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der Bruder so liebte, dann war es > «Fortsehueg folgt.) einmal an Teils u Mor^u, als die Sonne schon hell Kraut, / rück, um - zu schl^ An ¬ ist. Die L nur nach und über nach auh die Gren« lionen vo standen, sein, war iwitz, di oder Ege llowaken der Danz gehörte, SaqrlSnt regiert w An I daß man macht ha deutschen nat oster her nur i war, das .AM Hun «na« au, Lin herziges Lierlel. „Psingsten kummt! Pfingsten kummt! Bien' und Käfer eifrig summt. Amseln rufen, Finken schmettern, leuchtend zwischen grünen Blättern ihn fressen, so viel er nur lustig ist." Als der Pfingstsonnabend herankam, und die Hühner schon lange auf der Stange saßen, schlich Gockelmann noch einer Gen schon etwo so unerho, nalsozialis Aus der § Not des fanden r Menschen das Ideal all versuch Reichskör, Reich ni< Masse das es schien i zu sein - nige „unr Herzen hl unverdros schen und gen ein ! alle Deut! mentragei Land verl Reichsvob etwas, wl wesen wa deutsches tung. Es und West schönen K Macht be jedes Durc „Hier!" sagte es und gab es der Henne. „Aber gehe ja recht vorsichtig damit um. Ver suche es erst ein mal mit drei Blättchen, und erst, wenn das nichts hilft, nimm mehr." Henne Kratze fuß barg das kostbare Kraut unter den Flü geln und lief mit dem andern Hühnervolk dankend davon. AufdemHofe angekommen, lief Henne Kratzefuß zu Tell, dem Hof hund, der Gok- kelmaun auch nicht leiden konnte, weil der nie satt war und und immer noch dessen Futter napf durch- suchte. Als ihm die Henne erzählte, was sie vor- hätte, bellte Tell laut vor Freude: „DaS will ich -gern besorgen. Tragt nur recht viel Körner in mei nen Futternapf. - Futternaps, denn Henne Eierfleiß hatte erzählt, Tell hätteheute einen ganz besonders guten Bissen un Napf. Nachdem sich nun Gockel- mann überzeugt hatte, daß Tell fest schlief, fing er an zu schmgusen. Oh, das schmeckte! — So gut hätte das noch «ie ge mundet. WaT hatte der nur heute drin? Und so unge stört konnte er schmausen! — Tell, der seine Freude über den gelungenen Streich kaum noch verbergen konnte, ließ em behagliches Knurren ver nehmen. Das störte Gockel mann aber nicht. Er Pickte und pickte, bis der Napf klap perte und zuletzt ganz leer war. Dann ging er in den Stall schaut hervor der Blumen ^Pracht. Und vom blauen Frühlingshimmel auf das fröhliche Gewimmel hell herab die Sonne lacht. „Pfingsten naht! Pfingsten naht!" Birken steh'n.im FrühnnaSstaat, schmuck und lieblich anzusehsn. Ihr« grünen Schleier wehen wie zum festlichen Empfang. Auf, ihr Kinder, ohne Säumen! Laßt uns unter grünen Bäume« Pfingsten grüßen mit Gesang! Tante Holla. - »1 „Gern!" antwortete das Moosmänn chen freundlich, ging in seine Behausung, ein Loch in der alten Eiche, und holte ein Büschel Kraut heraus. mnze Kraut, ' —— ' Lonne imonyeu Nische es mit den Körnern und ein paar am Himmel stand, und alles Huhner- Kartoffeln, daß der eS nicht sieht. Volk neben den mit Blumen geschmuck- Kommt Gockelmann wieder an meinen' ten Kühen und ihren Hütejungen stand, Napf, stelle ich mich schlafend und laste wurde Gockelmann vermißt. - Er,. Ler