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Der Gesamtbetrieb des Werkes erleidet im wesentlichen keine Unterbrechung, es bedarf in der Hauptsache lediglich einiger Restaurierungs arbeiten an dem äMcren Bild der Gebäude. Die Unfall stelle selbst ist noch in den späten Nachtstunden in dichten Rauch gehüllt, aus dem ab und zu noch Feuerschein hervor- dringk. Nach der ersten Explosion trat sofort die Werkfeuerwehr in Tätigkeit und nahm sich der Verwundeten an. In kürze ster Zeit trafen auch die Wehren aus Wittenberg und der Umgegend ein, ferner Sanitätsmannschaften, Aerzte, so wie SA- und SS-Mannschaften, die zum größten Teil gar nicht mehr einzugreifcn brauchten und sofort in weitem Um kreis Absperrungen vornahmen sowie die Bevölkerung der näheren Umgebung, die verständlicherweise zunächst stark be sorgt war, beruhigten. Inzwischen zog die Schutzpolizei Po stenketten und sperrte die Straßen um das Merk herum ab, damit niemand in die Gefahrenzone kam und der Fährver kehr für die Mannschaften und Rettungswagen reibungslos ? verlaufen konnte. Wittenberg, 14. Juni. In den späten Abendstunden ist in Mittenberg wieder vollständige Ruhe eingekehrt. Die Er regung, die sich unmittelbar nach der ersten Explosion der Bevölkerung bemächtigt hatte, wurde sehr bald durch das sofortige Eingreifen der Polizei beschwichtigt, und die Be- völkerungskrcise aus Wittenberg und der näheren Umge bung beruhigten sich allmählich wieder. Da sehr viele Arbeiter aus den betroffenen Betrieben und den anliegenden Arbeitsstätten nach der ersten Explo sion ihre Arbeitsplätze verlassen hatten und sich nicht sofort wieder einfanden, war es zunächst verhältnismähig schwer, einen Ueberblick über die Zahl der Opfer zu gewinnen. Von den etwa 300 Leichtverletzten konnte der größte Teil nach Anlegung von Notverbändcn wieder in die Wohnungen ent lassen werden. Die ärztliche Betreuung der Verletzten ging verhältnismähig glatt von statten, da sehr bald nicht nur sämtliche Aerzte aus Wittenberg aufgeboken waren, sondern auch aus der näheren und weiteren Umgebung, so auch aus Berlin und Leipzig, Aerzte herbeigerufen wurden. In den umliegenden Ortschaften und in Mittenberg selb^ haben die Explosionen im wesentlichsten nur Sachschaden angerichtet. Personen sind hier nicht zu Schaden gekommen. Ewig unruhiges FeruM Neue japanische Forderungen an China. Peiping, 14. Juni. Einen Zwischenfall nördlich von Kalgan, wo vier japa nische höhere Offiziere von chinesischen Soldaten wegen Feh lens eines Lizenzscheines für ihren Kraftwagen vorüber gehend festgenommen worden waren, haben die Japaner zum Anlaß genommen, die Abberufung des Generals Suntschehyuan, des Gouverneurs der Provinz Chahar, in der sich dieser Zwischenfall ereignete, zu verlangen. Dar über hinaus fordern sie auch die Abberufung der Truppen des Generals und den Ersatz der meisten nordchinesischen Regierungsbeamten durch japanfreundliche Beamte. Kriegs minister Hoyingchin hat vorerst eine schriftliche Beantwor tung dieser Forderungen abgelehnt und erklärt, diese An gelegenheit mit der Nanking-Regierung erörtern zu wollen. In einer Mitteilung der japanischen Kwantungarmee zum Zwischenfall von Chahar wird behauptet, daß die be troffenen Militärpersonen fünf Tage lang unter entwürdi genden Umständen festgehalten worden seien, obwohl'sie aus reichende Ausweispapiere besessen hätten. Der Zivilkom missar der Provinz Chahar überbrachte dem japanischen Militärattache in Peking, Takahaschi, die Entschuldigungen der Provinzialregierung: er erhielt jedoch zur Antwort, für Entschuldigungen sei es zu spät, da die japanischen Truppen bereits in vollem Vorgehen begriffen seien. Wie weiter gemeldet wird, haben die militärischen Vor bereitungen Japans für das Vorgehen in Nordchina bereits am 9. Iuni begonnen. Vis zum 11. d. M. haben 13 Trup pentransporte die Stadt Schanheikwan an der Bahnstrecke Mukden—Peking passiert. Das erste japanische Truppen transportschiff ist in Tangku eingetroffen. Die Truppen wurden in zwei Eisenbahnzügen nach Tientsin gebracht. Für Freitag ist ein Demonstrationsflug eines japanischen Ilug- zeuggeschwaders von Iehol nach Peking angekündigt. Am Donnerstag hat eine Massenflucht aus Peking ein gesetzt. An Stelle der bisherigen Gelassenheit ist große Nervosität getreten. Man duldet leine Einmischung Line Erklärung zum Nordchina-Konflikt. Tokio, 14. Juni. Von japanischer militärischer Seite wird erklärt, daß gewisse Mächte die Absicht hätten, sich in den chinesisch-ja panischen Konflikt einzumischen; jedenfalls sei eine solche Ab sicht von der englischen, amerikanischen, insbesondere aber von der somjetrussischen Presse angedeutet morden. Die japanische Regierung, so heißt es in dieser Erklä rung der japanischen Mlilärstelle, werde die Einmischung von anderen Mächten nicht dulden. Auch die Anrufung des Völkerbundes komme für Japan nicht in Frage, da Japan nicht mehr Mitglied des Völkerbundes sei. Ein um Re- die Soldat Hal den Frieden für das Vaterland erobert. Abkommen beendet den Streit mit Bolivien. Ls ist 12 Uhr in Buenos Aires unterzeichnet worden." Das ganze Diplomatische Korps begab sich in den gierungspalast und sprach dem Präsidenten Ayala Glückwünsche der auswärtigen Regierungen aus. Ganz Paraguay steht vollkommen unter dem Eindruck der Unterzeichnung des Abkommens über die Waffenruhe im Chaco. Die Bevölkerung eilte bei Bekanntwerden der Nachricht in großer Erregung auf die Straße und gab ihrer Freude über das bedeutsame Ereignis jubelnd Ausdruck. Die Häuser tragen allenthalben reichen Flaggenschmuck; am Abend fand ein großes Feuerwerk statt. Dein Kongreß ging ein Antrag zu, den Oberbefehlshaber im Chaco-Krieg, Ge neral Estigarribia, zum „Marschall von Paraguay" zu er nennen, die höchste militärische Ehrung, die das Land zu vergeben hat. ' Nach Meldungen aus La Paz hat der Abschluß der Waf fenruhe in ganz Bolivien große Freude ausge löst. Auch in Argentinien herrscht große Befriedigung über die Einstellung der Feindseligkeiten. Der Donnerstag wurde für das ganze Land zum Feiertag erklärt. Obwohl aüf Grund des Abkommens die Feindseligkeiten bereits am Freitagmilkag eingestellt werden müssen, geht der Krieg im Lhaco einstweilen weiter. Die Paraguayer hoffen, bis zum Inkrafttreten der Waffenruhe noch den Ort Ravelo besehen zu können. Nach dem Abschluß des Waffenstillstandes zwischen Bo livien und Paraguay ist eine neutrale Militärkommission zur Festlegung der Demarkationslinie im Chaco-Gebiet ein gesetzt worden. In der Kommission sind vertreten Argen tinien durch einen General und einen Oberstleutnant, Chile durch einen General und einen Oberst sowie einen Haupt mann und Brasilien durch zwei Majore. Anläßlich des Abschlusses der Waffenruhe im Chaco beglückwünschte der Außenminister von Uruguay im Na men des Präsidenten der Republik in einem überaus herz lich gehaltenen Telegramm den argentinischen Außenmini ster Dr. Saavedra Lamas, dessen Bemühungen die Unter zeichnung des Abkommens in erster Linie zu verdanken ist. Die mexikanische Regierung hat den Regierungen von Bo livien und von Paraguay und dem Vermittlerausschuß telegraphisch ihre Befriedigung über die Unterzeichnnug des Waffenstillstandes ausgesprochen. Asuncion, 14. Juni. Das paraguayanische Außenministerium veröffentlicht folgende kurze Mitteilung: „Der heldenmülige, im Kriege siegreiche paraguayische Jubel in Paraguay Waffenruhe in der Grünen Hölle Vermittlung im Abessinien-Konflikt Pläne zur Regelung des Streites klingen, die unter Pilsudskis Führung errungenen «Staats grenzen treu zu schützen. Die großen französischen Flottenmanöver. Vom 14. bis 17. Juni finden die großen französischen Flottenmanöver zwischen Casablanca und Ouiberon auf dem Atlantik statt. 50 Schisfseinheiten und eine große Anzahl von Flugzeugen sind an den Manöoern beteiligt. Falls es das Wetter in diesen Tagen zuläßt, sollen die Flugzeug manöver einen beträchtlichen Teil der Flottenübungen im Atlantik ausmachen. Piscator sowjetrussischer Staatsangehöriger. Eine Anzahl deutscher Kommunisten und Salonbolsche wisten, die von der Neichsredierung ausgebürgert worden sind, haben bei der Sowjetreaierung um die Verleihung der sowjetrussischen Staatsangehörigkeit nachgesucht. Einem Teil der in Deutschland Ausgebürgerten, darunter dem be rüchtigten ehemaligen Regisseur der Berliner Volksbühne, Erwin Piscator, ist das somjetrussische Bürgerrecht auf ihren Antrag hin verliehen worden. würde. Diese Konzession stehe nach italienischer Ansicht mit den Bestimmungen des Vertrages von 1906 im Einklang der das Gebiet westlich von Addis Abeba als eine Zone anerkannt- habe, in der Italien besondere Interessen hat. Zum Schuhe der geplanten italienischen Bahn verlang, ten die Italiener die Errichtung einer „Lisenbahnzone" auf beiden Selten der Bahnstrecke, die von Polizei beseht uni» unter italienische Verwaltung gestellt werden solle. Die französische Regierung sei diesen Vorschlägen gün stig gesinnt, während die britische Regierung sie noch prüfe. Die Ansichten der abessinischen Regierung seien bisher noch nicht in Erfahrung gebracht worden. Ein abeWWes Dementi Die abessinische Gesandtschaft in Rom hat eine Mit teilung ausgegeben, in der gegen die Veröffentlichung „phantastischer Nachrichten über Abessinien und hauptsächlich über das Leben der Sklaven" in der italienischen Presse Stellung genommen und erklärt wird, daß „die Sklaverei von der abessinischen Negierung aufs stärkste bekämpft wird und in kurzer Zeit zu verschwinden bestimmt ist". Es sei bekannt, daß der Kaiser von Abessinien das Versprechen der totalen Abschaffung der Sklaverei innerhalb von 15 bis 20 Jahren gegeben und sofort eine energische Aktion zur Unterdrückung der Sklaverei eingeleitet habe. Auch die wiederholt veröffentlichte Nachricht, daß Abessinien die italienischen Kolonien habe angreifen wollen oder angreifen wolle, sei vollständig unbegründet. Wenn das seine Absicht wäre, so heißt es in der Mitteilung weiter, hätte der Kaiser von Abessinien Italienisch-Eritrea und Somali sehr leicht zu einer Zeit angreifen können, wo diese Kolonien nur von wenigen hundert Mann geschützt gewesen sind. , London, 14. Juni. „Morning Post" gibt Gerüchte aus Rom wieder, wo- j nach diplomatische Schritte unternommen worden seien, um ' der italienischen Regierung die Tatsache nahezulegen, daß j die Zukunft Abessiniens von der einheitlichen Zusammen arbeit der drei Staaten England, Frankreich und Italien ! im Sinne des Vertrages von 1906 abhänge. Auch das Ab- ! kommen von 1925, in dem Ost-Abessinien als italienisches Einflußgebiet anerkannt worden sei, sei in diesem Zusam menhang herangezogen worden. Nachdem die Wirksamkeit dieser beiden Verträge erneut durch die betreffenden Mächte anerkannt sei, bestehe alle Aussicht, daß sich die Lage klärt. Man halte es für möglich, daß Verhandlungen für eine Aenderung der Verträge clngeleitet werden könnten, die es Italien ermöglichen wurden, seine Pelden Kolonien mitein ander zu verbinden, die landwirtschaftlichen Schätze der abes sinischen Provinz Ogaden zu entwickeln, das Handelsab kommen mit Abessinien auszunühen und das Wasser des Blauen Nils für die italienischen Bewässerungspläne in Eritrea zu verwenden. Der diplomatische Mitarbeiter des „Daily Herald" glaubt zu wissen, daß zur Zeit ein von Italien ausgehender neuer Plan zur Regelung des italienisch-abessinischen Streit falles in London, Paris und Rom ernsthaft erörtert wird. Danach würde Italien ein bestimmtes Versprechen abgeben, keinerlei militärische Maßnahmen gegen Abessinien zu er greifen und die Grenzfrage durch ein Schiedsgericht regeln zu lassen. Abessinien würde den Italienern den Bau einer Eisenbahn von Massaua (Eritrea) nach Mo- gadiscio (Somaliland) gestatten, die westlich an Addis Abeba vorbeiführen würde, so daß sie die französische Eisen bahnlinie von Addis Abeba nach Dschibuti nicht kreuzen Bon gestern bis heute Abschluß der deutsch-holländischen Verhandlungen. Die kürzlich in Berlin unterbrochenen deutsch-holländi schen Transferverhandlungen wurden im Haag wieder aus genommen und zum Abschluß gebracht. Ein kürzlich in Berlin von der holländischen Delegation bezüglich einer grundsätzlichen Frage zum Ausdruck gebrachtes Bedenken, das sich der endgültigen Billigung des Vertragstextes noch entgegenstellte, konnte im Haag beseitigt werden. Die for melle Unterzeichnung des Abkommens soll sobald als mög lich in Berlin erfolgen. Verlrauensratswahl im Saargebiet. Im Reichsgesetzblatt wird die 2. Verordnung zur Ueberleitung des Arbeitsrechts im Saarland veröffentlicht. Artikel 1, der sich mit dem Gesetz zur Ordnung der nationa len Arbeit beschäftigt, bestimmt, daß für die erste Bestellung der Vertrauensmänner und ihrer Stellvertreter die Auf stellung der Liste nach 8 9 Absatz 1 des Gesetzes zur Ord nung der nationalen Arbeit unverzüglich zu erfolgen hat. Die Abstimmung über die Liste findet am I2. und 13. Juli 1935 statt. Die Ablegung des Gelöbnisses der Vertrauens männer vor dem Betriebe findet am 1. August 1935 statt. An diesem Tage tritt die Verordnung über Bildung und Aufgaben von Betriebsausschüssen im Saarland vom 25. Mai 1935 außer Kraft. Betriebsordnungen müssen bis spätestens zum 31. Januar 1936 vom Führer des Be triebes erlassen sein. Pilsudski-Gedenkfeiern an Polens Grenzen. Am kommenden Sonntag wird eine besonders eigen artige Trauerkundgebung für den verstorbenen Marschall Pilsudski an den polnischen Grenzen stattfinden. Um 8.45 Uhr abends werden bei allen Grenzposten längs der gesamten Staatsgrenzen große Feuer antzezündet werden. Die Grenzwachen veranstalten gleichzeitig Erinnerungs feiern, bei denen von jeder Grcnzpostenstelle eine Urne mit Erde gefüllt wird, die dann zu dem bei Krakau errichteten Pilsudski-Ehrenhügel gebracht wird. Die Feiern werden bei allen Grenzwachen in einen einheitlichen Schwur aus Allerlei Nettigkeiten „Fliegender Kölner" a 1. Juli. Die Deutsche Reichs bahn stellt vom 1. Juli ab^ auf der Strecke Berlin—Köln einen neuen Schnelltriebwagen nach dem Muster des „Flie genden Hamburgers" in den Verkehr. Es handelt sich auch hier um einen zweiteiligen Schnelltriebwagen, dessen Innen ausstattung gegenüber dem „Fliegenden Hamburger"" noch wesentlich verbessert worden ist. Der FDt.-15, der nur 2. Klasse führt, führt um 7 Uhr früh van Köln ab und trifft 12.09 Uhr auf Bf. Zoo, 12.20 auf Bf. Friedrichstraße und 11 Minuten später auf dem Schlesischen Bahnhoj ein. Der Gegenzug, der FDt. 16. verläßt um 19.01 Uhr den Schlesi schen Bahnhof und erreicht die Hauptstadt des Rheinlandcs 18 Minuten nach Mitternacht. Die Magen halten für eine, höchstens zwei Minuten in Hannover, Hamm, Dortmund, Essen, Duisburg und Düsseldorf. Der „Fliegende Kölner" überbietet die Geschwindigkeit des schnellsten FD.-Zuges auf dieser Strecke noch um 1 Stunde und 20 Minuten.