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Doch bild- fForlsehung tolM Sonnenaufgang Mondunter'gang Jahre jünger als ich. Ein herrlicher, vorbildlicher zier..." Er schien sich in die Vergangenheit zu verlieren, mit einem Male blitzte cs in seinen Augtn auf. „Ah, jetzt weiß ich auch, an wen mich das junge Da schlug er "in furchtbarem Schmerz die Hände vors Gesicht und stöhnte. „Bin ich denn blind?' Welches furchtbare Rätsel hängt denn nur zwischen diesem Mädchen.^won der ich in meiner tiefsten Seele fühle, daß es so rein ist, wie nur ein einer solchen Lähmung zu verhüten, steckt man sich am besten vor dem Schwimmen einen ölgetränkten Wattebausch in die Ohren. Nkkhtlichcr Einbruch tm .Seestern'. ... Sr" Verbrecher Edgar Stiehm endlich auf frischer T... gefaßt... Verkäuferin aus dem Geschäft dringend der Mithilfe verdächtig... Beide sofort in Haft genommen... „Eben an jenen jungen, tlkben Kameraden erinnerte sic mich. Du grüßtest sie übrigens, mein Junge. Meinst du diese?" „Ja, Vater!' Fest kamen die zwei Worte aus Hartmuts Mund. Da reichte der alte Geheimrat dem Sohn die Hand, und indem er schmunzelnd zu seiner Gattin hinüber blinzelte, sagte er zu dem Sohn: „Ja, freilich, um die hält ich es als junger Mann auch hart auf hart ankommen lassen, mein Junge. Da wünsch' ich dir von Herzen Glück — und bring' uns das liebe Mädel recht bald!" Sieglinde aber fiel ihrem Vater um den Hals. „Ach, ich hab' es ja gewußt, Väterchen, du bist doch der Beste, der Allerallcrbeste!" Auch Frau von Camprath war zu ihrem Sohn ge treten. „Es kam ein bißchen überraschend, Hartmut. Aber die Mutter hat trotzdem schon lange gemerkt, daß irgend etwas nicht in Ordnung war. Zu kühl hat dich der kolossale Erfolg deines Wcltfluges gelassen." Sie küßte Hartmut herzlich auf die Wange. „Da muß unser Lindekind dann allerdings ein bißchen teilen. Das arme mutterlose Geschöpfchen muß doch auch fühlen, was es heißt, wieder eine Mutter zu haben..." Aber Sieglinde von Camprath lachte herzlich. „Das tu ich schon gern, Mutti. DaM krieg' ich ja die liebste und reizendste Schwester." Doch plötzlich meldete der Diener: „Der Herr Doktor werden am Telephon verlangt!" Hartmut ging hinüber in den Wintergarten. Dort konnte man sich ganz ungestört einschalten. Wahrscheinlich etwas Dienstliches. „Kraus?! Ja, was ist denn los, Kraus?" Hartmut von Camprath griff nach einem der Sessel, aber seine Hand griff daneben. „Was, Fräulein von Schadow verhaftet? Gehilfin des Schwerverbrechers Stiehm?" Mit einer wilden Bewegung warf Hartmut von Camp rath den Hörer auf die Gabel. „Sofort die Morgenzeitung!" brüllte er dem schnell herbeigceilten Diener förmlich entgegen. Und dann las er: § schöne Mädchen gestern abend so stark erinnerte." Seine Augen suchten den Sohn, der gespannt lauschte, aber jetzt etwas befangen zu Boden blickte. 1527: Der italienische Staatsmann und Philosoph Niccolo di Machiavelli in Florenz gest. (geb. 1469). — 1767: Der preußische Staatsmann und Gelehrte Wilhelm v. Humboldt in Potsdam geb. (gest. 1835). — 1867: Der Verlagsbuch händler Eugen Diederichs zu Löbitz bei Naumburg a. d. S. geb. (gest. 1930). — 1919: Gründung der Universität Köln am Rhein. Namenstag: Prok. Achatius, kath. Paulinus. Sommersanfang (Sommersonnenwende). (38. Fortsetzung.) »Ja, Vater, ich denke, daß ich in zwei Tagen so weit sein Werve... vielleicht aber auch nie..." „Nanu?!" Wie ein scharf geschliffenes Schwert hing diese Frage des Geheimrats über den Köpfen. Da reckte Hartmut von Camprath seine schöne hohe Gestalt und sagte tiefernst: i „Vater, du weißt, ich bin kein Freund von langem Versteckspielcn. Ich liebe ein Mädchen, das zwar jetzt bettelarm ist, aber das ich..." Er kam nicht weiter. Des Geheimrats Gesicht färbte eine verhängnisvolle Röte. „Du meinst jene Verkäuferin? Schlag dir das aus dem Sinn! Niemals werde ich dazu meine Einwilligung geben. Nicht, weil sic arm ist — das ist in meinen Augen keine Schande. Aber eine uns sehr gut bekannte Dame hat sie als frech und 'ordinär bezeichnet!" „Vater!!" Hartmuts Gesicht war wie aus Bronze ge hauen — so straff und unerbittlich hart. „Du bist in der gemeinsten Art belogen worden..." . „Ja, Vater!" Sieglinde von Camprath war neben ihren geliebten Bruder getreten. Ihre braunen Augen sprühten zornige Empörung. „Jrmingart von Schadow ist das reinste und vornehmste Menschenkind, das ich kenne. Hartmut könnte dir keine würdigere Tochter bringen als gerade sie, die ich lieb habe wie eine leibliche Schwester." „Von Schadow? Jrmingart von Schadow? Ja, von wem sprecht ihr denn nur?" fragte der Geheimrat ver wirrt. „Jrmingart von Schadow-Boltzien ist jene kleine Ver käuferin. Ein herrliches, tapferes Menschenkind, das aus selbstloser Liebe zu ihrem alten blinden Vater die schwere Pflicht auf sich nahm", verteidigte Sieglinde daö Mädchen. Geheimrat von Camprath atmete tief auf. „Es ist kein Zweifel! Von Schadow-Boltzicn — ich hatte einen Kameraden gleichen Namens bei meinem Regiment. Einen jungen Leutnant... er war etwa zehn Menschenkind sein kann, und diesem gefährlichen Ver brecher?" „Hartmut! Was ist dir denn?" Entsetzt schaute Sieglinde, die ihm nachgegangen war,! in das kalkweiße Gesicht des Bruders. Da gab er ihr ohne ein Wort die Zeitung. > „Wir fahren sofort ins Polizeipräsidium. Ich zweifle bestimmt keinen Augenblick daran, daß Jrmingart von Schadow durch irgendeine tragische Verkettung der Um stände, die wir nicht kennen, das Opfer dieses Stiehm geworden ist." Da ging eine lebenswarme Röte über Hartmut von Campraths Gesicht. „Du glaubst... du glaubst also auch... noch immer... an ihre Unschuld?" fragte er rauh, und Sieglinde hörte, daß seine Stimme Tränen erstickten. In ihren braunen Augensternen aber war ein wunder samer Glanz. - . „Und wenn ich mich zum Narren machte, Hartmut..., Jrmingart von Schadow ist rein wie ein Kind." Zehn Minuten später fuhren die Geschwister davon. '-„Es war ein tiefbetrübliches Mißverständnis, das Fräulein von Schadow in den furchtbaren Verdacht brachte, Stiehms Mithelferin zu sein", sagte der Kom missar, den Hartmut zu sprechen verlangte, äußerst höflich und peinlichst berührt. „Stiehm, der noch in dieser Nacht an den Folgen seiner Verwundung gsstorben wat, gestand in seiner Todesstunde, daß er der Dame, die er .irrsinnig', wie er sich ausdrückte, begehrt habe, auf Schritt und Tritt nachstellte; doch ihre stete eis kalte Abwehr habe ihn schließlich zum blinden Haß ge trieben. Jedes Mittel sei ihm willkommen gewesen, das .stolze Mädchen' — dies war fast ständig sein Ausdruck —, vessen Verhalten Stiehm bei der ihm bekannten schweren Wirtschaftlichen Notlage Fräulein von Schadows unver ständlich war, zu demütigen und ihr auf Lebenszeit einen Hieb zu versetzen..." Ausführlich folgte nun die Beschreibung, wie Stiehm die Schlüssel an sich genommen und aus ihrer Form sofort geschlossen habe, daß es sich um Geschästsschlüssel handeln müsse. Anscheinend aber habe das „stolze Mädchen" zu früh etwas von seinen Absichten gemerkt und sei ihm nach- geeilt. „Das slles wurde uns von Fräulein von Schadow in überraschender Gleichstimmigkeit bestätigt, so daß sie sofort — cs war etwa gegen drej Uhr nachts — aus freien Fuß gesetzt werden konnte. Freilich... ohne das Geständnis Stiehms wäre die Aermste wohl das Opfer eines furcht baren Justizirrtums geworden, weil der Schein so kolossal gegen sie war...", fügte er zögernd hinzu. Hartmut von Camprath war kaum imstande, sich noch mit dem Kommissar zu unterhalten. In ihm war ein wirres Durcheinander von Schmerz und Glück, das ihn fast umwarf. , Parole lür den «etrledsappe» am 21.3uni Der Feierabend gibt dem Menschen Kraft und neue Energie, er bereitet ihn auf sein neue» Werk, fein neues Schassen, feine neue Arbeit vor. In ihm, dem Feierabend, sind die Menschen nicht mehr Vorgesetzte und Untergebene, son dern sie alle, Arbeitnehmer und Unternehmer, trinken aus dem gemeinsamen Quell des Feier abends. hier sind sie Volksgenosse zu Volksgenosse. Dr. Ley. schast, daß der Mensch beizeiten gut und exakt schwimmen lernt. In Deutschland können aber von allen Bewohnern des Reiches nur etwa drei Prozent schwimmen, und das ist utn so bedauerlicher, als von den 3000 bis 4000 Menschen leben, die alljährlich durch Ertrinken zugrunde gehen, viele gerettet werden könnten, wenn mehr Menschen des Schwim mens kundig wären. Nun dürfen aber auch die Gefahren, die für den Schwimmer bestehen, keineswegs geringgeachtet werden. Vielfach kann man beobachten, daß der Schwimmer durch eine rein seelische Beeinflussung in seiner Sicherheit ge hemmt ist. Ist er weit geschwommen, so überfällt ihn plötz lich die Angst, die Kräfte könnten ihn verlassen. In solchen Füllen kommt der Schwimmer, ohne daß er am Ende seiner Kraft ist, oft in schwere Ertrinkungsgefahr, weil er sich ein bildet. nicht weiter zu können. Anstraffung des Willens kann aus dieser Lage befreien: daneben sind Geistesgegen wart und ruhige Ueberlegung das erste Gebot. Wer un vermutet in einen Drehwirbel gerät, wird die Lage häufig meistern können, wenn er kaltes Blut bewahrt. Daß Herz kranke und Personen, die an Kreislaufstörungen leiden, auch dann, wenn ihre Leiden verhältnismäßig leicht auf treten, dann besonders gefährdet sind, versteht sich von selbst, wie überhaupt für jeden Schwimmer gilt, daß er sich immer vorher ärztlich untersuchen lassen sollte, ob sein Körper den Anstrengungen des sonst für Körper, Geist und Seele in gleicher Weise gesunden Sports gewachsen ist. Der Mensch hat es im Schwimmen heute ziemlich weit gebracht, sowohl was die Schnelligkeit der Vorwärtsbewe gung anbelangt als auch in Beziehung auf die Zeitdauer, die er schwimmend im Wasser zubringen kann. Sollte es da nicht auch möglich sein, den Menschen für Gefahrfälle die Kunst des Langsamschwimmens beizubringen. Denn viel fach können weder fester Willen und Kaltblütigkeit noch gutes Schwimmen die Gefahr bannen, wenn ein körperliches Ver sagen eintritt. Zwar läßt sich auch hier mit Ruhe und Be sonnenheit der Gefahr beikommen, etwa dann, wenn sich ein Wadenkrompf einstellt. Statt den Kopf zu verlieren, hat sich der Schwimmer zu bemühen, möglichst ruhig zu bleiben, bis der Krampf vorüber ist. Auf das Rettungs mittel der ruhigen Neberlegung, besonders auch bei starker Ermüdung, müßte der Mensch immer eine besondere Auf merksamkeit verwenden, um zu wissen, wie er sich dabei zu verhalten hat. «. Auf ein ganz kleines Mittel, das tödliche Unfälle ver hüten Hilst, hat der österreichische Nobelpreisträger Barany ' hingewiesen, indem er die Zusammenhänge zwischen dem Ohr und dem Tod des Ertrinkens aufklürt. Tritt nämlich durch Druck, plötzliche Abkühlung, wie sie beim Sprung ins Wasser schnell vor sich geht, eine überraschende Reizung des Gleichgewichtsgefühls ein, das vom Labyrinth des Ohrs hergestellt wird, so kann beim Badep der Ertrinkungstod auch junger und kräftiger Menschen herbeigeführt werden. Sobald nämlich das in das Ohr eindringende Wasser das Labyrinth reizt, verliert der Schwimmer die Herrschaft über sich und seinen-Orientierungssinn. Um die tödlichen Folgen Turnen und Sport 2er Führer der australischen Davis-Pokal-Mannschafi hat gleichzeitig im Namen der Lawn-Tennis-Association Australiens eine «pendc von 100 RM für die Hinterbliebenen der Opfer des Unglücks in Reinsdorf zur Verfügung gestellt und sein tiefstes Mit gefühl aus diesem Anlaß zum Ausdruck gebracht. Kieler Woche. Bei der Wettfahrt der Ausgleichsjachten „Rund um Fehmarn" errang das Boot „Asta" (Kriegsmarine) nach ISstündiger Fahrt den Llltten-Pipe-Preis. Ferner wurden die Boote „Nirwana" (Danzig). „Ctsi" (Berlin), „Cläre" (Kiel), „See adler" (Warnemünde) und „Najade" (Kiel) Klassensieger. In der internationalen Starklasse errang „Pimm" (Hütschlcr-Hamburg) einen überlegenen zweiten Sieg und hat sich somit ein Jahresan recht aus den Preis des deutschen Seglcrverbandes erworben. Das Damenfagdspringen beim Budapester Reitturnier gewann Frl. Nita Marwede auf Mike. Ferner gewann der italienische Major Bertoni beim Internationalen Zeitspringcn aus Juno und Judith vor Rittmeister S. v. Sydow aus Abendglanz. Freitag, 21. Juni. 8.20: Sendepause. — 9.00: Sperrzeit. — H.40: Walter Lade mann: „Wunderliches aus einer Kleinstadt". — 10.00: Sendepause. — 10.15: Aus Breslau: Flachsbau in Schlesien. — 10.45: Spiel turnen im Kindergarten. — 11.15: Deutscher Seewetterbericht. — 11.30: Die Landfrau schaltet sich ei». Das selbstgewebte, eigen ständische Kleid der Bäuerin. — 11.40: Verhütet Rohhautschädcn! Anschließend: Wetterbericht. — 15.10: Kindsrliedersingen. — 15.35: Jungmädslstunde. Nordische Märchen üßd Lieder. — 17.30: Jung volk, hör' zu! Nundsunkhörcn ist nicht schwer — doch in diesem Falle sehr! — 17.50: Ruser der Jugend: Herybert Menzel. — 18.00: Aus Hamburg: Bunte Musik am Nachmittag. — 18.30: Der Bauer schreibt — wir antworten. — 18.45: Zwischenpro gramm. — 19.00: „Besonnter Alltag". — 20.15: Stunde der Na tion Aus Stuttgart: Am srischgeschnittencn Wanderstabe. Eine Eduard-Mvrike-Godenkstunde in Wort und Klang. — 20.45: Mitt sommerzeit mit Ilja Livschakosf und seinen Solisten. — 23.00 bis 24.00: Sonnenwende. Dorfgemeinschaft an heiliger Glut. Ein tausendjähriger Brauch in unserer Zeit. Reichssender Leipzig: Freitvg. 21. Juni 12,00 Musik für die Arbeitspause: Uebertragung aus der Maschinenfabrik Erdmann Kircheis, Aue: 13,15 Mittagskonzert; 14.15 Allerlei von Zwei bis Drei: 15,00 Für die Frau: Mag dalene Bach: 15,20 Rudolf Schuster spricht über NS-Funlzeit- schristen: 16.00 Das deutsche Lied: 16,30 Die Deutschen des Mittelalters und die nordischen Länder: 17.00 Bunte Musik am Nachmittag: 18,30 Wir Arbeiterjungen: Stimmen aus der jungen Front: 19,00 Egerländer Volksmusik; 20.00 Nachrichten: 20.15 Stunde der Nation: Am frischgeschnittnen Wanderstab: 20.45 „Der kleine Roseuhag": eine Hörfolge mit Liedern und Gedichten; 21.10 Vom Bach-Fest 1935: Orchesterkoiizen; 22,lO Nachrichten und Sportsunk; 22.30 Volkslieder und Volksmusik. 22. Juni. 3.16 Sonnenuntergang 20.26 10.43 Mondaufgang 23.18 Mitteldeutsche Börse ist Leipzig vo» 1,. J»ni Die Kursschwankungen und Umsätze hielten sich in engem Rahmen. Kirchner Maschinen mußten bet 2 Prozent Ausschlag zugeteilt loerden. Mimosa verloren 1.5, Tbod« Papier 3 25, Thüringer Wolle 2, Falkensteiner Gardinen 1.75 Prozent. Kamm- aarn Schedewitz kamen nach dem letzten Handel am 2. Januar heute mit 17 Prozent Abschlag ins Geschäft. Leipziger Kamm garn 1.5 Prozent fester Keramag 2 Prozent niedriger. Ru- delsburger Zement und Steatit je 3 Leipziger Landkrqst 225, Harpener 2 Prozent. Leipziger Feuer. Reihe III. 9 <4t höher. Festverzinsliche Werte lagen ruhig. Chemnitzer amtlicher Srotzmarlt siir Getreide» und Kutter mittel vom IS. Juni. Weizen 78— 77 ka. Mühlenhandelspreis 210; Festpreis, Preisgebiet W 9 208: Roggen lächs. 72—73 kg, Mühlenhandelspreis 172: Festpreis, Preisgebiet R 11 168; Fut- tergerste 5S—61 kg Handelspreis 175; Festpreis Preisgebiet E » 169; Saser 48 kg Handelspreis 178: Festpreis Preisaebiet H n 164; Weizenmehl Typep 790 41—70 Prozent Höchstaschegehalt 0.8220; Festpreisgcbiete: 9 27.70: 8 27.45: 3 27.20; Roggenmehl Type 997, Höchstaschegehalt 0.860 Festpreis 11 23; 9 22.75; 8 22,55; Weizennachmehl 17; Weizenfuttermehl 16; Wetzenkleie W 9 1l,85; Weizenvolkleie 12.35; Roggeniuttermehl 15,25—15,75, Roggenkleie R 11 10.50: Roggenvollkleie 11.50; Wielenheu ge- sund. trocken, alte Ernte 9—10; neue Ernte 7.50—8; Weizen- und Roggenstroh draht- und bindfadengepreßt je 5,50; Eersten- und Haferstroh je 5,78. RWdsM-ProgkMM Deulschlandsender