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Siiben-Krcuzwort-Rälsel. D>-—gerecht: 1. Gleichnisrede, 2. Gesamtname der Griechen zu Homers Zeit, 3. Beiname eines römischen Kai sers, 4. Französischer Herrscher, 5. Japanische Insel, 6. Mit telasiatischer Strom, 7. Albanische Münzeinheit. 8. Quell nymphe, 9. Hafenstadt in Jugoslawien (Istrien), 10. Auf gabe, 11. Düngesalz, 12. Taufzeuge. 13. Geschöpf mit roten Augen und weihen Haaren, 14. Orientalische Kopfbedeckung. 15. Altes Längenmaß, 16. Amtstracht. 17. Stadt in Mexiko. 18. Stadt in USA. (Louisiana). — Senkrecht: 1. Alte Hindusprache. 2. Name aus der griechischen Götterlehre, 3. Verächtlicher Mensch. 9. Schliff und Glanz von Möbeln, 12. In Teig gehüllte Fleischspeise, 13. Sinnbildliche Darstellung, 15. Stadt in England, 19. Stadt in Dalmatien, 20. Heilmit tel, 21. Italienischer Name für Neapel, 22. Birkengewächs, 23. Stadt in Schweden. 24. Mathematische Bezeichnung, 25. Kalendertag, 26. Amt eines Urkundsbeamten, 27. Erhöhter Fußweg, 28. Musikalische Form. 29. Gliederreihe. 30. Vor stadt von Konstantinopel. 31. Volksstamm. , Vildcr-Rätjel. Silden-Auszieh-Rätfel. Begutachtung. Regenwetter. Vertreter. Arzneimittel, Bielliebchen, Mitsreude, Redekampf. Einem jeden der vorstehenden 7 Wörter ist eine Silbe zu entnehmen, und es sind aus diesen dann, ohne Veränderung der Reihenfolge Wörter zu bilden, die einen Pfingstwunsch des Verlages und der Schriftleitung für die Leser ergeben. Silben-kapsel-RSlsel. Desdemona, Osterei, Tannenbaum, Pascha, Lodenhut, Egoist, Kindeskind, Stadtanleihe, Dernburg, Glückstadt. — Den vorstehenden zehn Wörtern entnehme man je eine Silbe. Zu Wörtern wieder vereinigt, ergeben diese ein Sprichwort. GegensShe. Zu den nachstehenden je zwei Wörtern suche man die Gegensätze; jeder von diesen muß ein Hauptwort ergeben: 1. Hatte viel; 2. Wald Zange; 3. Geh Land; 4. Feld Katze; 5. Steh Wasser; 6. Kuh verzweifelt; 7. Feuer findet; 8. Komm laut. ' Magische» Dreieck. s H ren Reihen und die vier waagerecht Reihen Wörter mit folgender Bede , geben:: 1. Anderes Wort für G< 4en Mittet s s s / / o /? Man stelle die in nebenstehendem Dreieck enthalt tenen Buchstaben derart um. daß die drei äuHe Afrikanischer Volksstamm, 3. Anderes Wort für Dummheit, 4. Fluh in Ita lien, 5. Waldgebirge in Braun- eutung er- iort für Geschenk. 2. schweig, 6. Hottentottisches. Hir tenvolk im ehemaligen Deutsch- Südwest-Afrika, 7. Leinen- bzw. Baumwollgewebe. . Buchstaben-Rätsel. - . Sichelmesser . Milchwein . Rauschgift . Prüfungsapputu- . Heilswunsch . Bescheinigung . Küchengerät . Feuerstätte . Spiel beim Skat . Kleiner Rausch . Herzenssreundschaft. Man suche die angedeuteten Wörter, deren mittlere durch Punkte bezeichnete Buchstabenreihe einen Festschmuck nennen. Die Anfangsbuchstaben der Wörter sind: HK O S S B S K G S L. „Warum nennst du denn deine Gattin immer deine Ahnfrau?" „Weil sie immer ahnt, wenn: ich mir mal einen freien Abend machen möchte!" fugend") Auslösungen au» voriger Nummer: «ilder-Rätsel: Schießen und Treffen ist zweierlei. Gegensätze: 1. Deckmantel; 2. Gernegroß; 3. Fort kommen; 4. Hoffart; 5. Weinflasche; 6. Bergmann. Logogriph: Kolleg — Kollege. Magisches Flügel-Rätsel: 1. Orgel, 2. und 3. Reise-Pläne, 4. Stoer. Besuchskarten-Rätsel: Handlungsreisender. ' Buchstaben-Rätsel: Onkel — Enkel. Scharade: Kulant (Kuh — Land). Schach. Aufgabe: 1. Ka1—k>1, k>5—k>4, 2. DH 7—H6, beliebig, 3. Dame matt. a. 1 Kd4Xc3, 2. DH7—e4, beliebig, 3. Dame matt. b. 1 Kd4Xc5. 2. DH7—a7s. Kc3—c6 oder b4, 3. Lg8—d5, oder Sc3—a2 matt, c. 1 Kd4Xe5. 2. DH7—e7-i-, Ke5—d4 (f5). 3. D oder L matt. Alles rangmäßig. Ler berühmte Staatsmann Fürst Taueyrano glaubt.« im gesellschaftlichen Umgänge selbst in geringfügigen Dingen Rang und Stellung stets berücksichtigen zu müssen. So hatte er einmal eine Anzahl Personen zu Tische gebeten. Nachdem die Suppe abgetragen war, bot er seinen Gästen Rindfleisch an. Zu einem Herzog, der neben ihm saß, sagte er sehr ehrerbietig und ihm das beste Stück aussuchend: „Herr Herzog, dars ich die Ehre haben. Ihnen Rindfleisch anzubieten?" — Zu dem nächsten Gast mit artigstem Lächeln: „Herr Marquis, kann ich das Vergnügen haben, Ihnen Rindfleisch anzubieten?" — Zu dem dritten mit einem Zeichen von Leutseligkeit: „Lieber Gras, darf ich Ihnen Rindfleisch anbieten?" — Zu dem vierten mit Wohl wollen: „Baron, nehmen Sie Rindfleisch?" — Zu dem fünften: „Herr Geheimrat, wollen Sie Rindfleisch?" — Einem am Ende der Tafel sitzenden GesandtschaftsattachS rief der Fürst endlich, mit einer Kopfbewegung und einem wohlwollenden Lächeln auf die Fläche seines Messers zei gend, zu: „Rindfleilch?" Fürst Gortschakoff, damals noch ein junger Beamter, der ebenfalls zugegen war, merkte sich die Sache und nannte sie später die „Rindfleischlektion" Zeichnung: O. Werner. „Ober! Zum Donnerwetter, was ist das für eine müde Hrühe?!!" „Der Kaffee ist stark genug — sonst hätt' er sie ja nicht aukaeregt, mein Herr!" Umwege. „Sagen Sie mal," fragt ein Polizist den Hausmeister, „hat hier nicht einmal ein Herr Siegler gewohnt?" „Ganz recht — der Herr Siegler ist dann in die Breite Straße gezogen, von dort in die Hochgasse und später ist er dann nach dem Steinwall übergesiedelt." „Und wo er augenblicklich wohnt, wißen Sie wohl nicht?" „Doch — augenblicklich wohnt er wieder bei uns." Am Krankenbett. „Zählen Sie mall" sagte- der Arzt und legte sein Ohr an die Brust des Patienten. Ein besonders anstrengender Tag ging seinem Ende entgegen. Der Doktor schloß die Augen . . Als er sie wieder öffnete, war der Patient ge rade bei: „Dreitausendneunhundertfünsunddreißlg" ang<- langt. Die Untersuchung nahm ihren Fortgang. * Aufrichtig. Dichter: Warst du in der Auskübrnna meines neuen Dramas? Freund: Ja. Dichter: Und was hat dir am besten daran gesanen? Freund: Die Zwischenakte. Schluß des redaktionellen Teil». Werdet Mitglie der «S- Boltt- wshl-ak-? Reife sorglos Urlaubsrelsen bringen Freude. Reisen muß aber auch ver standen sein, will man unbeschwert seinen Urlaub genießen, sorg, los das Heim verlassen. Das weiß auch Herr Mener, der be schlossen hat, mit seiner Familie sür einige Wochen dem taatäg- Uchen Getriebe zu entfliehen. Mit der notigen Sorgfalt trifft er alle Vorbereitungen. Genau so gut wie zum Beispiel der gute „Waldmann" und der kleine „Piepmatz" sür die Zeit der Abwesen- heit der Familie zur Pension „Tierwelt" wandern, genau so gut verlassen auch di« Familienschätze (wie Schmuck und sonstige Kost- barkeiten usw.) das Haus, um tn Meyers Slähltammersach bei seiner Bank biebes- und feuersicher untergebracht zu sein, dort, wo Meyer wichtige und wertvolle Papiere in ständigem Gewahrsam hat, und zwar gegen eine Jahresgebühr von nur einigen Mark. Also macht sich M aus den Weg, um das Nötige zu erledigen. „Vergiß nicht die Hauptsache, denke daran, daß du das Reise geld von der Bank mitbringst", rust ihm Mutter nach. „Was Reisegeld, liebes Kind, weißt du nicht, daß man heute' nicht mehr mit größerer Barschaft in die Ferien fährt? Ich lasse mir doch durch meine Bank am Reiseort ein Bar-Akkreditiv stellen." „Was, Bar- Akkreditiv, was ist denn das, Vater?" „Ja, das werde ich dir mit ein paar Worten sagen Meine Bank läßt mir bei einer Bank am Reiseort das von uns benötigte Geld bereitstellen, und dort kann ich cs dann se nach Bedars obheben. Ich bin also der Sorge enthoben, ständig eine zu „schwere Brieftasche" nachtragen zu müssen. Und dann erzieht es mich auch zur Sparsamkeit, da ich stets nur soviel Geld abhebe, als ich wirtlich benötige. Solche und viele andere Einrichtungen der Banken sind doch dazu da. den Kun den der Bank zu dienen, sie warten daraus, noch mehr als bisher in Anspruch genommen zu werden." „Das ist aber auch wirklich sehr vernünftig von dir, ein Akkreditiv bei der Bank stellen zu lassen. Wenn es alle Reisenden so machen würden, dann wurden sicherlich längst nicht so viele Leute Opser von Taschendieben aus Bahnhöfen, in Zügen usw Also reisen wir sorglos, die Bank Hilst uns." Was verträgt Vas Kind tn den ersten Monaten? Das Gedeihen dcsKindcS ist gewöhnlich eine FragcderNahrungs- auswahl. BchältJhr Kind dieNahrung bei sich? Kann sein Darm die Nahrung gut verdauen? «Man siebtesamSiubli. NimmtdaSGcwicht in richtiger Wene zu? Alle dieseFragcn kann dieMurterfrcubigbc;ahcn, wennstcLpcl- Kaikmchi alsSchlennzusatz zur Flaschenmilch gibt. ViclcArztc haben dieErfolgc bestätigt, die sie bei seiner Verwendung in dcrPraxis und in ihrer eigenen Familie erzielten. Selbst ernährungscmpfindlichc Kinder können dasOpel-M.chl leicht verdauen,da dcr größteTeil seiner Mehlsubstanz durch Verm aizen löslich und damit ausnchmbarer ge macht worden ist. Die Kinder nehmen dadulch an Gewicht zu undvor allem verschafft Ihnen der hohe PhosvborkalkgehaU gesunde Knochen und leichtes Zahnen. Probieren Sic es bei Ihren Kindern Sw dürften die gleichen Er folge haben. Die Firma Opel-Zwieback, Leipzig-Süd, versendet Pro. den und Ernährungsratg ebcr, aus kcm Sic gleichzeitig seien, wie mannigfaltig das Opel-Mehl auch sonst zu Gemüse- und Obstsäften, alsSpcise undSuppe zubereitet werden kann. CchreibcnSienurcine Postkarte, es entstehen Ihnen keine Kosten Für weiteren Gebrauch erhalten Eietpcl-MehliürNM. 1.44 oder 90 Pf. in Apotheken und Drogerien, Dort gibt cs auch für 97 P,_ die 90g-Nolle und sür 20 Pf. die Wg-Nolle Opcl-Kalkzwieback, der beim Übergang zu festerer Kost das Mehl ergänzt und ersetzt. Dieser mit reiner Butter hergcstellte, koch- und molkcnsalzsrcie Zwieback ist seit 86 Jahren millionenfach im Gebrauch n. KM monatlich y/LNfsng dS5 Lpsnrsn VIssss eigsnkisim mH 5 rimmsln, Xllck«, vao uncl 2 Kammsm lcortst 10000.-KX Statt klisls Illgung«rats vck a. rutsilung monatl. SL50 ku. Scdon 15500 kigsnkslms mit Odsr 225 KMl. tinanrlsrt. krsis äfckttslctsnwakl. Vorlangsn s»s K0«tSl> lors 0fucic«eklM kr. 52 osutrcklana» grüüts uns srlolgfslLkot» vau- »parlcarss Semetnschall ller freunae WUsienrol IN O Gut rasiert OK? L0Y1ÜL gut gelaunt! KOIti-Stickest 0.^.8 bi 8kMd4 7^f>kl.l-iO8 »gum Wachenens-' .Tie gowme' end .gum t-envenreU!' Nr. rs «rlldemcn als vcUage l) z. s Di I03K: »ai> «a- gib die a»i d-eun Seu« erüveinenden Anzeige» U, »er Verlag der oorl vemmg imtn qalüwdig VerannvortUa, ilir die Tchr>Me>tung Nur« Bbaüer. Mr Anz-ig^uen Carl aiürg Verlag Eonn- lag-bbm Tculiar r Vravn't-Vcricgei. bläulich i» Verba W k. 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