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Tag> OrliederreedtsZedutr: künklürme-Vsrlsg, ttslle (oLüle) 14) Nachdruck verboten. « "Sir. 1 Set * ii verloren in diesem Zustand der nervösen lang die Stimme der Pflegerin, und war rote war vordem häßlich gewesen, wohl — aber es Charakter in ihrem Gesicht. Jetzt aber — dieser Knollen? Was konnte aus dem noch werden? :: Gen Ferns^ null,. -Ei war' - L> gleichzeitig öffnete sich eine Tür zum Nebenraum. Pips rührte sich nicht. „Wellmann!" Ja, richtig, das war ja sie. Das hatte sic fast vergessen. Ihre Umgebung hatte es nicht leicht. War sic vordem durch ihre originelle Ausdrucksweise und' den Reiz,, vcr ihr eigen war, zum Liebling des Personals geworden, jo wußte man mit ihr jetzt nichts anzufangen. Sie fieberte, wollte nichts essen und verbrachte Stunden in einer wortlosen Starrheit, die beängstigend wirkte. Es dauerte nahezu drei Wochen, bis Pips sich mit un- gläubigem Staunen wieder im Spiegel erblickte. Sie hatte es vermieden, sich zu sehen, und man muhte sie förmlich dazu zwingen. Es war wirklich so, wie es der Professor verheißen hatte. Ein zierlich gedrechseltes Näschen war es geworden. Pips schüttelte immer wieder den Kopf. Eine völlig verwandelte, eine ausgetauschte Pips. Ob sie sich gefiel? Nein. Sie gefiel sich absolut nicht. Sie sah jetzt aus wie alle andern... Das war das endlich zusammengesaßte Urteil. ^Ob wohl s" ein Frauenzimmer weiß, was sie eigentlich will?" brummte der Professor, als sie ihm das in ihrer Ari anvertraute. „Ich habe Ihnen gleich gesagt, es ist schade um Ihr markantes und ungewöhnliches Profil. Aber Sie wollten mich ja nicht hören. Mir machen Sie keine Vorwürfe! Fehlt nur noch, daß Sic eine abermalige Korrektur verlangen", meinte er halb lachend, halb ärgerlich. Pips blickte ihn mit schief gelegtem Kopf an: „Ich will's vorläufig mit der Nase versuchen, Herr Professor. Es kann aber schon sein, daß ich auf Ihr Angebot znrückkommc." Auch die verwandelte Pips hatte eine Art, mit den Leuten umzuspringen, der sich kaum jemand entziehen konnte. Als sie nun endlich wirklich Abschied nahm, da wurden ihr viele freundliche Worte zugerufcn und Hände gereicht, denn man hatte sie liebgewonncn. Und nicht nur wegen der reichen Gaben, die sie austcilte. Eine ganz fremde Schüchternheit war über Pips ge kommen. Sie mußte sich in ihr neues Gesicht erst htncin- leben. Darum vermied sie es auch, sich, von der „Reise" zuriicktommend, bei ihrer Nesi einzufinden, zumal sie sich ausgerechnet hatte, daß ihre Mutter, die sie kurzweg „Hortense" zu nennen pflegte, gegenwärtig in Wien weilte. Hortense hatte eine Art, mit Menschen und Dingen umzugchen, die Pips immer so berührten', als ob jemand mit einer Gabel auf dem Teller kratzte. Hortense Breitenschlag bildete sich ein. eine Schönheit zu sein, und vergaß ihre Jahre so sehr, daß sie sich als Backfisch kleidete uno auch so gab. Daß ihr dabet die erwachsene Tochter unbequem war, konnte man ohne weiteres begreifen. Ihre Geistesgaben reichten eben so weit, daß sie es verstand, sich das Leben so angenehm als möglich zu gestalten. Darübe, hinaus aber machte sie sich keine Gedanken. Wenn sie morgens in ziemlich vorgerückter Stunde im Bett liegend frühstückte, so pflegte sie sich dabet das ganze Tagesprogramm zu notieren, und das war manchmal so reichhaltig, daß sie ärgerlich daS Wichtigere vor düs Wichtige stellen muhte und diese schwere Arbeit ihr nicht selten die Laune nahm., So war es auch zu versteht«, daß sie, die sich um ihre Tochter gar nicht bekümmerte, deren Eigenleben überhaupt nicht kannte und Pips nichts in den Weg legte, als diese bei der Großmutter im Pavillon zu wohnen verlangte Lippen und,der rot angelaufenen, em wenig verquollenen Rase? ,DaS sollte sie fein?». Sie wasidte sich mit einer hilflosen Gebärde an den PrcMor, der sie aufmerksam beobachtet hatte, und begann zu weinen wie ein kleines Kind. Der Arzt strich ihr beruhigend üb^rS Haar: „Ra — na, nur ruhig — so bleibt es ja nicht. In einigen Tagen, da ! werden Sie staunen, wie völlig sich daS Bild verändert. Es ist prachtvoll gelungen — ein Nas?rl, wie gedrechselt, fein und zierlich. .Er' wird Ste bestimmt nicht erkennen, dafür garantiere ich." Pips schluchzte, und die Pflegerin mußte sie wie ein Kind behandeln, als sie sich schneuzen wollte. „Geben Sie ihr Baldrian", meinte der Arzt. „Solche Nervengeschichten sind alltäglich in derartigen Fällen." Und wieder vergingen einige Tage, während derer Pips, von völliger Hoffnungslosigkeit übermannt, thre Idee dieser abscheulichen Nasenkorrektur verfluchte. Sie * Wenn Pips später von dieser Episode erzählte, so klang es so, als wäre tatsächlich nichts dahinter an einer „Korrektur". „Na, angenehm war es nicht, aber weh hat es eigent lich nicht getan. Nur damisch unangenehm war es, aber dann war es doch viel schneller vorbei, als ich dachte." Das war so ziemlich alles, was Pips als Erinnerung zurückgeblieben. Der Tag verging langsam. Pips lag im Halbschlummer und wurde von einer Pflegerin betreut, weil der be handelnde Arzt meinte, noch niemals eine so ungebärdige Patientin gesehen zu haben. Aber die Operation sei ge lungen. Die Heilung vollzog sich glatt, und nach einigen Tagen wurde der Verband gesöst. Pips bekam eine Art Kappe- auf die Nase aufgesetzt. Ihrem Wunsch, sich endlich im Spiegel sehen zu können, wurde willfahrt, aber sic erblickte nur ein blasses, schmales Gesicht mit rotgerändertcn Augen und eine maskierte N se, deren Form nicht zu unter scheiden war. , Vom Erfolg war also noch nichts zu sehen. Pips' drollige An röät'Mcht ohne Eindruck auf ihre Umgebung geblieben, wie überall, wohin sie kam. Der Professor lachte oft Tränen gelegentlich seines Besuches bei ihr, und die Pflegeschwestern wetteiferten darin, ihr Freundlichkeiten zu erweisen, um nur einen ihrer kernigen Aussprüche zu erhaschen und ihn weiterzutragen. Fräulein „Wellmann" mar von außergewöhnlicher Be scheidenheit. Ihr mar alles recht, mas und wie man cs ihr bot, trotzdem sie über reiche Mittel verfügen mußte. Sie halte darauf bestanden, daß sie ihr Zimmer nicht verließ, dafür aber der Professor zu ihr kam, und nicht, wie in ähnlichen Fällen, die Patientin sich ins Ordi nationszimmer begab. Pips war ziemlich bekannt, und das Sanatorium wurde von ihrem Gesellschaftskreis häufig in Anspruch genommen. Es ist zu verstehen, daß sie es vermied, Bekannte zu treffen. Einmal stockte ihr fast der Atem, als der Professor sie gelegentlich einer Visite fragte, ob sie nicht etwa auf der Universität gewesen sei, er glaube ihr begegnet zu sein. Pips leugnete mit kecker Stirn und meinte mit ihrem trockenen Humor: „Es wird halt noch solche Schönheiten geben..." „Man kann schon fast von einer Doppelgängerin sprechen. — Haben Sie Angehörige?" setzte er unvermittelt hinzu. „Warum?" erkundigte sich Pips diplomatisch. „Weil Sie so allein sind und, wie ich höre, auch niemals Post bekommen." Pips wurde verlegen und antwortete nicht. „Mich geht das nichts an — aber wissen Sie, was ich glaube, Fräulein Wellmann: Sie sind von zu Hause durch- gebrannt. Wenn ich Ihr Vater wäre, würde ich Sie an den Ohren nehmen, beim Heimkommen..." Pips lachte. Die Idee, daß Willy sich trauen würde, ste an den Ohren zu nehmen! Der gute Professor hatte keine Ahnung, wen er vor sich hatte. „ Sie lenkte das Gespräch geschickt auf ein anderes Gebiet und wußte fo klug und fesselnd zu plaudern, daß der ge lehrte Herr Zeit und Weile vergaß. „Wie lange wollen Ste uns noch das Vergnügen Ihrer Anwesenheit schenken?" fragte er eines TageS lächelnd. „Wir könnten daS Zimmer jetzt gut brauchen — aber natür lich, wenn Sie sich noch nicht wohl genug fühlen..." Pips sah ihn erschreckt an. Ein Lkldender mußte viel leicht ihretwillen warten, wo ste nur aus Feigheit ihre Abreise verzögerte, aus Angst vor der neuen Pips. „Ich möchte vollkommen geheilt sein, wenn ich abreise", meinte sie mit ungewohnter Schüchternheit. „Erst bis man mir gar nichts ansteht..." „Sie sind doch geheilt", erwiderte der Arzt. „Es handelt sich nur noch darum, daß ste den Former von nun an in immer größeren Zwischenräumen für einige Stunden an legen..." „Wie lange kann eS dauern, bis auch das nicht mch nötig ist?" „Etwa acht bis zehn Tage.. „So möchte ich solange noch hierbleiben, wenn eS a geht. Aber natürlich, wenn Sie das Zimmer brauchen. Der Arzt zuckte die Achseln. „Wenn Sie bleibe wollen, dann wird schon Rat werden. Ich denke mir, S wollen sich noch nicht sehen lassen, ehe Sie wieder norm, sind — die Gründe brauche ich nicht zu wissen. Ali wolle» wir morgen die feierliche Enthüllung vornehme, damit Hie endlich das Resultat Ihrer Heldentat erkennen lachte der,Professor gutgelaunt. Und dann war eS soweit. Als man Pips den Spieg, vorhtelt, blickte ste sich zuerst um. Wer stand denn hinn ihr? Die Umstehenden lachten. DaS waren ste gewohnt. Dann blickte ste aufmerksa' ins GlaS. Also daS war sie? Die neue, verschönert« Pips Mit den groben, erschrockenen Augen, den zersprungen Dippoldi verstorbenen stöbt, ist dui Pg. Dr. Ku nute Kommis tragt worden Orlsbauernfi sich den Ort, verstorbenen desselben du einen kurzen im Dritten Marktregelu hoben wurde Kunze gcspr werter Weis als Kreisbor die anwesen ten, ihrem leisten und folgte noch . sodann die neuen Kreis unseren Fül — In i mochermeist, zur Beschlu! die Wahl s eines Gläub auf Sonnab - Auf Handelsregi beschränkter tragen worl sührer aus; Haupt In 's Reinha Unterhaltun hardtsgrimn vollzogen, schäft Dipp! des Wasser halte nach stand. Gew. sitzender, B Vertreter ui Sparkassen! Grahl und Hausdorf, schuh, Ob< und Masse schiedenen lenschaft g< beginne in grimma, si «ur sei zu schlagt, no deckens Im gen Reguli Tagewerke beihtlfe zu zirkSmitrel tigt werde, Bachunterh Slash ist noch n Fahrrad haltenden Arm- und hat und ihren Berl 25 Jahre mann« P Slash Henzi—G —Glashü Hütt« mit Hütte. Geist»! ter neuen Bon morg Maschinen und Bober -er Laoe« Pips vermied es, in ihr Heim zu gehen. Sie bedurfte eine Zeit der Sammlung und der Einstellung zu dem NeUin Menschen in ihr, der zwangsläufig auS der Lage erstehen rußte. Eine bittere, spöttelnde, hochfahrende Pips, die in Recht hatte, sich alS Stiefkind des Glückes zu fühlen, le konnte es nicht mehr geben. Wie weit aber die innere jandlung mit der äußeren Hand in Hand gehen mochte, ,s wußte daS junge Mädchen heute noch selbst nicht. Auch ar es ihr höchst peinlich, wenn ste sich daS Aussehen ver- 'genwärtigte, daS ihre Veränderung heraufbeschwor, ihre Ausgeglichenheit, die weit über ihre Jahre ging, ttte sie schmählich verlaffen — ste wußte nicht ein noch uS... Haiti ste den Aeußerlichkeiten vielleicht doch zu vlel )ert beigemeffen? So kam eS ihr jetzt oft in den Sinn, lud eS erschien ihr, alS ob ihre Häßlichkeit, die ste ge- . müttgt, die ste als körperlichen Schmerz empfunden hatte, gentlich gar nicht so arg gewesen war.... Kurzerhand entschloß ste sich, wieder nach Salzburg iirückzukehren, tu der Umgebung an einem der Wunder- pönen Punkte einig« Noch«» d«r Beschaulichk«ii und immlüng»- ttben, bi» st, ibr« neu« Arche fand. (Fortsetzung lolgt.) Pips blickte ihn erstaunt an: „Schönheit — ich? Miß geburt wollen Sie sagen! Es ist sehr nett von Ihnen, Herr Professor, mich zu trösten — aber ich habe mich ein mal zu dem Eingriff entschlossen. Es ist nicht Eitelkeit allein!" fügte sie mit niedergeschlagenen Augen hinzu. Der Professor zuckle die Achseln. Er hatte seine Pflicht erfüllt. „Sie können sich morgen bereit machen, und wenn Sie nicht hier im Sanatorium bleiben wollen, so können Sie nach einigen Stunden nach Hause fahren — die Nach behandlung ist einfach." „Ich will hierbleiben, bis ich vollkommen hergestellt bin", erklärte Pips mit alter Energie. „Schön, vann ersuche ich Sie, mir Namen und sonstige Daten anzugebcn, und ich werde veranlassen, daß ein Zimmer für Sie bcreitgestellt wird. Sie wollen doch allein sein — oder..." „Ich will allein sein — und auf die Kosten kömmt es nicht so sehr an", meinte Pips stockend. Der Professor nahm einen Block vor: „Name, bitte..." Ich habe keine Dokumente bei mir..." „Tas tut weiter nichts zur Sache — es handelt sich ja nur um einen einfachen Eingriff. Es genügt also voll kommen, wenn Sie mir Ihre Personalien angeben", sprach der Arzi sachlich. „Ich heiße Maria Wellmann und bin ans Graz", log Pips. „Fünfundzwanzig Jahre alt — ledig. Und was habe ich an Geld vorauszubczahlcn?" Tas letzte kam schon geläufig. Ter Prcfessor erklärte ihr, daß sie sich mit ihm in die Anstaltskanzlci bcgcbcn müsse, wo man ihr die Berechnung der Vorausbezahlung, wenn sie es wünsche, auch gleich ausstcllen konnte. Pips war tags vorher nach Wien gekommen und er klärte der „Resi", daß sie nur umpacken müsse, um gleich wieder abzureiscn. Diesmal mit der Bahn. Die wohl erzogene Großmutter wagte keine Frage, und so machte sich alles von selbst. Pips versah sich mit Geld, ließ einen Koffer packen, der auf längere Abwesenheit schließen lassen konnte, und fuhr am frühen Morgen ab. Der Gepäckträger übernahm den Koffer, der Chauffeur fuhr davon, und fünf Minuten später saß Pips in einer Taxe und ließ sich ins Sanatorium bringen. Alles ging glatt, höchstens daß der Gepäckträger aus der Sache nicht klug wurde. Da er aber ein reiches Trinkgeld erhielt, so focht ihn das weiter nicht an. Merken konnte man sich das Gesicht der Dame für alle Fälle!, dachte er vielleicht. Und das war bei dem mar kanten Gesicht von Pips an sich nicht eben schwer... „Nasenkorrektur." So stand es auf dem Papierblatt, das Pips bald darauf in den Händen hielt. Das Wort „Operation" war sorgfältig vermieden, und das bewirkte, daß viel von dem unbehaglichen Gefühl verlorenging, mit dem sie bei aller Tapferkeit die Anstalt betreten hatte. Sie erhielt ein nettes, kleines Zimmer mit Aussicht auf einen weiten Garten, und die Oberschwester, die sie empfing, war eine gutmütig aussehende ältere Frau, die Pips ein wenig an ihre „Resi" erinnerte. , „Sie brauchen keine Angst zu haben, es tut gar nicht weh', meinte sie gutmütig, im Hinblick auf das blasse Gesicht der jungen Dame, die sich auf ihre Anordnung in ihrer Kleidung zurechtmachte. In einer halben. Stunde ungefähr würde „Fräulein Wellmann" drankommcn. „Ich habe keine Angst", entgegnete Pips. Aber das war gelogen. Ste war im Leben niemals krank gewesen. Alles, was damit zusammenhing, verursachte ihr nervöse Schauer, ihr, die sonst so kernfest und widerstandsfähig war, trotz aller Zartheit der Erscheinung. Aber der Jodoformgeruch, det hier allem anhaftete, vermittelte ihr das Bewußtsein, istmitten unglücklicher und leidender Menschen zu sein; 'Hilfsbereitschaft war ihr ureigenstes Element. Und jetzt begab sie sich selbst in die Reihen jener, um einer Aeußerlichkeit willen... Forderte das Schicksal heraus! Wie, wenn es mißlang? Wenn ste ganz ver- unstaltet hervorging aus dieser „Korrektur"? Pips wurde kleinmütig wie nie zuvor. Wenn sie sich nicht geschämt hätte, wäre sie jetzt zurückgetreten. Gilbert fiel ihr ein. Und etwas wie Haß loderte in ihr empor, daß ste ihrem Gefühl so untertan blieb, um einen Mann erringen zu wollen, der so kleinlich an Aeußerlichkeiten hing. Und plötzlich schrat sie heftig zusammen: War es denn fo sicher, daß sie ihn erringen konnte, selbst wenn es güt ging? Wie, wenn ste dann erst recht nicht seinem Schön heitsideal entsprach? Marysa hatte ihm doch gefallen, mehr als das — und wie rasch war er abgeschwenkt von Ihr! Was wußte sie denn überhaupt von ihm? Daß sie einige Stunden in seiner Nähe verbracht und daß ste ihn gesehen hatte, wie sie ihn sehen wollte... Aber nicht» sprach dafür, daß er ihr auch nur annähernd ein Daver- gefübl cntgegenbrachte, und sei eS auch nur da» ttner - rcundschaft. Er war nach Salzburg gekommen, a.-x üch nicht ihrethalben. Pips hatte alle» ver-