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Lares S«M der SIM Samdmg Neichsernährungsminister Eesmdter Gras Adelmann f Sächsische Nachrichten nur diese wenigen Wort» «lei gendherberr Im Jahre in Deutsch!« gab es der« tungen. G die Presse Gin tiefes, tiefes Aufatmen ging, durch den Blinden. Set» Gesicht verlor mit einem Schlage alle nervöse Ge spanntheit der letzten Tage und war von einem Hellen, Köln, 5. Juni. Der deutsche Gesandte in Brüssel, Graf Adelmann von Adelmannsfelden, ist in Köln im Alter von SS Jahren gestorben. Graf Adelmann wollte vor etwa vier Wochen zur Sur nach Bad Wildungen fahren, mutzte aber Gerettet/ Das war alles, Wie erwachend, schaute sie sich hin ihr Blick auch fiel. Straßen, auf dem Wege dorthin wegen einer plötzlichen schweren Er krankum Fast um dieselbe Zeit aber stand auch Jrmingarl draußen im Lichte der ersten wärmenden Frühlingssonne, und wieder und immer wieder las sie mit großen, gläu- bigen Kinderaugen das Telegramm. Wie ein Kind, das zum ersten Male den strahlenden Weihnachtsbaum sieht, stand sie da, alles um sich vergessend, und öffnete unwill kürlich den Mund. Rings um sie standen Passanten, meist Angestellte, die, gleich ihr, auf dem Wege ins Geschäft eine kurze Unter brechung gewagt hatten. Nicht wenige schauten in leiser Verwunderung auf die seltsam schöne Erscheinung des Mädchens im schlichten hellgrauen Trenchc-"" das nichts sah und hörte, was «m sie vorgtng. um. Sonne, wo- DAcher... Alles leine Reise in Köln unterbrechen. Adelmann ist im März 1934 vom Reichspräsiden iSorsirlMg Hamburg, 5. Juni. Reichsbauernführer sonnigen Leuchten durchstrahlt. „Gerettet... Gott sei Dank! was er mühsam hervorpreßte. Frau Reisch aber schnitten ins Herz. Am 15. deutsche Jug< einen Reichs Volk durch z Jugendherbe tung des B der an den x sür bestimmt zubauen un für die E notwendig s gendherberg« Deutsche Rei bis das Ziel gesmarsches Anläßli Reichsverbm Journalisten gendherberg gendherberg „Hein Gode mit der wc Tag folgten Beim gemei berge hob d gendherberg in der Reiä deutung der Völker Hero aus, mit de« die gegensei sen, so daß ! derern offei Die herb, nachtung Seit den für die Neu eines Einzels vom Einzell die Beobachtr fest gekauft v ob er die F« Behörde gen« Vers ausmerk einen beabsic die Ausnahn sehen von de lichkeiten setzt strafung aus ligung das 6 Schafft d Reichswerbe- net sind, oder in denen der Retter einer Geldbelohnung den Vorzug vor diesen beiden Auszeichnungen gibt, dem Retter eine Belobigung unter Ausfertigung einer Urkunde darüber und nach Befinden eine Geldbelohnung zu bewilligen. .Gerettet!" Wie ein Feuerstrom durchrieselten die wenigen Worte -rmingart von Schadow. Und aus ihrem Herzen stieg ein heißes Dankgebet zu Gott empor. 27. Jul, im L den soll, wir! Reich und da scheu Einzelhi soll nach Mc sichrer und E Schulungsstos Umsatz, Koste mit Uebunge, Klein- und A srühlingsfroh und sonnenübergoldet. Lächelten nicht mit einem Male alle Menschen? Nickten sie ihr nicht alle freundlich, beglückwünschend zu? Sie überquerte den Marktplatz und sah mit leuchtenden Augen zum ersten Male wieder das farbenfrohe Bild der Blumenverkaufsstände; aber plötzlich wurden ihre großen Blauaugen dunkel vor Ueberraschung. Ein freundlicher alter Herr, der gerade eine Auswahl an Blumen zu treffen schien, griff beim Anblick des schönen Mädchens in einen der großen Körbe mit leuchtend gelben Mimosen und drückte der mehr als Erstaunten den duftenden, entzücken den Strauß in den Arm. „Da nehmen S' nur, schönes Kindel!" sagte er mit lustigen Augen in süddeutschem Akzent. „I bin immer ein Verehrer der Schönheit gewesen. So lassen S' nur einem Alten, der bald abfahren tuat, die kloane Freud !" Damit beglich er bei dem Blumenverkäufer schnell seine Rechnung und verschwand im Trubel, ehe Jrmingarl ein Wort gefunden hatte. „Behalten Sie die Blumen nur, Fräulein. Er hat's nicht böse gemeint. Ist einer meiner besten Kunden. Ein großer Maler, aber ein wunderlichet' Kauz." Da mußte auch Jrmingarl lachen. Aber die kleine Freude, die ihr ver Fremde gemacht Halle, wurde ihrer von Glück erfüllten Seele zum hoffnungsvollen Symbol. Nur einen ganz kleinen winzigen Wunsch Halle sie »an das Schicksal, den heimlich Geliebten noch einmal zu sehen, seine Stimme noch einmal zu hören. „Glückliche Sieglinde! Nun wirst du ihn bald wieder in deine Arme schließen können. Würdest du mir wohl ver zeihen, .wenn du um meinen Wunsch wüßtest? Oder würdest du das arme junge Mädchen verachten und es als vermessen bezeichnen?" , Jrmingarl wußte nicht, wie sie an diesem Morgen ins Geschäft gekommen war. In der Ladentür stand Henneberg. Schon von weitem sah sie seinen weißen Mantel. Jrmingarl schloß den Hinteren Eingang auf und war nicht schlecht erstaunt, daß alle anderen schon da waren. Sollte sie sich doch verspätet haben? Oh, dann mußte sie stch-schnellstcns bei Henneberg ent schuldigen. Da aber kam dieser schon auf sie zu und brüllte sie an: „Na, wollen Sie sich nicht wenigstens entschuldigen? Unter anständigen Menschen ist das so üblich, aber Ihre Sippe scheint Ihnen das nicht betgebracht zu Haven! Haha...» Gerettet! Hartmut von Camprath und sein Begleiter Kraus in verhängnisvoller Lage aufgefunden. Mittels Fall schirmen konnten die Flieger mit Lebensmitteln und Arzneien versorgt werden. Sie verständigten sich mit oem australischen Regierungsslugzeug, das sie minuten lang umkreiste, und traten dann den Rückweg zu ihrem Flugboot „Sieglinde" an, das in einer tageweit ent fernten Bucht sicher vor Anter liegt... Tausende sächsischer Kinder stärkt mehrwöchiger Land aufenthalt an Körper und Seele. Für dieses Ziel arbeiten allein in Sachsen hunderttausend ehrenamtliche USB-Wal ter. Auch Du kannst Mitarbeiten, indem Du als Mitglied beitrittst! Bundeskagung des Deutschen Kolonialkrieger-Bundes. Im Rahmen der Kolonialtagung des Reichskolonial bundes in Freiburg i. Brg. vom 13. bis 16. Juni findet die Bundestagung des Deutschen Kolonialkrieger-Bundes unter Leitung seines Bundesführers, des Reichsstatthalters in Bayern, General Ritter von Epp, statt. Die 10jährige Tä tigkeit des Generals von Epp als Bundessührer des Deut schen Kolonialkrieger-Bundes und sein stetes Eintreten für Deutschlands koloniale Forderungen wird Veranlassung zu besonderer Feier geben. Gin gemeines Lachen folgte seinen Worten, er hatt« di« Blunien in JrmtnMtSArmen«deckt. »Ra, jetzt geht Wöhl das, Rümpousfleren schon früh KtMmS los — waS? Nächstens bring« Sie wahrscheiw schen Inge, Jungen' nn lichen?Ertf Wert, das Sinne be ¬ ten von Hindenburg zum Gesandten in Brüssel ernannt worden. Trotz seines so kurzen Wirkens hat sich Gesandter Graf Adelmann in Brüssel überall große Sympathien er worben. Der belgische Ministerpräsident und der belgische Außenminister sprachen dem deutschen Geschäftsträger Dr. Bräuer, ihr Beileid aus. Vor seiner Berufung nach Brüssel hatte Adelmann das Amt des deutschen Generalkonsuls in Kattowitz inne, das er im November 1932 angetreten hatte. Wenige Jahre vor dem Kriege war er als Regierungsrat ins Oberpräsidium der Rheinprovinz gekommen; 1919 wurde er Vortragender Rat im Reichsinnenministerium und Mini sterium für die besetzten Gebiete. An den Versailler Ver handlungen über das Rheinlandabkommen und der Lon doner Konferenz 1924 war er mitbeteiligt. Die Beisetzung erfolgt am Sonnabend, den 8. Juni, vormittags 10 Uhr, in der Familiengruft in der Pfarrkirche zu Hohenstadt, Oberamtsbezirk Aalen (Württemberg) Wer besitz« Oelgemälde yon Ludwig Richler? Von den etwa peunzig bekannten Oelgemälden Ludwig Richters sind zur Zeit zwanzig Gemälde unauffindbar oder verschollen, darunter die dritte Fassung der „Uebersahrt am Schreckenstein", die noch 1903 öffentlich gezeigt worden ist. Der Deutsche Verein für Kunstwissenschaft plant eine Ver- öffentlichur g über- sämtliche Gemälde Ludwig Richters und bittet, ihm nach Berlin C 2, Schloß, oder dem Bearbeiter des Werkes. Pfarrer Karl Josef Friedrich in Seisersdorf medaille nach der Vollendung des 18. Lebens! dann verliehen wird, wenn er sich bis dahin in s rung dieser Auszeichnung würdig gezeigt hat. Ob diese Voraussetzung erfüllt ist, haben die dafür zuständigen Be- hprden drei Monate vor dem Zeitpunkt, zu dem der Retter das 18. Lebensjahr vollendet, der Staatskanzlei zu berichten. Ich behalte mir vor, in den Fällen von Lebensrettung, die zur Erwirkung der Rettungsmedaille am Bande oder der Erinnerungsmedaille für Rettung aus Gefahr nicht geeig- JMe »or seiner MM , Jubiläumsfeier der 66er. Magdeburg, 5. Juni. 4000 ehemalige Kameraden des ehemaligen Kgl. Preußi schen 3. Maadeburgischen Infanterie-Regiments Nr. 66 fan den sich in ihrer alten Garnisonstadt Magdeburg zusammen zur Erinnerung an den Tag. an dem das Regiment vor 75 Jahren gegründet wurde. An der Feier nahm auch, von den Kameraden herzlichst begrüßt, der Bundesführer des NSDFB. (Stahlhelm). Reichsarbeitsminister Franz Seldte, teil, der Hauptmann der Reserve dieses Regiments war und als Kompagnieführer der MGK. in Nordfrank reich seinen linken Arm verlor. Beim Marsch zum Appell und bei dem Vorbeimarsch vor dem letzten Friedenskom- manveur des Regiments, Generalleutnant v. Dresler und Scharfenstein, marschierte Hauptmann Seldte wieder an der Spitze keiner alten MGK. Der k dungsminis für die deut genden Aus Deutsch Ihr all drängest au freie Natur gespürt, die Die Ju Jugend aus werden Im einer festen Liebe zum Darre hat folgendes Telegramm an den Regierenden Bür germeister Krogmann in Hamburg gerichtet: „Beim Verlassen Hamburgs danke ich Ihnen, Herr Regierender Bürgermeister, und damit der Freien Hanse stadt Hamburg namens des deutschen Landvolkes sür die überaus, herzliche und gastfreundliche Aufnahme, die wir hier gefunden haben. Ich hoffe, daß in Zukunft Hamburg Vorbild und Beispiel in Organisation und Durchführung der Reichsnährstandsschauen werden möge. Ich darf nochmals dem Wunsche Ausdruck geben, daß die enge Fühlungnahme zwischen der Führerschaft des Reichsnährstandes und den Hamburger Scefahrls- und See- handelskreijen die so erfolgreich aufgenommene Zusammen arbeit im Sinne einer Förderung der Gesamtwirlschaft un- Greiser iider die Lanziger Maßnahmen Danzig, 5. Juni. Anläßlich des Entschlusses der Danziger Regierung, zur Abwehr der in den letzten Tagen in Danzig betriebenen Spe kulation eini2« Bankfeiertage einzulegen, hielt Senatspräsi- Nch Ihr Kavalier mit dem Auto ins Geschäft. Die Liebe zu dem Flieger hat anscheinend nicht lange gedauert." Jrmingarl stand wie versteinert vor soviel Gehässig- telt. Aber heute wollte sie sich von diesem Mann nicht < rille Freude nehmen lassen. Heute wollte sie Siegerin sein, wie Hartmut von Camprath Sieger geblieben war. Ganz fest hielt sie ihr Herz. » Diesen Tag soll er-mir nicht entweihen können! Henneberg aber, der die neueste Nachricht über die Flieger noch gestern abend im Radio empfangen hatte, schien zu ahnen, warum er das Mädchen heute nicht aus dem Gleichgewicht bringen konnte. > Hatte sie noch immer Hoffnung, trotz der gestrigen Worte Frau von Krehlers, an die er allerdings selber nicht so ganz glauben konnte? Er kannte Sieglinde von Krehler. Einen Vergleich mit ver Schadow hielt die nicht im entferntesten aus. Vielleicht hatte sich der Weltflieger doch von der Schönheit der Schadow bestricken lassen. Na, zumindest mußte er ganz klug vorgehen. Die Schadow mußte in kürzester Zeit mürbe gemacht werden. So sehr hatte sich Henneberg in seinen Wunsch verrannt, daß ei noch immer an die Möglichkeit einer Erfüllung glaubte. Als Jrmingar« endlich die Garderobe betrat, machte sich zur selben Zeit auch gerade die kleine Erna darin zu schaffen. Ihre Liebe und Verehrung für Jrmingarl war immer mehr gewachsen. Wie konnte sie der vornehmen Kollegin nur mal eine kleine Freude machen, ohne aufdringlich zu sein? Da war ihr gestern der Zufall zu Hilse gekommen. Die Großmutter, die ein Häuschen auf dem Lande besaß, hatte einen Korb herrlicher Aepfel geschickt. Ei, da würde sie ihr jeden Tag zum Frühstück zwei schöne Aepfel mit bringen. Heute sollte der Ansang gemacht werden. »Darf ich Ihnen das anbicien, Fräulein Schadow?" Und hastig erzählte die Kleine ein bißchen verwirrt von einer alten Großmutter... einem Garten... Aepfeln. Ein so heizsicher, bittender Ausdruck lag in den dunklen Augen Erna Wernickes, das Jrmingärt es nicht fertig brachte, die Gabe zurückzuweisen, und doch sagte sie fast mahnend: „Das geh« nicht gut, Erna. So sehr ich mich gefreut habe — aber Sie müssen doch vorsichtiger sein. Wenn man erst erfährt, daß Sie zu mir halten, wird man Sie vielleicht genau so behandeln wie mich." Aber Erna lächelte stur glücklich Sie hatte es an genommen. Da schlüpfte sie flink wie ein Wiesel hinaus in den Verkaufsraum. , bei Radeberg, Richters Hu ge wertvollstes d Volk und dors Urlaubsrege Der Treu Sachsen hat , Ausschuß eine der ostsächstlch sür die Textil der Elbe mit meinde Coswi Bcrusssch Der Lani gemeinsam m russerziehung, Angestellten n Groh-Litauer Oberbürgermeister von Memel. Durch Beschluß des litauischen Direktoriums Bruvelaitis rst der großlitauische Stadtverordnete und ehemalige Gou- vernementsrat Gailius an Stelle von Simonaitis zum kom missarischen Oberbürgermeister der Stadt Memel mit. den Befugnissen des Ersten Bürgermeisters bis zur Neuwahl und Bestätigung des Ersten Bürgermeisters ernannt worden. Reichsdeutscher Korrespondent in Wien verhaftet. Beim Obmann des Verbandes der reichsdeutschen Zei tungskorrespondenten in Wien, Dr. Hans Hartmeyer, wurde eine Haussuchung vorgenommen. Hartmeyer wurde vor läufig in Haft genommen. Er vertritt seit vielen Jahren die „Hamburger Nachrichten", die „Rheinisch-Westfälische Zei tung", den „Fränkischen Kurier" und di« „Schlesische Zei tung" in Wien. Amtsenthebung von Sowjetkonstrukleurcn. Der Volkskommissar für die Sowjetschwerindustrie, Ordschonikidse, hat eine Anzahl sowjetrussischer Konstrukteure ihrer Posten enthoben, da sie angeblich dem „bolschewisti schen Arbeitstempo" nicht gewachsen waren. Die Gemaß regelten haben für den Bau von vieltonnigen Hebekränen Fristen von 7, 5 und schließlich von vier Monaten gefordert. Durchgeführt wurde die Arbeit von andern dann in 23 Tagen. vent Greiser lm Danziger Rundfunk elne Ansprache, in der er u. a. ausführte: „Die Regierung hat mit sofortiger Wirkung Bankfeier tage eingelegt, nicht um die Zahlungsfähigkeit der einzelnen Banken und Sparkassen in Danziger Gulden zu revidieren sondern lediglich um der Bevölkerung zu zeigen, daß sie nicht gewillt ist, weiterhin Devisen iü einem den normalen Bedarf überschreitenden Umfange verkaufen zu lassen. Der Sena« will damit der willkürlichen Spekulation in ausländischen Valuten das Handwerk legen. Im übrigen wird durch eine neue Verordnung dafür Sorge getragen werden, dah den-täglichen Notwendigkeiten des Wirtschaft, lichen Lebens in bezug auf Lohnzahlungen und Aufrecht- erhaltung des Hasenverkehrs Rechnung getragen wird." Am Schluß seiner Rede kündigte Präsident Greiser ein Sparsamkeitsprogramm von bisher noch nie gekannten Aus maßen und die Einberufung des Danziger Volkstages für Anfang nächster Woche an. Verleihung von Rettungsmedaillen Aus Grund der Verordnung des Reichspräsidenten über die Verleihung von Auszeichnungen für die Errettung von Menschen aus Lebensgefahr (Rettungsmedaillen) hat der Reichsstatthalter in Sachsen jetzt im Einvernehmen mit dem Reichs- und preußischen Minister des Innern folgendes bestimmt: Jugendlichen Rettern, für die nach der Entscheidung des Führers und Reichskanzlers die Verleihung der Rettungs medaille am Band in Aussicht genommen, aber bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres ausgesetzt worden ist, spreche ich eine Belobigung aus und erteile darüber eine Urkunde. Bei der Aushändigung der Urkunde ist der Ret ter ausdrücklich darauf hinzuweisen, dah ihm die Rettungs-