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neuzeitlich technischen Kriege nicht mehr zu dieser Aktion kommen kann, wie unter Prinz Friedrich Karl! Viom- VilKe und Gravelotte gaben den blutig-ernsten Stofs für das Hohelied von Ritterkamps und Reitersterben! Ungern geht der Prinz mit solcher „Mustertruppe des Ungriffs" vor Metz in Belagerungsstellung. Langweiliger Dienst! Aber Ehrendienst! Im Oktober 1870 schon zwingt !die prinzliche Armee den alten Haudegen Bazaine zur iUebergabe. Den Feldmarschallstab nimmt Friedrich Karl ^ausdrücklich als Anerkennung der Leistung der gesamten Armee entgegen. Nun ist das Heer wieder für den Bewe- . igungskrieg frei. Die andern Heere merken bald Entlastung, j Gegen die Loire-Armee gehen die Wackern des Husarenmar- ' schalls jetzt vor. Beaune-La Rolande, Le Mans, Orläansl Es sind Namen der Weltgeschichte geworden, die in Gold gestickt aus den zerschossenen Feldzeichen der deutschen Kämpfer Platz fanden. Dann kam Versailles, die Geburt der schmarz-meiß- roten Flagge und das Einheitsreich. Es kam der Frieden und neue Friedensarbeit. Friedrich Karl leistet sie als Ge neral-Inspekteur der Kavallerie. Als er vor nunmehr SO Jahren am 15. Juni 1885 die Augen in seinem Schloß Klein-Glienicke zutat, ging ein Feldherr und Truppenerzie her von uns, der von niemand dankesfroher und hoffnungs voller im Tode noch begrüßt werden kann als von unserer Gegenwart, als vom jungen Deutschland, das sich ein neues Volksheer aufbaut. Der deutsche Geist unserer großen Ge schichtshelden lebt ja in uns und wird das Werk unserer schmiedenden Hände segnen. Polizei im Bollshumor Zu wörtlich genommen. An der Bordschwelle der stillen Vorortstraße steht ein kleiner Stepke und wartet. Wartet, aber worauf? Kommt der Onkel Schupo vorbei Und fragt: „Na, du Hosenmatz, wo willst du denn hin?" „Da" — sagt der und zeigt nach der anderen Seite des FahrdamMes. „Na und —?" „Ja, meine Mutti hat gesagt, ich soll warten, bis die Autos vorbei sind — aber es kommen ja keine." Fremdwörter sind Glückssache. Da erhielt der Allgewaltige eines Dorfes ein Schreiben von, Polizeiamt aus der Kreisstadt: „In Ihrem Einwoh nerverzeichnis sind ein M. L. Biallas und ein L. M. Bial las ausgeführt. Es wird um Angabe ersucht, ob die beiden identisch sind." Woraus der besagte OrtAwrsteher sich be- -ilte, folgendes zu antworten: „Im Orte wohnen sowohl ein M. L. Biallas als auch ein L. M. Biallas. Beide sind Trunkenbolde. Daß sie auch identisch sind, ist ihnen ohne weiteres zuzutrauen." Grundmauern der Hohenstaufen-Burg freigelegi. Die vom Arbeitsdienst vor einiger Zeit in Angriff ge nommene Freilegung der am Kyffhäuser-Denkmal gelegenen Hohenstaufen-Burg hat bereits gute Fortschritte gemacht. Es war möglich, die Grundmauern nahezu unversehrt freizu legen. Weiter wurden mehrere Urnen und andere wertvolle Teile gesunden. Die die Arbeiten leitenden Wissenschaftler haben Sie Absicht, alle Funde im Kyffhäuser-Museum der Oeffentlichkeit zugänglich zu machen. Artliches und Sächsisches Dippoldiswalde. Auf nach Muskau! So lautete am 3. Psingstfeicrkag die Parole für die Mitglieder des Bezirksobstbau- verrins und des Landwirtschaftlichen Vereins Dippoldiswalde. Gemeinsam hatten beide Vereine unter der Führung von Amts hauptmann Freiherr v. Miltitz eine Lehr- und Besichtigungsfahrt nach dem weltberühmten Fürst-Pückler-Park unternommen. Die Beteiligung war außerordentlich stark; ein Zeichen dafür, daß die Anregung zu dieser Veranstaltung aus fruchtbaren Boden gefallen war. In herrlicher Morgenluft rollten die Wagen dahin, und bald halte des Himmels Heiterkeit auch die Gemüter der Men schen beeinflußt. Eine lustige Fahrt! Wald und Feld pranklen im Frllhlingsschmuck, wie auch manches Städtchen und Dörfchen, das durcheilt wurde, noch ein Festtagsgewand zeigte. Der schönen Stadt Bautzen, dem „Sächsischen Nürnberg", galt der erste Be such. Viel zu kurz war aber die Zeit, um die Führungen durch die Stadt einigermaßen erschöpfend durchzusühren, bietet doch Bautzen so viel an Sehenswürdigkeiten, insbesondere Alt-Bautzen mit seinen malerischen Türmen, Basteien, Toren, Wehrgängen usw. Weiter rollen die Wagen durch Fluren und Wälder, Dör fer und Städte. Sandgegeno! Das Tagesgestirn hat den Höchst stand erreicht und spendet überreichlich Wärme. Muskau ist er reicht! Ein altes Städtchem urkundlich erstmalig um 1268 er wähnt, ein ehemaliger Hadptsltz der Wenden. Di: Besichtigung des weltberühmten Parkes ist das Hauptziel des Tages. Nur we nige Schritte vom Marktplatz entfernt öffnet sich dem Besucher Fürst Pücklers Meisterwerk. Aus dem blinkenden Wasserspiegel, zu dem sich blütenschwere Zweig« niederbeugen, steigt das herr liche, im Renaissancestil erbaute Schloß der Grafen von Arnim empor. Hinter dem Schloß liegt der mehrere hundert Morgen groß« Park. Entzückende Blumenbeete, blühende Sträucher und Bäume, Rhododendronbüsche und viele farbenprächtige Gewächse fesseln das Auge des Besuchers. Einem silbernen Bande gleich durchzieht die Hermannaneise den Park In schlängelndem Lauf. Ueber die User svannen sich leichtgebogene Brücken und verbin den prächtig« Rasenflächen mit entzückenden Baumgruppen. Ma- jestäkifcke Baumriesen begleiten den Lauf des Wassers. Ueber breite Nalurtreppen, zu denen ehrwürdig« Lichen und Kiefern ihre knorrigen freiliegenden Wurzeln verschlungen haben, führt der Weg hinauf in das Reich der Rteseneichen. Mit ihren alten > Steinmalen, vom Schauer sagenhafter Romantik umsponnen, sind tie di« lebendigen Z«"a«n einer längst verklungenen Zelt. Jahr hundert« haben ihr« Rinden durchfurcht und ihreAeste gekrümmt. Besonderes Interesse sand ein großes Gewächshaus mit exotischen Gewächsen. Nichts hat Fürst Packler einst unterlassen, um den Park zu einem wahrhaften Meisterwerk zu machen. Schnell wa ren di: Nachmittagsstunden verflossen und der einbrechende Abend mahnte ernstlich zum Ausbruch. Ein kurzer Besuch auf der Rück- sahrk galt noch den überaus herrlichen und farbenprächtigen Ahododendronbüschen in Grüngräbchen. In vorgerückter Abend stunde wurden, unter dem Eindruck«, etwas besonders Schönes und Herrliches gesehen und erlebt zu haben, die heimatlichen -Ge filde wieder erreicht. Dresden. Am Mittwochabend ereignete sich auf dem Post- rlah ein eigenartiger Unfall. Ein aus der Annenstrah« kommen der Lastkraftwagenzug wollt« in die Sophienstroße «inbiegen, nahm iedoch dl« Kurve zu kurz und riß den dort aufg«stellten n-i«b- rio«n Verk-hrsi-'rm samt dem Vrrkehrsschutzmann um. Letzter«! kam unter den Anhängewag«n zu lieg«n, blieb aber wie durch «in Wunder unverletzt. Raubmord an einem EGwikt , Altona, 13. Juni. Lin Mächler der Mach- und Schiicß- gesellschaft fand frühmorgens auf seinem Rundgang Gastwirt Eckhoff, der der Inhaber des Lokals „Zur Mil- helmshöhe" in Altona ist, ermordet auf. Vie Ermittlungen der Mordkommission ergaben, daß Eckhoss von einem Gast, der da» Lokal nach 2 Uhr betreten halte, niedergeschlagen und beraubt worden ist. An den Verletzungen ist der Ueberfallene kurz darauf gestorben. Aus Grund der am Tatort Vorgefundenen Spuren konnte der Täter in der Per son des Günther Buell aus Altona ermittelt und sesigenom- men werden. Am Tqlort legte Buell ein umfassendes Ge ständnis ab und gab zu, das Lokal mit der Absicht betreten zu haben, den Inhaber zu ermorden und zu berauben. Von dem geraubten Geld konnten bei ihm noch über 400 RM vor- ^«funden werden. EisenbahnungM in LMirien Moskau, 13. Juni. Rach einer Meldung aus Blago- westschensk (Amurgebiel) erfolgle in der Rähe der genann ten Stadt ein Zusammenstoß zwischen einem Güler- und einem Personenzug. Rach den bisherigen Mitteilungen for derte das Eisenbahnunglück fünf Todesopfer unter den Rei senden, während weitere 28 Reisende teils schwerer, teils leichter verletzt wurden. Die Lokomotiven beider Züge und acht wagen wurden stark beschädigt Die ErdbebenlMMMe M LueM Kalkutta, 12. Juni. Die Gegend von Quetta wird täg lich noch drei- bis viermal von leichten Erdstößen erschüt tert. Sachverständige sind der Ansicht, daß die „Gegend der schlafenden Vulkane", selbst wenn Lavaausbrüche ansblei ben, unbewohnbar bleiben wird, da die Unsicherheit zu groß ist. 20 000 Flüchtlinge wurden bisher von der Bahn nach Indien befördert. Angeblich joll die Regierung den Bau eines neuen Stadtviertels 8 Kilometer südwestlich von Quetta planen. Ad!EM M Echemm Heinrich Wie Der Führer und Reichskanzler hat dem Geschichtsfor scher Geheimrat Professor Dr. phil., Dr. theol. e. h., Dr. jur. e. h. lind Präsident der Görres Gesellschaft Heinrich Finke in Freiburg i. Br zu seinem 80, Geburtstag den Adlerschild des Reiches mit der Inschrift: „Heinrich Finke, dem ver dienten deutschen Geschichtsforscher", verliehen lind mit einem persönlichen Glückwunschschreiben übersandt. ketzrrMrMg VoMsrs «kür MrrHsk Ipsheim, 13. Juni. Nach achtjähriger Grabesruhe in fränkischer Erbe wur den die sterblichen Ueberreste Ernst Poehners, eines der treuesten Mitkämpfer Adols Hillers von Burg Hoheneck nach München übcrgesührt. Ernst Poehner war Münchener Po lizeipräsident unter der am 9. November 1923 von Adolf Hitler nusgerufenen nationalen Regierung. Die Uebcrfüh- rung auf den Münchener Waldfriedhos erfolgle auf Wunsch der Witwe Poehners. 22 Gasvergiftungen bei einem Gewitter östlich von Pilsen Prag, 12. Juni. Bei der Gasmaskensabrik Straschitz öst lich von Pilsen erlitten 22 Personen durch Gasschwaden, die am Dienstag abend während eines heftigen Gewitters aus einem beschädigten GaSballon ausströmten, Vergiftungen. Alle mußten ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen. M Dreißig Wohnhäuser niedergebrannt Budapest, 12. Juni. In der Ortschaft Tapolca am Plat tensee brach Mittwoch mittag aus unbekannter Ursache ein Großfeuer aus, dem schnell 30 Wohnhäuser zum Opfer fie len. Infolge des orkanartigen Sturmes gelang es bis in die Abendstunden den Feuerwehren nicht, des Brandes Herr zu werden. Der Ruf der Jugend: , Freizeit der deutschen Iungarbellerschast! , Vorbildliche Bekriebssührer. Die schaffende deutsche Jugend brauch! Freizeit! Mit dieser Forderung tritt die Hitlerjugend in diesen Wochen immer und im mer wieder an die Betriebsführer, die Meister und Lehrherren heran, um Len Jungarbeitern und Jungarbeiterinnen in den Som mermonaten die unbedingt notwendige Freizeit zu verschaffen. Diese Freizeit werden Jungen und Mädel dann gemeinsam mit i ihren Kameraden und Kameradinnen aus HI, Jungvolk und , BDM in den Sommerlagern oder «Hf Fahrten verbringen. Hier werden neu« Wege beschritten zur tHrsunderhaltung und Ertüchti gung der gesamten deutschen Iug«ndO i Auch in Sachsen rollt gegenwärtig die Welle der Freizeit- ! Werbung! llnd bis jetzt konnte schon so mancher schöne Erfolg er rungen und damit vielen Jungarbeitern! und Jungarbeiterinnen ! Freizeit geschaffen werden. s In den letzten Tagen sind bei der Gebietsführung 16/Sachsen i HI wieder Meldungen eingegangcn, denen zufolge eine ganze Reihe von Betriebsführern der Forderung der Jugend Adolf Hit lers soweit wie möglich entgegenkam. Aus diesen Meldungen seien herausgegriffsn: Die Betriebsführung der Urosa-Werke, Glashütte, der Firma Schmieder u. Hayard, Glashütte, und der Firma Miag-Eisen- werk, Schmiedeberg, gewähren allen ihren Lehrlingen zum Som merlager des Bannes 216 drei Wochen bezw. 14 Tage bezahlten Urlaub. Diese Beispiele, die sich beliebig vermehren ließen, zeigen er neut, wie weit der Gedanke von der Notwendigkeit der Freizeit für die Jugend schon in die Kreise der Betriebsführer eingedrun- ! gen ist. Hoffentlich finden sich in den nächsten Tagen und Wo chen auch alle die Betriebsführer, die eS bis jetzt noch nicht getan haben, dazu bereit, ihren Jungarbeitern und Jungarbeiterinnen einige Wochen Freizeit zu gewähren. i „Das Hohe Lied der Kraft" ' Dresden, 12. Juni. Unter dem Losungswort „Das Hoho Lied der Kraft" veranstalten die Wirtschaftsgruppe Elektrizilätsvsrsor- j gung, die Wirlschaftsgruppe Elektroindustrie, der Reichsverband E des deutschen Elcktroinstallateurhandwcrks und die Arbeits- ! gemeinschaft zur Förderung der Elektrowirtschaft in diesen Tagen in ganz Sachsen Kundgebungen, die den Zweck verfolgen, der Oes- fentlichkeit einen Ucberblick über die volkswirtschaftliche und kul turelle Bedeutung der deutschen Elektrowirtschaft zu geben. Diese ist sich der Aufgaben voll bewußt, die ihr im Rahmen einer Neu gestaltung der Gcsamlwirtschast zufallen, und wendet sich dabei an die verständnisvolle Mitarbeit der Oeffentlichkeit. Diesem Ge- i danken diente auch eine kulturelle Veranstaltung, die am Mitl- : woch im Universum slattfand. Nach kurzen Begrüßungsworken ' des Direktors Böttger, Leiters der Bezirksgruppe Sachsen der l Wirtschaftsgruppe Elektrizitätsversorgung, hielt Dir. Zschintzsch, Berlin, einen Vortrag über das Thema „Elektrizität als Wirt- schafts- und Kulturfaktor". ch Weiler sprachen Dr. Ing. Müller, Berlin, über Elektrowärme ' im Rahmen der deutschen Energiewirtschaft und Prof. Dr. vng. Knoops von der Bergakademie Freiberg über Leistungssteigerung- durch Elektrowärme. Es folgte die Erstaufführung des Tonfilms „Forschen und Schaffen" in Sachsen. Dieser Tonfilm legt Zeugnis ab von deut scher Wertarbeit und Kultur und zeigt, wie sich technischer Fort- Ichrilk auf den grundlegenden Arbeiten des Wissenschaftlers auf- ' baut. Der Film, der im AEG-FarschungsinMut entwickelt wor den ist, gibt auch in volkswirtschaftlicher Hinsicht lehrreiche Auf schlüsse. Direktor Kühn, Vorstandsmitglied der Aktiengesellschaft Sächsische Werke, erläuterte sodann die -Möglichkeiten der Vcr- j Wendung der Elektrizität in der Landwirtschaft, während Architekt Dr. Ing. Rötschke einen Vortrag über neuzeitliche Bautechnik hielt. Zum Schluß sprach Direktor Böttger über die Bedeutung der Elektrizitätswirtschaft für die deutsche Rohstoffversorgung. Er schloß sein« Ausführungen mit Ler Aufforderung, die Bestrebun gen der Elektrowirtschaft nicht als Selbsthilsemaßnahmcn anzu sehen, sondern zu bedenken, daß sie dazu dienen, das wirtschafk- : liche Glück des deutschen Volkes zu erringen, das der Führer als s das Ziel nationalsozialistischer Wirtschaftspolitik gekennzeichnet i habe. Der Kundgebung wohnten u. a. Oberregierungsrat Rosig s als Vertreter des Wjrtschaftsministeriums, der Treuhänder Ler Arbeit, Pg. Stiehler, Ministerialrat Mühlmann und andere Eh rengäste bei. « gaupkschrlfkleiter: Felix Iehne, Dippoldiswalde, stellvertretend». Hauvlschrlftleiter: Werner Kuntzsch, Altenberg. Verantwortliche« Auzeigenlelter Felix Iehne, Dippoldiswalde. D.-A. lV 1935: 1195 Druck und Verlag: Carl Jehu«, Dippoldiswalde. 54/<SSI'kleisckbciih-Wcfel enibsüsn besten tieiscbexkski Pik 10 SP. ergeben, O Gretta«, nachmittags 4 Ubr Berkaus von Bindsletsch Mm ZW-M-MWich Bin mit srisch-m Transport «ingetroffen und Nelle ad morgen eine große Auswahl hochttägender und sttjchgekaldter M und Men ganz besonders preiswert zam Verkauf und tausche gegen Schlachtvieh. Nehme auch Pferde mit tu Zahlung. N.B. Habe auch eine große Auswahl prima Ostpr. Weide- Kälber zum Verkauf stehen Rutz- und Zuchtviehgeschäft Dlppolbiomalde. Slaohütter Strafte 151 g / / / Tel. 245 MI Im» Freitag Schlachtfest VMMlMMllLMM WllllgSliiizskMli! Ausstattungen werten nach wie vor mit Hand u. Ma schine von mir gestickt. An- roUen von Spitzen, Knopf löchern usw Erna Aeller Heldewez S8sv , WW NWIU Souuabeub, de« 15. Juul 1SS5 früh 1v Uhr versteigere ich die aus dem Nachlaß des verstorbenen Deniisten Herrn. 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