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Weißeritz-Zeitung : 20.06.1935
- Erscheinungsdatum
- 1935-06-20
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1761426109-193506206
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1761426109-19350620
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1761426109-19350620
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Weißeritz-Zeitung
-
Jahr
1935
-
Monat
1935-06
- Tag 1935-06-20
-
Monat
1935-06
-
Jahr
1935
- Titel
- Weißeritz-Zeitung : 20.06.1935
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Zeit aufgeschlossen und den Aufgaben dieser Zeit verpflichtet (MUl>esrrantr, nruppri Ufw.-; v) oei IlyUIUY"» orii u»u vr>> vrlpinlytei Dienstpflichtigen (vergl. 8 9 der Verordnung über werden. Die Vermittler der nationalsozialistischen Idee seien ung und Aushebung 1935 vom 29. Mai 1935). die Führerinnen; die Verantwortung, die sie tragen, ließe ute beiten Toöcs- «000 auf Nr. He 0' t vom -inheit l zum lienlt- mtsch-pol- >em Ziel, i auf eine is soll er- auch nach 7 K : Völker» Genf bei- ng unter- Die Sep- veise von s zu früh »oraus.ru- seinem Zwötzen : kaum er, sei- )bwohl in der hat es tief in ist das vorge- n und lieber- Kind wbe- Nün- zwei kinu- t in ge- mde, tung zu- Sächsische Nachrichten Wann ist Befreiung von der Musterung möglich? V - die Musterung und . „ Anträge auf Zurückstellung von der Erfüllung der akti ven Dienstpflicht (vergl. 8 42 der Verordnung über die Mu sterung und Aushebung 1935 vom 29. Mai 1935) die spä testens bei der Musterung zu beantragen sind, befreien da gegen nicht von der Gestellungspflicht zur Musterung. Wer sich nicht stellt, macht sich strafbar und kann außerdem mit mitgeteill die Er- zuhalten. geknüpft, g enthält n zustän- rird ver- ulose lei- latorium LMS4 bet Fa. Wilhelm Ketzler, Leipzig. Leipzig ch einige Leipzig- en Lütz- ung der genannte i. Als ich Hetz- e klagten den die l bis zu sich vo» Körper ke miß- ährigen d warf id. 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Juni findet die Reichsschwimm-1 woche statt. Alljährlich, wenn der Sommer seine Herrschaft antritt, erscheinen in den Zeitungen in ewiger Wiederkehr die Mel dungen, die von den Opfern der heißen Jahreszeit berich ten. Da erkranken Menschen an verdorbenen Nahrungs- und Genußmitteln, andere brechen ünter der Hitze zusam men, dort finden sie infolge ihrer Unvorsichtigkeit beim Baden allzu früh ein kühles Grab. Es ist in jedem Jahr, dasselbe. Alle Erfahrungen vergangener Sommer sind ver gessen, alle guten Mahnungen werden in der gewiß be-> greiflichen Freude über den Beginn des warmen Wetters in den Wind geschlagen. , Daß sich Lin gesunder junger Mensch.^leicht und frei! im Wasser bewegen könne, um bei Unglücksfüllen nicht zu ertrinken, war ein Gesetz, das schon die Lebenskunst der Antike vorschrieb. Daher war das Schwimmen bei den alten Griechen und Römern kein eigentlicher Sport, sondern etwas, das der für das praktische Leben ausgebildete Mensch eben einfach kennen mußte. Einen Menschen, der zu nichts taugte, kennzeichneten die Römer mit den Worten: „Er kann nicht schwimmen." Dennoch ist nicht jeder ein Schwimmer. Freilich „mancher möchte schwimmen, aber nicht ins Wasser gehen", zumal da zum „Schwimmen mehr gehört als zum Wassertrinken", wie die Schweden sagen. Am schlimmsten ist aber der daran, von dem man sagen muß: „Jetzt, nach dem das Schiff gescheitert ist, will er schwimmen lernen." Was man bisher wissenschaftlich über den Ertrinkungs-^ tod wußte, ergab sich aus den Feststellungen der gerichts-) ärztlichen Praxis und neuerdings aus der experimentellen Forschung. Die beste Bekämpfung des Ertrinkungstodes aber ist, unbekümmert um die Untersuchungen der Wissen- Sounenwende, das Fest deutscher Jugend Sonnenwende — Zeitenwende! Nicht nur die Wende der Gezeiten des Jahreslauses sondern auch der Gezeiten des Volkes. Das deutsche Bolt beginnt, die Fesseln seiner Gefangenschaft von sich zu streifen, und schon marschiert in breiter Front eine deutsche Jugend, die nichts anderes kennt als das Gefühl der Verbundenheit mit ihrem Volk. Und deswegen ist die Sonnenwende das Fest deutscher Jugend, weil Jugend — viel ursprünglicher als der erwachsene Mensch — dieses Geheimnis unserer Zeit im innersten Herzen fühlt; sie braucht keine wissenschaftlichen Beweise, kein tiefgehendes Lernen, um doch zu wissen, daß alles das, was heute im deutschen Volk aufblüht, schon einmal bestand, daß es immer bestand, und daß es nur heißt, dem innersten Gefühl nachzugeben, um den richtigen Weg zu halten. Am 23. Juni begeht das deutsche Völk wieder das Fest der Sommersonnenwende. Im Rahmen des Deutschen Ju gendfestes am 22. und 23. Juni werden die Sonnenwend feiern im ganzen Reich von der Hitler-Jugend durchgeführt und ausgestaltet. Aus ihnen wird der Wille des m der Hitler-Jugend geeinten jungen deutschen Geschlechts zur gei stigen Neugestaltung und zur Wahrung alter deutscher Vylksbräuche sprechen. Lieder und Sprechchöre, Sonnen wendspiele und Einzelsprecher, das Verbrennen der Puppen und Feuersprünge werden die Feiern überall zu einem Erlebnis für alle, die daran teilnehmen, machen. Im Ver lauf der Feier wird eine Botschaft des Reichsjugendführers verlesen. Außer der Hitler-Jugend mit allen ihren Gliede rungen beteiligen sich an der Feier der Sommersonnenwende 1935 sämtliche Gliederungen der Partei, und darüber hinaus ist die gesamte Bevölkerung zur Teilnahme aufgerusen. Schulfrei am'Tag des Deutschen Jungvolks Auf Anordnung des Reichs- und preußischen Ministers ür Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung fällt Sonn abend, 22. Juni, dem Tag des Deutschen Jungvolks (erster Tag des Deutschen Jugendsestes) der Unterricht in sämtlichen Schulen aus. Erziehung der Juugmödeliührerinnen Jungmädelsübre ! . n aus ganz Sachsen kamen zu einer Min Obergau Sachsen i , BAM einbsrusenen Arbeitstagung Dresden zu'ammcn. Im Zirkusgebäude zeigte ein von Dresdener Junamäde: buichgeführter Werbeabend den Füh rerinnen, wie sie bei ähnlichen Anlässen der Eigenart der Jungmädel und auch der Forderung, nach kultureller Nci5» qestaltung entsprechend, an eine solche Aufgabe Herangehen sollten. ' , . sich nür rechtfertigen durch ihr unermüdliches Bemühen und eine trotz aller Widerstände nie erlahmende Einsatzbereit schaft für ihre Sache. Zu dieser Einsatzbereitschaft gehöre vor allem der feste Wille, sich das nötige Rüstzeug zu erar Reichsstatthalter Mutschmann weiht das „Dietrich-kaardt-haus" in Glauchau Die NSDAP-Ortsgruppe Glauchau weihte in feier licher Weise ihr neues Ortsgruppenheim auf den Namen „Dietrich-Eckardt-Haus". Aus diesem Anlaß sand unter stärkster Anteilnahme der gesamten Bevölkerung ein „Tag der NSDAP" statt. Gauleiter Mutschmann feierte in seiner Weiherede Dietrich Eckardt als einen der ersten Ruser nach völkischer Wiedergeburt unseres Volkes. Dietrich Eckardts Lebensinhalt war B e s ch e i d e n h e i t. Ich erwarte von allen Parteigenossen, daß sie in erster Linie bescheiden sind. Daneben aber sei erster Grundsatz die Ehrlichkeit; nur wer ehrlich gegen sich selbst ist, kann ehrlich sein gegen andere. In hem neuen Haus möge jener idealistische Geist, jener Kampfgeist herrschen, den wir als bestes Gut den Nach kommen überliefern wollen. Nach der Weihe des vrtsgruppenheimes enthüllte Gau leiter Mutschmann einen auf der Rasenwiese errichteten Gedenkstein zur Erinnerung an die Anwesenheit des Füh rers in Glauchau am 29. Mai 1929 mit dem Spruch: „Ohne Wehr keine Ehr!" In einer Feierstunde gab, die Iungmädel-Sachbearbel- terin der Reichsjugendsührung. Lydia Schürer-Stolle die grundsätzlichen Richtlinien sür die gesamte Iungmädel- arbest bekannt. Diese Arbeit habe nichts zu' tun mit kind licher Spielerei, sie erwachse vielmehr aus der harten Wirk lichkeit unseres Volkes. Selbst das kleinste Iungmädel' solle durch das Erlebnis und die Erziehung, die es im national sozialistischen Mädelbund erfährt, für das Geschehen unserer «92» 879 «IL «94 SS4 »7» »681 994 ,159) 165 276 86» (1909) »53 175 (ISO) 355 <S59) 971 484 85» 136 (590) 2979 474 463 »21 »28 «I« 8»s »465 SSO 151 149 125 557 015 48» 26» 811 (159) 68» 4369 (159) »86 84» »00 47» 644 423 >29 4ö» 447 709 64« (250) «977 »26 348 972 (150) 717 (S59) 243 «207 5»c 185 68» 824 »II 758 SS3 87« 065 (159) 7714 411 28» 825 ISO 434 SSS SSS SSO 333 484 8113 51« ISS 437 23« 111 818 SS5 740 072 894 2.34 99« 0K7 59» 587 »937 4SK 76« 117 »7» 834 349 «31 »12 1056» SIL «S7 864 SSI 238 »1338 N» 349 814 084 833 ISS 353 SLI ISS02 484 085 471 7S0 SS7 SL8 ISO «05 13229 ISO (ISO) 974 4SS ISS 445 «04 (ISO) 1458b S«S 477 9öS 494 (ISO) 872 W7 717 »40 774 85» 444 15357 SS» 27« 071 (1000) 073 220 (SOO) I«L»5 022 «75 »72 17024 »85 7 !» 441 230 095 27« 8SS 8S2 293 Lg» 2S7 18304 (LSO) «21 SSI 185 »88 123 53» 6K8 10178 905 774 4S8 8S7 132 001 SSS «07S» 333 5L0 835 17» 414 i>7« »29 »1787 774 8S« «S4 887 (20990) «22 ISS 7S3 711 »IS »72 «»728 434 ,47 »90 SS« «48 S78 SSO 833 »»SSL 894 SO» S04 87» 715 1SL OOS »40 (ISO) 9-4 »4697 860 214 8SS OSS S67 SSS SIS 719 744 MOSS 842 23k 740 410 «65 90» Ml «4» «0375 (2000) SSS 44» LS2 SSS 783 (250) SSS ILO 520 SS» OSS «SS IM «7» 591 «SS «7876 842 SSS USO) LOS 45» 019 M2 S4S »8053 408 204 >6,» 286 976 179 Ü6« ISO »»IM (LSO) 78S 92» SSS 22» SSI S64 (2000) 001 III 948 30448 310 (2000) «70 OSS SIS (ISS) SSS »KISS 270 156 117 87« (SSO) 2S« 86» »S» »»»79 778 IM 7LS (ISO) 674 463 «88 (ISO) »»45» SSS 418 OM »16 «60 741 0S4 820 210 016 (ISO) IÜL (LSO) 262 L4S 407 (1S0) »46LS LIL 108 «77 37» »7L 722 SSS 350 264 27» »5212 72« 844 SSS 431 S«7L8 7S0 »SS 344 450 OSS 371 M« S53 (ISS) »7888 274 SSS MS ISS »74 7LS Ü44 SSI (SSO) 0»S »8345 3K7 SSI 4S2 848 KOO 0L3 775 7S5 SSI IIS Pß »»«19 7SI 084 «59 (ISO) 78S (500) II« SSL SLS 037 (ISO) 275 SM 7SL SW SM 733 SIS 408IS ->1» 41574 230 484 287 SSS KIS 277 175 7S0 OM 4«S9S »7« 3K7 724 SK4 192 «28 SIS 43912 54» 33» (IS9) 268 4SS »04 (IS») 2SS 78S L43 ISS 146 MS 44842 SSS 897 942 454S5 92« 9SS SK9 (ISO) K10 4O69S SM 4S7 797 SLS 822 24» SSS S84 47960 »10 59» 375 295 48IVI 410 »52 564 494 730 »81 S2L ISS SSS 47» ÜM 4071« »99 971 IIS ML »I» 44» SIS »19 S01SS S34 282 7LK 72» (159) 133 IM IK7 MS 112 985 5ILS9 SS8 SM SM IM 174 570 IIS 4SS S8S (ILO) 692 107 5S445 2S2 SSI (ISS) 114 988 «SS 907 9M 70S »»so« 474 419 sgs 7«0 383 (ISO) 17k 190 54823 2SL 219 5S7 142 524 LM SSSS9 (ISO) 3S2 SSS 0») «9» 2SS »M 306 174 «71 SSS 991 SSS 50567 SSO MSHI97I 4IS7»7^ 847 OSS 410 SSS 215 115 LM SS» S7V1L (ISO) L»8 SIS 4K4 «SS 409 LSS (SSO) 58565 (SOOV) KM 838 IS« 35k LOS »MM K5L K2K ISL S33 SSL OSS 112 708 798 050 MS . (i«8»t SII 464 (259) 389 712 877 «1457 «35 (IS9) 8S2 698 «VS 7S0 317 380 <>«7S3 SOS 367 4SI ISO 08» «333« (250) «96 421 81» K7S 1S3 4N5 370 7M 0.37 SKI »4489 dS» M4 42» «94 »74 »25 434 »SKIN, 19« 881 098 »4V 117 03» (159) 16» SM ELS S7S 983 944 87« 7«S 549 511/SSL »64 788 «91 801 MW den deutschen Midi Verhütung und Bekämpfung von Waldbränden Der sächsische Minister des Innern und der Wirtschafts- Minister erlassen im Sächsischen Verwaltungsblatt vom 18. Juni 1935 eine Verordnung, in der es heißt: Im vergangenen Jahr sind große Werte deutschen Volksvermögens durch Waldbrände vernichtet worden. Die Ursache war in den meisten Fällen sträflicher Leichtsinn und Nichtbeachtung gesetzlicher Bestimmun gen. Um eine Wiederholung, soweit möglich, zu vermeiden, werden die zur Verhütung und Bekämpfung von Wald bränden ergangenen Bestimmungen den amtlichen Stellen zur Bekanntgabe an die Bevölkerung in Erinnerung gebracht. Nach dem Strafgesetzbuch wird mit Geldstrafe bis zu 60 oder mit Haft bis zu vierzehn Tagen bestraft, wer an gefährlichen Stellen in Wäldern oder Heiden oder in gefährlicher Nähe von Gebäuden oder feuerfangenden Sachen Feuer anzündet. Das Forst- und Feldstraf-' gesetz sieht vor, daß mit Geldstrafe bis zu 60 oder mit Haft bis zu zwei Wochen bestraft wird: 1) Wer in gefahr bringender Weise mit unverwahrtem Feuer oder Licht einen Walo betritt oder ihm sich nähert; 2) wer im Wald in gefähr licher Nähe eines Waldes brennende oder glimmende Ge genstände fallen läßt, fortwirft oder unvorsichtig handhabt; 3) wer, abgesehen von den Fällen des ß 368, Ziffer 6, des Strafgesetzbuches, im Wald oder in gefährlicher Nähe eines Waldes unbefugt Feuer anzündet oder ein befugterweise angezündetes Feuer gehörig zu beaufsichtigen oder auszu löschen unterläßt. In der Verordnung der Sächsischen Regierung über den Schutz des Waldes vom 24. Juli 1934 heißt es: „Im Wald oder in gefährlicher Nähe von Wäldern ist verbo ten: 1) zu rauchen, und zwar auch auf den öffent lichen Wegen; 2) im Freien offenes Feuer oder Licht anzuzünden und unverwahrtes Feuer oder Licht mit sich zu führen. Zuwiderhandlungen werden mit Geldstrafe bis zu 150 KL oder mit Haft bestraft." Die Strafprozeßordnung bestimmt: „Wird jemand aus frischer Tat betroffen oder verfolgt, so ist, wenn er der Flucht verdächtig ist oder seine Persönlichkeit nicht sofort festgestellt werden kqnn, jedermann befugt, ihn auch ohne richterlichen Befehl vorläufig festzunehmen." Nach dem Strafgesetzbuch 8 360, Ziffer 10, wird mit Geldstrafe bis zu 150 bestraft, wer bei Unglücks fällen oder gemeiner Gefahr oder Not von der Polizei behörde oder deren Stellvertreter zur Hilfe aufgefor dert, keine Folge leistet, obgleich er der Auffor derung ohne erheblicke eigene Gefahr genügen konnte. Dar über hinaus schreibt das Forst- und Feldstrasgesetz vor: Mit Geldstrafe bis zu 60 oder Haft bis zu zwei Wochen wird bestraft, wer, abgesehen von den Fällen des 8 360, Ziffer 10, des Strafgesetzbuches, bei Waldbränden, von der Polizeibehörde oder dem Waldbesitzer odxr ihren Vertretern zur Hilfe aufgefordert, keine, Hilfe leistet, obgleich er der Aufforderung ohne eigenen 'erheblichen Nachteil genügen tonnte. polizeilichen Zwangsmaßnahmen zur sofortigen Gestellung angehalten werden (Z 11). Mitwirkung der SA bei der Rol-Kreuz-Sammlung Vom Landesverband Sachsen des Deutschen Roten Kreuzes wird mitgeteilt: Der Chef des Stabes der SA hat die Mitwirkung der SA an der Sammlung und an den mit ihr verbundenen Veranstaltungen des Deutschen Roten .Kreuzes genehmigt. Für jede Sammelstelle des Deut schen Noten Kreuzes bestiiymt die örtliche SA einen Vertre ter als Vertrauensmann. Der Chef des Stabes hat zum Ausdruck gebracht, daß er eine rege Beteiligung der SA be grüßen würde. Sternfahrt ostsächsischer Kohlenhändler nach Neustadl Eine Sternfahrt wird am 22. Juni 2000 bis 3000 Koh lenhändler und Gesolgschaftsmilglieder zur Jahrestagung des ostsächsischen Kohlenhandels nach Neustadt bringen. Für Sonnabend sind ein Empsangsabend im Schützenhaus, eine Sonnwendfeier und ein Fackelzug aus dem Marktplatz vor gesehen. Der Sonntagvormittag steht im Zeichen der Arbeit; anschließend findet eine, große öffentliche Kundgebung des Kohlenhandels auf dem Marktplatz statt. Für den Nachmit tag ist ein Fest zu Gunsten der NSV im Städtischen Strand- und Waldbad vorgesehen. Lehrgang für Arzneipflanzenanbauer Die Landesbauernschaft Sachsen teilt mit, daß vom 27. bis 29. Juni einschließlich der Reichsnährstand in Erfurt einen Lehrgang für Arzneipflanzenanbauer veranstaltet. Die Teilnehmer erhalten von der Reichsbahn 50 Prozent Fahr preisermäßigung. Für die Autobusfahrten ins Anbaugebiet Thüringen und Sachseü-Anhalt sind-10 zu zahlen. Es werden bei diesem Lehrganadie Arznei- und Gewürzpflan zenanbauer des gesamten Reichsgebietes erstmalig zu ge meinsamer ernster Arbeit zusammenkommen, so daß Ge legenheit zu vielseitigstem Erfahrung»- und Gedankenaus tausch gegeben ist. Anmeldungen sind möglichst bis zum 22. Juni an das Verwaltungsamt des Reichsbauernführers in Berlin SW 11, Dessauer Straße 14, zu richten. Erfolge der sächsischen Schafzucht auf der 2. Reichs nährstandsausstellung Die Verbandssammlung des Landesverbandes der säch sischen Schafzüchter auf der 2. Reichsnährstandsausstellung in Hamburg bestand aus drei Altböcken, drei Mutterschafen, drei Jährlingsböcken und drei Jährlingsschafen. Diese Tiere waren aus den Herden Baselitz, Gödelitz und Hirschfeld zu sammengestellt und in der Gruppe III „Marinosleischschafe mit a- bis b-Wolle" ausgestellt. Gegen den sehr schweren Wettbewerb der Schafzuchtverbände aus Brandenburg, Meck lenburg und Pommern wurde dem Landesverband der sächsischen Schafzüchter der III. Sammlungspreis zugespro- chen GM den Jungarbeitern Freizett! Der Aufruf an die sächsischen Betriebssichrer, ihren Lehr lingen, und Jungarbeitern Freizeit für die Sommerlager der Hitler-Jugend zu geben, führt allerorts zum Erfolg; so gingen u. a. wiederum beim Gebiet 16, Sachsen, HI fol gende Meldungen ein: Die Firma K. L H., die größte Waagenfabrik von Oschatz, gibt zwanzig Jungarbeitern für die Sommer lager vom 1.bis 15. Juli vollbezahltn Urlaub. Die Firma Buschbeck L Hebenstreit in B i s chv f s w e r d a hat sich eben falls bereiterklärt. asten Lehrlingen und Jungarbeitern des Betriebes, die für die Großsahrt erforderlichen vierzehn Tage bezahlte Freizeit zu geben; außerdem hat diese Firma fxix diejenigen Kameraden, die nicht in der Lage sind, die Kosten für die Großsahrt allein zu tragen,, einen Zuschuß von 50 acwädrt. . j. Ziehung 2. Klasse 2Ü7. Sächsischer Landeslotterie . 3. Ziehung am 19. Juni 1S3S. «Ohne Gewähr.) Alle Nummern hinter Weichen keine Gewinnbezelchnung steht, sind mit 108 Mark gezogen. Soooo aut Nr. 21887 bet Fa. Wilhelm Körner, Dresden. 5000 aus Nr. 585K5 bet Sa. Bernhard Kürschner, Zwickau, und Wilhelm Steinweg, Leipzig, 500« aus Nr. 7766» bei Fa. Friedrich Rother, Bautzen. »00» auf Nr. 132240 bei Fa. Paul Lippold, Leipzig. »00» aus Nr. 83M6 bei Fa. George Meyer, Leipzig. «000 aus Nr. 26375 bei Fa. Franz Mentzel, Leipzig. , «000 auf Nr. 39310 bei Fa. Friedrich Fricke L Co., Leipzig
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