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.1« !>-,«»- Bedeutung der Deutschen Türnerschaft nur dann das rechte Verständnis entgegenbringen, wenn man ihre geschicht liche Berufung und die historische Erfüllung ihrer übernommenen Pflichten betrachtet. Denn wie lagen die Dinge doch, als vor nunmehr 75 Jahren am 17. Juni Kallenberg und Georgii ihren „Ruf zur Sammlung" an die deutschen Turner ergehen ließen, der dann das erste deutsche Turnfest in Koburg von 1860 und damit den tatsächlichen Zusammenschluß der in Be tracht kommenden Turnvereine unter einem gemeinsamen Ausschuß zur Folge hatte. In jenem Frühjahr 1860 sah die deutsche Turnerei erst auf ein halbes Jahrhundert ihrer Wirksamkeit zurück; und von der Zeit nach der Jahnschen Eröffnung (1811) des ersten Turnplatzes in der Berliner Hasenheide, die ehedem bescheidene, turnerische Ansätze erst zu einer Angelegenheit des gesamten Volkes gemacht hatte, bis zum Koburger Zusammenschluß war durch die unglückselige Reaktionszeit die Turnsrei mit der preußischen Turnsperre von 1810—1842 in der Haupt sache verboten gewesen. Auch alle anderen deutschstaatlichen Behörden hatten es an Schikanen nicht fehlen lassen. Ein zig die Hamburger Turnerschaft von 1816 hatte die ganze Verbotszeit im Schutze des hanseatischen Freiheitsgeistes überdauert. Erst die Thronbesteigung Friedrich Wil helms IV. hatte eine Wandlung gebracht. Der König, der auch den Turnvater Jahn wieder rehabilitierte, hatte mit seiner Kabinettsordrc vom 6. 6. 1842 anerkannt, daß „das Turnen ein notwendiger und unentbehrlicher Bestandteil der gesamten männlichen Erziehung sei". Er berief Ferdi nand Maßmann, der in München Universitätsprofessor und Turnlehrer am bayerischen Kadettenkorps war, zur Organi sation des preußischen Turnwesens nach Berlin. Ihm — in weit höherem Maße aber noch einem anderen Jahn- Schüler, Adolf Spieß, verdanken wir die Einführung des Schulturnens, das von Spieß als Lcrnsach auch für Mäd chen gefordert wurde. Die Verbreitung des Frauenturnens außerhalb der Schule hat sich daun allmählich erst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, schnell ansteigend dann aber nach dem Weltkriege entwickelt. Hieran gebührt der Deutschen Turnerschaft der Haupi- anteil unseres nationalen Dankes. Denn nur gesunde Mütter können ihrem Volke kräftige Knaben schenken. Diese aber zu ertüchtigen, mar von jeher der tiefste Zweck des deutschen Turnwesens. Das Turnen sollte nach Jahns Willen vor allem der Wehrhaftmachung dienen und durch Erstarkung des Willens, des Mutes und der Sittlichkeit die Seele mit dem ertüchtigten Leibe zu einer harmonischen Ein heit verbinden. Vaterland und Kameradschaft, Ehre und Volkstum sind und bleiben die Leitsterne des deutschen Tur ners, der im Turnmesen einen herrlichen Ausdruck der Volksgemeinschaft ficht und findet. Hören wir nochmals Jahn: „Auch Freundschaft gedeiht nur auf tätigem Boden; nur gemeinschaftlicher Entschluß zu Taten für Volk und Va terland kann sie reifen, was die Menge dafür hält, ist ein Wahn leerer Seelen!" Heute, noch der nationalsozialistischen Machtergreifung, hat die Deutsche Turnerschaft den Gesichtspunkt der Wehr haftmachung noch unterstrichen und das Arierprinzip ein gefühlt. In wie hohem Maße aber bereits gleich nach der Gründung die Vorerziehung des Turners für den Heeres dienst sich auswirkte, dafür gibt uns der Krieg von 1870/71 ein Beispiel, den schon 11 000 Turner mit der Waffe und 1000 Turner als Krankenpfleger mitmachten. Von diesen 12 000 Wackeren sind 2000 Mann Kriegsopfer geworden. Geradezu erschütternd ist die Vergleichszahl des Weltkrieges. In den Kriegsjahren von 1914 bis 1918 standen über eine Million deutscher Turner in dem deutschen Heere. Fast ein 'Drittel — über 300 000 Mann — fielen von diesen — meist iden Kerntruppen angehörenden — Getreuen I Seit dem Koburger Gründungstage vor 75 Jahren fin den im allgemeinen alle zwei Jahre Turntage, alle fünf Jahre Turnfeste statt. Auch hier ist die Entwicklung ach tunggebietend und bezeugt die Bedeutung der Deutschen Turnerschaft für unser Volksleben. Waten 1860 — in Gegenwart des Herzogs Ernst von Sachsen-Koburg-Gotha — 1000 Turner vereint, so sah das 2. Turnfest — in Berlin Z— schon fast 3000 erwachsene Kameraden beieinander. In (Stuttgart 1933 waren von den 114 Millionen Mitgliedern (der Deutschen Turnerschaft ungefähr N der Mannschaft aus den 18 Turnkreisen zusammengeströmt, und das beoor- jstehende Gründungsturnfest in Koburg wird diese Zahl noch überbieten. Es bewahrheitet sich also das schöne hoffnungs starke Wort des Turnvaters Jahn in vollem Maße: „Das Turnen, aus kleiner Quelle entsprungen, wallt jetzt als freu diger Strom durch Deutschlands Gaue. Es wird künftig ein verbindender See werden, ein gewaltiges Meer, das schirmend die heilige Grenzmark des Vaterlandes umwogt!" Geschäft mit den amerikanischen Fünflingen? Man weiß, daß es der Kunst eines amerikanischen Arztes ge lungen ist, die in Callander im Staate Ontario geborenen Fünflinge — ein überaus seltener Vorfall — am Leben zu erhalten. Darüber freute sich die ganze Welt. Sie wird sich nicht darüber freuen, wenn geschäftstüchtige Ame rikaner aus diesen Fünflingen so etwas wie eine Sehens würdigkeit machen wollen. Unser innerstes Empfinden sträubt sich, wenn wir lesen, daß beabsichtigt ist, in Callan- ver ein Glashaus zu bauen, in das die Fünflinge gesetzt werden sollen, damit die zahlreichen Besucher sie besichtigen können, ohne daß die zarte Gesundheit der Kinder gefährdet wird. Neben dem Glashaus will man gleich einen großen Parkplatz und eine Gaststätte errichten, plant also anschei nend einen „ganz großen Betrieb". Wir wollen im Namen der kulturbewußten Menschheit hoffen, daß die englische Zeitung, die diese Nachricht brachte, falsch unterrichtet ist. Cs wäre der Gipfel der Geschmacklosigkeit, ja eine Roheit, die dem heiligsten Empfinden Hohn spricht, wenn man die Kinder nach Art von Jahrmarkts-Abnormitäten ausstellen würde, um Dollars mit einem schlechten Gewissen zu ver dienen. Zwickau. Die Festwoche „800 Jahre Zwickau — 125 Jahre Robert Schumann^ nimmt einen erfolgreichen Verlaus. Die drei großen Schumann-Festkonzerte hatten starken Besuch ausz"weisen. Sämtliche vier Festspiele, die Ereignisf- aus der Geschichte Zwickau» behandeln, sanden lebhaften Anklang. Wiederholungen finden auch ay den folgenden Tagen der bis zum S. Juni dauernden Festwoche statt. Parole für den Betriebsappell am U. Sunt Ebenso sedoch wie die Organisation der Par tei nicht Selbstzweck ist sondern Mittel zum Zweck, um der Idee und dem nationalsoziali stischen wollen zum Durchbruch zu verhelfen, ebenso ist die Organisalionsform der Deutschen Arbeitsfront nicht Selbstzweck sondern Mittel zum Zweck, um in der einfachsten Weise dem Lebenswillen des deutschen Volkes, der lebens bejahenden Idee des Nationalsozialismus in dem Ausdruck „Kraft durch Freude" zum Sieg zu verhelfen. Dr. Ley. S»er vm lüi Mensch, hier dars ich's sein! An dieses Wort müssen wir senken, wenn wir von dem herrlichen Werk unserer tatkräftigen NS-Volkswohlfahrt ?ören, die in unermüdlicher Weise Tausende und aber Tau ende von müden und erholungluchenden hilfsbedürftigen Bindern, Müttern und SA-Männern aus den engen Wohn- kaiernen der Großstadt auss Land schickt. Dort draußen in reiner Landlusl, in der Stille und Beschaulichkeit einer neuen Well, verbunden mit dem Boden, mit Pflanze und Tier, geht diesen überlastetsten Menschen vielleicht zum erstenmal in tiefster Seele auf. was es heißt: „Hier bin ich Mensch". Kennt das Kind des rheinisch-westfälischen Bergarbei ters überhaupt Seen und Wälder? Hat der SA-Kamerad am Hochofen jemals das Aufbrechsn der jungen Saat auf weiten Flächen wirklich miterlebt? Ist den "Müttern, die jahraus, jahrein unter dem Druck der städtischen Mauern leben, die Schönheit, Verbundenheit und Unbedingtheit des menschlichen Lebens im Leben der großen Natur bekannt geworden? Wir alle wollen helfen, daß das Ziel der NSV, mög lichst vielen hilfsbedürftigen Volksgenossen die Schönheit unserer deutschen Heimat zu zeigen und sie gesund und stark für ihre Aufgaben am Wiederaufstieg unseres deutschen Volkes zu machen, gelingt. 40 000 Mütter konnten bisher durch die NS-Volkswohlsahrt im Hilfswerk „Mutter und Kind" verschickt, 630 000 Kindern konnte eine unvergessene Erholungs- und Ferienzeit auf dem Land in deutschen Bauernfamilicn verschafft werden; damit wurden dauerhafte Brücken zwischen Stadt und Land in den Herzen der Men schen geschlagen. Der Großstädter lernte die Arbeit des Bauers kennen, der Bauer hörte von dem Tagewerk des Arbeiters an der Maschine. Gegenseitig lernen beide die soziale Lage des andern kennen. Ein Stück Heimatkunde, Brauchtum und Sitte, läßt die Verbundenheit der Stadt zum Land, vom Dorf in die Stadt, zum Gemeinschafts erlebnis werden. Die Familien auf dem Land und in den Kleinstädten haben eine schöne und dankbare Aufgabe bekommen; an sie ergeht der Aufruf: schafft Ferienplätze, macht die Türen Eures Hauses un Eurer Herzen weit aut für die erboluna- suchenden Volksgenossen unserer Städte! Der Saatenstand in Sachten Anfang Anni Der Monat Mai begann mit Nachtfrösten bis zu 6 Grad unter Null und blieb auch weiterhin kühl bis auf das letzte Monatsdrittel, in dem ein Wärmeanstieg erfolgte. Leichte Niederschläge fielen wiederholt; die kühle-Witterung hielt die Entwicklung der Saaten allgemein auf. Der Winter- rpggen zeigt vielfach dünne Bestände und blieb kurz im Stroh» bis ihm die wärmere Witterung gegen Ende des Monats noch ein Längenwachstum ermöglichte und das Schossen erleichterte. Der Winterwcizen hat unter den Nachtfrösten ziemlich gelitten und ist oft noch verfärbt, die Wintergerste Hot geschoßt, die Rapsblüte verläuft zufrie denstellend, teilweise ist schon ein guter Schossenansatz beob achtet werden. Auch die Sommersaaten sind durch die Kälte des Mai in ihrer Entwicklung ausgehalten und durch Nachtfröste geschädigt worden; der frühzeitig gesäte Hafer steht noch verhältnismäßig gut, während der Hafer bei spä terer Aussaat infolge der reichlichen Niederschläge bei un günstigen Bodenverhältnissen bestellt und in stärkerem Maß durch Kälte und Frost betroffen wurde. Kartoffeln sind erst teilweise aufgegangen; die Frühkartoffeln erlitten Frost schäden. Die Rüben sind im Aufgehen begriffen. Der Klee hat ebenfalls unter den Nachtfrösten gelitten und beginnt erst nach dem Eintreten wärmerer Witterung sichzu erho len; auch die Wiesen sind durch Frost und kühle Witterung geschädigt worden und im Wachstum zurückgeblieben. Die Bestellungsarbeiten sind beendet bis aus das Pflanzen von Rüben und Kraut. An Schädlinaen traten in arößerem Ei« Waldbrand zerstört in 4 Stunden die Arbeit von At Jahren. Helft Waldbrände verhüten! MMMiU Sport am 1. Feiertag ATB. Dippoldiswalde 1 — Mühlauer Fußball-Club 1 (Bez. Chemnitz). Der ATB. hat seine ursprünglich geplante Pfingstreise ver schoben und empfängt nun selber reiselustige Gäste aus der Lim- oach-Burgstädter Gegend. Der MFC. Mühlau spielt im Chem nitzer Bezirk 1. Kreisklasse und sollte deshalb ziemlich spielstark sein. 3m letzten Spiel gegen Birkigt zeigten die- Schwarzweihcn gutes Können und werden auch am 1. Feiertag die Zuschauer nicht enttäuschen, trotzdem sie mit 2 Mann Ersah anlreten müs sen. Anstoß 16 llhr. ATB. Dippoldiswalde Res. — MFC. Res. Die starke ATB.-Reservc trifft 14,30 Uhr auf die gleiche der Mühlauer und beide Mannschaften werden sich einen schöne» Kampf liefern. ATV. Dippoldiswalde 3 — Tv. Kreischa 2. 3m zweiten Spiel der neuen dritten Mannschaft hat Krei scha die besseren Siegesaussichtcn. Anstoß 13 Uhr. ,, Possendors 3gd. — ATB. Dippoldiswalde 3gd. Am 2. Feiertag trägt die ATV.-3ugend das Rückspiel in Possendorf auS. Die letzte 2 :3-Niederlage werden die Possen- Lorfer versuchen wettzumachen. Anstoß 14,30 Uhr. Schmiedeberger Sport Zu einem Freundschaftsspiel für den I. Psingstfeieriag ver pflichtete unsere 1. Mannschaft die Baer-Elf des Radebeuler TC. Mit dieser hat unsere Monn'chaft bestimmt keinen Fehlgriff getan, denn der Gegner weißt an Hand der letzten Ergebnisse eine recht spielstarke Form auf. Gelingt es Schmiedeberg, an die in Wilsdruff gezeigten Leistungen anzuknüpfcn, so dürfte es ein erbittertes Ringen um Sieg oder Niederlage geben. Anstoß: 15 30 Uhr auf dem Sportplatz Buschmühle. — Das bereits mehrfach durch Propaganda angekündigte Spiel Tv. Schmiedeberg kcmbiniert gegen Tv. Oberbobritzsch kombinieit fällt aus. K. B. Polizei Chemnitz in Brüssel geschlagen Die Fußballelf des Polizeisportoereins Chemnitz, die sich an dem aus Belgien. Holland. Frankreich und Polen besetzten Brüsieler Fußball-Turnier beteiligte, hatte in ihrem Spiel am Freitag keinen guten Start. Die Chemnitzer wurden von Wisla Krakau in der Verlängerung mit 7:5 geschlagen, nachdem bas Spiel am Schluß der üblichen Spielzeit 4:4 und zur Pause gar 3:1 für die Sachsen gestanden hatte. „ Die Chemnitzer, denen allerdings das schwere Meisterschafts spiel gegen Schalke 04 zugutegehasten werden muß. hätten die Niederlage leicht vermelden können, wenn sie taktisch stärkeren Kamps geliefert hätten. Abschluß der Vreitagefahrl. Die dreitägige Mtttelgebivgsfahrt durch die Rhön und Thüringen hat infolge der ungünstigen Ge lände- und Witterungsverhältnisse außerordentlich hohe Anforde rungen an die Teilnehmer gestellt. Trotzdem haben von 3S0 Ge starteten 214 da» Ziel erreicht. Don diesen konnten sechzig die gestellten Ausgaben fehlerfrei lösen und wurden dafür mit der Goldenen Medaille belohnt. E» sind dies 26 Motorradfahrer. 24 Wagenführer und 10 Lastwagensahrer. Bon den 68 Mannschaften sind nur sieben straspunktsrei geblieben. Sie erhalten den Mann- schastsprei» des Führers des deutschen Kraftfahrsports mit dem goldenen Ehrenschild. »eichskampf der 36066 Post-Schützen. In der Zeit vom 15. bis 23. Juni veranstaltet die Arbeitsgemeinschaft Deutscher Post- Sportvereine, die bereits 378 Vereine umfaßt, zum vierten Male ihren Reichswettkamps im KKS.-Schießen. Reichspostminister Frkr. v. Elß-Rübenach hat dle Schirmherrschaft über di« Veran staltung übernommen; der Reichskriegsminister, der Reichssport- sübrer und andere Gönner der Sportbewegung haben Ehrenpreise gestiftet. Jeder Schütze hat mit ofsener Visierung 15 Schuß abzu- aebcn, und zwar je 5 Schuß liegend, knteend loder sitzend) und stehend. Außer der Schützenklasse sind noch Sonderklassen für Ai- tersschützen Uber 60 Jahre, sür Damen und Jungschühen eingerich tet. Man rechnet mit einer Beteiligung von über 30000 Post- Sportlern f Sieg der devWen AeUermaunschaft in Aachen Aus dem Internationalen Reit- und Springturnier in Aachen konnten dte deutschen Reiter einen großen Erfolg erringen. Ob wohl nicht die besten deutschen Pferde an dem Wettbewerb teil nahmen — die Elite der deutschen Reiter war lür Warschau ge meldet — zeigten sich die deutschen Vertreter im Preis der Na tionen um den Goldenen Hindenburg-Pokal der ausländischen (Konkurrenz einwandfrei überlegen Mi» nur 14 Fehlern beltgien sie den ersten Platz vor den Rumänen <2l)>, Holland (21), der Türkei (32) und Ungarn (36) Al» beste» Pferd erwies sich Harro» unter Oblt Großkreutz. der zwei tehlerlose Ritte absolvierte Nemo unter Rittmeister E Haste ging im zweiten Lauf ebenfalls fehler los über den Kur» und entschied damit den Steg für Deutschland „Lrsth /^.ie F!cm - dem 's verbin Macht der H- Deshalb ersch der feurigen Feuer, das L erfüllt das 5) Mund über, tage in „Zun non der drär fu erhob, mii Psingstgeist i Geist; er ist Wahrheit gei halb ist er n „Ein Menscl sein und den nnd versöhn» war ja imn Ideal, für , soll alle Hei was noch m klären, der Deutschland immer diejei unbeugsam -Und Piutfchlk» sticht mm deutschen deutscher, dützten? in-ein ho Geist c vereint! 's das Fest d den Geist n Pfingsten , Idee, für > rinstchen! chnstUche L die dcuiich Wirkung a sich nach di tischen Ze zurückgefw land wird Dingen de der deutsä was gera! detn sehr stimmest i noch die 8 ..Der er ha So singt F> Welt zum Z Waffe der losung auch Grabbc's h „Nic denn Umfang Drahtwürmer, Fritfliegen, Getreidelaufkäfer, Acker- schnecken, Erdflöhe, Rapsglanzkäfer und in einzelnen Ge- bieten Maikäfer aus. Der Weizen leidet bisweilen an Rost. Für das Land Sachsen wurden vom Statistischen Lan- besamt folgende Durchjchnitlsnoten des Saatenstandes er rechnet (dabei bezeichnet 1 einen sehr guten, 2 einen guten, 3 einen mittleren, 2 einen geringen und 5 einen sehr gerin gen Stand): Winterroggen 2,7 (3,1). Sommerroggen 2,9 (2,9), Winterweizen 2,7 (3,2), Sommerweizen 2.8 (3,0), Wintergerste 2,5 (2,9), Sommergerste 2,7 (2,9), Haser 2,9 11. Juni. Sonnenaufgang 3.38 Sonnenuntergang 20.22 Monduntergang 0.26 Mondaufgang 14.31 1847: Der englische Seefahrer John Franklin auf einer Polarexpedition gest. (geb. 1786). - 1859: Der österreichische Staatsmann Wenzel Fürst von Metternich gest. (geb. 1773s. — 1864: Der Komponist Richard Strauß in München geb. — 1916 (bis 7. August): Beginn der Schlacht an der Stryp» in Ostgalizien. Namenstag: prot. und kakh.: Barnabas. 12. Juns. öonnenansgang 3.37 Sonnenuntergang 20.72 Monduntergang 0.40 . Mondaufgang 15.46 1815: Gründung der Deutschen Burschenschaft in Jena. - 1850: Der Historiker Maximilian Gras Dork von Warten burg in Klein-Oels geb. (gest. 1900). — 1902: Der Tier maler Friedrich Specht in Stuttgart gest. (geb. 1830). — 1917: Abdankung des Königs Konstantin von Griechen land. — 1928: Rücktritt des Kabinetts Marx. Namenstag: prot. und kath.: Basilide-