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chmidt unlcr- Scholle, Ljofund Haus mehl, 79»/, So wird der Korken mit einem Bind. »eoby aus der Kraft und de» iden. -land ilker > auf- mehu örde- elkn ilker nker aus- >naii ce des "nn:ln Ft ist, cre ist »glichst durch indle igen; einen vor lichter laud- faden schnell und leicht aus der Flasche gezogen! wäre die, den Spinat' a! Hießen. Itrnger, zarte; Spinat wäre, in der Form arigidsten, leicht bekömmlich, recht er frischend und sSttigenk Ist er sauber geputzt, blattweise zerlegt, tüchtig gewaschen, dann kann er mit gutem Salatöl, etwas Salz, fei»- Bei der Aufstellung in dtn Trachtgtbittev ist zu beachten, daß dtr^Skänd in wintzge- Wükter, »ugfreier Lage sich befindet und nioMMbtt Sicht "entzogen ist. Der Aus- slugsöilte-nach-M^bis -Ost erfolgen. Sehr wichtig ist die Beachtung etwaiger polizei licher Vorschriften über die Aufstellung (Nähe von Wegen usw.). Mehr als hundert Bienen völker sollten in Wanderständen nicht aus gestellt werden. Außerdem muh die Ueber- wachung der Stände gewährleistet sein. Um nun eine Regelung des Wanderwesens zu erreichen, damit di« oben geschilderten Mist- stände in Zukunft vermieden werden, hat die Reichssachgruppe Imker für ihr Gesamt- gebiet «inen Obmann für Wanderung ernannt und außerdem besteht bei jeder Landesfach- gruppe ein Landesobmann für Wanderung, der die Organisation der Wanderung inner halb seiner Landessachgruppe durchzuführen hat. Der ObmanN der Landesfachgrupps ernennt nun für jedes Wandergebiet einen oder mehrer» Wanderplatzwarle aus den Reihen erfahrener Wanderimker, und auher- aus schwächeren Volkern, di« auf dem Stande verbleiben, lieber noch eine Bruttafel eln^ man kann sie später den Schwächlingen zu- riickgeben. Daß man auf die Wanderung nur Beuten mitnimmt, die «inen Transport nushalten, sollte selbstverständlich sein. Weiter müssen die Völker lveiselrichtig und gesund sein, gegebenenfalls ist rechtzeitig ein Se- sündbcitsschein zu besorgen. Wo das er- fordcrüch, ist, .sollte nm auch das Wander- vorhabcn ' rechtzeitig der Haftpflichtversiche rung melden, um später bei Unfällen, die immer einmal Vorkommen können, unange nehmen Weiterungen aus dem Wege zu gehen. Ueber alle Einzelheiten der Vorbereitung zu spreä)«n. würde zu weit führen. Hier lässt man sich am besten von einem Nachbarimktr, der das Wandern kennt, beraten. Das Waii- dern sollte grundsätzlich nachts vorgenommen werden. Mit dem Lastkraftwagen, der neben der Eisenbahn heute noch als einziges Ver kehrsmittel für diesen Zweck in Frage kommt, lassen sich in einer Nacht die weitesten Strecken überwinden. DL LZ gehalten werb«». Bor feuchtem Gras u»d Letzi» mässe» fie geschützt Wirde». Or. B. Wie «rtstrrrt «narr «i»«» Korke» «, rttztzr Flasche? Hierzu benutzt.man eine» Bindfad«, mit dem man eine Schlinge in den Flasche» hals legt. Man schüttelt den Korken m di« Schlinge und kann ihns wie es unsere Ab bildung zeigt, dann leicht herauszietze». A. ' Splnati Seine große Nährkraft und seil» Sehalt an Nährsalzen aller Art sollt« der Köchin meiden, wie die Zubereitung ä« beste» den Sehult erhalten kann. Meistens Locht ma» den Spinat: oft fehlt es dabei au der gute» Zubereitung. Und so meid«» di« TisÄäste dieses .Grünzeug". Pie einfachste Und beste Art der Zubereitung, .bei der gor nichts von ' ' >en verlöre» ginge, Salat roh zu ge ¬ bet derartig spätem Schlupf alle mittelschwer«» und schweren Kasten, die 7 bis 9 Monate zur vollen Ausbildung - ihres Körpers brauchen, kaum Aussicht auf Wintereier bieten. Unter guter» Ernährung versteht man die Verabreichung eines eiweißreichen feinen Mischfutters, das aus LS »/, bestem Dorsch mehl, 79»/, Getreidrschroten und Weizenkleie, 2 »/, phosphorsaurem Kalk und 3 »/, Schlämm- Kreide besteht und-das den Küken dauernd zur beliebigen Aufnahme zur Verfügung steht. Gegen Abend erhalten sie anfangs gebrochenen, später ganzen Weizen. Wenn infolge anhalten, der Warme die Futteraufnahme zu wünschen übrig läßt, wird der Appetit leicht angeregt durch einmalige tägliche Gabe eines feucht- krümeligen Futters, das aus dem angegebenen Mischsutter, gehacktem Grün und etwas Sauer milch besteht. Wo kein freier-Auslauf vor handen ist, spar« man nicht am Srünfutter. K 8^«^^ " r-L ringt drr Juni trockne Gkut, x/^dann gerät Ler Mein uno gut werden. Die Kinder sind darin sehr flink. Nach dem Verziehen erfolgt wieder ein Hacken mit der Maschine. Wenn dann die Pflanze» sehr kräftig dastehen, so wird eine Hand hacke vorgenommen. Hierbei ist nur um die einzelnen Rüben herum, aber in sehr sorg fältiger Weise zu hacken. Bevor dann di» Blätter sich zu schließen beginnen und so die Schattengare cint'-tt, is! es nicht unzweckmäßig, noch eine tiefer« Moschinenhacke, möglichst mit mcißelartigcn Hackmeisern, za gebe». Eine sorgfältige Pstcge der Rüben kommt nicht nur diesen in hervorragender Wc'fe zugute, sonberu sie macht sich auch noch bei den nachfolgenden Früchten geltend. Durch die nachdrücklich« Un krautbekämpfung und Lockerung wird eben ein so guler Kuliurzustand der- Bodens geschaffen, daß auch noch bei den folgenden Früchten bessere Ernten erzielt werden. Ein« gründliche Pflege der Hacksrüchic ist daher der beste Er satz für eine Brache. vr. Hn. Ausbläh«»- d«r Rinder beim Beweiben frischen, nasien Klees soll nach neuerer Er fahrung ur.Schwcden vermieden werden, wenn man ihnen vor dem Austreiben drei bis vier Runkelrüben verabfolgt. 0r. E. Drr Gefwgelbos im Juni. Wo verspätet im Juni noch Küken schlüpfen, läßt sich Nur durch ganz intensive Ernährung err.-ni-eu, daß dieselben »och im Spätherbst und Winter lege- reis sind. Bei leichter: Rassen, wie Leghorn und Italienern, die bei entsprechender Fütterung d«m haben die Kreis- und Ortsfochgrupp«» Obmänner für Wanderung zu rnrenneft. Ihr« Aufgaben sind autzerordektlich wichtig, dem» sie haben sämtliche Anordnungen za Irrsten, die für das betreffende^ Wande^rdirt in Frag« kommen: Aufstellung dez Beut«, Zeit der Wanderung, Abholung der BieNeawoh- nungen, Verrechnung sämtlicher Unkosten durch Umlage auf di« Zahl der Völker usw. Wer den zuviel Völker für «in Trachtgeblet an- gemeldet, so dann der überschießende Teil m ein anderes Trachtgebirt, das wmlget stark belegt ist, befördert werden. Dchutch wird erreicht, daß, wrnn. sonst di« Witterung günstig ist, der Wanderimker aus sü« Kosten kommt. - i Ueber die Einzelheiten der Neuregelnag des Wanderwefens und über das Wandern selbst kann sich jeder Imker bei dem Vor sitzenden seiner Kreissachgruppe bzw. der Ortsfachgrupp«' der er angehört, unterrichten. Die bisher getroffenen Bestimmung«» zeigen aber, daß auch die Bienenzucht in Deutschland mit großen Schritten vorwärts eilt. Bet Sluckenaufzucht hat man «s häufig, haß die Gluck« zu sehr mit der Küken schar umh«rstr«ift, aber den Futterplatz m«idet. Es ist dann besser,sie während :d«r ersten Wochen auf kleinerem, umzäuntem Raum zu halten, damit durch reichlich« Futteraufnahme eine rasche Entwicklung gesichert ist. — Aus Sauberkeit von Futter- und Wassergesäßen ist jetzt sowohl bei Alt- als auch bei Jung tieren besonders zu. achten, da in der warmen Jahreszeit ansteckend« Krankheiten leichter über tragen «erden und auch Durchfall infolge sauer gewordenen'-Futters häufiger auftritt. — Den-Althühnern ist besonders da, wo dir Auslauf ins Grün« fehlt, jetzt reichlich Kalk zu verabreichen (täglich 1 Eßlöffel Schlämm- Kreide auf 29 HüHer), da sonst die Eier zu dünnschalig werde», ein Mangel, der beim Ein legen der Eier in Wasserglas oder Sarantol die Haltbarkeit der Eier in Frage stellen kann und sich bei etwaigem Versand ungünstig aus- wirkt. >- IungHennen aus März- und Aprilbrut sind jetzt so' weit entwickelt, daß sie in . leichten, »ersetzbaren Ställchen odtr Hühnerwagen Hna»? auf die Weid« gebracht werden könäok^MS irgend möglich, d. h. wo das Gelände dazu vorhanden und die Rauötiotz- gefaht nicht allzu groß ist, sollte man ihnen diesen Sommerausenthalt gestatten, da sie sich draußen bei größter Futterersparnis weit besser entwickeln ale auf engem Hosraum und vor allem von der Natur di« nötig« Abhärtung für die winterliche Legetätigkeit mitbekommen. — Die Ernährung der zweiten Brut Gänse kaü» besonders gesund und billig gestaltet geschnittenen Zwiebeln und Zitronensaft oder Obstessig übergossen und tüchtig gemischt werden. Gro. Eierdache» mit Käse. Man verquirlt drei Eier mit einem viertel Liter Milch, dem nötigen Mehl, etwas Salz und 169 x ge riebenem oder ganz kleingeschntttrnem hart«« Käse, worauf man dünne Eierkuchen daraus bäckt, zu denen man sehr gut grünen Salat reicht. " — Frau O. A. w L, , Rübenpsleg« ist dringend nötig! Zum ersten Male ist zu hacken, sobald die Rüben in, Reihe» zu sehen sind. Sie bedürfen einer sehr ausgiebigen Hackarbeit und können gar nicht oft genug gehackt werden. Um dieses aber zu verbilligen, ist es möglichst nicht mit der Hand, sondern mit der Maschine auszu führen. Das Derhacke» erfolgt entweder mit -der Handhacke oder mit der Hackmaschine. Das Verziehen der Rüben soll möglichst frühzeitig vorgenommen werden. Sobald das erste Blatt- pear entwickelt ist, das zweite sich zu ent wickeln beginnt, ist die Zeit für das Verziehen gekommen. Je' später es vorgenommen wird, desto geringer ist der Ertrag. Wo Maiigel an Arbeitskräften ist, da kann das Verziehen sehr wohl auch von Schulkindern ausgeführt