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das blühende Leben selbst. Aber das war nur - 87 - meine b nach liagen- vpeise- tellten n die h sehr IN die e »um achher m zu- Plätze, mein >S zur d auf l und Nette- Stun- jedrS es gar tischen tollten rsahen Kittel- it den :r an» aehal. churze pelia" Du deines iS in folgte, »örten ch ein Ümeln i diel er nur konnte, fraß er die zum Aufgehen an den Ofen stehenden Festkuchen von den Blechen und stattete den. bei Bäcker Stuterich zum Abholen bereit liegenden Festbäckereien verheerende Besuche ab. Das war im mer so. des NeroS Uniaten gehörten zur heimatlichen Kirmes, wie der Weck in den Laden. Das sind so meine heimatlichen Kir- meS-Erinnerungen, von denen ich hoffe, daß sie euch unterhalten haben. Sie sind lehr verschiedener Art, aber in der Er» mnerung mir alle lieb und wert. obschon wir Kinder das nicht sollten. Ich ließ mich vom länd lichen Tanzord ner immer wie der fortjagen, bis mir unser Pferdeknecht, der Wilhelm, die Erlaubnis erkämpfte, eine Stunde zu schauen und auch mal einen Schottisch tan zen zu dürfen. Ach, ich tanzte ja für mein Leben gern un ter den Kirmes- burschen und ihren Mädchen. Eine große Rolle bei der KirmeS spielte immer Bürger meisters Nero, Rosinen, daß man sie nicht zählen konnte. Und abends durften wir uns in deinem Blumengarten dicke Sträuße pflücken. Ach, liebe gute Nette-Tante, es war ganz wunderschön bei dir! Aehnlich war cs auf der alten trau ten Mühle bei Onkel und Tante Kegel. Es schmeckte herrlich zum Klappern der Mühle und zum Rauschen des großen Mühlrades. Einmal waren die Eltern Arau kommen siehst, die sieben BolantS am Kleide hat, das ist meine Mutter. Du mußt sie von weitem sehen, denn sie hat ein silbernes Baregejleid an, was weithin glänzt." Nicht gerade glanzvoll war nir mich dieser Kirmes» tag, wie man sich denken kann. Mein Heimatstädtchen machte immer den Schluß mit den KirmeSfestlich» ketten. Da ging es hoch her bei uns! Tagelang wurde für die vielen, vielen zu erwartenden Gäste gebacken, wie denn im ganzen Städtchen die Bor mit Onkel und Tante zum ab seits liegenden, burgüberragten Kirmesstädtchen gegangen, wo sie mich bereits vermuteten. Ich aber war bei den reifenden Beeren am Mühlengraben gewesen und hineingefallen. Die alte, halb taube Jette, daS Faktotum der Mühle» zog mich aus und steckte mich inS Bett, um meine Sachen zu trock nen. Hundert malwohl quälte ich sie, nachzu- sehen, ob Onkel und Tante mit den Eltern noch nicht auf dem Mühlenweg zu , sehen seien, bereitungen reiche Genüsse versprachen. Wir Kinder waren aus Rand und Band, wenn wieder ein neuer Wagen auf dem Kirmesplatz erschien und dort aufbaute. Die Buden mit braunen Moppen, türkischem Honig und Waf feln stachen mir ins Auge, der wahre Jakob imponierte mir gewaltig und auf den Karussells ritt ich nur auf Weißen Pferden. Auf den Tanzböden —— war ich eifrige Zuschauerin, Zieht der Monat Juni ein, Ist die Welt voll Sonnenschein, I« de« Tälern, ans den Höh'n Ist es dann ganz wunderschön. Früh«, wenn der Tag erwacht. Strahlend schon Frau Sonne lacht; Weil sie so viel Freud« sch«nkt, Man schon an das Wand«rn drnkt, Mit dem Rucksack aeht'S hinaus A«S dem enggcword'nen Haus, Einer freut sich mit dem andern, Durch di« Somm«rwelt zu wandern; Hält man süße Rast und Ruh, Stimmt die Laut« man dazu, Und manch Li«d, daS Gott gestillt, Zieht dahin durch Wald und Feld. Johanna Weiskirch. von Mische, am An diskont 23. Ma vorher der Ko dürfte von de Weise markt c lidiei Privatr Neuanl Sei wohn ler Kra Verbän Die kür daher d Aemter same R Fehlbed gangem sondere darf nn tischen ' Eheschli Frage s geteilt i kräftig der Kl« heim m dieser s sein, m ten, dai jung fii Wi des Ari Beröffe Danach losen m Währen weiblich April 1! beitslos« gleichen von 4,2! achtliche Zahl d- ger, als entwicke übrigen Konjuni Mann i Die Hambul Äufmer schäft u her gen Politik l oiePra der weit Händen in erste veüen 8