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Netteste Zeitung des Bezirks .... 101. Jahrgang Sonnabend, am 27. April 1935 Dem Lebenswillen des Volkes Millionen- und Millionen den der deutlcken Arbeit zu oertcidiasn. ine Arme , von der schuhkurfus die Kameraden Alfred Gönner, And. Emmert, Otto I Büttner bestimmt. Hierauf gab der Ko.mmandant das Programm ! Ler großen Landestagung Sächsischer Feuerwehren in Dresden mit Besuch der Ausstellung Der „Rote Hahn" am 15. und 18. >, wie die iufen der n geräde rt fremde nt, wenn n Nähr- r immer stich auch iend und isftrahlcn :per dem erührend, wechselnd fmerlsam obachten, ihlen be- e wieder cbeiterin, ltommen er Nacht rosse Av als eine n seinem trat und segneten, c Klippe, ugen, die »er Aus- etommen, SerstSrker m Maha- die Nean- en Zellen Nr. 98 -gaben, vor allem durch Bnler- . „ „ „ Sächsischen Feuerwehrtag. nach ¬ wies, dann den der Unterstützungskasse, wo ein kleiner Zuwachs zu verzeichnen ist. Die Rechnungsprüfer, Kameraden Lindner und Thümmel II, beantragten Entlastung, die unter herzlichem Danke an den Zahlmeister ausgesprochen wurde. Theaterwachen wurden nach dem Bericht des Hauptmanns Hörl 48 geleistet, davon 9 im Schützenhaus, 37 in der Rcichskrone. Außerdem wurden Wachen zu 2 Fackelzügen gestellt. Zum großen Teil wurden in Anbetracht der wirtschaftlichen Verhältnisse die Wachen sehr billig, fast ganz umsonst geleistet. Der Dienst wurde gewissenhaft ausgeführt. Be sonders gedankt wurde Wehrmann Oskar Fischer, der 26 Iakre lang Dienst bei der Mache getan hat und nun davon zurücktritt. Auch Hauptmann Hörl und Oskar Fischer dankten Kommandant und Wehr herzlich. Ap Stelle Fischers wurde Wehrmann Wal ter Küstner gewählt. Nachdem die Kompanie angetreken war, Konnten einige Jubilars der Wehr ausgezeichnet werden. Kom mandant Heinrich wendete sich zunächst an Kameraden Arthur Bieberstein, der 30 Jahre der Wehr gedient hat. Er dankte ihm dafür und bat Ihn, weiter die Treu« zu bewahren, ernannte Ihn im Auftrage der Kompanie zum Ehrenmitglied und überreichte Ihm neben der 3. Litze des Landesverbandes als Geschenk der ndersunk- llatürliche ländliche idelbastel- zrüße das — 18.00: was? — — 19.45: e schönste 23.00 bis lt-Turnier ^getragen in diesem den fron- nterboten. »falls den Schweiz, der IBU. gewicht au- nutz Mese« Blatt enthält dl« amlllchen Bekanntmachungen der AmlShauptmannschaft. der Stadtralr und der Finanzamts Mppoldlrwald« -il ir singen illplotten- der blaue Samstag- p, Kunst- Urlachen baltischen Ws" von -oortfunk; 19.20 13.44 mroe in Gesand- Kurz in vig Tieck und Bio- — 1896: rlin gest. scher Teil- v. Gutt. iasle-Aoli- Kontrolle. » Junkers > (Talbot, Iber Bor- Die drei Männer der Plakette für den 1. Mai, den Na'ionalen Feiertag des deutschen Volkes, sind ein Zeichen der geeinten deutschen Schaffenskraft. Jeder trägt am 1. Mai diese Plakette. Bemühe Dich rechtzeitig, damit Du nicht allein ohne sie kommst, wenn die Feiern beginnen. Führer für seinen mutigen Entschluß zu danken; denn i'.:cis - nutzt der großzügige Versuch der Wiederausnchtunq unserer Wirtschaft, wenn dahinter nicht dis wahrhafte Kraft der Nation steht, die entschlossen ist. die Sicherheit und den Fric- . Weitzeritz-Jettung Tageszeitung unö Anzeiger für Dippolöiswalöe, Schmie-eberg u. A. Bezugspreis: Für einen Monat 2.— i-rük mit Zutrauen; einzelne Nummer 10 :: Gemeinoe-Verbands-Girokonto Nr. 3 :: Fernsprecher: Amt Dippoldiswalde Nr. 403 Postscheckkonto Dresden 125 48 Anzeigenpreis: DI« 48 Millimeter breit« Millimeterzelle 6 rU; im Textteil dl« 83 Millimeter breite Millimeterzeile 18 Anzeigenschluß: 10 Uhr vormittag«. Zur Zeit ist Preisliste Nr. 3 gültig Wehr einen Spazierstock. Bürgermeister Dr. Höhmann hob her vor, daß Bieberstein In aufopfernder Weise seinen Dienst getan, Hilse geleistet und dami t unter Beweis gestellt hat, daß bei ihm der Grundsatz Gemeinnutz geht vor Eigennutz immer Geltung ge habt hat. Für die treue Pflichlerfüllung sprach er ihm Dank und Anerkennung aus und überreichte ihm namens der Stadt eine silberne Uhrkette nebst Anhänger mit herzlichen Glückwünschen und dem Wunsche, daß es ihm vergönnt sein möge, sie lange mit Freuden in Rüstigkeit und Gesundheit zu tragen. Hierauf über reichte Kommandant Heinrich dem Wehrmann Kurt Franz für 25- jährige Dienstzeit das Ehrenzeichen des Landesverbandes nebst Urkunde, gleichzeitig mit herzlichen Grüßen des Landesverbands vorsitzenden, Branddirektor Müller, Schmiedeberg, an die gesamt« Wehr und anschließend den Kameraden Rud. Klengel und Alfrcü Gönner die Litze für 10 jährige Dienstzeit. Drei neue Kameraden wurden durch den Kommandanten verpflichtet, worauf der 2. Sreigerzug an Stelle des aus Gesundheitsrücksichten und Familien ¬ verhältnissen zurücklrelenden Kameraden Fraulob den Kameraden Otto Büttner als stellv. Zugführer und der 2. Motorspritzenzug den Kameraden Karl Krönert als stellv. Führer wählten. Beide wurden verpflichtet. Anträge waren keine eingegangen. Als Rechnungsprüfer auf 1938 wurden gewählt die' Kameraden Ger hard Reichel und Alfred Fischer, zur Beteiligung an einem Gas- schuhkursus die Kameraden Alfred Gönner, Rud. Emmert, Otto Juni bekannt und bat um reg« Beteiligung. Eine gleich rege Be teiligung wird zur 50-Iahrfeler der Nachbarwehr Reichstädt am 1. und 2. Juni erwartet? Die Freiwillige Feuerwehr Seifersdorf lud zu ihrem 40iährIgen Bestehen ein. Wie bereits früher bekannt gegeben wurde, wir- am 31. August und 1. September Ler Be- zirks-Fsuerwehr-Verbandslag mit Feier deS 50 jährigen Be stehens des Verbandes hier abgehalten werden. Der Kommandant bat schon jetzt, wenn zu den Vorbereitungen für dieses Fest (Kom mers am 31. 8., ev. Großangriff am 1. 9.) zur Mithilfe gerufen wird, dem Rufe "tatkräftig zu folgen. Dezernent Gönner über reichte namens der Stadt der Wehr für den 1. Motorspritzenzug ein Strahlrohr mit verstellbarer Düse nebst Manometer und Schleierbilduna. Der Stadtverwaltung wurde für dieses Geschenk herzlich gedankt und das Strahlrohr dem Zugführer Kothe über geben. Die Besucher aller Bedungen wurden durch eine kleine Gabe ausgezeichnet. Bürgermeister Dr. Höhmann dankte für die ihm im Jahresbericht gewordene Anerkennung und gab sie zurück an seine Mitarbeiter. Daß die Stadt die Wehr auf der Höhe zw halten jederzeit bestrebt ist, möge sie aus der Anschaffung der Kieinmotorsprihe ersehen. Auch in Zukunft werde die Stadt alles . tun, der Wehr die Möglichkeit zu geben, auf dem hohen Stanb lhrer Leistungsfähigkeit zu bleiben. Er dankte dann dem Kom mandanten Heinrich für die Führung und sein Streben, die Wehr aus ihrer Höhe zu erhalten, den Führern und allen Kameraden und bat, auch in Zukunft das Gleiche zu tun getreu dem Wahl- fpruch: „Gott zur Ehr', dem Nächsten zur Wehr", nicht nachzu lassen im Dienste, der getan wird nicht aus Materialismus, son dern aus Idealismus, und schloß mit einem dreifachen „Gut Wehr" auf die Freiwillige Feuerwehr und die Stadl. Ehrenkommandant Reichel dankte noch besonders dem Kommandanten Heinrich, der dann mit einem Gedenken an den Führer und Reichskanzler die Sitzung schloß. der Stadtverwaltung, an deren Spitze Bürgermeister Dr. Höh mann, für die jederzeitige Unterstützung der Wehr gedankt. Hauptmann Heinrich wurde für seinen umfassenden Bericht herz lich gedankt, worauf Zahlmeister Weißbach den Kassenbericht er stattete, zunächst den der Kompaniekaste, der einen Rückgang des Bestandes Infolge größerer Ausgaben, vor allem durch Unter stützungen für Beteiligung am Sächsischen Feuerwehrtag, nach wies, dann den der Unterstützungskasse, wo ein kleiner Zuwachs zu Sntli-Hes mit SiichSsches Dippoldiswalde. So schön die Osterfeiertage waren, so schlecht sind dann die ihnen folgenden Tage bis zum heutigen Wochen ende gewesen. Erstere warm und sonnendurchschienen, letztere kalt und grau und vielfach mit Regen. Nun beginnt mit dem morgigen Sonntag der Frühjahrsjahrmarkk. Wir können uns übcr schlechtes Wetter an diesen Tagen in den letzten Jahren wirklich nicht beklagen. Sie waren meist alle wenig begünstigt vom Wetter, und ist zurückblätternd wirklich einmal ein schöner Iahrmarktslag zu finden, so bestätigen Ausnahmen ja schließlich nur Lie Regel. Es scheint, als ob der diesjährige Jahrmarkt auch wieder schlechtes Wetter haben sollte. Das wäre recht bedauer lich. Denn nicht nur die, die mit Kisten und Kasten hier alsFeil- bictende einziehcn, vor allem auch unsere heimische Geschäftswelt rechnet mit den Einnahmen der IahrmarktStage. Daher möchte man nur wünschen, daß die Witterung es erlaubt, daß recht, recht viele zum Markte in dir Stadt kommen und daß ... sic auch gut kaufen. Ist auch das Geld knapp, eS wird doch so manches in der Wirtschaft, für den nahenden Sommer mancherlei zum Anziehen gebraucht. Den Bedarf in diesen Tagen zu decken, wo die Ge schäfte eine besonders große Auswahl da haben, ist daher ein je des einzelnen Interesse. Dippoldiswalde. In einem Dresdner Krankcnhausc, wo er Linderung und Heilung v,on einem schweren Herzleiden suchte, starb gestern abend an den Folgrn eines Schlaganfalles der Ing. Emil Meller. Er kam 1920 als Leiter der Deutschen Müller- schule nach Dippoldiswalde. Verschiedene Vorkommnisse führten im Jahre 1928 zu seiner Beurlaubung und 1931 zur Dienstent lassung. Meller war ein Mann von rascher Auffassung und großer Sprachgewandtheit, erfüllt vom besten Wollen, dem freilich durch mancherlei Hemmungen das Vollbringen fehlte. Leicht sei ihm die Erde! Dippoldiswalde. Durch mancherlei Umstände um 4 Wochen verzögert, fand gestern abend im Etadtkafsec die 70. Jahres hauptversammlung der Freiwilligen Feuer wehr stakt. Kommandant Alfred Heinrich war es eine beson dere Freude, zu dieser Versammlung eine größere Zahl Ehren gäste begrüßen zu können, vor allem Bürgermeister Dr. Höhmann, Dezernent des städt. Feuerlöschwesens, Stadtrat Gönner, Ehrcn- kommandank Reichel, Oberführer oer Pflichlfeuerwehr Iehne und die Vertreter der Presse. Er gedachte dann des Heimgangs des Schirmherrn, Reichspräsidenten von Hindenburg. Während sich Lie Anwesenden von den Plätzen erhoben hatten, erklang- auf dem Klavier gespielt, das Lied vom guten Kameraden. Hauptmann Karl Heinrich erstattete darauf den Jahresbericht. Darnach ge hören der Wehr gegenwärtig an: 1 Ehrenkommandank, 11 Ehren mitglieder, 22 passive Mitglieder, 77 aktive Mitglieder. 9 Ehren mitglieder leisten noch Dienst. Im Laufe deS Jahres erfolgten 3 Aufnahmen, 5 Mitglieder sind ausgcschieden. Der Tod riß 3 Ka meraden aus den Reihen der Wehr, die Kameraden Map Rü diger, Rasche und Paul Heinke. Ihrer gedachte man durch Er heben von -en Plätzen. Im weiteren erwähnte der Bericht erstatter die Indienststellung der Kieinmotorsprihe und die damit zusammenhängenden Veränderungen unter der Mannschaft, die Auszeichnungen, die langjährigen Wehrleuten wurden, die Abhal tung deS Stiftungsfestes und des Wintervergnügens, -le Teil nahme an Veranstaltungen anderer Organisationen und Vereine, Beteiligung am Sächsischen Feuerwehrtag, an der Feuerschutz- woch«, Gedenkfeier am Totensonntag am Ehrenmal der Wehr. Abgehalten wurden die vorgeschriebenen planmäßigen 12 Uebun- gcn, dazu noch eine besonders eingeschovene Ucbung. Der Ue- dungsbesuch war um '/i, Prozent besser als im Vorjahre. Er be trug 86,1 Prozent, entschuldigt fehlten 12,5 Prozent, unentschul digt 1,4 Prozent. Sämtlich« Bedungen wurden von 44 Kameraden besucht. Außerdem wurden noch 1 Führer- und Spezialübungen und die planmäßigen 2 HatiptübuNgen abgehalten. Im Stadt gebiet wurde die Wehr zu einem Brande am 21. Juli in den Blankewerken alarmiert. Drei kleinere Brände wurden durch einzelne Mannschaften und den 1. Motorsprihenzug gelöscht. Nach auswärts wurde die Motorspritze dreimal gerufen, Guts brand in Wendischcarsdorf, Unwekterschädenbeseitigung in Nieder- frausndorf, Fabrikbrand in Quohren. Der Berichterstatter fügte hier hinzu, -aß der entstandene Schaden bei Feuer wesentlich ge ringer gewesen wäre, wenn die Ortsbehörden die Spritze sofort bei Auskommen des Brandes angefordert hätten, und wenn dem Sprihenzugführer Lagepläne der Wasserstellen zugesertigt wür den. Am Schlüsse deS Berichts wurde das gute Zusammen arbeiten und der Diensteifer jedes einzelnen hervorgehoben und Der Pflug, der durch die Ackerschollen geh», und die Maschine, die das Lied d?r Arbeit singt, sind wieder geschützt durch den nationalen Verteidigungswillen des ganzen Vol kes. Damit erhält der 1. Mai des Jahres 1935 seine liefe und symbolhafte Bedeutung. s Eben deshalb auch feiert ihn das deutsche Volk dies- : mal mit besonderer Hingabe. Er soll der Gruß der Nation i an den Führer sein; er soll einen spontanen Akt des Dan- - kes für seine auf die Sicherheit und Ehre der Nation, aber : auch auf den Frieden Europas gerichtete Politik darstellen, j Er soll der Welt zeigen, daß das ganze deutsche Volk seine i aationale Einigkeit wiedergefunden hat und keine, Hoffnung ' mehr besteht, in Deutschland Bundesgenossen gegen Deutsch- ' land selbst-zu finden. ! Adolf Hitler repräsentiert dieses neue Volk. In seiner ! Stimme sprechen die Stimmen von 66 Millionen Deutschen : mit. Er ist der beglaubigte Wortführer einer Nation, die wie jedes andere Volk ihre Ehre und gleiche Berechtigung : sichert, darüber hinaus aber gewillt ist, mit allen Kräften am Wiederaufbau Europas tat- und opferbereit mitzu- j arbeiten. Diese Nation steht heute wieder lebensenlschlosfen, aber auch friedensgewillt vor den Augen der Welt. lieber ihr ist aufs neue die Fahne der Ehre hochgegangen. Arbeiter, s Bauern und Soldaten tragen auf ihren Schultern das Reich. Es liegt in sicherer Hut in Adolf Hitlers Hand. Dsr Wetter-er MHe Vor Beginn der Berichtswsche trat eins völlige Um wandlung der Großwetterlage ein, die dazu führte, daß ge rade das mittlere und nördliche Deutschland unerwartet schö nes Wetter zum Osterfest bekamen. Für die kommende Woche ist zunächst mit Fortbestand des vorwiegend kühlen Wet ters mit etwas Neigung zu Gewittern und einzelnen Re- genschäuern zu rechnen, später Erwärmung und Eintrübuna Wetter für morgen (Meldung des Relchswetter-ienstes: Ausgabeort Dresden.) Bei Winden aus nördlicher Richtung trotz größerer Sonnen einstrahlung verhältnismäßig > kühl. ,Wechselnd bewölkt, vor wiegend trocken. Berlin, 27. April. Reichspropagandaminister Dr. Goebbels hat zum 1. Mai folgenden Ausruf erlassen: An das ganze deutsche Volk! Zum dritten Male feiern wir im Zeichen des Nationalsozialismus den Tag der deut schen'Arbeit. Während der 1. Mai 1933 noch im Schatten der innerpolitischen Auseinandersetzung stand, konnten wir den 1. Mai 1934 bereits zu einer großen, alle Stände und Berufe vereinigenden Demonstration des nationalen Auf bauwerkes machen. Der 1. Mai 1935 soll nunmehr Symbol und Ausdruck der wiedererrungenen deutschen Freiheit und nationalen Souveränität sein. An ihm schließt sich das ganze deutsche Volk zu einer einzigartigen Manifestation feines nationalen Lebenswillens zusammen und stallet in nie dagewesenen Millionenkund gebungen dem Führer seinen großen und ticfasfühlten Dank ab für die Proklamation des deutschen Wez gSfehes vom 16. März, durch die Deutschland seine nationale Gleichstel lung unter den anderen Mächten festgelegt hat. Die Welt soll sehen, daß dieser Entschluß des Führers der Entschluß des Volkes ist: Arbeiter, Bauern und Soldaten wollen an die sem Tage das einmütige Gelöbnis oblegen, sich wie ein Mann hinter die Politik Adols Hillers zu stellen, die sich zum Ziel gesetzt hat, die Ehre und die Sicherheit der deut schen Nation zur festen und unerschütterlichen Grundlage des gesamten deutschen Aufbauwerkes zu machen. Gerade der deutsche Arbeiter hat allen Grund, dem fach Ausdruck zu geben und ihn dabei zu verbinden mit dem nationalen Aufbauwerk, dem die schaffenden deutschen Men schen aus allen Ständen und Berufen sich mit tiefer, sitt- licker Beaeisteruna kinaeaeben Kuben, ist Sinn, und Parole Deutsche, reicht euch die Heinde! Ausruf von Dr. Goebbels zum l.Mai