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Welche Kleinwohnungen sind steuerfrei? Die Wohnslüche darf das zulässige Matz nicht übersteigen Zur Krise » Frankreich j Warnung an das Parlament Nach seiner ersten Unterredung mit dem Staatspräsi denten übergab Laval der Presse eine Erklärung, in der er den unentwegten Ministerstürzlern einige bittere Wahrheiten sagte. Er bedauere die Abstimmung der Kammer, erklärte Laval, denn wenn er auch den demokratischen Freiheiten zugetan sei, so gehöre doch dazu, daß man den Kredit des Staates unangetastet lasse und die Staatsautorität nicht in Gefahr bringe. Die Leiter der Außenpolitik würden die notwendige Autorität nur in dem Maße haben, als der öffentliche Kredit des Landes nicht beeinträchtigt werde. Europa sei unruhig. Der Friede sei ungewiß, und seine ganzen Bestrebungen seien darauf gerichtet, ihm eine feste Grundlage zu geben. Die neue politische Krise schwäche die Autorität Frankreichs. Das Parlament müsse einsehen, daß es sich nach dieser doppelten Krise nicht länger seinen Pflich ten entziehen könne. Abgeordnete berichtigen ihre Stellungnahme Wie groß die Verwirrung in der Kammer nach dem Sturz Bouissons war, geht daraus hervor, daß das Ab stimmungsergebnis nachträglich revidiert worden ist, und das Bouisson nach diesem theoretisch gar nicht gestürzt worden ist. Die Geschäftsordnung des französischen Parla ments läßt es nämlich zu, daß die Deputierten nachträg lich ihr Votum berichtigen können. Von diesem Recht haben nun eine ganze Anzahl von Abgeordneten Gebrauch ge macht, so daß das Abstimmungsergebnis nachträglich dahin gehend berichtigt wurde, daß die Regierung eine Mehr heit von zwölf Stimmen erhalten hat. An dem praktischen Ergebnis des Kabinettssturzes hat sich jedoch dadurch nichts geändert Erkliirung der Fronttämpfer Der Spitzenverband der Frontkämpfer hat allen Parla mentariern eine Entschließung überreicht, in der es heißt: „Niemand niehr in Frankreich begreift, daß Ministe rien, die wiederholt gestürzt wurden, immer wieder durch andere ersetzt werden, die dieselben Persönlichkeiten um fassen. Die dauernde Beibehaltung derselben Regierungs leute läuft darauf hinaus, die Sanierung der Finanzen und die Verteidigung der Währung denselben Männern zu übertragen, die wegen ihrer Saumseligkeit oder Ohnmacht als die Verantwortlichen erscheinen. Der Spißenverband der Frontkämpfer, der Anhänger aus allen Kreisen umfaßt, darf feststellen, daß die Äugend und die von der Krise am härtesten betroffenen Volks klassen überwältigende Verzweiflung beherrscht, die jedes Vertrauen in die Geschicke des Lande» untergräbt in einer Stunde, in der der Glaube notwendiger ist denn je. Die ehemaligen Frontkämpfer haben die verschiedenen versuche lange Zeit gewähren lassen. Angesichts der jetzigen Um stände aber ist es ihre Pflicht, die Oesfentlichkeit zu alarmie ren und die volle Verantwortung zu übernehmen. Der Verwaltungsrat des Verbandes hat den Vorstand beauftragt, den Präsidenten der Republik von dieser Ein stellung in Kenntnis zu setzen." Kundgebungen am vperoplatz Während der entscheidenden Kammersitzung kam es in Paris verschiedentlich zu Demonstrationen. Rechtsstehende Gruppen, vor allem Mitglieder der Action Francaise, zogen auf die Straße, um ihrem Unwillen über die Lage Ausdruck zu geben. Am Opernplatz versuchten junge Bur schen, die Besucher der unter Furtwänglers Leitung stehen den „Walküre"-Aufsührung am Betreten der Oper zu hin dern. Mehrere der Ruhestörer wurden verhaftet. Ueberall, wo sonst Ansammlungen stattfanden, ist es, wie verlautet, der Polizei gelungen, sie mühelos zu zerstreuen. Die Kundgebungen auf den großen Boulevards, die am Opernplatz zu Zusammenstößen mit der Polizei führten, sind, wie der „Ami du Peuple", das Organ der faschistisch eingestellten Solidaritö Francaise, mitteilt, von diesem Ver band organisiert worden als Protest gegen die Beschlag nahme des Bundesblattes und die Bildung des Kabinetts Bouisson-Caillaux. Mehrere hundert Polizisten seien rück sichtslos gegen die Demonstranten vorgegangen, einige Bun desmitglieder hätten ernstliche Verletzungen davongetragen. Dm Echo i» der Presse Die Pariser Presse ist sich einig in der ernsten Beurtei- lung der Lage. Die Linkspresse ist insofern zufrieden, als sie den Versuch vereitelt glaubt, eine mit diktatorischen Voll machten ausgerüstete Regierung zu schaffen. Die kommu nistische „Humanitö" und der marxistische „Populaire" for dern Auflösung der Kammer und Neuwahlen nach dem Listensystem. Die radikalsozialistische „Republique" schreibt: „Zunächst das Land, erst dann das Parlament. In die Fe rien mit der Kammerl Nur so kann man den Franken und mit ihm das Regime retten!" „Excelsior" und weitere Blät ter machen die Radikalsozialisten für den Zustand der Un sicherheit und für die Beunruhigung verantwortlich. Der „Matin" schreibt: Das Land hat von der Kammer genug. Sie hat Unheil genug angerichtet. Sie ist unfähig, nützliche Arbeit zu leisten. Niemals würde man einen besseren Ge brauch von dem Auflösungsrecht machen können als jetzt. „Echo de Paris" erklärt: Die parlamentarische Republik, die einst mit einer Stimme Mehrheit ausgerufen worden ist, hat jetzt an sich selbst mit zwei Stimmen Mehrheit einen Selbstmordversuch begangen, der ihre Tage gefährdet. Wie soll man jetzt noch das Parlament für fähig halten, irgend etwas Gutes, Vernünftiges, Nützliches zu leisten? In der „Victoire" ruft Gustave Hervö dazu auf, die Nation wachzu rütteln, und alle nationalen Kräfte um Marschall Pötain zu sammeln. Man müsse dem Gedanken einer republikani schen Diktatur des öffentlichen Wohles den Weg ebnen. „Frankreichs grüble politische Krise" Von den englischen Zeitungen schreibt der „Daily Tele graph": Der Sturz von drei französischen Regierungen in nerhalb von neun Monaten beleuchtet den Geist der Unei nigkeit und der Zersetzung, der unglücklicherweise unter den 'politischen Parteien in Frankreich herrscht. „Daily Mail" sagt, daß Frankreich zur Zeit die größte politische Krise seit der Gründung der Dritten Republik durchmache, die sich möglicherweise sogar als eine europäische Krise auswirten Das Neichsfinanzministerium teilt mit: Für neu er richtete Kleinwohnungen und Eigenheime kann Steuerbe freiung nach den maßgebenden Vorschriften nur dann ge währt werden, wenn die nutzbare Wohnfläche bestimmte Größen nicht übersteigt. Diese Vorschriften sind bindend und müssen unbedingt eingehalten werden. Die Steuerbefreiung ist also in allen Fällen abzulehnen, in denen die vorgeschrie- , bene Grenze überschritten wird. Das gilt auch dann, wenn die Ueberschreitung nach Auffassung der Beteiligten nur eine geringfügige ist. Alle Volksgenossen, die einen Neubau errichten und- Steuerbefreiung in Anspruch nehmen wollen, müssen sich rechtzeitig darüber vergewissern, daß die Wohnfläche das zulässige Maß nicht übersteigt. Diese Notwendigkeit besteht auch für diejenigen, die einen Architekt mit der Anfertigung des Bauplans und mit tonne. „News Ehronicle" erklärt, die iranzüsische Kammer müsse den modernen Anforderungen angepaßt werden und in etwas Besseres als ein unverimtwortliches Sprachrohr reiner Interessengruppen verwandelt werden. Gerichtssaal Hochverratsprozeß vor dem Oberlandesgerichk Dresden Am 24. Mai 1935 verhandelte der Erste Strafsenat des Oberlandesgerichts Dresden gegen den Revolverdreher Otto Hennig aus Leipzig, dem zur Last gelegt worden war, bis zum März 1933 im Keller des von ihm bewohnten Hauses ein Wassen- und Sprengstosslager für die Kommu nistische Partei zur Förderung deren gewaltsamer Bestre bungen bereitgehalten zu haben. In dem Lager waren u. a. 30 Gewehre, 7 Karabiner, 11 Seitengewehre, fast 4000 Ge wehrpatronen, Pistolen mit Munition, viele Handgranaten, 30 Pfund Sprengpulver und Zündschnur verwahrt worden, deren Bestimmung es war, gegen eigene Volksgenossen bei den geplanten Gewaltakten der KPD Verwendung zu fin den. Zünduhren für Höllenmaschinen ließen erkennen, daß man vor den verbrecherischsten Anschlägen nicht zurück schreckte. In dem Verfahren kam auch sonst das gemein gefährliche verbrecherische Treiben der KPD und deren planmäßiges Rüsten zum bewaffneten Aufstand schon seit Jahren bis zum März 1933 deutlich zum Ausdruck, Das Waffen- und Sprengstosslager war bereits im Jahre 1924 im Einvernehmen mit der Ortsleitung der KPD m Leipzig errichtet worden. Im Jahre 1928 hatte sich eine Umschich tung der Waffen und des Sprengstoffes erforderlich gemacht, da mit baulichen Veränderungen im Keller gerechnet wurde und man hierbei eine Entdeckung befürchtete. Der Erste Strafsenat wars gegen Hennig wegen Vorbe reitung des Hochverrats und Sprengstoffverbrechens eine Strafe von s echs Iahren Zuchthaus aus und betonte in der Urteilsbegründung, daß nur unnachsichtliche Strenge in solchen Fällen den Strafzweck erfülle und daß eine erheb lich höhere Strafe ausgeworfen worden wäre, wenn die Tat sich noch aus die Zeit nach dem März 1935 erstreckt hätte. 20jähriger Mädchenmörder zum Tode verurteilt. Das Schwurgericht in Glogau verurteilte den 20jährigen Otto Titze aus Primkenau zum Tode. Titze hatte die 20jäh- .rige Hausangestellte Emma Ernst aus Glogau im Dezem ber 1934 an die Oder gelockt und ins Wasser gestoßen. T. wollte sich des Mädchens entledigen, weil es ihn wegen Erfüllung seiner Vaterpflichten in Anspruch nehmen wollte. Als das Mädchen sich aus dem flachen Wasser wieder an Land begeben wollte, hatte der Rohling es so lange unter getaucht, bis es keine Lebenszeichen mehr gab. Bon gestern bis heute Deutschlandrelse englischer Bauern. Von Regensburg aus trat eine Reisegesellschaft von 28 englischen Landwirten eine Studienreise durch Deutsch land an. Die Engländer besichtigten bisher verschiedene landwirtschaftliche Betriebe in Äidbayern, so z. B. in Irl bach in Steinach, und die Sehenswürdigkeiten Münchens. Am Pfingstmontag wird die Studienfahrt in Westdeutsch land ihren Abschluß finden. wahlfeldzug^ Lloyd Georges „für Friede und Arbeit". Der frühere englische Ministerpräsid'ent Lloyd George will an die Spitze eines wahlpropagandistischen Feldzuges „für Friede und Arbeit" treten, falls sein Krisenprogramm vom englischen Kabinett abgelehnt werden sollte. Eine neue Partei soll nicht geschaffen werden, doch sollen die liberale Partei Sir Herbert Samuels und die übrigen liberalen Splitterorganisationen herangezogen werden. Marschall-Vilsudski-Weg. Die Liga für Straßenbau in Warschau beschloß, ihre Anstrengungen in diesem Jahre vor allem auf den Aus bau des „Weges des Marschalls Pilsudski" zu richten. Un ter diesem „Marschall-Pilsudski-Weg" ist das zur Ehrung des Marschalls Pilsudski entstandene Projekt gemeint, die Chausfeeoerbindung vom Geburtsorte Pilsudskis bei Wilna über Bialystok, Warschau, Kielce nach Krakau zu einer erst klassigen Straße von etwa 800 Kilometern Länge aus zubauen. Allerlei Neuigkeiten Leichter Autounfall de» Staatssekretärs Hierl. Auf der Heimfahrt erlitten der Reichsarbeitsführer Staatssekretär Hierl und sein Adjutant in der Nähe des Lehrter Bahnhofs in Berlin einen leichten Autounfall. Der Wagen des Staatssekretärs wurde von einem Personenkraftwagen an gefahren und so stark gerammt, daß Staatssekretär Hierl eryebliche Prellungen davontrug. Sein Adjutant wurde aus dem Wagen geschleudert und erlitt bei dem^Sturz aufs Pfla ster Hautadschürsunaen. der Uebcrwachung des Baues beauftragen. Wer irgend welche Zweifel hat, tut gut daran, den Antrag auf Aner- kennung der Steuerbefreiung bereits vor Errichtung des Neubaues beim Finanzamt zu stellen, damit etwaige Bean standungen noch berücksichtigt werden können. Der Ein wand, daß die zulässige Große aus Unkenntnis der gesetz- lichen Vorschriften überschritten worden sei oder daß man sich auf den Architekten verlassen habe, kann keine Aus- nähme rechtfertigen. Erteilt das Finanzamt vor Errichtung des Neubauer aus Grund der eingereichten Unterlagen einen Anerken nungsbescheid, so ist sorgfältig darauf zu achten, daß bei der Ausführung des Baues keine Aenderungen vorgenommen werden, die die Steuerbefreiung hinfällig machen. Sollten sich bei der Nachprüfung solche Verstöße ergeben, so muß die Anerkennung unweigerlich zurückgenommen werden. 17 Verlehle bei einem Verkehrsunglück. Der täglich zwischen Berlin und Hamburg verkehrende Hamburger Expreßomnibus „Vaterland" stieß in der Nähe von Wuster hausen unweit der Schwenze-Brücke mit dem Lastzug einer Privatfirma, dessen Anhänger zwecks Reparatur aufgebockt war, zusammen. Der Anhänger des Lastzuges kippte um und riß den Personenomnibus mit um. Das Vorderteil des Expreßwagens wurde vollständig eingedrückt. Von den 18 Fahrgästen des Personenomnibusses wurden 17 verletzt, darunter vier schwer. Die Verletzten fanden Aufnahme im Kyritzer Krankenhaus. Lebensgefahr besteht bei keinem der Verletzten. Ehesrau unter Mordverdacht verhaftet. In der Woh nung eines erst am Montag nach Süchteln neu zugezogenen Ehepaares wurde der Ehemann erschossen aufaefunden. Nüch Angaben der Ehefrau soll der Ehemann im Verlaufe eines häuslichen Streites Selbstmord verübt haben. Da dieser Darstellung jedoch kein Glaube geschenkt wird, wurde die Ehefrau unter Mordverdacht verhaftet. Briefmarrenkrieg. Die tschechoslowakische Postverwal tung hat der ungarischen Postverwaltung mitgeteilt, daß sie die 20- und 40-Hellermarken der ungarischen Luftpost, die den Aufdruck „Gerechtigkeit für Ungarn" tragen, in Zukunft nicht mehr anerkennen werde. Der ungarische Handels minister hat daraufhin als Gegenmaßnahme die Postämter angewiesen, ab 15. Juni sämtliche aus der Tschechoslowakei stammenden Postsendungen jeglicher Art, die mit tschecho slowakischen 25- und 30-Heller-Marken frankiert sind, mit der Bezeichnung „unzulässig" an die Aufgabeorte zurück gehen zu lassen. Veruntreuungen im ukrainischen Landwirtschaflskommis- sariat. Im ukrainischen Landwirtschaftskommissariat ist eine Riesenunterschlagung aufgedeckt worden,an der nicht weniger als 60 Beamte, darunter sogar der ehemalige Gehilfe des Volkskommissars sür Landwirtschaft, Ogija, beteiligt sind. Der Schaden, der dem Staat zugefügt wurde, beläuft sich auf mehrere hunderttausend Rubel. Die beteiligten Sow jetbeamten haben für gekaufte Pferde pro Pferd ein Mehr geld in Höhe von 300 bis 1000 Rubel vereinnahmt und in ihre Taschen gesteckt. Dammbruch in der Schweiz. In der Nähe von Arosa brach der Damm des Kleinen Pretsch-Sees. Die Wasser ergossen sich über die ganze Gegend. Besonders betroffen wurde der Weiler Litzrüti, wo ein Haus und zwei Ställe sortgerisfen wurden. Ein Teil der Bahn Chur—Arosa wurde überschwemmt. Menschenleben sind nicht zu beklagen. Fünf Personen erstickt. In Paris wurde in einer Woh nung eine Familie, bestehend aus Vater, Mutter und drei Kindern, erstickt aufgefunden. Wie festgestellt wurde, han delt es sich um Leuchtgasvergistung. Französischer Offizier von Beduinen ermordet. Ein französischer Offizier, der sich mit seinem eingeborenen Burschen im Kraftwagen auf dem Wege nach dem Militär posten Tassent (Marokko) befand, bemerkte auf der Straße eine Steinbarrikade und mußte anhalten. Bei der Fort räumung des Hindernisses wurden beide von Beduinen aus dem Hinterhalt erschoßen. Benachbarten Truppenteilen gelang es, die Beduinen gefangen zu nehmen. Lehrgänge für fowsetrussische Eltern. Zu den von der Söwjetregierung getroffenen neuen Maßnahmen gegen die Verwilderung und Verwahrlosung der Sowjetjugend und den Polizeirazzien zur Inhaftierung vagabundierender Kin der ist neuerdings auch eme „Erziehungsarbeit" an einem Teil der Eltern in Sowjetrußland, die ihre Kinder auf der Straße verkommen lassen, getreten. zugunsall ans einer Berliner Fernftrecke. Auf der Strecke Berlin—Magdeburg stürzten unweit de» Wwmsee- bahnhof« Friedenau die Maschine und der Packwagen eines Schnellgüterzuges um; ein Teil der Wagen entgleiste. Durch den Unfall wurden beide Gleise der Hauptstrecke Berlin— Magdeburg gesperrt; zum Glück sind jedoch Personen nicht zu Schaden gekommen. Muekliche Wappe» Wohin wir auch blicken In unserem Leben, überall tref fen wir auf Sinnbilder und Symbole, die sich der Mensch geschaffen hat, um den abstrakten Werten, die sein Dasein bestimmen, auch äußeren Ausdruck zu verleihen. Formen und Farben sind zu diesem Zweck herangezogen worden und die Ausdruckswerte, die man in sie hineingegossen hat, sind uns heute bereits so in Fleisch und Blut übergegan gen, daß wir uns häufig bei ihrem Anblick gar nichts mehr denken und nur noch in Stunden des inneren Hochgefühls ihren symbolischen Wert fühlbar erleben. Schon aus der Frühzeit unserer deutschen Geschichte ist uns eine Fülle solcher Sinnbilder überliefert und zeigt uns, daß gerade ein Volk, dessen rassisches Gut rein und unverfälscht ist, di« Zeichen besonders bevorzugte, da der ein zelne in seiner seelischen Einheit mit dem Ganzen bet ihrem Anblick von der gleichen inneren Bedeutungsvorstellung wie die Gesamtheit erfaßt wurde. Wir denken dabei an di« alten Nunei kreuzes bei Mit de manen sind durch neue, sind, ersetzt Lebenshaltr Ursprünglick Grundlage Die alten.: leuchteten d ten ihn dur germanische von ihm mi ist dann a Rittertum - ! den. 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