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Ergebnis der Mache Sriedrossttedefl -er Fronitamvler Seu langem besteht in den Kreisen der Frontkämpfer organisationen der einzelnen Länder das Bestreben, die von unverantwortlichen Politikern und Staatsmännern betrie bene Politik im Sinne einer friedlichen Verständigung zu beeinflussen. Die Frontkämpfer des Weltkrieges kennen den Krieg, seine Schrecken, seine Wirkungen und seine weit reichenden Folgen. Sie sind auch die ersten gewesen, die erkannt haben, daß der Krieg keinem Lande Vorteile oder Glück gebracht hat, und daß ein neuer Krieg den Unter gang Europas bedeuten müßte. Aber leider ist es so, daß diejenigen am leichtfertigsten mit dem Kriegsgedanken um gehen, die entweder wegen ihres Alters oder ihrer Jugend den Weltkrieg nicht aus persönlicher Anschauung kennenge lernt haben. Adolf Hitler ist der erste gewesen, der dafür kämpfte, daß den Frontkämpfern der Nation entscheidender Einfluß auf die politischen Verhältnisse innen- cksid außen politischer Art.eingeräumt wird. Aber in der Systemzeit waren es in Deutschland gerade die Kreise, die Politik mach ten, die den Krieg nicht kannten oder durch ihn irgendwelche Vorteile gezogen haben. Die Frontkämpfergeneration blieb ausgeschaltet aus der politischen Verantwortung. Es war ein Kreis von Frontkämpfern, die die nationalsozialistische Idee ins Leben riefen, sie zur Bewegung werden ließen und sie im nationalsozialistischen Staat verankerten. Und dieser Frontkämpfergeist, der sich hier im Interesse des Friedens, der Ehre und Freiheit durchrang, weckte gleiche Empfin dungen auch in den Frontkämpferkreisen der anderen Län der. Etwa vor einem Jahr hielt der Stellvertreter des Füh rers. Rudolf Heß, ebenfalls ein Frontkämpfer des Weltkrie ges. in Königsberg seine eindrucksvolle Friedensansprache an die Frontkämpfer in den ehemals feindlichen Ländern. Mancher Frontkämpferbesuch hat inzwischen stattgefunden, manches Frontkämpserwort ist diesseits und jenseits des Rheins gesprochen worden. Das ernsteste und eindrucks vollste nach Adolf Hitler ist das des englischen Thronfolgers auf der Jahresversammlung der größten britischen Front kämpfervereinigung, das nicht mehr und nicht weniger will, als mit den deutschen Frontkämpfern Hand in Hand für den Frieden der Menschheit zu kämpfen. Dieses Wort des Prin zen von Wales, schlicht und offen nach Frontkämpferart, hat In England und darüber hinaus geradezu revolutionie rend geryirkt. Kenn wenn der künftige Herrscher des ge- wältiaen BrUenrelches selbst den Gedanken des gegenseitigen Frontkämpfttaustaulches zur Liquidierung auch des letzten RestHS hex.Wlttriegsgeanerschaft verlangt, dann haben die unverantwortlichen Kreise der Politiker und Rüstungsin- teressenten zu schweigen. Das Echo, das dem Prinzen von Wales aus allen Parteilagern seines Landes entgegenklingt, ist für chn bestimmt eine Befriedigung. Uns in Deutschland aber sagt das Scho, daß der Fryntkämpferappell Mols Hit- lers imDntereste des Friedeys der europäischen Völker einen wesentlich fruchtbareren Boden im Ausland gefunden hat, als man bisher nach der Einstellung^, her Presse der ein zelnen Hönder erwarten durfte. Es zeigt sich darin aber auch nicht nur das Veraytwortungsbewußtsein der Front kämpfer aller Länder, sondern auch ein zunehmendes Ver ständnis für Adolf Hitlers Forderung, den Frontkämpfern der Welt den Frieden der Völker anzuvertrauen. . Ver MWMe Losen Litauen verdankt seine, staatliche Selbständigkeit in der heutigen Form dem VersMer Diktat. Seine Befreiung vom russischen Joch aber dankt es den feldgrauen deutschen Heeren, die mit dem Blute ihrer Kameraden die russische Einflußsphäre zqrückdrängten. Also nicht Versailles bat erst Litauen Zur Selbständigkeit verhalfen, sondern Deutschland, das sich für die Selbständigkeit der baltischen Länder ein setzte. Deutschland hat von den Litauern keinen Dank ge erntet. Aber auch die Mächte, die in Versailles den Frie den diktierten und Litauens staatliche Selbständigkeit ga rantierten, haben an ihrem litauischen Patenkind keine Freude. Aus dem verzogenen Kind wurde ein ungezogener, widerspenstiger Lümmel. Heute rächt sich, daß man den Litauern den damaligen Memellandraub ungestraft hinge hen ließ. Litauen denkt gar nicht daran, sich den Anwei sungen der Großmächte zu fügen, die auf Grund des Me- melstatuts ein Recht dazu haben, das Tun und Treiben Li tauens an der Memel zu kontrollieren. Es tritt den Memel pakt ebenso mit Füßen wie die Autonomierechte der Memel deutschen. Und allmählich scheint nun diesen Garantiemäch ten die Erkenntnis zu kommen, daß man sich einen wider borstigen Gesellen großgezogen hat, der seinen Paten nichts wie Kummer und Aerger bereitet. Selbst Frankreich, das damals in dem Memelputsch nicht gerade eine klastische Rolle gespielt hat, scheint langsam die Galle Uberzulaufen. Nach einer Mitteilung von Pertinax im „Echo de Paris" soll im französisch-sowjetrussischen Vertrag durch das Ver langen des französischen Auswärtigen Amtes ausdrücklich festgelegt worden fein, daß die Beistandspflicht sich einzig und allein aus einem Angriff auf das eigene Territorium der Sowjetunion ergibt. Pertinax geht mit seinen Folge rungen aus dieser angeblich bestehenden Paktbestimmung vielleicht zu weit, wenn er annimmt, einen Angriff auf die baltischen Staaten würde Frankreich gleichgültig hinnehmen. Trotzdem ist es nicht uninteressant festzustellen, daß man in Frankreich ganz ernsthaft den Gedanken erwägt, Litauen gegebenenfalls sich selbst zu überlassen. In diesem Zusam menhang gewinnt die Tatsache neue Bedeutung, daß die Ausnahme, die Hitler in seiner letzten großen Reichstags rede hinsichtlich Litauens machte, in der französischen Presse oamals ziemlich gleichgültig ausgenommen worden ist. Es lassen sich daraus im Zusammenhang mit der jetzigen Er klärung Pertinax' mancherlei Schlüsse ziehen, die in Kowno vielleicht doch einige Bedenken erregen könnten. Der Sirom der Zukunft Die Reichsregierung Hal in einer programmatischen Erklärung angekündigt, daß sie in den nächsten acht Jahren 150 Millionen Mark für den Ausbau der Elbestraße auf- wcndcn will. Damit kündigt sie ein Kulturwerk an, das nicht nur innenwirtschaftliche Bedeutung hat, sondern auch für den Außenhandel der Zukunst eine grundlegende Be deutung erhält. Die Elbe ist das Stromgebiet, das Deutsch land in seiner Mitte durchzieht und mit seinen Nebenmasser- straßcn das ganze mitteldeutsche Wirtschaftsgebiet in seiner großzügigen Entwicklung ersaßt. Es erübrigt sich zu sagen. Arbeitskammern in der DAF. Anordnung des Reichsleiters der DAF-, Dr. Ley , " Bern«. 14. Juni. Der Reichsleiter der Deutschen Arbeitsfront, Dr. Ley, sprach auf einet Tagung der Gesamtführerschaft der Deut- fchen Arbeitsfront in Berlin. Im Verlaufe seiner Ausführun gen gab er folgende Anordnungen zur Bildung der Reichs- arbeitskammer in der DAF. bekannt: Danach wird mit sofortiger Wirkung die Reichsarbelts- kammer (R. A. k.) gebildet. Die Reichsarbeitskammer wird vom Reichsleiter der DAF. geleitet. Als Mitglieder der R. A. 6. werden vom Reichsleiter der DAF. berufen: a) die Leiter der Relchsbetriebsgemeinschasten, v) die Gauwalter der DAF., c) Einzelpersonen, d) die Leiter der Aemter des .Zentralbüros der DAF. Die Reichsarbeitskammer hat vom Reichsleiter der Deutschen Arbeitsfront übertragene Auf gaben zu bearbeiten. * Gleichzeitig ist die Bildung folgender Arbeitskammern angeordnet worden: 1. Arbeitskammer Ostpreußen, Sitz Kö nigsberg; 2.iArbeitskammer Schlesien, Sitz Breslau; 3. Ar- bcitskamme? Berlin-Brandenburg, Sitz Berlin; 4. Arbeits kammer Pommern, Sitz Stettin; 5. Arbeitskammer Nord mark, Sitz Hamburg; 6. Arbeitskammer Bremen, Sitz Bre men; 7. Arbeitskammer Niedersachsen, Sitz Hannover; 8. Ar beitskammer Düsseldorf, Sitz Düsseldorf, 9. Arbeitskammer Westfalen-Livpe. Sitz Dortmund: 10. Arbeitskammer Rhein land, Sitz Köln; 11. Arbeitskammer Hessen, Sitz Frankfurt; 12. Arbeitskammer Mitteldeutschland-Magdeburg, Sitz Mag. deburg; 13. Arbeitskammer Mitteldeutschland-Weimar, Sih Weimar; 14. Arbeitskammer Sachsen, Sitz Dresden; 15. Ar- lleitskammer Bahern, Sitz München; 16. Arbeitskammer Baden, Sitz Karlsruhe; 17. Arbeitskammer Württemberg, Sitz Stuttgart; 18. Arbeitskammer Saarland-Pfalz, Sih Saarbrücken. Die territorialen Gebiete der Arbeitskammern entspre chen den 18 Wirtschaftsbezirken. Die Leiter der Arbeits kammern werden durch Sonderverfügung bekanntgegeben. Als Mitglieder der Arbeitskammern werden auf Vorschlag des Leiters der jeweiligen Arbeitskammer vom Reichsleiter der DAF. berufen: a) außer dem Leiter alle zum Gebiet der Arbeitskammer noch gehörenden Gauwalter, b) von je der Reichsbetriebsgemeinschaft je ein Gaubetriebsgemein- schaftswalter, sofern die Reichsbetriebsgemeinschaft im Ge biet der Arbeitskammer vorkommt, c) auf Vorschlag des Lei ters der Arbeitskammer können Kreiswalter der DAF. als Mitglieder berufen werden, d) Einzelmitglieder, e) je ein Abteilungsleiter der bzw. einer Gauwaltung der DAF. (in nerhalb des Bezirkes). Der Sitz der Arbeitskammer ist der Ort der Gauwaltung, die sich am Sitze der zuständigen Wirt schaftskammer befindet. daß das Elbeprogramm der Reichsregierung sich ihrem gro ßen Wasserstraßenbauprogramm einfügt und jenen wirt schaftspolitischen Aufgaben gewidmet ist, die die Reichsregie rung sich für die Zukunft gestellt hat. Dieses gewaltige Elbe-Projekt erhält seine besondere Bedeutung durch den Mittellandkanal, der in etwa drei Jahren die Verbindung von Rhein, Weser, Elbe und Oder herbeiführen und damit ein Vier-Ströme-System vereinigen wird, wie es in seiner gewaltigen Verkehrs- uyd Wirtschaftsleistung heute noch kaum übersehen werden kann. Das Leitmotiv der deut schen Wasserstraßenbaupolitik ist nach einem Wort des Reichsverkehrsministers, daß die Wasserstraßenpolitik für die nächsten Jahrzehnte Seehafenpolitik sein müsse, See hafenpolitik in dem Sinne, daß die großen vom Süden nach Norden verlaufenden Ströme, Rhein, Weser, Elbe und Oder, und mit ihnen der Mittellandkanal als das große Bindeglied dieser vier Ströme die hauptsächlichsten Pfleaekinder der Reichswasterstraßenverwaltung sein werden. Marine-Boltswochr Zapfenstreich aus dem Ilotten-Flaggschiff. kiel, 14. Juni. Am Donnerstag hat die Marine-Volkswoche bei un verändert schönem sommerlichen Wetter und starkem Zu strom neuer Besuchermassen ihren Fortgang genommen. Am Morgen setzte sich der Pilgerzug vom Hindenburg-Ufer wieder in Bewegung, wo in Gegenwart des Reichsministers Rust, der auf dem Kreuzer „Königsberg" aus Ostpreußen einaetroffen war, der Start zu den interessanten Segel- Pokal-Wettfahrten erfolgte. Gegen Mittag setzte der Rie senmenschenstrom zum Stadtteil Wik, wo die Schaudarbie tungen und Exerzierübungen wie am Vortage ihren Ablauf nahmen, in verstärktem Maße wieder ein. Ein Erlebnis von ganz besonderer Art war der Zapfenstreich auf dem Flotten-Flaggschiff „Schleswig-Hol stein", das sich wie das Panzerschiff „Deutschland", der Kreuzer „Königsberg" und die „Leipzig" durch ihre strah lende Lichterkette vom Wasser abhob. In loderndem Fackel licht hatte die Kapelle des Flottenflaggschiffes auf der Schanze Aufstellung genommen. Frische Marschmusik er klang. Als der Badenweiler Marsch gespielt war, leitete das Locken der Spielleute den Zapfenstreich ein. Feierlich ertönte der Choral „Ich bete an die Macht der Liebe" über das Wasser, und als nach abermaligem Locken der Spielleute die Nationalhymnen erschollen, erhoben sich überall die Hände zum Gruß. Es war ein prachtvolles Bild, das sich im nächtlichen Kieler Hafen mit seinen erleuchteten Schif fen bot Zum Besuch der englischen FruatlSmvser Ein Telegramm an den Prinzen von Wales. Zur Rede des englischen Thronfolgers auf der Pfingst tagung der englischen Frontkämpservereinigung „British Leyton" erklärt der Reichsverband deutscher Offiziere: „Der Reichsverband deutscher Offiziere begrüßt die Ausführungen des Prinzen von Wales aufs wärmste. Wir alten Soldaten kennen den Krieg und wünschen daher seine Wiederholung nicht. Die englischen Frontkämpfer, die das Dritte Reich Adolf Hitlers kennenlernen wollen, werden dem RDO. als der Spitzenvertretung der Offiziere usw. der alten Wehr macht sehr willkomen sein." Im Anschluß hieran ging an den Prinzen von Wales folgendes Telegramm ab: „Prince os Wales. Offiziere des alten Heeres heißen beabsichtigten Besuch britischer Frontkämpfer in Deutsch land kameradschaftlich willkommen. Reichsverband deut scher Offiziere. Generalmajor Graf von der Goltz." Zur Rede des Prinzen von Wales nimmt der NS. Deutsche Frontkämpserbund (Stahlhelm) in keiner Bundeszeitung „Der Stahlhelm" in einem längeren Aufsatz Stellung. Es heißt darin: „Wir stellen diesen Fort schritt in der Frontkämpfsroerständiguna mit besonderer Freude und Genugtuung fest, weil der NS. Deutsche Front kämpferbund (Stahlhelm) von jeher den Standpunkt ver treten hat, daß die Frontsoldaten aller Länder dazu berufen und imstande sind, einen tatsächlichen Frieden zu garantie ren, weil sie sich kennen und achten und damit die Voraus setzungen für eine ehrliche und dauerhafte Versöhnung erfüllen." Mrmg mm ErbhoW»«» Im Reichsgesetzblatt wird folgende Verordnung über die Führung von Erbhofbüchern veröffentlicht: Auf Grund des 8 61 des Reichserbhofgesetzes vom 29. September 1933 (Reichsgesetzbl. I. S. 685) wird folgen des verordnet: - 8 1- Das Anerbengericht stellt dem Bauern auf Antrag ein amtliches Erbhofbuch aus. Das Buch enthält namentlich eine beglaubigte Abschrift der auf den Hof bezüglichen Ein tragungen in der Erbhöferrolle sowie der Erbscheine, aus denen sich die Erbfolge in den Hof ergibt. Das Erbhofbuch 'ann nur durch das Anerbengericht bezogen werden. 8 2 Lie Herstellung und der Vertrieb von nichtamtlichen Büchern gleicher oder ähnlicher Zweckbestimmung ist unzu lässig. 8 3- Lite näheren Bestimmungen über die Führung der Erb hofbücher erläßt der Reichsminister der Justiz im Einver nehmen mit dem Reichsminister für Ernährung und Land wirtschaft. ReseroeMiere der Kriegsmarine Merkblatt über die Vorbedingungen. Für das Offizierskorps des Beurlaubtenstandes der Kriegsmarine wird ein Merkblatt veröffentlicht, in dem es heißt: Der Weg zum Marineoffizier des Beurlaubtenslandes steht jedem offen, der als Soldat bei der Marine gedient Hal und durch feine militärischen Fähigkeiten, Fachkennt nisse, Lharakteranlagen und Persönlichkeitswert hervorragk. Der Besitz de» Reifezeugnisse» einer höheren Lehranstalt ist nicht erforderlich, außer für Marinesanitälsosfiziere des Be urlaubtenstandes. Geordnete wirtschaftliche Verhältnisse müs sen nachgewiesen werden. Eine besondere Vorbildung muß von den Reseroeoffizier- anwärtern verlangt werden, die nur kurzfristig dienen (neun bis zwölf Monate) und an Bord verwendet werden sollen. Die für eine Offizierslaufbahn des Beurlaubtenstandes geeignet erscheinenden Soldaten werden bei Beendigung der aktiven Dienstzeit zum Reserveoffizieranwärter ernannt und im Laufe der folgenden Jahre durch Reserve übungen weitergebildet. Kurzdienende, die nach abgeleistetem Wehrpflichtjahr ass Obermatrosen (Oberheizer, Obergast) der Reserve entlassen werden, haben drei Uebungen abzuleisten. Die Vorgeschlagenen müssen sich verpflichten, innerhalb von vier Jahren, in Ausnahmefällen von sechs Jahren, nach der Beförderung zum Reserveoffizier zwei weitere Uebungen mit einer Gesamtdauer von zehn Wochen abzuleisten. Zur Beförderung zum Marineoffizier des Beurlaubten standes können ferner vorgeschlagen werden: a) ehemalige aktive und Reserve-Offiziere der Kaiserlichen Marine. Diese haben an einer Neuausbildung in einer Waffe oder Offiziers gattung erfolgreich teilzunehmen und eine Uebung von min destens drei Wochen an Bord oder an Land abzuleisten; b) ehemalige Offiziere der Reichsmarine. Soweit diese vor dem 1. 1. 1930 verabschiedet sind, haben sie eine mindestens dreiwöchige Uebung abzuleisten. Vei Offizieren, die nach dem 1. 1. 1930 verabschiedet sind, wird von einer Uebung ab gesehen; c) ehemalige Oberfeldwebel und Feldwebel, nickt über 45 Jahre alt, die zum Reserveoffizier geeignet sind. Sie werden in besonderen Lehrgängen und Uebungen aus gebildet Lie Londoner Flottenbelvrechungen ^ine japanische Mitteilung. . London, 14. Juni. Der japanische Botschafter in London überreichte Japans Antwort aus die Rückfrage Englands, welchen Standpunkt Japan zu dem bisher erzielten Ergebnis der deutsch-englischen Flottenbesprechungen einnehme. Zn unterrichteten englischen Kreisen wird die japa nische Antwort ebenso wie die mündliche Antwort der Ver einigten Staaten als günstig bezeichnet. Ueber die Haltung Italiens und Frankreichs, die als Mitunterzeichner des Washingtoner und des Londoner Flottenvertraaes von Großbritannien ebenfalls um Mit- tciluny ihrer Ansicht ersucht worden sind, liegen noch keine Nachrichten vor. Schwer Vie Land urschäden, die halb Freiberg ongerlchlel m schwer her sind die Genu schaden ungeh der vollsti Weizen fi« stächen zurr Zutternot Eine soso: als die Notln ein großer T schon angespa gegen Hagel In erster Linsi sämereien un Beseitigung d sowie für die an den begro Sachsens Die dem Iugendherbei Sachsen", die Dresden ein macht. Auf 1 Wesenheit voi Schulbehörde Iugendherbe Dresden erö In Ane am deutscher Reichsverbar Lisa Krimse Kupferhamn liehen. Zurückhalt In Arn tin Elisabeth auch andere tet und ins durch überei soll sestgestel kücken, Eler Ausnahmen sucht, ob der men zu Auj macht hat, z bracht zu sei Vorsicht zu Landesbi! An der in Leipzig, über 2000 bischof Co Weihe des Sachsen vo großen Fes Am F Schandau Lutze, ei pensührer Donnersta Sächsisch Einen beim Reiö Ebermo erhielt der sein Mode SM üesprechui und d Aus. Unter gann am kssung de zwischen 3 tischen Ar Sachsen ! Lent sowi Hamburg germeistet dustrie- u Ausfuhr!« den für eine Anz< Die 3 des Reic einer nm ichaft und statthaltei des Güte der Hebu rungen s die etwa, sprach üt Bernh sächsischer