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Nr.1 (Me Na oder ii bewölk! abnehn - Bezua<k mit Za' - :: Dem« 0er! Dlppoldii wenigen Stu liegen hintei und vielfach worden. W erster Quali dann dürste Mppoldis man von ! Hotel" h- gestellt. Un hastungsfiln D e ganze mit großen Posten als Friedel, so währt sich sich nützlich Gaste, den kann, einer gebende Ti schert ihr t fälle im T Film... netten Pak gayz entzi! richtig gu! pathischem Schwarm Liedtke, zu bei, de Erfolge zi wieder ho wache re pen unl „Der H< — Fr Sommerla- HI verblei Ferien be braucht zu liche Freh exakter F liche Lebe die Augeni jahr belre wöchentlid weiteres < nehmen, auch dem auch er a wird die Jugendlich kein lasse ruhe wirk ung -er tragen, den Krei< worden. Lagerstlh Betreuur stärkt zu, ff- — : mit? Wi worden. «°N Putzgers Arbeiter Händen Bedauei ständig täter in selbst i Unterar winnt Mann Europa- und Weltmeister im wurstaubenschieheu wurde in Brüssel Di'. Salk, Düsseldors. der von 300 Wurftauben ?81 ab. ! schoß. Dr. Schöbel, Leipzig, und Dr. Schmidt. Haßloch, wurden nut ie 269 Treffern Vierter bzw. Fünfter. > 7^7 1«. Juni. «vnnrouusgang 3.36 Soni.r,.Untergang 20.24 Mottduntergang 2.39 Mondaufgang 20,86 j 1815: Blücher wird von Napoleon bei Liany geschlagen. - >1815: Schlacht bei Quatre-Bras, Herzog Friedrich Wilhelm j von Braunschweig fällt. — 1858: König Gustav V. von i Schweden auf Schloß Drottningholm bei Stockholm geb. - '1871: Einzug der siegreichen deutschen Truppen in Berlin, ! — 1873: Der Seeoffizier Karl v. Müller, Führer der „Enn j den", in Hannover geb. (gest. 1923). — 1922: Teilung Ober- ischleliens. — 1932: Aufhebung des SA.- und SS.-Verbote-j Brünings durch v. Papen. Namenstag: Prot. Justina, kath. Benno. 17. Juni. Sonnenaufgang 3.36 Sonnenuntergang 20.2L Monduntergang 3.40 Mondaufgang 21.24 1810: Der Dichter Ferdinand Freiligrath in Detmold geb. (gest. 1876). — 1818: Der Komponist Charles Gounod in 'Paris geb. (gest. 1893). 1866 (bis 18.): Oie preußische Westarmee besetzt Hannover und Kurhessen. — 1885: De, preußische Generalfeldmarschall Edwin Hans Karl Frhr. v Manteuffel in Karlsbad gest.^(geb. 1809). — 1897: Pfarrei Sebastian Kneipp, Förderer" des Wasscrheilverfahrens, in Wörishofen gest. ^(geb. 1821). Namenstag: Prot. Volkmar, kath. Adolf. MnWnI-Programm D e u t s ch l a n d s e n d e r. Sonnabend, l5. Tuni. .<.20: Sendepause: — 9.00: Sperrzeit. — 9.40: Kleine Turn- I stunde iür die Hausfrau. — 10 00: Sendepause. — 10.15: Kinder- I sunklpiele. — 1055: Fröhlicher Kindergarten. — 11.30 Der Gols- I ström und unser. Klima. — II 40: Die Blutsverbundenheit zwischen I Landarbeiter und Bauer. Anschließend: Wetterbericht. — 15.10: I Kindcrbastclstunde. — 15.30: Wirtschastswochenschau. — 15.40: I Gott grüße das ehrsame Handwerk Schassende Hand — in Ehren I genannt — 18 00: Sportwachenschau — 18.20: Wer ist wer? — i Was ist was? - 18.30: Sportsunk. - 18.45: Beflügelte Musik. — I '.900: Aus Frankfurt: Präsentier- und Parademärsche ehemaliger I deutscher Regimenter. — 19 45: Was sagt ihr dazu? Gespräche i aus unserer Zeit. — 20 15: Aus Franksurt: „Banditenstreiche." > Operette von Franz van Suppe — 23 00—0.55: Wir bitten zum I Tanz' Reichsscndcr Leipzig: Sonnabend, 15. Juni 9,00 Cchulsunl: Staatspolitische Erziehung: Boni Werden , und Wesen ves Reiches: 12,00 Buntes Wochenende aus Slutt- ' gart: 14.30 Kinberstunde: Wir bauen eine Badeanstalt^ 15.21) ! Politik — Wirtschaft — Kultur: 16.00 Fröhliche Musik zum l Wochenende: 18,00 Gsgenwartslexilon: Kippschwung Rönlgen- l kugel, Baugrundlehre: 18.15 Warum Jugendherbergen? 18,30 ! Kunst und Geschichte: Hans Burgkmair: 18.50 Zum Feierabend: Wie einst im Mai: 19.45 Pom Reichs-Bach-Fest 1935: Festgeläut i und Turmblasen, 20.00 Nachrichten: 20,15 Biaskonzert aus ! Weimar: 22,00 Nachrichten und Sportsunk; 22,39 Tanzmusik- Jrmingart von Schadow aber ahnte nichts von allein, was in dein jungen Mädchen in der Tracht einer Schwester vor sich ging. Nur ein Wundern war in ihr über das selt same Gefühl, das sie zn der anderen zog. Es ist, als erinnere sie mich an einen sehr, sehr lieben Menschen. Die braunen, strahlenden Augen und die Art, wie sie spricht und sich bewegt,..!, dachte sie sinnend. Dann aber raffle sie sich gewaltsam zusammen. Hartmut, so weit ist cs schon mit mir, daß ich am Tage Gespenster sehe. Ueberall, überall sehe ich . . . dich! Da wandte sich die Schwester zu ihr, während der Pro fessor den Blinden in ein Gespräch verwickelt hatte. „Verzeihen Sie, Fräulein von Schadow, ich bin ei»' Eindringling. Aber wen» einem so viel von einem Men schen erzählt wird..." Jrmingart wehrte mit wehem Lächeln ab: „O bitte, Schwester...?" „Sieglinde!" sagte Hartmuts Schwester rasch, ohne im Augenblick an Jrmingart zu denken. „Sieglinde?" Jrmingart war es, als fühle sie wieder den Boden unter ihren Füßen wanken wie in den ersten Tagen, nachdem sie das Bett verlassen hatte. „Verzeihung, Schwester! Es ist nur ... der Name. Er birgt eine sehr ! traurige Erinnerung für mich. Traurig und glücklich zu- ! gleich." ' Ihr Blick ging weit in die Ferne, und sie sah so un irdisch schön aus in dieser Minute, daß Sieglinde von Camprath eine Angst ergriff, wie lange Wohl dieses zarte Menschenkind dem Kampf mit dem Lsben noch gewachsen sein möge. i- j Am liebsten hätte sie sie jetzt schon in ihre Arme ge nommen und gesagt: » ! »Liebste, halt nur noch ein Weilchen aus. Es dauert nicht mehr lange, dann kommt er, den du lieb hast, und holt dich für immer heim zu uns!" Aber noch war die Stunde nicht da, und Sieglinde biß hart die Zähne zusammen, um ihrer Erschütterkng Herr zu bleiben. So hatte sie zu Jrmingarts Worten nur genickt; ihre Blicke aber waren umhergewandert uixd hatten jedes Stück der schlichten, aber peinlich sauberen Ausstattung in sich ausgenommen. Aber Jrmingart hatte die Blicke der Schwester gesehen und sagte leise und befangen: „Es ist nicht gut aufhalten bei uns, Schwester Sieg linde. Wir sind arm, und ich verdiene wenig Geld als Verkäuferin." Professor Ehmer hatte mit einem Ohr zu dem Blinden, mit dem anderen aber zu den beiden jungen Mädchen hin gelauscht. Mit seinen schnellen Augen sah er mit Freude, wie auch in Sieglindes Gesicht für dieses schöne, so schwer vom Schicksal geprüfte Mädchen unendlich viel Liebe und Wärme kam. Gokkseßn^ folgt.) gewünscht. Adolf Hiller. vo< - abend vor ihm, nun, da sein Kind kein Glück mehr zu erwarten hatte. Vorsichtig geleitete Jrmingart den Vater zu seinem Sessel. „Bleib, Väterchen. Ich muß mich nur noch schnell um unser Essen kümmern." In dem ganz schlichten, aber peinlich sauberen Haus kleid staud sie gerade auf der Schwelle, als cs plötzlich schrill klingelte. Heiter, wie immer, trat Professor Ehmer ein, und daß ihm diesmal eine junge, hochgewachsene Dame in Schwesterntracht folgte, wunderte Jrmingart nicht weiter. Schnell fuhr sie noch einmal mit der Hand über die Augen, um die letzten Träncnspuren zu tilgen. Der gute alte Professor verdiente ein dankbar freundliches Gesicht. Wie hatte er sich um sie bemüht! Mit mancher reizen den Ueberraschung hatte er ihr die bangen Tage der Krank heit verkürzt. Auch der Vater hatte seine Gegenwart stets unendlich wohltuend empfunden. Wie froh war er immer gewesen, sich nach der langen Zeit wieder einmal mit einem fein gebildeten, an allen Dingen interessierten Menschen unter halten zu können! „Meine Assistentin, Schwester Sieglinde!" stellte er Sieglinde von Camprath Jrmingart vor. „Ich hab' ihr schon so viel von meiner liebsten Patientin erzählt, daß sie Sie nun heute bei »Keinem letzten Besuche hier auch gern einmal persönlich tennenlernen wollte", brach der Pro fessor sofort das Eis. Eine leise Röte war über Jrmingarts hauchzarte Wangen gehuscht. Sie senkte die wunderbaren Augen sterne in demütiger Bescheidenheit. „Meine liebste Patien tin ..." Wie gut doch der alte Professor immer zu ihr war, da war es doch nicht schwer, geduldig zu sein. Doch als sie die Augen wieder hob, schaute sie in das liebe, frische Gesicht der Schwester, die sie mit seltsamen Blicken ansah. Sieglinde war mehr als überrascht. Sic mußte Professor Ehmer bedingungslos recht geben. Dieses Mädchen war keine Hexe, die alle Männerherzen bezaubern konnte; sie war wirklich wie eine Heilige... Wiedex suchten die braunen Augen Sieglindes das feine, schmale Gesicht mit den herrlichen Augen und dem sanftroten Munde, den das Leid so schwermütig gemacht batte. Sie sah die schimmernden, blonden Locken, die in ihrer neckischen Süße einen so seltsamen Kontrast bildeten zu dem stillen Duldergesicht, und hörte die Weiche, melo dische Stimme, auf deren Grund immer Tränen aufzu- klingen schienen, als habe sie noch vor kurzem geweint. Da erging es Sieglinde von Camprath wie ihrem Bruder. Das fremde Mädchen hatte sie ganz gewonnen. Und Sieglinde schloß sie als Schwester in ihr Herz. Die Grohe Grüncmsr Ruder-Regatta beginnt am heutigen Freitag mit den Bsrrennen. Alle ausgeschriebenen Nennen haben eine derart starke Beteiligung gesunden, daß allein 62 Borrennen ausgesahrsn werden müsse». Die besten deutschen Nudermann- schasten werden an den Start gehen, zu denen sich noch der Achter des Kopenhagener Ruderklubs gesellt. Iür den 28. Staffeltarif Potsdam—Berlin nm kommenden Sonntag sind 157 Mannschaften mit 6525 Läufern und Lauferin nen gemeldet worden. Das Training für das Ciseirennen am kommenden Sonntag aus dem Nürburgring ist in vollem Gang. Besonders fleißig üben die Fahrer der Auto-linion und von Mercedes-Benz. Mit 10:59 erreichte Hans Stuck aus Auto-Union die schnellste Runds des ersten Trainingstages. Parole lür den Beiriedsappell am 1S. 3uni Was könnte ich anders wünschen als Ruhe und Frieden? Wenn man aber sagt, daß dies nur der Wunsch der Führung sei, so kann ich daraus folgende Antwort geben: wenn nur die Führer und Regierenden den Frieden wollen, die Völker selbst haben sich noch nie den Krieg KanDei and Bsrse Mitteldeutsche Börse i» Leipzig vom 13. Juni Das Geschäft blieb klein, weil uur wenige Aufträge W 15. und 16.Mi ^ichsopfer- und Mittag des Turnen «nd Sport internationaler Marine-Pola' Schweden-Steg in der 2. Wettfahrt. Die isegelwettfahrten um den Internationalen Manne-Pokal, ole im Rahmen der Marine-Boikswoche aus der Kieler Förde durchgesllhrt werden, wurden mit der zweiten Wettfahrt fortgesetzt. Mit strahlendem Sonnenschein und nicht allzustarkem Nordwest waren die besten Segolbedingungen gegeben. Die Schweden, die schon am Vortage nur eine Sekunde hinter dem siegreichen deut schen Boot eingskommeu waren, konnten diesmal knapp gegen Dänemark und Polen als Sieger über die Ziellinie gehen. Das Ergebnis der zweiten Wettsahrt: 1. „Bellatrix" (Schweden), 2. „Nigel" (Dänemark), 3. „Polaris" (Polen), 4. „Aldebaran" (Holland), 5. „Atair" (Deutschland), ausgeschleden wegen Kolli sion mit einer Tonne. Nach den zwei Wettfahrten liegen Deutsch land und Schweden in Front vor Polen und Dänemark. Die dritte Wettsahrt bringt, wenn sie mit einem Siege einer der beiden erstgenannten Nationen endet, schon die Entscheidung Lieferungsgekrllschaften; Leipziger Landkrast 1.5. Thüringer Gas 1H. Relchsbantanteile 2.5 und Halle Zucker 2 Prozent gebessert. Leipziger Schlachtoiehmarkt vom IS. Juni. Auftrieb: Och sen 66, Bullen 152, Kühe 221, Färsen 62. Kälber 837. Schate 605, Schweine 2828. zusammen 4771 Tiere: außerdem direkt: Rin der 12, Kälber 17, Schafe 238. Schweine 269. Preise:: Ochien: a 42. b 46-42, r 36-46; Bullen: a 42, b 40-42. c 35-39; Kühe: ä 42. b 86—42, c 36-85, d 26-28: Färsen: a 42,,b 36 bis 40, c 28—33; Kälber: Sonderklasse: 77—90: andere Kalber: a 66 -63. b 54—58. c 47-53. d 30-45: Schafe: a 1 47—48. b1 45—46, c 48—44, d 35-40. e 40-44, f 35-38; Schweine: a1 und a2 je 56-52, b 47-51^ c 46-50. d 44-48. g 1 45-48. Geschäftsgang: Rinder flott. Kalber Schafe und Schweine gut. Ueberstano: Kühe 1 Färsen 8. Schafe 7. Schweine 53. Len unü berufen, aus Stadt und Land zusammen. Hier gibt es keinen Unterschied im Acußrren, hier albt es nur jene berechtigten Eigenarten, die in der Natur ves einzelnen, seiner Familie und seines Stammes nun ein mal begründet sind. So werden die Jugendherbergen, und darin liegt vielleicht ihr größter Wert, auch Erziehungsstät ten zur Förderung des Gemeinlinnes; auch sie sind Träger des großen Werkes der Einigung unseres Böl kes über alle Stämme. Stände und Berufe hinweg. Darum sollen sie mit den Mitteln, die dasMutfche Volk hierfür erübrigen kann, ausgebaut werden zum wahren Dienst an Volk und Vaterland. gez. Dr. Goerdeler, Oberbürgermeister der Stadt Leipzig. i« (30. Fortsetzung.) L „Jrmilein, willst du Vick) nicht wieder legen, Kind?" klang von der Tür her die besorgte Stimme vcs Vaters. »Komm, Kind, du bist Vock) nun bald wieder mein Sonnen- scheinchen. Ich bin ja so froh, vaß vas Schwerste über standen ist." Wie zu einem ganz kleine» Kinde sagte cr das, und sah nicht, daß bei seinen Worten über der Tochter durch sichtig blasse Wangen unaufhaltsam heiße Tränen liefen. „Ich lcgc mich gleich, Väterchen." Mühsam kam die Antwort über Jrmingarts Lippen und klang so müde, so unendlich müde. Da tastete sich der arme blinde Mensch langsam zu seinem Kinde hin, und als seine Finger prüfend über ihr i Gesicht glitte», fühlte cr, daß ihre Wangen feucht waren, „Hast du wieder geweint, Liebling? Du weißt doch, lwie kostbar mir deine Gesundheit ist. Willst du nun c»d- ! lich ganz tapfer sein und mir den Grund deines Kummers sagen? Jrmingart, ich finde doch gar keine Ruhe mehr, wenn nun auch die letzte Stütze, die mir das Schicksal noch ! ließ, zu wanken beginnt..." ! Furchtbar war diese Bündhcit. Zum ersten Male emp fand er einen harten Groll gegen das Schicksal, das alle : irdischen Güter so ungerecht verteilte, indem cs dem einen schenkte und schenkte, um dem anderen alles zu nehmen. : Von Jrmingart kam keine Antwort. > Da stieß er seinen Blindenstock so heftig auf den Boden auf, daß cr fast zerbrach: „Golt im Himmel! Was habe ich denn nur verschuldet? jJch mutz ja glauben, was ihr mir alle erzählt! Mutz es ja, weil ich blind bin. Blind!!" schrie er in furchtbarer Ver zweiflung. „Väterchen!" Mit einem Ruck schnellte Jrmingart : herum. Ganz fest nahm sie den Kops des Blinden zwischen ihre Hände und streichelte ihn unablässig. „Du sollst dich doch nicht aufregen, bitte, bitte nichl... Nur mit mir mußt du noch ein klein wenig Geduld haben! Ich bin ja Wieder ganz gesund! Nur mein Herz, Väterchen, mein dummes, dummes Herz kann manchmal noch nicht vcr- igessen, daß Einer wieder da ist, dieselbe Lust atmet wie du «nd ich — und doch... niemals wieder nach deiner Jrmin gart fragen wird." Da wußte der Blinde, daß seine Tochter öen Mann nie mals würde vergessen können, der ihr Schicksal geworden war, und trostloser und grauer als je lag sein Lebens ¬ lage». Die Kursoeränberungen gingen nur iellc» üder 1,5 Prozent hinaus. Berliner Kindl in, Einllung mil Perlin 6, Nieveck-Vorzllge 1,75, Isenbeck 1.5 Prozent lieber. Minwm und Dresdner Chromo verloren je 1 Prozent Von graphischen Werten aaben Vinkau 1 Prozent nach. Uneinheitlich lagen