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' NeiGmimster Dr. Goebbels In Reinsdorl Inzwischen ist auch der Reichsminister für Volksauskia »ung und Propaganda, Dr. Goebbels, in Reinsdorf ein- getroffen, der nach einer Besprechung mit den Vertretern der Behörden und den Direktoren des Werkes die Unglücksstätte in Augenschein nahm und im Anschluß, daran den Verletzten im Paul-Gerhardt-Stift einen Besuch abstattete Trauerlundgebung der DAF in Dresden für die Opfer von Reinsdorf Die für Freitagabend vom Kreis Dresden der DAI vorgesehene Aufklärungskundgebung auf der Ilgenkampf- bahn in Dresden, durch die zum Eintritt in die Deutsche Ar beitsfront geworben werden sollte, wurde mir Rücksicht auf Las Unglück in Reinsdorf zu einer Trauerkundgebung um- gestaltet, an der rund 35 000 schaffende Volksgenossen mit umflorten Fahnen teilnahmen. Der Gauwalter der DAF, Peitsch, erinnerte an das Berawerksunglück in Zwickau, bei dem fünf Bergmänner ihr Leben ließen, und an das neue Unglück in Reinsdorf; Lie Fahnen senkten sich und in einer Minute des Schweigens wurde der Opfer der Arbeit gedacht und dann das Lied vom Guten Kameraden gesungen. Reichsminister Dr. Frick, der von einer Besichtigung Ler Unalücksstelle in Reinsdorf gekommen war, schilderte Len Eindruck von der Stätte der Verwüstung. Die toten Kameraden sind aus dem Feld der Arbeit und der Ehre geblieben. Das ganze deutsche Volk sühlt mit den Hinterbliebenen dieser Helden der Arbeit den ganzen Schmerz und die ganze Trauer. Die Katastrophe von Reinsdorf ist ein nationales Unglück, wie wir es, Gott sei Dank, nur selten zu verzeichnen haben. Die Regierung wird ihr möglichstes tun, um die Betriebssicherheit aus das größt mögliche Maß zu erhöhen. Es wird alles geschehen, um Las Unglück, zu lindern, soweit es überhaupt möglich ist. Wir deutschen Volksgenossen neigen uns in diesem Augen blick vor der Majestät des Todes Aber Deutichland muß leben, auch wenn wir sterben müllen. Und io wollen wir weiter arbeilen und tän en Seite an Seite und jeder Unglücksschlag soll unsere Reihen nur dichter schließen und uns als ein geschlossenes Ganzes finden hinter unserem alloerehrten Führer. So werden wir jedes Unglück überwinden und ichlietz- sich das Ziel erreichen, das uns der Führer gesteckt hat: ein neues Deutichland. das Dritte Reich, wie wir es in den Zeiten des Kampfes vor Augen hatten und wie wir es in Len zweieinhalb Jahren unserer Regierungstätigkeit lchon jetzt zu einem guten Teil verwirklicht haben. In diesem Sinn, deutsche Volksgenossen, deutsche Arbeiter, rufe ich Sie auf, mit mir einzustimmen in den Rus: Deutichland und lein Führer „Sieg Heil!" Nach der Kundgebung nahm Reichs minister Dr. Frick auf der Lennestratze den Vorbeimarsch Ler Abteilungen der DAF ab. Schaffendes Handwerl - „Wenn das Handwerk heute seine Lebensbcrechtigung in überzeugender Form nachweist, so geschieht dies, um der Oeffentlichkeit zu zeigen, daß ohne ein schassendes Handwerk der Staat nicht leben kann." Dieses Wort befindet sich im Geleitwort des Reichshand werksmeisters Schmidt für den Reichshandwerkertag, der am 16. Juni in Frankfurt a. M. die deutschen Handwerker zum ersten großen Treffen vereinigt. Und wenn es heute mög- lich ist, daß das deutsche Handwerk zum Reichshandwer kertag zusammentritt, so kündigt sich hier eine neue Epoche handwerklichen Lebens und handwerklicher Entwicklung an. wie sie unter nationalsozialistischer Staatssührung lebendig geworden ist. Das Handwerk hat wahrlich eine schwere Zeit hinter sich, eine Zeit, da die handwerkliche Arbeit nichts mehr galt, da die Maschine alles schablonisierte und mechani sierte. Die Zeit des Großbetriebes, der fabrikmäßigen Wa renerzeugung auf allen Gebieten, hatte es leider mit sich gebracht, daß manch altehrwürdiges Handwerk, das einst mit die Kulturblüte des deutschen Volkes ausmachte, ver schwunden oder verkümmert ist. Erst mit dem Neuaufbau Ler deutschen Wirtschaft hat man sich der großen kulturellen Werte erinnert, die das Handwerk geschaffen hat und die Len deutschen Namen weit in die Welt hinausgetragen haben. Es liegt im Wesen und in der Idee des Nationalsozia- jlismus, daß das Handwerk, das kulturschasfende Werken des » «deutschen Menschen, wieder den Platz in der deutschen Volks- «wirtschaft einnimmt, den es einst sich erorbert hatte. Denn mus der schöpferischen Idee des Handwerkers formen sich Die Werke, die wir in allen Epochen zeitlicher Entwicklung Lei allen Völkern als Ausdruck der Kunstfertigkeit, des Weschmacks, der geistigen Anregung bewundern und achten. Es hat eine Zeit deutscher Geistesentwicklung gegeben, Lie auf den verschiedensten Gebieten gestaltender Arbeit jene Erzeugnisse hervorbrachte, die wir als Kitsch, als Ver bildung der Geistesrichtung, als Geschmacklosigkeit bezeich nen. Das war jene Zeit, als aus einer gewissen Ueber- sättigung sich eine Art Protzentum entwickelte, das sich mit der einfachen, natürlichen Linie nicht zufriedengeben wollte und deshalb überladene Formen bevorzugte. Das war die Zeit, als die Maschine begann, menschliche Arbeit zu er setzen, als die Massenware die Qualitätsware verdrängte. Das Handwerk hat sich damals dieser Entwicklung entgegen gestemmt; aber es war machtlos gegenüber der Geschmack losigkeit und dem Materialismus, denen die Menschheit verfallen war. Zum Teil lag es auch daran, daß das Handwerk seine alte Tradition verlassen hatte, das Zunft wesen „modernisierte", alte Ueberlieferungen vergaß und damit den Handwerker selbst über die Bedeutung seiner großen kulturellen Ausgaben verwirrte. s Als sich das Handwerk schließlich wieder auf sich selbst ! Desann, war es zunächst zu spät. Es hatte den Grund ver loren, den einst seine Vorfahren gelegt hatten. Die moderne Entwicklung auf dem Gebiet der Warenerzeugung tat ein ^weiteres, um dem Handwerk den Weg zu seiner alten Stellung zu versperren. Mit den sozialen und wirtschaft lichen Kämpfen, die dann in der Systemzeit folgten, verlor «s eine Stellung nach der anderen, nicht zuletzt auch des halb, weil gewiße einflußreiche Kreise dieser Zeit in einem gesunden und leistungsfähigen Handwerk eme Gelabr für Neue Arbeitsmöglichkeiten Preußen geht mit gutem Beispiel voran Ler Zentralverband der deutschen Haus- und Grund besitzervereine und der Reichsstand des Handwerks haben in einem Aufruf auf die Notwendigkeit hingewiesen, die j Bekämpfung der Arbeitslosigkeit durch Vergebung von In standsetzungsarbeiten im Hausbesitz zu fördern. Der preußi- sche Finanzminister Professor Dr. Popitz ist diesem Appell an die Hausbesitzer mit gutem Beispiel vorangegangen: Wie Die Privathausbesitzer, so war- auch der preußische Staat in den Jahren der Krise gezwungen, die Instandhaltung seines gewaltigen Gebäudebesitzes auf das allernotwendigste zu beschränken. Die im preußischen Staatshaushalt bereit- gestellten Mittel mußten weit hinter den vom Reich für die «Instandsetzung der Reichsgebäude ausgeworfenen Summen !mit Rücksicht auf die überaus schwierige Lage der preußi schen Staatsfinanzen Zurückbleiben. Im Jahre 1934 war es möglich, im Rahmen der Arbeitsbeschasfungsmaßnahmen , der Reichsregierung erhebliche Beträge im Anleihewege für die Instandsetzung preußischer Staatsgebäude flüssig zu machen. Dieser Wey ist im laufenden Jahre, nachdem die Arbeitsbeschaffungsprogramme abgewickelt worden sind, «verschlossen. Stall dessen hat der preußische Ainanzminlster aus Ersparnissen der letzten beiden Haushaltsjahre einen Betrag von über 3 Millionen RM. zur Verstärkung der Vauunler- hKltungsfonds lm laufenden Haushaltsjahre bereltgeflellt. Sie sollen in erster Linie der gründlichen lleberholung in den letzten Jahren vernachlässigter kulturell wertvoller Ge bäude. aber auch den Instandsehungsarbelten an Dienst- gebäuden in den kleineren Städten dienen. Auch der Ausbau von Lustschuheinrlchtungen in den Staatsgebäuden wird weiter fortgesetzt. Bei der Verteilung der Mittel sollen vorzugsweise die Grenzgebiete und solche Landesteile berücksichtigt werden, in denen die Arbeitslosigkeit noch verhältnismäßig groß ist. Folgt der Privathausbesitz diesem Beispiel des preußischen Staates, so wird ein weiteres Stück auf dem Wege zur Endgültigen Ueberwindung der Arbeitslosigkeit nach dem «Willen des Führers zurückgelegt. «yre materialistischen Ziele erblickten. Dabei soll nicht ver gessen werden, daß sich in dem zurückliegenden Kampf um die handwerkliche Existenz im Handwerks- und Innungs wesen Methoden entwickelt hatten, die sich mit dem tra ditionellen Handwerksgeist nicht vereinbaren ließen. So stand das Handwerk bei der Machtübernahme einer Lage gegenüber, die wirklich nicht beneidenswert war. Aber Adolf Hitler, der das Leben eines Volkes nicht vom grünen Tisch und nicht vom Standpunkt des kalten Rechners an sieht, sondern unter dem Gesichtspunkt betrachtet, daß nur gesunde Kräfte und bodenverwachsene Menschen die Zu kunft eines Polkes sicherstellen, war sich von vornherein der Tatsache bewußt, daß zu den tragfähigen Säulen des Staa tes neben dem Stand des Bauern und des Arbeiters vor allem auch der des Handwerkers gehört. Deshalb war es eine seiner ersten Maßnahmen, daß er dem Handwerk nicht nur eine Aufgabe zuwies, sondern die Voraussetzungen schuf, damit dieses Handwerk wie der jener Stand im deut schen Wirtschaftsleben werde, ohne den eine gesunde Volks wirtschaft nicht denkbar ist. Der Sinn seiner Staatsfüh rung geht von dem Grundsatz aus, daß alles Mechanische, alles Artfremde, Wesensfremde aus der deutschen Arbeit und also aus dem Handwerk entfernt werden muß, damit es wieder gesunder Träger einer deutschen Arbeits-, einer handwerklichen Traditionen werde. Gesetzgeberische und orga nisatorische Maßnahmen waren erforderlich, um diese Vor aussetzungen zu schaffen. Wenn heute die deutschen Handwerker in Frankfurt a. M. zum Reichshandwerkertag zusammentreten, so mar schiert hier erstmalig nach langer Zeit das deutsche Handwerk in dem Traditionswillen und dem Traditionskönnen des deutschen Handwerks auf, wie es uns durch Hans Sachs und „Die Meistersinger" nahegebrächt worden ist. Wenn auch heute „Handwerk noch keinen goldenen Boden" hat. so ist es doch aus dem besten Wege, wieder die Stellung im deutschen Volke und in der deutschen Wirtschaft einzu nehmen, die eine gesunde wirtschaftliche Grundlage in' der Zukunft verbürgt. Die handwerkliche Neuentwicklung im Rahmen von Adolf Hitlers Vier-Iahres-Plan steht erst in den Anfängen. Aber dieser Anfang zeigt uns bereits den Weg, der für das deutsche Handwerk aufwärts führt. Die ersten Handwerksgesellen befinden sich seit einigen Wochen «nieder auf der zunftgemäßen Wanderschaft. Sie stellen die neue deutsche Handwerkergeneration dar, die gewillt ist, da- sür einzutreten, daß es wieder wie einst heißt: „Gott segne das ehrbare Handwerk!" LeiM« ZugeMkft MS Die ganze deutsche Jugend tritt an! Am 22. und 23. Juni feiert zum erstenmal die gesamt» Jugend aller deutschen Gaue in sportlichen Wettkämpfen den lag der Sonnenwende als deutsche» Volksfest. Träger der Feiern sind die Gefolgschaften der HI. in Gemeinschaft mit den Parteistellen und dem Reichsbund für Leibesübungen. Den Höhepunkt der Festtage bildet die gewaltige Iugendkundgebung am 23. Juni in der Lübecker Ostseebucht mit einer grundlegenden Ansprache des Reichs- sportführers Baldur von Schi rach. Die Wettkämpfe der HI. sind Mannschastskämpfe in Form von Dreikämpfen, an denen alle Kameradschaften, Jungenschaften, Mädelschaften und Jungmädelschaften der HI.-Gliederungen teilnehmen. Die nicht der HI. angehörigen Jugendlichen beteiligen sich als Einzelmehrkämpfer an den sportlichen Uebungen. An der Vorbereitung der Wettkämpfe sind neben der HI. die Ge meindeverwaltungen, die Schulbehörden, der NS.-Lehrer- bund und der Reichsbund für Leibesübungen beteiligt. Die Vertreter der Sportvereine sorgen insbesondere für die ord nungsmäßige Zusamensetzung des Kampfgerichts und der Wertungsausschüsse. Die beste Iungenschast innerhalb einer Gefolgschaft erhält eine Ehrenurkunde mit der Faksimile- Unterschrift des Führers. Don gestern Lis heute Der Besuch britischer Frontkämpfer. Die Abordnung des englischen Frontkämpserverbandes „British Legion" wird am 13. Juli von London nach Deutschland abreisen. Sie wird sich aus dem Bundesfuhrer Major Fetherston-Godley, dem früheren Bundesfuhrer Oberst Crosfield und zwei oder drei weiteren Mitgliedern der British Legion zusammensetzcn. Die Absicht der Ab ordnung wird dahin angegeben, daß sie die Frage prüfen wolle, ob frühere feindliche Länder zur Entsendung von Vertretern zur nächstjährigen Konferenz der „British Le- gion" eingeladen werden könnten. Die Reichsnährstandsbauten in Goslar. Nachdem der Aufbau des Reichsnährstandes m den letzten Wochen seine endgültige Form gefunden hat, konnte nunmehr das Bauprogramm für die durch die Uebersiedlung des Reichsnährstandes nach Goslar notwendigen Bauten aufgestellt werden. Der Reichsnährstand hat auf Grund seines Bauprogrammes einen engeren Wettbewerb ausge schrieben. Der Reichsbauernführer hat zu diesem Wett bewerb eine beschränkte Anzahl deutscher Architekten aus gefordert. Unter diesen Architekten befindet sich eine Reihe bekannter älterer Künstler, aber auch der junge Nachwuchs ist in stärkerem Maße zur Mitarbeit herangezogen worden. Beisetzung Ernst Poehners in München. Im Waldfriedhof in München fand die endgültige Bei setzung Ernst Poehners, dessen sterbliche Ueberreste von Ipsheim nach München überführt worden waren, statt. Nachdem Kirchenrat Kadner das unerschrockene und vor bildliche nationale Wirken Poehners gewürdigt und das Grab geweiht hatte, betonte Gauleiter Staatsminister Adolf Wagner, daß nun Ernst Poehner, einer der ganz Großen des werdenden jungen Deutschland, in München die Ruhe stätte gefunden habe, die das alte System in der ihm zu gedachten Art ihm nicht geben wollte. Das Dritte Reich habe das wiedergutgemacht, und er stehe hier im Auftrage Adolf Hitlers, im Namen der nationalsozialistischen Äewe- aung des ganzen Reiches und unseres großen deutschen Vaterlandes, um Dank zu sagen dem Vorbild treuester Pflichterfüllung. Achtung der Rechtsstellung von Südwestafrika. Der Mandatsausschutz des Völkerbundes hat den Jahresbericht der Regierung der Südafrikanischen Union über das Mandatsgebiet Süowestafrika für das Jahr 1934 geprüft. Bei dieser Gelegenheit erklärte der Administrator des Mandatsgebietes, Conradi, auf eine Anfrage, datz die Mandatsmacht nicht beabsichtige, irgendeinen Schritt, der die Rechtslage des Gebietes berühre, zu unternehmen, ohne engste Zusammenarbeit mit dem Mandatsausschutz und daß. sie unter keinen Umständen denAusschußvor eine voll endete Tatsache stellen werde. Allerlei Neuigkeiten so ooo-Mark-Gewinn gezogen. Bei der Ziehung der 3. Klasse der 45/271. Preußisch-Süddeutschen Klassenlotterie wurde ein Gewinn von SO 000 RM. auf die Nummer 187 477 gezogen, die in der ersten Abteilung in Viertellosen in Württemberg und in der zweiten Abteilung in Achtel losen in Mecklenburg gespielt wird. Lin neue» Dorf im harz. Im Gau Südhannover-Braun schweig ist aus der Tätigkeit der Hannoverschen Siedlungs gesellschaft heraus ein neues Bauerndorf im Werden be- grifsen. Die Gesellschaft hat auf früherem Staatsdomänen land bei Duna 22 neue Bauernstellen errichtet. 22 deutsche Bauernstämmlinge haben mit ihren Familien zu eigener Scholle zurückgefunden. Dabei sind 20 deutsche Erbhöfe neu geschaffen und zwei Landarbeiterfamilien ist der Wunsch nach eigenem Boden erfüllt worden. Ein deutlicher Beweis des Erfolges der friedlichen Aufbauarbeit im Staate Adolf Hitlers. Gasexplosion in Wittenau. In der Metallschmelze eines Wittenauer Metallwerks ereignete sich eine Gasexplo- sion. Es waren vermutlich infolge Undichtigkeit eines Roh res größere Gasmengen ausgeströmt, die sich durch Flammenrückschlag aus dem Ofen entzündeten. Die Explo sion war so stark, daß Eisenplatten, die einen Graben ver- oeckten, beiseite geschleudert wurden. Drei Arbeiter, die dorl beim Schichtwechsel gerade vorbeigingen, erlitten Äerletzun- gen, die zum Glück nur leichter Natur waren. Ein weiterer Arbeiter, der 44jährige Paul Laskowski, wurde in den Graben geworfen und erlitt schwere Hautabschürfungen sowie Verletzungen am Knie; außerdem renkte er sich eine Schulter aus. Die Feuerwehr konnte das kleine Feuer in kurzer Zeit löschen. Opfer der Berge. Die Münchnerin Fräulein Katha rina Eisenkraut ist am Donnerstag unterhalb der vorderen Wettersteinspitze durch Abrutschen auf einem Schneefeld ver unglückt und ihren Verletzungen erlegen. — Im Latten gebirge wurde die-Leiche des seit dem 2. Februar vermißten Vademeislrrs Sepp Niederberger aufgefunden und geborgen. Den Sohn erschossen. In einem Dorfe bei Nieszawa erschoß ein polnischer Bauer seinen Sohn, da dieser sich weigerte, aus Beseh! des Vaters sich von seiner'erst vor zehn Tatzen geheirateten Frau zu trennen, die dem Vater nicht gesiel. Line Kindertragödie. Ein zehnjähriger Knabe beging bei Rakel in Polen Selbstmord, da er beim Spiel auf der Landstraße einen Freund so unglücklich gestoßen halte, daß dieser von einem vorbcifahrenden Kraftwagen getötet wurde. Lin seist „Hastings" zr wurde an Bl wunden beig« diesem Grun Ilchnellstem W IMannschafter Port Sudan loon der Bef I Schisssu, l Insel Chiloe »Drei Mann i Rest konnte Aus Nachder Rundsunkpr liner Landg künduntz die Verurteilten hat sich jetzt jeits vom 3 Ein 8 Zum 125. Es sind mit ihren I fremden S tuckuckshein jer, spielerts erst die letz« noch soviel den aber dabei jedoä bürtzerlichei Kaffeehaus Großen! 6 Wissenschaf schule; Her gierungs- Oberamtsa Vertreter t zeigt Ferd zum 125. einen prak unentbehrl reiche, buw ins Gemüt lichen und Nutzen seir ligraths kl, sie an, we vierte", al landsgesän und das ti Stimmen sonstigen ! die erschül I Hingabe a I einmal ga I anderen L I versöhnlick den ewig I sonnenes. lieb, solan Die 9 lassen. 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