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' —-^-7? , —<7-°- ^-7—^ ' ^.'>»> 3 ichießplatze B - r m i f ch t - ». — Während nach königl. sächsischem Jagdgesetz die Rebhühner noch bis zum 1. September, die Hasen noch bis 1. Oktober geschont werden,' dürfen in Oester reich die beiden genannten Wildarten schon vom 1. August an erlegt werden. Was aber die diesjährige Rebhuhnjagd anbetrifft, so wird dieselbe fast überall eine wesentlich schwächere Ausbeute ergeben als sonst alljährlich im Durch schnitt, weil von Anfang Mai bis Mitte Juni d. I., zu welcher Zeit gerade die Rebhühner ihre Eier legen und auszubrüten Pflegen, mit Ausnahme nur einiger sonniger und wirklich warmer Tage fortwährend naßkalte Witterung herrschte, in Folge deren viele Gelege zu Grunde gingen. In Böhmen und Mähren, welche Kronländer Oesterreichs die stärksten Jrgderttägnisse in Rebhühnern liefern, geht man m t besonders geringen Hoffnungen an die Hühner jagd und erwartet dort eine noch schwächere Ausbeute als 1883, welches Jahr bekanntlich zu den schlechtesten inner halb des letzten Jahrzehnts zählte. Da es auch in Schle sien, Sachsen, Brandenburg rc. viel weniger Hühner giebt als z. B. vor'm Jahre, so werden di« Preise für dieses beliebte Federwild sicher keine niedrigen werden. (Merkwürdig« Erfindungen.) Paris, 25. Juli. Der militärische Mitarbeiter des „Temps", Herr A. Dumazet, nimmt die Erfindung des Herrn Turpin, die noch immer in den Blättern herumspukt, zum Anlasse, um einiges von den Erfindungen zu erzählen, mit denen der Prüfungsaus- schuß des Kriegsministeriums sich zu befassen gezwungen ist. Ein Erfinder empfiehlt eine Feldichüssel, unter der während des Marsches eine Weingeistflamme unterhalten wird. So kann der Soldat gehend seinen warmen Kaffee, seine Erbssuppe, ja sein weichgekochtes Fleisch genießen. .ur Errichtung einer Naturheilanstalt daselbst. 4., ReeurS deS Böttchers Heinrich Reußner m Limbach gegen die Ab» schätzung zu den Gemeindeabgaben daselbst. 5., Retur- zeS Strumpfwirker- Franz Robert Hartwig in Limbach «egen seine Abschätzung zu den Gemeindeabgaben daselbst. Rekurs der Geschwister Rosa und Milda Seydel in Plauen gegen ihre Veranlagung zur Gemeindeeinkommen- steuer daselbst. 7., Gesuch de- GastwirtHS Oswald Wend« ler in Retchenbrand um Erweiterung seiner Befugnisse zur Abhaltung öffentlicher Tanzmusiken. 8 , RecurS des Kauf- sann» Kan- Zimmermann in Werdau gegen seine Ein schätzung zur 1893er Klassensteuer. 9., Regulativ über die Einführung einer Gewerbesteuer vom Kleinhandel mit Branntwein und Spiritus in der Stadt Frankenberg. 10., ArcurS de- Kaufmanns Ernst Eduard Sarfert in Bockwa «egen seine Einschätzung zu den Gemeindeabgaben in Eiben stock. 11., RecurS des Kaufmanns LouiS Guttmann in Leipzig gegen die Besteuerung seines Gewerbebetriebe» als Ganderlager in Werdau. 12., Die Einschätzung des Haus besitzers Theodor Albin Findeisen in Hof bei Stauchitz zu den Gemeindeanlagen in Zschopau. 13 , Beschwerde des GastwirtHS Eduard WiSmach in Reichenbach wegen seiner Einschätzung zur kommunlichen Gewerbesteuer daselbst. 14., BerwaltungSstreitigkeit zwischen den OrtSarmenvrr- tänden Werdau und Crimmitschau wegen Erstattung von Aur- und Verpflegkosten für den Weber Carl Hermann Haas« au» Kemberg. 15., Uebernahm« einer bleibenden Verbindlichkeit auf die Stadtgemeinde Zwickau. 16, Re- curS des Viehhändlers Emil Sühne! m Buchholz gegen sein« Einschätzung zu den Gemeindeabgaben in Annaberg. 17., RecurS des Stickereibesitzers Gottlieb Robert Simon in Lengenfeld gegen seine Abschätzung zu den Gemeindeab- gaben daselbst. 18., RecurS des Bezirksasflssor von Carlo witz in Chemnitz gegen seine Heranziehung zur Quartier- leistung. 19., Recurs der Rentnerin Margarethe verehrt, von Schwarze in Plaum gegen ihre Gemeinde-Emkommen- steuer-Nachzahlung. 20., BerwaltungSstreitigkeit zwischen den Ortsarm noerbändm Schneeberg und Griesbach wegen der Unterstützung des Knaben Paul Max Hauck aus Schneeberg. 21., Recurs des Kaufmanns Friedrich Armin Teumer in Limbach gegen seine Einschätzung zu den städt- iichm Abgaben daselbst. 22., Recurs des Schuhmachers Hugo Ackermann in Hohndorf gegen die Besteuerung seines Gewerbebetriebes Wanderlager in Lichtenstein. 23., Re- mrs der m-münd.^en Geschwister Heyer in Chemnitz gegen ihre Abschätzung in Limbach. 24., Berwaltungsstreitigkeit zwischen den Ortsarmenverbändm von Leubnitz und Bergen wegen Unterstützung des Hauoarbeiters Frieorich August Schneider aus Bergen. 25., Recurs der Emilie verw Roßner in Thierbach bei Penig gegen ihre Heranziehung zu den Gemeindeabgaben in Limbach. 26., Recurs der Gesellschaft C. E. Seidels Eisengießerei in Chemnitz mit beschränkter Haftpflicht; 27., Recurs deS Apothekers Fried rich Leuthold in Chemnitz: 28., Recurs des Gastwirths C. August Sperling gen. Edler in Chemnitz; 29., Recurs des Strumpf- und Handschuhgeschäfts - Inhabers Arthur ^Tauscher und Johannes Eger in Firma A Tauscher in Chemnitz; 30 , Recurs des Nadelmachers Carl Tippmann in Limbach; 31., Recurs deS früheren Haus- und Stick maschinenbesitzers August Schlegel in Plauen, sämmtlich gegen die Abschätzung zu den Gemeindeanlagen daselbst. 32., Uebernahme einer bleibenden Verbindlichkeit auf die Stadtgemeinde Reichenbach. 33., Einbezirkung von Theilen der Flur Furth in die Flur Chemnitz. 34, Recurs des Webers Karl Otto Paul in Treuen gegen seine Abschätz ung zu den städtischen Anlagen daselbst. 35., Recurs des Expedienten Emil Fanghänel in Neustadt gegen eine Ver fügung des Stadtraths zu Treuen. 36., Recurs der Firma Seyfert und Donner, Gesellschaft mit beichränkter Haftung, in Chemnitz gegen die Höhe ihrer Abschätzung zu den städtischen Anlagen. «M-um Oertltche Angelegenheiten. Schneeberg, S. August. Die hiesige priv. Schützengesellschaft hält während dieser Woche ihr Vogel schießen ab. Da» Fest wurde am Sonnabend Abend mit Zapfenstreich, am Sonntag früh mit Weckruf eingeleitet. Nachmittags in der dritten Stunde erfolgt« unter Boran- tritt der städtischen Kapelle der Auszug der Schützen durch die Hauptstraßen de, Stadt nach dem SchießhauS. Auf dem Festplatz entwickelte sich im Laufe de» Nachmittag- «in ganz außerordentliche» L«ben, da« sich in ungestört«! Heiterkeit, dank der schönen Witterung, bi» in die späten Abendstunden fortsetzte. — Der Erzgebirg-verein hält Heuer seine Abgeordneten- und Hauptversammlung am 23. und 24. September in Mulda bei Freiberg ab. In der ersten Versammlung sollen Bestimmungen über Gewährung von Unterstützungen au- der Hauptkasse an die Zweigvereine festgesetzt werden. In der Hauptversamm lung hätt Herr Ludwig Lamrr au- Dresden den Bortrag über „Christian Lehmann und sein« Werke." Schwarzenberg, 5. August. DaS Schützen- Vogelschießen nahm, begünstigt vom schönsten Sonnenschein, heute seinen Anfang. Der Zapfenstreich gestern Abend kündigte daS „Volk-fest" an, die Reveille heute früh leitete eS ein. Um 2 Uhr Nachmittag fand, wie üblich, der Aus. zug stttt. Leider fand hierbei, kurz vor dem Schießplätze der allgemein geachtete und geehrte Schützenhauptmann, Herr Friedensrichter Jacob, einen ungeahnten, durch Herz- schlag herbrigeführten schnellen Tod. Die Festfreude war selbstverständlich allen activen Theilnehmern sofort verleidet und pflanzte sich dies Gefühl auf viele andere Theilnehmer fort. Das stellv. Kommando macht zwar bekannt, daß das Schützenfest seinen programmgemäßen Verlauf nimmt, dagegen der auf Dienstag festgesetzte Ball nicht stattfindet, aber eine rechte Fröhlichkeit will nicht aufkommen. Der Verblichene war lange Jahre Mitglied des Stadtoerord- neten-KolleziumS, zuletzt Vorsteher desselben und trat stets für die Interessen der Stadt ein; er stand im 61. Lebens jahre. Friede seiner Asche! Ein anderer liefert die Formel vergifteter Gewehrkugck». Ein dritter schlägt Geschoss« vor, die mit Schwefel gefüllt sind. Er zweifelt nicht daran, daß solche Kugeln den Feind verbrennen müssen. Ein Nebenbuhler diese» Wütherlch» ist menschlicher: Er füllt seine Kugeln mit Pfeffer; so wird der Feind nicht getüdtet, sondern nur geblendet und kampfunfähig gemacht. Die M«thod« hat den Nebenvor- theil, daß der Pfefferhandel, an dem auch französische Ko- lonien stark betheiliqt sind, einen bedeutenden Aufschwung erfahren würde. Recht sinnreich stad einige Erfindungen, die den Fesselballon zum Ausgangspunkte nehmen. Ei« solcher Ballon soll belagerte Städte oder FeivdeSlager mit Geschossen überschütten. An seinem Seil sollen beständig kleinere Ballons auf und ab klettern, di« dem Hauptballon neuen Schießoorrath zutraaen. Ein Erfinder ersetzt die Brücken durch Seil«, die mittels einer Kagel durch ein« Kanon« über den >u überbrückenden Fluß hinweg nach dem andern Ufer geschaffen werden. Zehn oder zwölf solcher Seile neben einander würden einen sichern Brückensteg ab geben. Ein anderer macht die Spione unnvthig, indem er über den Feind eigenartige Hohlkugeln schießt, die an einer Leine festgehalten werden. An ihremZie'e angelangt, öffnet die Hohl kugel eine Klappe, die ein« lichtempfindliche Platte enthüllt, und entfaltet einen Fallschirm. Langsam niederschwebard nimmt die kluge Maschine «in Lichtbild der feindlichen Stel lung auf, schließt ihre Klappe und kehrt an der Leine an ihren Ausgangspunkt zurück, wo man dann durch sie alle» Nvthige über den Feind erfährt. Ein Mann schlägt vor, Fische zu zähmen und sie abzurichten, daß sie Torpe dos unter die feindlichen Schiffe tragen und diese auffliegen lassen. Ein anderer hat eine merkwürdige Verwendung der Hunde auSgesonnen. Di« Thier« werd«n ans die deutsche Heertracht abgerichtet. Im Fckde erhalten sie am Schwänze emen raucherzeugenden Sioff, am Kopfe zwri Revolver, die mit ihren Kiefern verbunden sind, und werden gegen die Prusstens losgelassen. Die Thiere brechen, von einer sie unsichtbar machenden Rauchwolke eingehüllt, in die deutschen Reihen ein und sooft sie zum Bellen oder Beißen das Maul öffnen, schießen st« durch di« Bewegung de» Unterkiefers ihren R volver los, so daß die PrusstenS zu gleich in die Wade gebissen und in den Bauch — oder den Gegenpol — geschossen werden. Ein Seitenstack dazu ist der Vorschlag eines Gymnasiallehrers, große Fliegen zu züchten, sie daran zu gewöhnen, ihre Nahrung an Glieder puppen in deutschen Heertrachten zu finden, sie dann mit einem Gifte milzbrandkrank zu machen und gegen die deutsch«« Truppen loszulassen, die sie unfehlbar sammt und sonder» verseuchen würden. Ein minder tiefsinniger Mann schlägt vor, die deutschen Truppen mit vergifteten Nadeln zu be schenken, die ähnlich wirken würden, wie jene Fliegen. Es ist bemerkenswerth, daß alle dies« Erfinder ausdrücklich immer nur den Prussien als Feind bezeichnen. Roubaix, 5. August. Eine Feuersbrunst zerstörte vergangene Nacht das Leihhaus. Der Schaden wird auf 2 Millionen geschätzt. Marktpreise i« Shemuitz vom 4. August ISVÜ« Weizen russische Sorten 6 M. - sächs. gelb u. weiß 8 - Roggen, preußischer 6 . - sächsischer 5 « Futtergerste 5 - Hafer 7 - Erbsen, Koch- 7 - Erbsen, Mahl- u. Futter- ü - Heu 5 - Stroh 2 - Kartoffeln 3 - Butter 2 / 75 Pf. bis 7 M. 15 Pf. pr. 50 «tl^ 65 - - 6 - 80 - - - l5 - - 6 - 3V - - . . - 75 - -6 - 30 « « - » 20 - - 5 - 50 . ... - - - 7 - 5» - . - - S5 - - a - 20 - - . . 8i - - 7 - 40 » - » » 50 - - 6 - — - ... 8) - - 3 - 30 . ... 20 « r 3 - 40 « » « » — --2-4 » 1 « Dresden, 4 Aug. Kours der österreichischen Huu- dert Guldennote: Mk. 163,85. Heute früh verkaufe ich 200 Centner große Löhwische Schälgurken, Schock Mk. 2.20, 1 Mandel 60 Pfg., Mittelgurken L Schock 1 Mk. Achtungsvoll Moritz Müller in Aue. Carbol-Theer. Schwefelseife von Bergmann u. Co., Berlin und Frankfurt a. M. Aelteste allein ächte Marke. „Dreieck mit Erdkugel und Kreuz" übertrifft in ihren wahrhaft über raschenden Wirkungen f. d. Haut pflege alles bisher dagewesene. Sie vernichtet unbedingt alle Arten Hautausschläge, wie Flechten, Fin nen, r. Flecken, Mitesser, Sommer sprossen rc. Stück 50 H bei Gr» ler «. Go., Drogerie in Aue. Ein schönes, großes Zimmer ist sofort an Sommerfrischler zu vermiethen im „Sächsischen Hof" zu Wolfsgtün. 2 Am Sonntag Nachmittag wurde i>n Restaurant „Panorama" zu Schlema oder in dessen Nähe »in Portemonnaie mit ca. 11 Inhalt verloren. Gegen Belohn ung abzugeben im Hotel Raths- keller, Hartenstein. Ein Aufpasser wird gesucht im Sommer'schen MaschinenhauS. 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