerlei Ver pflichtungen in bezug auf die Komintern auf sich nehmen könne und nehmen werde. Proteste wie die Vereinigten Staaten erhoben mündlich England, Italien und Lettland. Inzwischen haben sich an zahlreichen Punkten die Auswir kungen der neuesten bolschewistischen Propaganda sehr deut lich fühlbar gemacht, und es besteht auch kein Zweifel, daß Moskau seine neueste Mitgliedschaft im Völkerbunde sehr ge schickt für die Förderung seiner weltrevolutionären Pläne auszuwerten versteht. Dafür bietet u. a. auch das Verhalten Moskaus bei den hilflosen Versuchen Genfs zur Befriedung des italienisch-abessinischen Konfliktes eine deutliche Unter lage. Die zahlreichen kommunistischen Unruhen allerorten, hinter denen die Hand Moskaus sichtbar wird, erreichten ihren Höhepunkt in den kommunistischen Aufständen in den brasilianischen Staaten Pernambuco und Rio Grande de Norte im November, die erst nach mehrtägigen blutigen Kämpfen durch das energische Eingreifen der brasilianischen Regierung niedergeschlagen werden konnten. Auch der Ueberfall auf den Lloyd-Dampfer „Bremen" mit der Be schimpfung der Hakenkreuzslagge war auf unzweifelhaft kom munistische Terrorgruppen zurückzuführen (27. 7.). Um so mehr mu^te der herausfordernde Urteilsspruch des Amts richters Brodsky von deutscher Seite aufs schärfste zurück gewiesen werden, als dieser die Hauptbeteiligten an dem Ueberfall auf d'e „Bremen" nicht nur freisprach, sondern die Begründung zu unerhörten Beleidigungen Deutschlands, der deutschen Regierung und der Hakenkreuzflagge mißbrauchte, um überdies die „Bremen" als „Piratenschiff" zu bezeichnen. (7. 9.). Die Washingtoner Regierung sprach wegen der Be schimpfungen dieser Urteilsbegründung der deutschen Regie rung ihr Bedauern aus (15. 9.). Zur Währungsfrage lehnte Roosevelt es ab (6. 3.), den Dollar zu stabilisieren, da dieser noch immer nicht in norma ler Beziehung zur Höhe der Verschuldung stände. Unmittel bar darauf erklärt Schatzkanzler Chamberlain im englifchen Unterhaus, daß zur Zeit eine Stabilisierung des Pfundes wegen der erheblichen Schwankungen des Goldwertes nicht möglich» sei. Erst müsse die Voraussetzung für eine dauernde Stabilisierung gegeben sein. — In Manila wird am 15. 11. Jetzt blieb sie stehen. Sie wandte sich um. Ihr Blick j glitt gleichgültig und uninteressiert über die Gruppe hin, blieb dann aber auf Günters Gesicht haften, forschend und prüfend. Plötzlich erhellte ein Widerschein des Erkennens ihre von leisem Mißmut überschatteten Züge. Langsam, lässig und ein bißchen hoheitsvoll kam sie heran. Da hatte Günter sich schon in Bewegung gesetzt, um ihr ein paar Schritte entgegenzugchen. ! Die Lautsprecher brüllten, Stimmenrauschcn wogte ! über den Platz. Tie Sonne flimmerte wie ein Meer von blitzenden Strahlen. Klänge, Stimmen, Licht'und Menschen z — alles schien durcheinander zu schwanken. Stand man wirklich mitten darin? Günter rauschte es in den Ohren, sein Kopf brauste. Er fühlte etwas Fremdes, Beklemmen- ; des in sich. Was war denn das? Was, zum Teufel, war denn nur los? Mia war da, ja doch — aber war denn das etwas Erschütterndes? War cs überhaupt etwas Wich tiges? Da stand sic auch schon vor ihm. Er sah nur undeutlich ein schönes, ruhiges Gesicht. Sie streckte ihm nachlässig die Hand entgegen: „Guten Tag, Günter! Nett, daß du da bist!" Als ob nichts gewesen wäre! Als ob man sich erst gestern gesehen hätte! Sie schien weit davon entfernt, das Peinliche der Situation zu empfinden. Aber es war gut so, es erleichterte die Sache wesentlich. Man brauchte sich nur auf das gleiche Verhalten, auf die gleiche Ruhe und Selbstverständlichkeit einzusteüen — so, wie man es sich gedacht hatte. Dann war alles gut, dann war alles in Ordnung. Günter fühlte den seltsamen Druck mit einem Male von sich weichen und atmete befreit aus. Wie einfach die Sache doch war! Wie leicht und selbstverständlich alles ging! Man hatte eine Frau vor sich, die einem von früher her bekannt, im übrigen aber ziemlich fremd war. Danach konnte man sich richten; sie selbst bediente sich ja eines entsprechenden Verhaltens. Gott sei Dank! Anscheinend war sie allein hier. Wo war ihr Mann? Mia Rechberg wandte sich schon wieder zur Seite. „Ich suche Costa. Kennst du Costa? Hast du ihn ge sehen?" Güntet wurde der Antwort enthoben. Vom Laut sprecher dröhnte cs herab: das unabhängige Philippinische Reich ausgerufen nach vor- Heriger ProklatNation der konststutionellen Regierung durch Roosevelt. — Am 28.10. erklärte die Friedenskonferenz von Buenos Aires den Kriegszustand zwischen Bolivien und Pa raguay wegen des Grand Chaco-Streites für beendet. — In Aegypten wird nach hartem Kampf mit englischem Wider stande am 12 12. die Verfasiuna von 1923 wiederheraestellt. EM im neuen Jahr! Les Zeilungsboten Neujahrswunsch. - Der Mensch, der sich der Welt verschließt, Ist der, der keine Zeitung liest, Der nicht den Zeitungsboten kenm Der Tag für Tag sich müde rennt. Um mit der Zeitung Neuigkeiten Dem Leser Freude zu bereiten. Das Radio tut es nicht allein, Man will sich länger dran erfreun, Denn gar zu schnell entfleucht das Wort, Die Zeitung ist der sichre Hort, Und heute kann ein jeder lesen, v Wie das vergangne Jahr gewesen. * Doch wie das kommende wird sein, Das weiß der Hengott nur allein. Doch war das alte schon nicht schlecht, Das neue sei uns eben recht. Und was dabei ich kleiner Mann Mit meinen Wünschen machen kann, Die froh von ganzem Herzen kommen, So möge es wohl jedem frommen, E Der im vergangnen Freiheitsjahr Der Leser unsrer Zeitung war. Und mir damit auch Arbeit gab. Woran ich meine Freude hab. Dem Leser auf der Zukunft Wegen Wünsch ich der Arbeit gleichen Segen Und der Gesundheit frohe Kraft. ' Sind mir gesund, ist's bald geschasst. Und glaubt mir's, hurtig: Eins, zwei, drei, Geht auch das neue Jahr vorbei. Es bringt euch viele Neuigkeiten, Die sich gewaltig oorbereiten. Es ist das Jahr der Olympiade. Versäumt es nicht, es wäre schade! Drum froh das neue Jahr begonnen, Es mög' mit Glück euch übersonnen, Das ist mein Wunsch. Er ist nicht klein. Vielleicht fällt euch auch etwas ein! „Achtung! Achtung! Wir müssen leider eine Ver änderung im Programm bekanntgeben. .Goldfasan', der aussichtsreiche Dreijährige, wird nicht starten. Der Be sitzer und Reiter, Baron de Costa, ist gestern abend plötzlich erkrankt. Achtung! Achtung! Der Start beginnt." Wieder brandete Stimmenrauschen auf, voll Spannung, Erregung und auch Enttäuschung über den gemeldeten Ausfall. „Bahn frei!" klang es über den Sattelplatz. Ein schlanker Brauner tänzelte mit gespitzten Ohren heran. Das Feld war bereit. Mia und Günter wandten sich um, den Sattelplatz zu verlassen. „Darum also!" sagte Mia, ohne bemerkenswerte Ent täuschung zu zeigen. „Costa hatte auch im Continental- l Hotel Zimmer bestellt. Er wollte heute vormittag mit dem Flugzeug eintrcffen und ist nicht gekommen. Hoffentlich ist es nichts Ernstliches. Schade nur, daß .Goldfasan' um seine Chancen kommt. Ein prachtvoller Kerl, der Gaul. Ich weiß nun nicht — hast du besonderes Interesse am Rennen? Ich für meinen Teil verzichte nun gern; ich bin ja nur wegen .Goldfasan' gekommen. Das heißt, zum Rennen. Wollep wir nicht lieber einen vernünftigen Spaziergang machen? Wir haben uns ja so lange nicht gesehen, und ich möchte doch gern ein bißchen mit dir plaudern, da wir uns nnn einmal getroffen haben. Wie denkst du darüber?" Günter sand im Augenblick keine Antwort. Ein Spaziergang ? Mit ihm? War sie ohne ihren Mann hier? „Ist denn — dein Mann nicht mit hier?" forschte er. Mia sah geradeaus, während sie langsam weitergingen. „Ach so — freilich, du kannst es nicht wissen: Ich bin Witwe. Seit einem reichlichen halben Jahre." Günter spürte plötzlich eine seltsame Leere in sich. Er schwieg, während das Wort noch in ihm nachhallte. Witwe — also war sie wieder da, wo sie vor vier oder fünf Jahren gewesen war. Uebermäßige Trauer schien sie nicht zu empfinden. Oder verbarg sie ihre Empfindungen nur? Da blieb Mia plötzlich stehen. Unwillkürlich verhielt auch er den Schritt. Sie stand unmittelbar vor ihm, ihr Blick umspannte förmlich den seinen. Wie ein grenzen loser, dunkler und dennoch lodernder Abgrund tat dieser Blick sich vor ihm auf. Abgründe locken und ziehen mit magischer Gewalt." Günter hatte das Gefühl, als ob er langsam, aber unaufhaltsam in eine bodenlose Tiefe hineinglitte. Da sanken Mias Augenlider plötzlich herab. Die schweren, dunklen Wimpern verhüllten den Blick, löschten ihn aus. Ihr Gesicht war unbewegt und undurchdringlich, während sie sich wieder zum Gehen wandte. Günter setzte sich gleichfalls wieder in Bewegung, es geschah ganz mechanisch. Noch immer stand er unter der — Die umwälzenden Vorgänge, die sich inzwischen in Ost asien vollzogen, mögen zum Schlüsse noch kurz gestreift sein. - Die Sorgen der europäischen Politik bat Japan mit größ tem Gesch.ck dazu ausgenutzt, um seine Machtstellung in Nordchina immer mehr zu erweitern. Nachdem die chine- siische Regierung (Nanking) sich gegen die Schaffung einer neutralen Zone südlich Mandschukuos nicht hatte wehren können, gelang es gegen Ende des Jahres der einflußraichen Militärpartei, in den nördlichen Provinzen des chinesischen Reiches die Bilduna autonomer Staaten einzuleiten, die er kennen lassen, daß Japan offensichtlich bestrebt ist, seine In teressensphäre vom Ausgangspunkt Mandschukuo südlich möglichst bis zum Hoangho auszudehnen und damit ein ganz ungeheures Gebiet unter seinen Einfluß zu bringen. Lie Post als Buchhändler. Die polnische Postverwal- tung hat neuerdings den Verkauf von Druckschriften durch die Postämter und Postagenturen ausgenommen. Der Zweck dieser Neuerung ist die Verbreitung des Buches und des Lesens innerhalb der breiten Devölkerungsschlchten, die nun selbst in den abgeschiedensten kleinen Ortschaften durch die Posten in die Lage versetzt werden, auf einfache Weise in den Besitz von Druckerzeugnissen zu gelangen. Die Schriften werden von den Postanstalten zum Nominalpreise abgege ben. — Es genügt die Aufgabe des Buchtitels bei der näch- sten Postagentur, um sich jedes Buch durch die Post zustellen zu lassen. MnLfmll-VroMmm Deutschlandsender. Mittwoch, 1. Januar. 6.00: Hamburger Hasenkonzert. — 8.00: Neujabrsmorgen ohne i Sorgen. Als Einlage: Im Büro der Jahreszeiten . . . Eine r Szene von Christian Bock. — 10.00: Sendepause. — 10.48: Bor- , spruch zum neuen Johr. Eberhard Wolfgang Möller. — 10.S5: Phantasien aus der Welte-Kino-Orgel. — 11.10: Deutscher See- I Wetterbericht. — 11.30: Aus Köln: „Friede lei ihr erst' Ge- ! läute . . ." Härwerk vom Guß der Olympia-Glocke, — 12.00: ' Aus München: Standmusik aus der Feldherrnhalle. — 12.55: Zeit zeichen der Deutschen Seewarte. — 13.00: Glückwünsche. — 13.10. Aus München: Mittagskonzert. — 14.00: Wir singen das neue Jahr anl — 14.30: Heiter und bunt. — 16.00: Musik am Nach mittag. — 16.50: Die gewonnene Welte. Anekdote von Wilhelm Schäfer. — 17.00: Fortsetzung der Musik am Nachmittag. — 18.00: Die Dichter gratulieren ... — 18.30: In flottem Takt . . . — 19.30: Deutschland-Sportecho. Funkberichte und Sportnachrichten. — 2000: Aus Köln: Mit den drei lustigen Gesellen ins Jahr 1936. — 22.00: Wetter-. Tages- und Sportnachrichten, anschlie- ßcnd: Deuischlandecho. — 22.30: Eine kleine Nachtmusik — 22.45: j deutscher Scewetterbericht. — 23.00—0.58: Wir bitten zum Tanzl Reichssender Leipzig: Mittwoch, 1. Januc .1.00 Hamburger Hafenkonzert; 8.00 Orgelmusik; 8.30 Mit >anfaren ins neue Jahr; 9.00 Das ewige Reich der Deutschen; 0.00 Morgenkonzert; 11.30 Friede sei ihr erst Geläute; Hör- oerk vom Guß der Olympia-Glocke; 14.00 Volkstümliche Musik; 4.50 „As laug", nordische Sage; 15.30 Kammermusik; 16M Ist und West, Nord und Süd singen, spielen und gratulieren um neuen Jahr; 18.00 Weltpolitischer Monatsbericht; 18.20 .Und doch, welch Glück, geliebt zu werden und lieben, Götter, oelch ein Glückst' 19.35 Gewandhaus-Konzert aus Leipzig; 21.35 das deutsche Volkslied; 22.00 Nachrichten und Sportsunl; 22.30 lkachtmusik. Gewalt dieses Blicks, dieses dunklen Brandes, den er nicht verstand und nicht verstehen wollte. Annelies...!, dachte er. Annelies...! Der Name war wie ein ferner, ferner Klang, der übertönt wurde von einem nnbegreif- lichen, beklemmenden Wühlen tief da drinnen. Wiirüm war Annelies nicht hier? „Ich werde meinen Wagen nach Hause schicken", sagte Mia ruhig. „Das heißt, ins Hotel. Ich möchte mal so ganz ohne Ziel und ohne Gebundenheit umherstreifen, wohin einen der Weg gerade führt. Du hast doch Zeit?" „Ja! Allerdings — zum Abendessen möchte ich zu Hanse sein..riß Günter sich zusammen. Ihm entging der Zug von leisem Spott, der um ihre Lippen zuckte. „Du hast deinen eigenen Wagen mit?" fuhr er fort. „Ja! Und den Chauffeur dazu. Ich bin ja jetzt eine reiche Fran." Ein eigener Ton klang durch ihre Stimme. Wie Spott war es wieder; aber es schwang noch etwas anderes darin mit. Günter wußte nur nicht, was es war; er hatte noch zu sehr mit sich selbst zu tun. Sie bogen nach dem Parkplatz ab. Ein leiser Luftzug wehte durch das Sonnenflimmern. Nicht etwa kühl; aber Günter empfand ihn wie eine Wohltat. Mia trat an einen der Wagen heran, der den Reichtum seiner Besitzerin deutlich verriet, und sah sich nach ihrem Chauffeur um. Der Mann stand mit einigen Kollegen zusammen und kam diensteifrig herangestürzt, als er Mia bemerkte. „Sie können den Wagen ins Hotel zurückbringen!" ordnete sie an. „Wenn Sie mich zum Abend irgendwo abholen sollen, rufe ich an!" Sie wandte sich Günter wieder zu. Er kam erst jetzt dazu, sie richtig zu betrachten. Eine blendende Erscheinung, hatte der Mann vorhin gesagt — es war keine Ueber- treibung. Sie war noch schöner geworden als damals. Die köstliche Reife der jungen Frau hob noch den ver wirrenden Reiz ihres herrlichen Wuchses und ihrer ab gerundeten Bewegungen. Die Augen waren von einem unwahrscheinlichen Blau und wirkten ganz dunkel durch die große Iris und die schweren, schwarzen Wimpern. Der Mund lockte wie eine Granatblüte, ynter dem schmalen Hut quoll das kurze, glänzend schwarze Haar hervor. Eine blendende Erscheinung, eine berauschende Fraul Günter Zeitnühte sich, es sachlich festzustekcn, aber ihr An blick riefMwas in ihm wach, was ihn wie ein heißer Strom Echkreiste. Sie wandten sich zum Gehen. Mia fragte nicht nach dem Wohin, sie überließ sich Günters Führung. In dem instinktiven Gefühl, es sei nicht notwendig, daß man ihn mit der schönen Frau zusammen sah, schlug er einen von schlanken Pappeln eingesäumten Weg ein, der nach dem Walde hinübcrführte. Hoffentlich hic!t Schulenburg wenigstens reinen Mund. j (Fortsetzung folgt.)