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.... sichtSmaßttaeln getroffen gehabt; alle würde» aber niemals einen zu einer So zum Wozi v Mi» i« lie, f-r Vorsicht« Mord Opfer uni Ge S wozr nahe un»ugänglich«n winkel, tu heuen erschwert, yenü.ktzj Lagerbier schärckt: Schuhmacher meister Schneider, hinter der Hauptkirche. Brauubier schänkt: Sticker Hein- rich Denkert, Webergasse und Amtsdieuer Ulbricht, Langgasf«. so schmerz fortzusetzen. nach bestei r Hand kein« g der Ber- e vor sich. r«S Gatten Uhr auch Gp< gütig Vermischte-. — Der Fernsprecher kann leicht zum Krankheits überträger werden, wie jüngst von einem amerikanischen Arzte festgestellt worden ist, wenn kurz nachdem eine mit Wir bringen unserem Freunde Hrn. Gruft Huster in Schnee- berg zu seinem Geburtstag« ein donnerndes Hoch! Mehr. Freund«. so ausheilen, daß die GtbrauchSfL Beeinträchtigung erfahren dürste. M kr n üt« K ' t, um dort iWn soll nach der Gerichtsverhandlung und Ueberjührung eines solchen Verbrechens zum Tode durch Hängen verurtheitt werben. . «st-u. — Das „Reuterschs Bureau" erfährt, da der Meg terer Zusammtnstöß« ar Rege»- «. Muueuschirme werden reparirt bei Hermau« Kuuze, Aue, Eisenbahnstraße (Lein's Restaurant.) Ein starker Tiansport ostfriesländer schwerer Kühe und Kalben, hochtragend und mit Kälbern, stehen von Sonn- abend, den 4 d. M. an zum Verkauf bei ILüÄvI in Zwickau, HerMauustr. 7, am Vahuhof. Schneeberg. Heute Sonnabend Reh-Ragout und Krebs- Essen. Ein noch in gutem Zustande be- findlich« Maschiuenofe« mit Wassrrpfanne ist billig zu verkau- fen in Schueeberg, Mtt«str. 237. Eine Fädlerin und 2 Fädel kinder suu-t sofort bei hohen Löh nen V. Hagert, Schneeberg, Grund 486. Frisch geräucherte Aale, Riesen- Flundern und geräucherte Schell fische, neue Sauer- und Pfeffer gurken, Aal in Gelee, Aalbricken, feinste Delikateß-, Kräuter- u. Bis marckheringe, Sardinen in Oel, neue Apfelsinen und Verschiedene- mehr empfiehlt Hngo Engelbrecht, Schneeberg, Zwickauersttaße. einer Infektionskrankheit behaftete Person den Apparat benutzt hat, eine andere gegen das Mikrophon spricht. Der Arzt hatte auf den Membranen so zahlreiche Bak terien gefunden, daß die Gefahr der Ansteckung gar nicht gering erscheint. Es empfiehlt sich deshalb, die Membrane und den Schalltrichter täglich durch einen feuchten, mit leichter Desinfectionsflüssigkeit getränkten Schwamm reinigen zu lassen. In Geschäften Md Restaurants, in denen der Fernsprecher sehr viel von fremden Personen benutzt wird, dürfte wohl eine einmalige Reinigung pro Tag kaum ge nügen. Der amerikanische Arzt schlägt als DeSinfections- mittel eine Lösung von Alkohol, Aether und Glycerin vor. Vielleicht würde auch eine Anregung bei der Reichs- Telegraphenverwaltung von Erfolg sein, um eine Anweisung über die Art der DeSinfection zu erlangen, damit die Apparattheile nicht beschädigt werden. ... — Am Dienstag Nachmittag wurde vom Amtsgericht Schirgiswalde an das Amtsgericht Zittau ein Mensch eingeliefert, der von sich behauptet hatte, den Mord in der Felsengasse am Töpfer verübt zu haben. Der Patron ist ein gewisser Gelbgießer Krause aus Bischofswerda, «in arbeitsscheues und vielfach vorbestraftes Subjekt, welches aus eitler Rühmrederei sich des Mordes bezichtigt hatte. Es lohnte jedoch alsbald festgestellt werden, daß Krause mit ihm nicht das geringste zu schaffen hat. Er wurde in Haft behalten und sieht feiner Bestrafung wegen groben Unfugs entgegen. Der letzte Zweifel daran, ob der be rüchtigte Kögler oder ein anderer die Blutthat ausgeführt hat, ist nun auch behoben, nachdem heute Morgen die ver letzte Frau Rauchfuß mit aller Bestimmtheit den Kögler nach einer neueren photographischen Aufnahme als den Mörder erkannt hat. Frau Kaufmann Rauchfuß aus Dresden, welche bei dem Kampfe, den sie mit dem Mörder ihres Sohnes in der Felsengaffe führte, verwundet wurde und dann im dortigen Krankenhause Aufnahme fand, ist jetzt wieder soweit bergestellt, daß sie heute aus dem Kran kenhaus« entlassen werden konnte. Sie hatte eine Schüß- verletzung am Brustbein, sowie Verletzungen am dritten und vielten Finger der linken Hand und an der Hand fläche selbst davongetragen. Die letzteren Verwundungen verursachen ihr noch einige Beschwerden, doch werden die Wuyden nach der Versicherung des behandelnden Arztes scheu Landarmee auf die Stellung der Chinesen bei Asan wurde siegreich abgeschlagen. — Der »Times" wird aus Tokio gemeldet: Vor der Zerstörung des „Kowshing" gelang es den Chinesen, 5000 Mann Soldaten in Disan zu landen, wo sie sich verschanzten. Die ganze chinesische Flotte ist dort versam melt, die entscheidende Seeschlacht steht bevor. Die Ja paner stellten den Vater des Königs an di« Spitze der koreanischen Regierung. 20,000 Chinesen überschritten, von der Mandschurei kommend, die Grenze von Korea. Der Kaiser von China erließ ein Edict, das besagt, China nehme den ihm von Japan apfgedrungenen Krieg an. Japan sei verantwortlich für das Entstehen des Streites und das Blutvergießen und kämpfe für eine ungerechte Sache. oder von Menschenleben das mögliche Multat solcher Eiaen- thumszerstörung ist, soll als Anarchist angesehen werhey. .... Jede Person, die ein Anarchist ist und versucht, LaS Lebeü irgend einer Person zu nehmen, die zu einem Amte erwählt oder ernannt ist, oder unter der Constitution und den Gesetzen der Bereinigt«! Staaten angestellt ist, oder die die Zerstörung eines Gebäudes oder Eigenthums versucht, wobei der Verlust des Lebens irge, d eines Be- amten oder Angestellten das mögliche Resultat sein würde, versüHte OMLtiM gegeben hatte ünd flach dem Verhör einiger Zeugen, die nicht» neues vorbrachten, wurde die Sitzung auf u.orgen nachmittag vertagt. Lyon, 3. August. Dm Berbpndlung wurde um 9 Uhr Bormittag» wieder aufgeMrmvt, Zur Aufrechterhalt- «ng der Ordnung sind dieselben Maßregeln getroffen wie a«bern. Der SoldaH Leblanc, welcher in Cette im Hospi- ml Wit Cäsech» juscunmen war, «klärte in seiner Zeugen- aussage, Caserio habe ihm mitgetheilt, daß er den Präsi denten Carnot zu tvdten versuchen würde, da er durch daS LooS dazu bestimmt sei. Caserio leugnete dies entschieden. Das Zeugenverhör wurde darauf beendet und der General- vrokurator hielt sein Plaidoy«. — Der Staatsanwalt hob m seinem Plaidoyer hervor, Caserio gehöre keiner Natton an, er sei Anarchist, Sodann tadelt der Staatsanwalt diejenigen, welche in der Men Aufregung Gewaltthäten gegen die Italiener in Lyon verübten. Caserio gehört jener Sekt« von Urbtllhälrrn an, fuhr Redner fort, welche inmitten der civilisirten Gesellschaft wie wilde Thiere die Zerstörung der Dinge und den Tod von Individuen er streben, die Niedrigsten und die Höchsten bedrohen; wir müssen uns gegen wilde Thiere Vertheidigen. Man wird sagen, Carnot würde, wenn er am Leben geblieben, Gnade geübt haken. Carnot ist aber gestorben, eS ist daher unsere Pflicht, Gerechtigkeit walten zu lassen. Die Anarchisten bilden keine politische Partei, sondern ein Unternehmen, welches die Zerstörung und den Tod bezweckt. Den Repub liken wie den Monarchien liegt die gleiche Pflicht ob, zur Bändigung dieser Hydra dieselbe Kraft anmwenden. Namens der Freiheit, der Zivilisation und der Menschlichkeit muß «in strenges Beispiel statuirt werden. (Lebhafte Bewegung.) Der Vertheidiger Dubreuil plaidirte hauptsächlich für durch Vererbung beeinträchtigte Geisteskräfte, von Caserio wieder holt unterbrochen. Caserio verlangte sodann, ein Schrift- stück v«l«fen zu dürfen, was der Gerichtshof bewilligte. Die Verlesung geschah durch den Dolmetscher. Auf Anttag des Staatsanwaltes verbot der Gerichtshof jede Weiter- Verbreitung dieses Schriftstückes. Hierauf zogen sich die Geschworenen zur Berathung zurück. Die Sitzung wurde ohne Zwischenfall aufgehoben. — Das Verdikt der Jury im Prozeß Caserio lautete auf schuldig ohne mildernde Umstände, woraus der Gerichtshof Caserio zum Tode ver- urtheilte. Bei der Verkündigung des Todesurtheils rief Caserio : „ES lebe die soziale Revolution!" Auch bei seiner Abführung stieß Caserio anarchistische Rufe aus. — Dem „Figaro" wird aus Lyon telephonirt, daß mit Revolvern bewaffnete Männer den Zellenwagen über- fielen, der Caserio ins Grfichtsgebäude überführte. Der Entführungsversuch mißglückte Toulon, 3. August. In der vergangenen Nacht wurde in einer Werkstatt des Arsenals, unter verschiedenen Körben versteckt, «ine brennende Schwefelschnur entdeckt. Die Thäter sind unbekannt. Gualaud. London,. 3. August. In dem Güttrdepot der London - Chatham - Dover - Eisenbahn wurde eine eiserne Bombe mit Zünder gefunden. Spante«. Madrid, 3. August- Der spanische Kreuzer „Don Juan" wurde nach Korea entsandt. Bulgari eu. Hofia, 3. August. Die Nachricht, daß die Villa Stambulows in Tirnowa niedergebrannt sei, erweist sich als sehr übertrieben. Es handelt sich um einen unbedeu- linden Brand eines kleinen Stallgebäudes. Die Ursache des Brandes ist unbekannt. Amerika — Auch in den Vereinigten Staaten macht sich das Bedürfniß nach einem Anarchistengesetz geltend. Dem Re- präsentantenhause zu Washington ist eine Vorlage zuge- aangen, die Folgendes besagt: Jede Person, die von ntz«nd einer in diesetn oder iü einem fremden Lande «xistirenden Gesellschaft oder Organisation zu hem Zweck« «rnannt, bestimmt oder beschäftigt wird,, um durch schrift liche Abmachung oder mündliches Ueberelttkommen, Absprqche oder Vorschubleistung in ungesetzlicher Weise Menschen Vas Leben zu nehmen Mr in ungesetzlicher Weise Gebäude kld«es Eigenthum zu zerstören, wobei der Verlust «tschenleben das mögliche Pesultat solcher Eiaen- 1 als Anarchist angesehen w«h«y. Mehrere Stämme verschiedene Rasse - Hühner 93er und 94er Zucht verkmrft wegen Ueberfüllung billigst GH». Laute«hah«, Griesbach. ^nen.Sommer, alt Köglers schreibt ie „Zittauer «rgebirae mit seinen theilweise bei- äldern bietet dem Verbrecher Schlups- Verfolgung seitens der Behörden sehr . mmvglich ist. Hierzu kommt, daß Kügler, wie man allgemein annimmt, Helfershelfer hat, die ihm Kleider, Nahrung, Munition für seine Mordwaffe und Unterschlups gewähren. Mehrfach ist ihm bie Gendarmerie be reit» dicht auf den Fersen gewesen, aber immer Wiede, ist er ihr spurlos entwischt. Die fast täglich austretenden Gerüchte, er sei hier oder dort gesehen oder verhaftet worden, haben sich als unwahr erwiesen. Für den Kurort Oybin hat leider der Mord insofern bedauerliche Folgen gehabt, als bereits «ine Anzahl Sommerfrischler den idyllischen Olt verlassen hat. —. Die König!. Staatsanwaltschaft Bautze« erläßt eine Bekanntmachung, worin dieselbe mlttheilt, daß für Ergreif ung des Steinmetzen Joseph Kögler aus Petersdorf in Böhmen, welcher dringend verdächtig ist, am 24. Juli d. Js, in der Nähe des Oybin bei Zittau den Raubmord auf Frau Rauchfuß und den Mord deren Sohnes verübt zu haben, vom Königlichen Justizministerium eine Belohnung von 500 Mark ausgesetzt worden ist. — Die Bürgerschaft in Grimma befindet sich zur Zeit in hochgradiger Auf- regung. Ein Strolch oder ein Wahnsinniger macht sich daS niederträchtige Vergnügen, allnächtlich so und so viel Weinstöcke an den Häusern oder Ziersttäuch« in den Pro menaden abzuschneiden. Die Behörde hat bereits alle er denklichen Recherchen angestellt, leider bis jetzt ohne Erfolg. — Zwei geriebene Spitzbuben sind in Buchholz auf ori- ginelle Weise in die Falle gegangen. Sie hatten in Klein- rücktrswalde einen Sack Hafer gestohlen und ihn vorläufig in einem vor einem Hotel stehenden Wägen versteckt. Der Hausknecht betrachtete den Hafer aber als Hoteceigenthum und verfütterte ihn in die Pferde. Letzter Tage fanden sich beide Kumpane nun in dem Hotrl ein und stellten Unter suchungen nach dem Verbleib des Hafers an, worauf sie die Bezahlung desselben forderten. Von dem Vorkommniß. erhielt die Polizei Kenntniß und ermittelte bald, daß der Ha fer gestohlen sei. Eine hierauf bei den beiden Personen vorgenommene Haussuchung förderte verschiedene gestohlene Gegenstände zu Tage, worauf sie verhaftet wurden. Man glaubt in ihn«! die Spur zu einer in Buchholz aufge- treirnen Diebesbande entdeckt zu haben. —. Der Eisen gießer Forkel, welcher in seiner in der Salzstraße in Chemnitz gelegenen Wohnung erst seine Ehefrau und dann sich selbst zu «morden versuchte, hat sich in der Nacht zum 1. August im Krankenhaus« mittels einer Vor hangschnur «hängt und auf dies« Weise dem irdischen Richt« entzogen. — Die König!. Kreishauptmannschaft Zwickau hat dem Maur« Ernst Oswald Hetze in Rübenau in Anerkennung der von ihm am 13. März mit Muth und Entschlossenheit bewirkten Rettung eines 7jährigen Knaben üus der Gefahr des Ertrinkens eine Geldbelohnung bewilligt. — In Lauterbach bei Oelsnitz ist am Donnerstag früh das Albin Jahn'sche Besitzthum, aus Wohnhaus, Stall und Scheune bestehend, gänzlich niedergebrannt. Jahn, welcher nicht versichert hatte, war zur angegebenen Zeit mit sein« Frau auf dem Felde thättg. Er hat fast seine sämmt- liche Habe, die diesjährigen Heu- und Futtervorräthe und einen im Hof« errichttten großen Haufen Reißbündel ver loren. Das Feuer ist auf noch unaufgeklärte Weise in der Jahn'schen Scheune aufgegangen. — In Folge zu festen Schnürens fiel bei einem im Germaniasaate in Myla» stattgefundenen Vergnügen ein Mädchen im Garten des ge nannten Lokales ohnmächtig zu Boden. Durck rechtzeitiges Hinzukommen von Personen wurde die Ohnmächtige gerettet. KaebrochmA Hinderung wel- tchte wünschten .glichst bald das EM des Krüge- Ln. fti es deren ersstS Ziel, da- Möglichste zu thüp, km dl« Operationssphäre in dem Kriege zu beschränken. — Ueber di« Vorgänge am 27. Juli meldet, ab weichend von Reuter'S Bureau, die Zentral - News - Tele- araphenkompaguie aus Shanghai: Die japanischen Kriegsschiffe „Täkachiho" und „Htvei" griffen daS chine sische Panzerschiff „Chenyuen" an. Letzteres hatte zwri kleine Kanonenboote bei sich. DaS Gefecht dauerte einige Zeit. Schließlich wurde d« japanische Angriff abgeschlagen. Der „Hwei" blieb in hilfloser Lage liegen. D« „Che- nyuen" wurde schwer beschädigt. Letzt«« ab« erreichte den Hafen und wurde sofort gedockt. Fern« wurde zwei Tage lang zu Lande bei Bashan gefochten. Dir Chinesen waren stark verschanzt in einer starken Position, welche die Japanesen wiederholt angriffen. Sie konnten aber die Chinesen nicht aus ihren Stellungen verdrängen und zogen sich unt« schweren Verlusten zurück. Die Japanesen fochten mit großer Bravour, hatten aber die besten Truppen von Lihung Chans Nordarmee sich gegenüber. D« chinesische Verlust ist gering. Kapitän von Hanneken und mehrere englische Offiziere, di« sich auf dem „Kvw- Shing" befanden, sind gerettet. Die Regierung des Mi kado hat der brittischen Regierung durch ihren Geschäfts träger in Tokio jede Satisfaktion für das Jngrundbohren des „Kow-Shing" angeboten und um Entschuldigung ge beten. Die japanischen Offiziere hätten nicht gewußt, daß sie ein brittisches Schiff vor sich gehabt hätten. Lord Kimber- ley hat jedoch bis jetzt diese Entschuldigung nicht accepttrt. Er will die Regelung der Angelegenheit den brittischen Ver tretern in Peking und Tokio überlassen und hält sich bis »>m Eintreffen der Berichte derselben die Möglichkeit offen, Japan wtgen Seeräuberei auf offen« See gegen die brit- ttsche Flagge zu belangen. Tientsin, 3. August. Bei kem Untergange des chinesischen Transportschiffes „Kowshirg" in dem Kampfe mit der japanischen Flotte am 25. Juli sind über 150 Chinesen von dem g«rade in der Nähe befindlichen Kano- nenboote „Iltis" gerettet worden. — Nach ein« Meldung der „Times" aus Tientsin vom 1. d. M. wurde Haupt mann v. Hanneken an Bord des deutschen Kanonenbootes „Iltis" am 2. dort erwartet. — D« Angriff der japani- den Arztes Apparattheue 1 Joha«« Friedrich, Neustädtrl, (Scheibe.) Ein Aufpasser wird zum sof. Antritt gesucht bei Emil Geifert, Schneeberg, Kirchhof Nr. 563.. Reisfuttermeyl, von Mk. 3 pr. 50 Ko. an, nur waggonweise. G. u. O. Lüder-, Dampfreismühle, Hamburg. 9