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-bersten Md die ilungen ünenen es oer- hervor, ob im issungs- rmögli- r Plan- Haltung vor, da likt mit würde, reu, in- daß bei Dienst- neinden na nur denen ahlt so- iverden. chweren es 1885 ittelbare rüg ihn icthe an warteten und die sie man orbenen ht aber iter der an dem 7 Jahre l geden- Tragik, müssen, in einer 4 hatte, niemals oar und . Was er kom- rdig an- en Vor- > in die- an den r Bann- !. Dabei mit aus hinaus- wahrer t für di- in Enkel ifel dar- d wähl'« n. Dir ige Klä- mehr 50 -ltbedeu- undbesih hes dem e direkte -Herzogs He-Enkel öffnung ll-Muse- stbarsten »es Vo- <eht, in- m dabei ist spre- r unsere bringen er, weil Jungen s kunst ist. Als eibrüter tguirlcn angelegt werden. Zu ihnen gehören von den bekannteren Arten die Buchfinken und die Amseln. Wer je solch ein Nest gesehen hat, wird seine Verwunderung nicht unterdrücken können, wenn man betrachtet, wie der Bogel allein mit dem für unsere Begriffe primitiven Werkzeug, dem Schnabel da^ Nest ineinanderslicht. Am meisten tritt das beim Buchfinken zutage, der außerdem noch die Außenwände des Nestes mit einer Schutzfarbe umgibt, meistens kleinen Rinden- und Flechtenteilchen, die aus der Nähe des Nestes stammen. Die eigentliche Nestmulde ist ein Kunstwerk für sich, beim Buchfinken weich ausgepolstert mit Federn und Haaren, bei der Drossel mit Lehm bzw. Erde verklebt. Kunst werke sind auch die Nester der Rohrsänger, die zwischen schwankende Rohrhalme geflochten sind und wie ein Pfahlbau über dem Wasser stehen. An die exotischen Weber vögel' erinnert das Nest der Beutelmeise; es weist ein so starkes Geflecht auf, daß in Rußland die Kinder die Nester dieses Vogels als Pantoffel benutzen. Hervorragende Archi- tikten sind die Rauch- und Mehlschwalbe. Auch die Ufer schwalbe leistet Ansehnliches, wenn man den tiefen Gang bedenkt, den sie zur Nestmulde anlegt. Das verhältnismäßig große kugelige Nest des Zaunkönigs ist ebenfalls ein Kunst- werkchen; der Fleiß des munteren kleinen Gesellen wird uns so recht klar, wenn wir bedenken, daß er neben dem Vrutnest noch Spielnester anlegt. Alles dies gibt Anlaß zu der Mahnuna-, Schützt unsere Vögel und ihre Kunstwerke, die Nester! Sächsische Nachrichten Ausbau der Reichssachausslellung des deutschen Maler handwerks. Die Reichsfachausstellung des deutschen Maler handwerks vom 13. ms 22. Juni in Köln stellt einen groß- angelegten Versuch dar, der Leistung des Berufs einen starken Antrieb zur Aufwärtsentwicklung zu geben. Nicht nur an die Meister, Gesellen und Lehrlinge, sondern vor allem auch an die Auftraggeber des Malerhandwerks, nicht zum wenigsten die Baubehörden und Architekten, wendet sich die Leitung des deutschen Malerhandwerks, um ihnen zu zeigen, welche Leistung sie schon heute vom Malerhandwerk verlangen können, wenn sie nur die wirklicher Wertarbeit entsprechenden Mittel aufwenden. Weiter ist die Reichs sachausstellung von außerordentlicher Bedeutung für die Berusserziehung und somit für alle Lehrer des deutschen Malerhandwerks. Oohnsbach. Sein> Ankurnen beging am vergangenen Sonntag der Turnverein. Mit dem Anturnen war aus Anlaß der Relchs- sporlwerbewoch« ein Werbeumziw durch den Ort vorgesehen. Am Abend vereint« ein Turnerball Turner und Turnerinnen. goknsbach. Bei der am 4. ds. Mts. durchgeführten Zählung der Schweine und Schafe wurden hier 61 Ferkel unter 8 Wochen, 136 Schweine über 8 Wochen bis '/, Jahr, 40 aber ein >/- 3ahr und 13 Zuchtlchwein« festgeftellt. An Kälbern wurden geboren Im März 8, im April 16 und im Mai 33. Schafe wurden 14, darun ter 5 Muttertiere, gezählt. Glashütte. Spaziergänger von hier fanden am Hahneberg, in der Nähe des Eselsteiges, den im Oslhushenrichs Werken be schäftigten, in Zohnsbach wohnhaften Max W. an einem Strauch erhängt auf und benachrichtigten hiervon die zuständige Polizei behörde, die die Ueberführung nach Glashütte, auf deren Flur er aufgefunden wurde, einleitete. Dresden. Auf der Fahrt nach Königsberg. Zur großen Pfingsttagung des VDA in Königsberg traten etwa 900 Teilnehmer aus Dresden und Ostsachsen im Son derzug ihre Ostpreußenfahrt an. Dresden. 1200 neue Wohnungen werden gebaut. Der Ausbau des Königsufers soll, wie Oberbür germeister Zörner mitteilte, beschleunigt vorgenommen werden, wofür die Aufnahme eines neuen Darlehens bei der Oeffa in Höhe von 42 500 genehmigt wurde. Für erneute Arbeitsbeschaffung für Wohlfahrtserwerbslose wur den 400 000 und außerdem rund 3 Millionen zur Förderung des Baues von Klein- und Einfachstwoh nungen zur Verfügung gestellt; durch diesen Beschluß soll die Herstellung von 1177 neuen Wohnungen ermöglicht werden. Weiter ist eine Reihe von Verkäufen aus entbehr lichem städtischen Grundbesitz zur Förderung des privaten Wohnungsbaues und die Senkung der Zinssätze für die von der Stadt ausgeliehenen Hypotheken, insbesondere aus Stiftungsmitteln, beschlossen worden. Einer Anregung des Reichsstatthalters Mutschmann entsprechend wurde der Zins satz für Auswertungshypotheken auf 8 v. H. (wie bisher), für die übrigen auf 514 o. H. (bisher 6 v. H.) festgesetzt, für letztere mit der Maßgabe, daß eine weitere entsprechende Herabsetzung erfolgen soll, wenn die Sparkasse ihre Hypo thekenzinsen unter 5 v. H. senkt. Riesa, 6. Juni. Der am 1. Mal irr Schänitz bei Nünchritz gesunkene Kahn konnte trotz der seither vorgenommenen Ber gungsarbeiten noch nicht wieder slottaemacht werden. Das rasche und starke Anwachsen der Elbe in der vergangenen Woche ver hinderte es, das havarierte Fahrzeug über den Wasserspiegel zu heben, -da die eingerammken Pfähle fast unter Wasser stehen. Wann dle gefährlichen Bergungsarbeiten fortgesetzt werden kön nen, hängt vom Wasserstand der Elbe ab. er mir, er habe von lieben Seine haben eine neue Stelle, und werde mir bald wieder Sie war eine alte Frau mit noch schönen Zügen. Weder das weiße Haar noch die Falten, die die Zeit in ihr Gesicht gegraben hatte, verhehlten ihre einstige Schönheit. Aber die äußerste Bescheidenheit ihres Kleides, welches in seiner Machart die Landbewohnerin verriet, stand in zu starkem Kontrast zu der ersten Wagenklasse, als daß sie dem Richter Trevan nicht aufgefallen wäre, als sich die Abteiltür des schon rollenden Zuges hinter der Frau schloß. „Noch einen Augenblick, und Sie hätten den Zug ver säumt", meinte lächelnd Trevan. „Ich habe gar kein Recht, hier zu sitzen", entschuldigte sich sofort die alte Frau, „ich habe eine Karte für die drttte Klaffe, aber der Schaffner schob mich hier herein." „Sie fahren gewiß in die Stadt, um Einkäufe zu machen?" ken. Ich ja nichts meinem Jungen, vier Pfund einige Pfund schik- wollte Sie oken. mich davor be wahrt, ins Ar menhaus zu ge hen." . „Was macht Ihr Sohn?" „Er ist Diener bei einem reichen Herrn", erwiderte die Mutter, „ich kann ja nicht lesen, aber der Pfarrer liest mir alle seine Briefe vor. Er wollte zwar nicht, daß ich heute in die Sie suchte Stadt fahre. Aber in ihrer Handtasche als er sah, daß ich und zog einen Brief hervor. nicht obzuhalten war, ' " schrieb er einige Zei ¬ len unter die Adresse meines Jungen und meinte, wenn ich dies vorzeige, wird man mir helfen, meinen Sohn zu finden." Sie suchte in ihrer Handtasche und zog einen Brief hervor. „Vielleicht wissen Sie, wo es ist, Herr. Sie können auch den Brief ruhig lesen. Mein Junge schreibt mir darin, er „Nein. Ich will meinen Sohn besuchen. Ich habe ihn seit zwei Jahren nicht gesehen. Er schrieb mir, er werde in vier Wochen kommen. Aber ich will ihn überraschen. Paul liebt so sehr Rosen, da habe ich heute früh diese noch für ihn gepflückt. Er hat die Stöcke selbst gesetzt, ehe er in die Stadt fuhr, sein Glück zu machen " „Hat er es gemacht?" fragte Trevan lächelnd. Die alte Frau schüttelte ungläubig den Kopf. „Anfangs konnte er mir etwas Geld schicken", sagte sie, „einmal, das einzige Mal, das ich etwas von ihm erhielt, vier Pfund. Ich denke, er muß seine Stelle verloren haben, denn ich hörte monatelang nichts von ihm. Dann schrieb hoffe, jetzt genug zu ersparen, um mir ein kleines Heim in der Stadt zu bereiten. Ja, ich habe ein gutes Kmd, ich danke Gott jeden Abend für dieses Glück." Hätte sie aufgeschaut, so hätte sie die Bestürzung in den Augen ihres Reisegefährten gesehen. Der Brief kam aus dem Gefängnis der Stadt. .Liebe Mutter", las Trevan, „ich nehme an. Du hast bereits die Wahrheit erfahren. Ich schäme mich, Mutter, vor Dir. Ich habe nichts zu meiner Entschuldigung zu sagen, als daß die große Stadt nicht der richtige Ort für einen Burschen vom Lande ist. Richter Trevan verurteilte mich zu sechs Monaten. In vier Wochen bin ich frei und werde nach Hause kommen. Mutter, verzeih mir! Dein Dich lie bender Sohn Paul Helden." Trevan warf einen Blick auf die alte Frau. Sie ord nete die Rosen in der Handtasche, damit sie nicht zerdrückt wurden. Es lag etwas Rührendes in ihren Bewegungen. Der Name Helden weckte Erinnerungen in dem Richter. Er selbst hatte den jungen Mann verurteilt, als sich heraus stellte, daß er der Helfershelfer von Dieben war. Nochmals blickte er auf den Brief und las die mit Bleistift darunter geschriebenen Zeilen. „Bitte erzählen Sie, dar dies lesen wird, der alten Frau ein Märchen, das sie veranlassen wird, zurückzufah ren. Ihr Herz würde brechen, wenn sie die Wahrheit er führe. Sie weiß nicht, daß ihr Sohn im Gefärtgnis ist." Die alte Frau schaute auf. „Kennen" Sie vielleicht das Haus, Herr?" „Sehr gut", antwortete Trevan, „aber wenn Sie jetzt hingehen, werden Sie Ihren Sohn nicht antreffen. Ihr Sohn ist augenblicklich in Paris, ich ließ ihn dort zurück, er wird mit meinem. Gepäck nachkommen. Der Herr, dessen Diener Ihr Sohn ist, bin ich." Die Augen der alten Frau strahlten. „Nein, so etwas — und ich zeigte Ihnen den Brief, den er über Sie schrieb. Aber es macht nichts, er sagt nur das Beste von Ihnen. Das ist mir eine Beruhigung, zu wissen, mein Junge ist bei Ihnen." Als der Zug auf der nächsten Station, hielt, veranlaßte Trevan die alte Frau, auszusteigen und nach Hause zu fah ren. Er selbst ließ sich noch am Abend des Tages mit dem Gefängnis verbinden, und um zwölf Uhr stand Paul Helden von einem Wächter begleitet, vor dem grauhaarigen Mann, der ihn verurteilt hatte. „Weshalb bin ich hergebracht worden?" tobte er, „ich habe nichts im Gefängnis begangen!" Trevan zündete sich eine Zigarre an. „Ich habe heute die Bekanntsci)aft einer lieben, alten Frau gemacht. Helden," sagte er, „einer Frau, die ihrem Sohne Rosen brachte von einem Strauch, den er selbst ge pflanzt hatte, ehe er in die Stadt zog, sein Glück zu machen. Die alte Frau fuhr hierher in unsere Stadt, um ihren Sohn zu besuchen. Sie konnte weder lesen noch schreiben, und ein freundlicher Geistlicher hatte- ihr vorgelogen, ihr Sohn sei Diener bei einem reichen Herrn. Sie gab mir den Brief und fragte mich, ob ich die Adresse kenne. Der Brief kam aus dem Gefängnis, und der Name des Sohnes, den sie ver götterte, war Paul Helden." Der Sträfling erbleichte. „Haben Sie meiner armen Mutter die Wahrheit gesagt?" „Nein. Ihre Mutter weiß auch jetzt noch nichts, Hel den. Sie hält Sie für einen anständigen Menschen. Ich schickte sie auf» Land zurück und sagte, sie wären für einige Tage verreist. Ich sagte ihr. daß Sie ^NIMttMr DMMtt Döbeln. NachelfIahre n'w iederHeimatsest. Die Kreisstadt Döbeln feiert während er Pfingsttage nach elfjähriger Pause wieder eines ihrer beliebten Heimatseste; es ist bereits eingeleitet worden durch die Eröffnung der Ausstellung „Döbeln und die Döbelner im Bilde" im Stadt museum. Aus dem Hindenburgplatz vor dem Rathaus und auf dem Martin-Mutschmann-Platz finden nach dem Festzug bis gegen 22 Uhr Marktfeste statt. Der Festzua umfaßt über 5000 Personen. Im Stadttheater wird an allen Aben den mit Ausnahme des Pfingstsonnabends ein Heimatfest spiel „Döbelner Bilderbogen" aufgeführt, das von dem weit über Sachsens Grenzen hinaus bekannten Heimatdichter Franziskus Nagler aus Leisnig eigens für Döbeln geschrie ben worden ist. Mittweida. Mitteldeutsches Trachtenfest. Am 20. und 21. Juli veranstalten hier die Trachtenoereine des Mitteldeutschen Gaues ein Trachtentreffen, wozu 500 bis 700 Trachtenträger erwartet werden. Geplant sind ein Heimatabend, ein Festzug und die Vorführung von Volks- tänzen, darunter der Münchener Schäfflertanz. Eibenstock. Besichtigungsfahrt des Wirt schaf t s m i n i st e r s. Im Anschluß an die Baueröffnung der Wasserleitung in Schönheide besichtigte Wirtschastsmini- ster Lenk hier mehrere Betriebe. Der Minister setzte dann seine Besichtigungsfahrt durch das Erzgebirge fort. Treuen. Die Vergehen des unsozialen Be triebsführers. Zu der Angelegenheit des in Schutz haft genommenen Inhabers einer Lohnplätterei in Schreiers grün, Seifert, wird noch berichtet: Seifert hatte die Pflicht, seiner Lohnplätterei bis zum Inkrafttreten des Urteils des Sozialen Ehrengerichts vorzustehen; er tat dies auch, aber in durchaus ungeeigneter Weise. So entlohnte er kurz nach der Urteilsverkündung seine Arbeiter wieder untariflich. Daß die Arbeiter überhaupt Lohn erhielten, ist nur dem Eingreifen der DAF-Walters zu verdanken, der die Lohn summen sicherstellte. Seifert, der schon seit fünf Jahren für den Konkurs reif rstar, schob den entsprechenden Antrag immer wieder hinaus, weil er Anzeige wegen betrügerischen Bankerotts fürchtete. Er glaubte aber, daß der Staat oder eine andere Stelle seinen Betrieb doch noch stützen müsse, weil er ja sonst 69 Arbeiter brotlos machen würde. Diese Tatsachen suchte er nun als letztes Druckmittel auszuspielen und legte seinen Betrieb einfach still, ohne den tzesetzlichen Vorschriften über die Anmeldung genügt zu haben. Sann verbreitete er das Gerücht, daß der Ortsgruppenleiter der Zwickau. Kreishauptmann Dr. Javi, der kürzlich sein 65. Lebensjahr vollendet hat, wird voraussichtlich Ende Juli d I. in den Ruhestand treten. ständen. Es wird von Ihnen abhängen, Helden, ob sie je die Wahrheit erfährt." Richter Trevan schwieg und fuhr nach eistet kürzen Pause fort: „Sie müssen sich jetzt entscheiden, Paul Helden, ob Sie die Vergangenheit vergessen ckollen Und ein Neyes Leben in meinem Dienst beginnen. Wenn dies dcr Fall, ist. treten Sie morgen bei mir als Dienet an, ünd iw einigen Tagen werden wir zusammen zu der alteN Frau''fahren." „Es kann nicht ernst gemeint jein", stieß MdeN hervor. „Sie werden immer glauben, ich könnte Sie bestehlen!" „Der Betrag Ihres Diebstahls war vier)Pfund. Es war dieselbe Summe wje die, die Sie Ihrer Mutter schickten, dämit sie nicht ins Armeühaus gehen mußte. Hätte'ich dies zur Zeit Ihres Prozesses gewußt, so hätte ich Sie,,milder beurteilt. Ich will meine damalige Strenae beute wieder- gutmachen, Paul Helden." Z-ichnungen (L>: Grunwald. „Inzwischen habe ich einen-Brief an die alte Frau mit den Rosen zu schreiben." „Gott im Himmel!" flüsterte Helden heiser, „ich schwöre es. Sie werden es nie zu bereuen haben!" „Gehen Sie jetzt in das Gefängnis zurück", sagte Trc- van leise, „morgen früh erwarte ich Sic. Inzwischen habe ich einen Brief an die alte Frau mit den Rosen zu schreiben und ihr mitzuteilen, daß Sie Sonntag zu ibr enmn,-- w»»« Nacht, Helden!" Mutterglück Heiliges Sehnen gestillt — Rach bangen, hoffenden Stunden, Hat Ireude den Schmerz überwuno«- llnd heimliches Glück ist erfüll; Die Knospe, in Liebe geborgen, Zu neuem, Leben erwacht. Wie reckt Ne, entfaltet sich sacht Entgegen dem sonnigen Morgen. Ich leg' sie beglückt an die Brust Und küsse die zarten Hände, Dem Liebsten ergeben ohn' Ende — Ein heilig Erschauern in Lust. wie wandelbar Zeilen auch sind. Ein» bleibet ewig bestehen IIP Verden wie im vergehen, Dack große Wunder: ein Kind. Johanne»