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vei Radeberg, Künde von unbekannten Gemälden Ludwig ! Richters W geben. Ludwig Richters Gesamtwert gehört als I wertvollstes deutsches Kunstgut dem gesamten deutschen Volk und darf nicht verbqrgen bleiben. Urlaubsregelung für die Textilwirtschaft in Oslsachsen Der Treuhänder der Arbeit für das Wirtschaftsgebiet Sachsen hat nach Beratung mit einem Sachverständigen- Ausschuß eine Tarifordnung Regelung des Urlaubs in der oftsäcWchen Textilindustrie verfügt. Die Regelung gilt für die Textilindustrie im Wirtschaftsgebiet Sachsen östlich der Elbe mit Ausnahme der Stadt Dresden und der Ge meinde Coswig. Berussschulungswoche des sächsischen Einzelhandels Der Landesverband des sächsischen Einzelhandels ruft s gemeinsam mit der Deutschen Arbeitsfront, Amt für Be- russerziehung, die sächsischen Betriebssichrer und leitenden Angestellten im Einzelhandel zur ersten Einzelhandelsberuss- schulungswoche auf. Diese Schulungswoche, die vom vis 27. Jul, im Schulungsheim Bielatal bei Königstein jia lfin den soll, wird die erste derartige Veranstaltung im ganz Reich und damit für die künftige Berufsschulung des Leni» schen Einzelhandels vorbildlich sein. Die Teilnahme an ihr soll nach Möglichkeit nicht aus den Urlaub der Betriebs sichrer und Gefolgschaftsmitglieder angerechnet werden. De: Schulungsstoff umfaßt die Gebiete Einkauf, Lagerhaltung. Umsatz, Kostenberechnung, Werbung, Verkauf usw. und ist mit Uebungen verbunden; besondere Rücksicht wird auf den Klein- und Mittelbetrieb genommen. Uebernahme von Einzelhandelsgeschästen Seit dem 1. Januar ds. Is. ist bekanntlich nicht nur für die Neuerrichtung sondern auch für die Uebernahme eines Einzelhandelsgeschäftes eine Ausnahmebewilligung vom Einzelhandelsschutzgesetz notwendig. Trotzdem muß die Beobachtung gemacht werden, daß Einzelhandelsaeschäste fest gekauft werden, ehe der Erwerber sich vergewissert hat, ob er die Fortführung des Geschäfts von der zuständigen Behörde genehmigt erhalten wixd. Es wird hierauf beson ders aufmerksam gemacht und nachdrücklichst davor gewarnt, einen beabsichtigten Geschäftskauf fest abzuschließen, bevor die Ausnahmebewilligung hierzu erteilt worden ist. Abge sehen von den sich hieraus ergebenden sonstigen Unzuträg lichkeiten setzt sich der Betreffende auch der Gefahr her Be strafung aus, wenn er vor Erteilung der Ausnahmebewil ligung das Geschäft betreibt. Schafft der wandernden Mead Seime! Reichswerbe- und Opfertag für deutsche Jugendherbergen. - Hamburg, 5. Juni. Am 15. und 16. Juni führt der Reichsverband für deutsche Jugendherbergen gemeinsam mit der Hitler-Jugend einen Reichswerbe- und Opfertag durch, an dem das deutsche Volk durch zahlreiche Kundgebungen auf die Bedeutung der Jugendherbergen für das Jugendwandern und die Erhal tung des Volkstums hingewiesen werden soll. Der Erlös der an den gleichen Tagen stattfindenden Sammlung ist da für bestimmt, das deutsche Jugendherbergswerk weiter aus zubauen und die fehlenden Mittel zu beschaffen, die für die Errichtung neuer deutscher Jugendherbergen notwendig sind. Immer noch fehlen mehrere tausend Ju gendherbergen, um das Herbergsnetz über das ganze Deutsche Reich zu schließen. Daran gilt es weiterzuarbeiten, bis das Ziel: „eine Jugendherberge im Abstand eines Ta gesmarsches von 20 bis 30 Kilometer", erreicht ist. Anläßlich des Reichswerbe- und Opsertags gab der Reichsverband etwa 100 deutschen und ausländischen Journalisten Gelegenheit zur Besichtigung norddeutscher Ju gendherbergen. Der erste Tag dieser Fahrt galt den Ju gendherbergen in Magdeburg, Soltau, Lüneburg und dem „Hein Godenwind", in Hamburg, wo die Presse zusammen mit der wandernden Jugend übernachtete. Am zweiten Tag folgten Besuche in Lübeck, Warnemünde und Teterow. Beim gemeinsamen Mittagessen in der Magdeburger Her berge hob der Leiter des Reichsverbandes für deutsche Ju gendherbergen und Abteilungsleiter für das Herbergswesen in der Reichsiugendsührung, Gebietsführer Rodatz, die Be deutung der Jugendherbergen für eine Verständigung aller Völker hervor. Denn Deutschland hat, so führte er weiter aus, mit den meisten europäischen Staaten Abkommen über die gegenseitige Benutzung der Jugendherbergen abgeschlos sen, so daß die deutschen Heime fast allen europäischen Wan derern offenstehen. Die Herbergen sollen jedoch nicht nur allein der Ueber- nachtung dienen, sondern Mittelpunkte des Kulturlebens der deutschen Jugend sein. Im Jahre 1909 wurden die ersten drei Jugendherbergen in Deutschland gegründet, und 1934, also nach 25 Jahren, gab es bereits mehr als 2000 mit 6 Millionen Uebernach- tungen. Gebietsführer Rodatz schloß mit einem Appell an die Presse und darüber hinaus an das ganze deutsche Volk, die Betreuung der Jugend durch Schaffung von Ju gendherbergen tatkräftig zu unterstützen Wert ISr das Leutsch« Smend- herbersrwerk! Der kommissarische Leiter des Sächsischen Volksbil- dungsminlsteriums, Göpfert, erläßt zur Werbewoche für die deutschen Jugendherbergen vom 11. bis 16. Juni fol genden Aufruf: Deutsche Eltern! deutsche Erzieher! Ihr alle wißt, wie unsere Jungen und Mädel hinaus- drängett aus den Asphaltstraßen unsere« Städte in Gottes freie Natur. Ihr alle habt einmal die Wanderlust in Euch gespürt, die Euch in die Weite rief. Die Jugendherbergen sind die Stätten, in denen unsere Jugend aus den Fahrten ein heimische» hau» findet. Hier werden Jünaarheiter und Schüler zusammengefuhrt und zu einer festen Gemeinschaft geschmiedet: hier vertiefen sie ihre Liebe zum heiligen deutschen Vaterland. Helft Ihr alle, Eltern und Lehrer, am Werk der deut schen Jugendherbergen mit! Scheut kein Opfer, " Jungen imd Mädeln Stätten der Gemeinschaft lichen -Ektstchtigunji zu geben! Es ist «m gr Wert, das «Nch zur Mlchtlfe ruft. Lin rechst Sinne de» geklebten' Aahrtt-l" > " uhh körper- L-W Nach einem voraufgegangenen Kabinettsrat« stellte sich "die von dem Ministerpräsidenten Pouisson geführte neue französische Regierung dem Parlament vor. Die Pro grammerklärung erfolgte in der Kammer durch den Mini sterpräsidenten, im Senat durch den Justizminister. Das Regierungsprogramm sieht in de» Hauptsache die Reorgani sation der Finanzen und die Bekämpfung der Spekulation vor. Im übrigen bekennt sich die Regierung zur Landes verteidigung und zur kollektiven Organisierung der Si cherheit. Im einzelnen wird in der Regierungserklärung, die übrigens nur kurz war, etwa folgendes ausgefllhrt: „Die neue Regierung stellt die größte Einigung dar, die man seit dem Krieg verwirklicht hat. Männer, die sich gestern gegenüberstanden, haben sich heute im Hinblick auf ein be stimmtes Ziel eng zusammengefunden, nämlich, um die nationale Währung aufrechtzuerhalten, die Finanzen und die Wirtschaft des Landes wiederherzustellen. Angesichts einer außergewöhnlichen Lage sind außergewöhnliche Maß nahmen notwendig. Damit diese Maßnahmen wirksam sind, müssen sie unverzüglich getroffen werden. Wenige Tage ge nügten oen Spekulanten, um ihre Angriffe in die Wege zu leiten, unser Geld anzugreifen und — übrigens vergeblich — zu versuchen, Aufregung unter unseren Sparern zu stif ten und unter den Arbeitern unseres Landes Mißstimmung hervorzurufen. Unsere Antwort, die Antwort des Staates, wird bru tal und entschieden fein. Ein Land, aus dem dunkle Dro hungen lasten, ist schon kein freies. Land mehr. Der Wind der Panik zerstört die bürgerliche Gesinnung. -Wenn wir vom Parlament verlangen, daß es uns vorläufig einen Teil seiner gesetzgeberischen Befugnisse überträgt, so deshalb, um das Wesentliche zu wahren, um besser zu dienen und um jene demokratischen Einrichtungen hvchzuhalten, denen wir. wie sie alle wissen, ergeben bleiben. Die erweiterten Befugnisse, die aber zeitlich und sach lich begrenzt sind und die wir von dem Weitblick des Par laments beantragen, werden uns in den Stand sehen, so fort die Spekulation zu brechen und den Franken vor jeder Beeinträchtigung zu schützen. Sie werden uns ferner er möglichen, unsere Finanzen und unsere durch die Wirkun gen einer sich seit fünf Jahren hinziehenden Krise mitgenom mene und gestörte Wirtschaft wiederherzustellen und zu sa nieren. Dieses positive Werk wollen wir nach einem Gesamt plan durchführen. Die Wiederherstellung unserer Finanzen wird eine neue Anstrengung zum Ausgleich des Haushalts erfordern. Sie wird alle die Anstrengungen vervollständigen, die das Parlament während der jetzigen Legislaturperiode mu tig verfolgte. Bei dieser Anstrengung wird nichts vernach lässigt werden, um die verschiedenen Zweige der wirtschaft lichen Betätigung zu beleben und den Warenaustausch- Strom im Innern und mit dem Ausland wiederherzustellen. Wir werden alle Mtitel einsetzen, um der Arbeitslosig keit und ihren Folgeerscheinungen sozialen Elends und fa miliärer Leiden zu steuern, um einer Jugend, die den Hori zont vor sich verschlossen sieht, Arbeit zu geben und um einem Lande, das nicht an sich zweifeln kann, die Unter nehmungslust und das Vertrauen zur Zukunft zu wecken. Gleichzeitig werden wir die moralische Gesundung der Na tion mit der Sorge einer raschen und entschiedenen Gerech tigkeit wahren und den republikanischen Staat verteidigen. Kokelttoe Organisierung der Sicherheit Wir werden nach außen hin unsere Friedenspolitik fortsetzen. West Frankreich friedlich gesinnt ist, muß es ständig aus die Landesverteidigung und auf die kollektive Organisierung er Sicherheit achten. Wit werden getreu unseren Freundschaften und unseren Bündnissen alle zur Mitarbeit aufrufen. Wir find dem Völkerbund ergeben, und unsere Anwesenheit in Genf wird eine tätige und wachsame sein. Die Männer, auf denen die schwere Verantwortung der Regierung liegt, wissen, daß dos zu vollbringende Werk ihren ganzen Mut und ihren ganzen Willen in Anspruch nehmen wird. Sie werden nur ein Ziel haben: Nämlich handeln, auf allen Gebieten handeln und rasch handeln. So ¬ bald das Parlament wieder zuiammemrelen wiro, werden wir Rechenschaft ablegen. Dar ErmSchttguugsgeletz Gleichzeitig mit der Programmerklärung hat Minister präsident Boutsson folgendes Ermächtigungsgesetz einge bracht: Um die Entwertung der Währung zu verhüten, wird die Regierung durch Senat und Sammer ermächtigt, bis zum 31. Oktober 1SZ5 alle Maßnahmen mit entschlossener Kraft zu treffen, die geeignet sind, die Sanierung der Staatsfinanzen zu verwirklichen, die Wiederaufnahme der wirtschaftlichen Betätigung zu ermöglichen und die Beein trächtigung des öffentlichen Kredits zu verhüten und zu un terbinden. Diese Verordnungen des Minislerrats werden vor dem 1. Januar 1SZö dem Parlament zur Ratifizierung unterbreitet Die erste Abstimmung. Nach der Verlesung der Regierungserklärung durch den Ministerpräsidenten wurden die Jnterpellationsanträge be kanntgegeben. Ministerpräsident Bouisson verlangte sofort die Vertagung ihrer Beratung unter Stellung der Vertrau ensfrage und siegte in der Abstimmung mit 390 gegen 192 Stimmen. Diplomatische WiedereiuschaUuug Nach zehn Tagen innerpolitischer Krise, die das Inter esse der Oeffentlichkeit von der Außenpolitik auf die bren nenden Fragen der Währung und der finanziellen Schwie rigkeiten abgelenkt hatten, beginnt man am Quai d'Orsay, wieder aktiv zu werden. Außerminister Laval hatte Besprechungen mit den Bot schaftern von Deutschland und Sowjetrußland. Man wertet diese Unterhaltungen als Auftakt von Bemühungen, Frank reich wieder in die diplomatischen Verhandlungen einzu schalten. Das Regierungsblatt „Petit Parisien" erklärt, Hitlers Anregungen seien in Paris dahin beurteilt worden, daß sie gewisse Ausblicke eröffneten. Sie dürften nicht in Bausch und Bogen und nicht ungeprüft abgelehnt werden. Diese Tendenz, die „Annäherungsversuche" Deutschlands nicht ab zuweisen. tue sich bereits kund. In London hätten die deutsch-englischen Flottenbesprechungen begonnen, und'in Paris habe sich Laval mit dem deutschen und dem sowjet russischen Botschafter unterhalten. Man dürfe annehmen, daß diese Besprechungen sich auf die deutsche Auffassung von den Auswirkungen des französisch-sowjetrussischen Pak tes auf den Locarno-Vertrag bezogen hätten. Die Juristen des Quai d'Orsay legten die letzte Hand an die französische Antwort. „Echo de Paris" und „Oeuvre" befassen sich mildem Plan eines Luft-Locarnos, dem sie alle möglichen Bedenken entgegensetzen. Während London und Rom bereit seien, den Westluftpakt gesondert zu verhandeln, sei Laval der Auffassung, daß nichts unterzeichnet werde und in Kraft trete, wenn nicht über alle aufgeworfenen Fragen eine Einigung mit Berlin zustande komme. Roter GeMlkltreit Einer Parole des völlig linkseingestellten Genossen schaftsoerbandes folgend haben eine ganze Reihe von Pari ser Geschäftsleuten ihre Geschäfte nicht geöffnet. Besonders die roten Stadtbezirke an der Peripherie und im Norden haben dem Proteststreik, der von der Vereinigung der Pa riser Kaufleute und Industriellen gegen die Steuer- und Wirtschaftspolitik der Regierung vorgesehen war, dann je doch auf Grund einer Zusage des Ministerpräsidenten und Handelsministers abgesagt worden war, Folge geleistet. Die französische Staatsdruckerei hat ihre Tore geschlossen, nachdem die Belegschaft in Durchführung eines passiven Streiks seit einigen Tagen den ganzen Tag über keine Hand angelegt hat. Um diesem Zustand ein Ende zu machen, wurde die Druckerei nunmehr geschlossen. Im Zusammenhang mit den Arankenspekulationen fanden neue Haussuchungen bei Privatpersonen und Bank geschäften statt. Es soll umfangreiches Material beschlag- nahmt worden fein. Ausländer, die sich eines Angriffes ae- 32n den Staat schuldig gemacht Haven, sollen rücksichtslos ausgewiesen werden. Bouissons Negiermngsprogramm „Brutale Antwort an die Spekulation" Turnen und Sport Ausländischer lurniersieg in Aachen. Bei dem Glllcksjagd- springen des Aachener Reitturniers konnte der türkische Leutnant Polarkan einen überraschenden Erfolg erzielen. Aus „Kismet" kam er zusammen mit Oberleutnant Neckelmann aus „Immertrcu" und Rittmeister Freiherr von Nagel aus dem bekannten Nationen- preis-Pserd „Wotan^ sehlerfrei über die 24 Sprünge und belegte tn weitaus schnellster Zeit den 1. Platz. Zum ersten Mal erklang zu Ehren des Siegers die türkische Nationalhymne aus deutschem Boden. Der Reichskriegsminister wohn» der Miteigebirgsfahrt bei. Der Reichskriegsminister und Oberbefehlshaber der Wehrmacht, Generaloberst o. Blomberg, wird am heutigen Mittwoch den Schlußveranstaltungen der diesjährigen Drei-Iage-Mittelaebirgs- fahrt sür Kraftfahrzeuge beiwohnen und von Friedrichroda aus die Bergprüsung sowie die Geländefahrten besichtigen. Der beste Schwimmer der -Welt in Berlin. Der amerikanisch« Weltretordschwimmer tm 100-Meter-Krawlen, Peter Fick, Ame rikas gröhte Olympiahosfnung, geht am heutigen Mittwoch in Ber lin an den Start. Seine Gegner sind der deutsche Hochschulmeister Wille (DST Kurmart), der Brandenburgische Meister Heise (SEE. 89) und Diebold (SBG.-Berlin) Er wird leine Anwesen heit in Berlin dazu benutzen, um das Reichssportseld zu besichtigen. 7. Juni. Sonnenaufgang 3:40 Sonnenuntergang 20.18 Monbaufgang 9.52 Monduntergang 23.49 1676: Der geistliche Liederdichter Paul Gerhardt in Lübben gest. (geb. 1607). — 1813: Der Historiker Karl von Heigel in Nürnberg geb. (gest. 1901). — 1826: Der Physiker Joseph von Fraunhofer -in München gest. (geb. 17M. — 1840: Könige Friedrich Wilhelm IN- von Preußen gest. (geb. 1770). — Thronbesteigung Friedrich Wilhelm- IV. — 1843: Der Dichter Friedrich Hölderlin in Tübinaen aest. taeb. 1770). — 1857: Der deutsch-österreichische Afrikäforscher Slatin Pascha in Wien geb. (gest. 1932). — 1879: Der dänische Nordpol forscher Knud Rasmussen in Jakobshavn in Grönland geb. (gest. 1933). — 1919: Der Großadmiral Henning von Holtzendorf in Prenzlau gest. (geb. 1853). Namenstag: Prot.: Lukretia. — Kath.: Robert. Rundsultl-Brogramm Deutschlandsender. Donnerstag, den ö. Juni. 8.29: Sendepause. — 9 00: Sperrzeit. — 9.40: Kindergymnastik.i — 10.00: Sendepause. — lü.lS: Volksliedsingen. — 10.55: Haus wirtschaft — Volkswirtschaft: Frauen halten die Volkswirtschaft iw Gang. — 11.05: Sendepause. — 11.30: Recht und Scholle. —> Anschl.: Wetterbericht. — 15.l0: Die deutsche Frau als Hüterin des' Brauchtums — 15.45: Zeitschriftensci)au. — 17.30: „Die Insel Perdita." Balladen von Eduard Stucken. — 18.00: Da» deutsch« Lied Hugo Wolf: Italienisches Liederbuch. — 18.40: Sportallerlei! — und zwar für jeden! — 18.50: Rundsunkindustrie und Rundsunk» einheit. Zwiegespräch zwischen dem Geschäftsführer der Reichs» rundsunkkammer, Dr Knust, und dem Bertreter der Rundfunk industrie, Wilhelm Martens. — 19.00: Möwenschiei Über Watt und See. — 20.10: Aus Leipzig: Rund um Europa. — 23.00 bis, 24.00: Aus Köln: Zeltgenö'ssische Musik. Reichssender Leipzig: Donnerstag, 6, Juni 10,15 Schulsunk: Lolksttedsinä^ MittägskonzerT; 18,00 Seefahrer-Balladen: 16,10 Liebe zu den Pferden — Der Pserdemichel; 18,30 225 Jahre Meißner Porzellan; 17,00 Nach. Mittagskonzert; 18,30 Bom Wer« der Heimarbeit; 18,50 Rund- sunkindustne And RundsuNkeinheit; 10,00 Elbland; eine Hör» folge mit Volksliedern und Musik von Hans Christoph Kaer- gel: 20,00 Nachrichten; 20JY Rund um Europa; Abendkonzert; 22,00 Nachrichten und Sportsunk; 22,30 Werk« von Johanne» Brahms; 23,00 Zeitgenössische Musik. ,