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Oberstärke, 3,. m lang, 164 Schatz« in Aussicht gestellt, ügen Schwindel immer wieder »« , i vrTgLrTHUv» Puusrs gt, — In der gestrigen Sitzung des englischen Unter-1 — Se. lvnigl. Hoh ! in IHause- gab der Parlamentssekretär des Auswärtigen, Grey, j„P. A.", gestern Bormittag 350 22 beauftragte Frankreich seine Vertreter in Peking und Tokio, Alles aufzubieten, um «inen Krieg zwischen China und Japan zu vermeiden. Italien. Livorno, 31. Juli. Der Kutscher der Familie Bandi und andere im Laufe des Nachmittags mit Lucchesi konfrontirte Zeugen erkannten Lucchesi als den Mörser Bandi'S. unter den vor Beginn der Auktion bekannt zu machenden Bedingungen meistbietend zur Bersteigerung. Kgl. Forstrevierverwaltuag Schönheide «. Sgl. Aorfteentamt Eibenstock, Srnncke. am 30. Juli 1894. I. B.: Vrückitör. sntisrros bekannten Betrügereien versucht worden. Schon seit Jahren werden von dort nach Deutschland und anderen Ländern Briefe geschickt, in denen der angeblich in be drängter Lage befindliche Verfasser den Empfänger um Emsendung eines Vorschusses bittet, dessen er nach seiner Behauptung zur Hebuug eines verborgenen Schatzes be darf. Als Gegenleistung wird dann ein bedeutender An theil an dem zu hebenden Schatze in Aussicht gestellt. Leider fallen diesem offenkundigen Schwindel immer wieder leichtgläubige Leute zum Opfer, sodaß vor einem Eingehen auf diese betrügerischen Anerbietungen nicht genug gewarnt — Falsch« Gerüchte über ein neues Infan terie-Gewehr. — Ein« Berlin«» Korrespondenz brachte dieser Tage Mittheilungen über Versuche, die in der In- fanterie-Schießschule mit neuen spanischen und italienischen Gewehren angestellt würden. Die Fassung deS Artikel-, der in verschiedene Zeitungen übergegangen ist, war der art, daß fast jeder Leser annehmen mußte, das deutsche Heer würde demnächst wieder mit einem neuen Geweht ausgerüstet werden. Es war in jenem Artikel sogar schon gesagt, die deutsche ZukunftSwaff« werde eine Kombination orr beiden genannten Systeme sein. Bon unterrichteter Seite erfahren nun die „Münchener Neuesten Nachrichten " daß absolut keine Veranlassung vorlie, daS jetzig« Jnfant«ri«-Gewthr durch « Dresden, 30. Juli. Am Montag Nachmittag wurde der privilegirten Bogenschützen - Gesellschaft auf der Vogelwiese die Auszeichnung des Besuches Sr. Majestät des Königs und der Prinzen und Prinzessinnen des kö niglichen HauseS zutheil. Se. lvnigl. Hoheit Prinz Max traf nach dem gestern Bormittag 9 Uhr 54 Min., von Eich- werden kann. — Der Generalfeldmarschall Graf Leonhard v. Blu- menthal, Generalinspekteur der III. Armee - Inspektion, Chef des reitenden Feldjägercorps und des Magdeburger Füsilierregiments Nr. 36, trat gestern in sein 85. Lebens jahr ein. Unter den aktiven Generalen nimmt der greise Generalfeldmarschall di« erste Stelle ein; er ist am 30. Juli 1810 zu Schwedt a. O. geboren und kann auf eine Dienstzeit von 67 Jahren zurückblicken. Den Rang eines Generalfeldmarschalls bekleidet er seit dem 15. März 1888. Vestorrotch. Prag, 31. Juli. DaS Grab des ermordeten Mrva- Rigoletto wird von der Polizei bewacht, weil die Omla- dinisten es mittelst Dynamit in die Lust zu sprengen beab sichtigen. kkemkrrich. — Das französische Anarchistengesetz ist bereits im Amtsblatt der Regierung veröffentlicht worden und kann demgemäß sofort zur Anwendung gebracht werden. Der Justizminister wird die Ausführungsbestimmungen an die Generalprokuratoren abgehen lassen. Ein gestriges Dekret deS Präsidenten Casimir-Perier besagt, daß das Gesetz auch auf Algier angewendet wird. Eine darauf hinweisende Bestimmung war in der Eile vergessen worden. Die nunmehr geschlossene Session der Deputirten- kammer war am 9. Januar d. I. eröffnet worden. Das soeben beschlossene Ausnahmegesetz wird ihr kennzeichnendes Merkmal bleiben. Sonst ist von der Thätigkeit oer Mehr heit der Abgeordneten nicht viel zu sagen: sie haben in beinahe sieben Monaten 86 Sitzungen abgehalten, aber sie sind trotz dieses Fleißes nicht dazu gekommen, die Berath- ung des Budgets zu beginnen. Paris, 31. Juli. Der Centralpolizeikommissar von Cette wurde seines Amtes entsetzt, weil die Untersuchung ergab, daß die Lokalpolizei die Verwaltung über das Er- gebniß der im April in der Wohnung CaserioS vorge- nommenen Haussuchung in Unkenntniß ließ. neues zu ersetzen Aus den Versuchen der Jnianlerie. Schießschule oder richtiger der GewehrprüfungS-Kommisston in Ruhleben bei Spandau läßt sich nicht da» Geringste schließen. Versuche und Prosen mit Gewehren, Gewehr- Modellen oder einzelnen Gewehrtheilen staden fortgesetzt statt; von den Gewehren sämmtlicher Nationen, sogar aus den früheren Jahrhunderten, sind Exemplare vor- räthig. Unser Gewehr ist erst seit drei Jahren im Ge brauch und hat sich gut bewährt; das Kaliber ist fast daS Gleiche wie daS deS spanischen, welches zur Zeit für daS beste Gewehr gilt. Einige Vorzüge desselben werden unsere Militärverwaltung aber auf keinen Fall veran lassen, um sofort mit den enormen Forderungen für «in n«ueS Gtwehr zu kommen. Wollte man bei Schuß waffen gleich jede Neuerung, die besser erscheint al« daS alte, einführen, so würde man unaufhörlich neue Gewehre fabriziren können. Vorläufig denkt man in Deutschland aber nicht daran, ein anderes Gewehr einzuführen; trotz dem werden die Versuche, die überhaupt nie geruht haben, noch jederzeit fortdauern. In allen staatlichen Gewehrfa- briken herrscht große Stille; es ist darin nur eine steine Zahl von Arbeitern beschäftigt, und in absehbarer Zeit wird sich hieran nichts ändern. Es müßte schon ganz was Besonderes erfunden werden, wenn die deutsche Heeresver waltung das jetzige recht brauchbare und zuverlässig« Ge wehr aufgeben sollte. Alle vorliegenden neue Systeme, die übrigens hier schon seit Jahr und Tag bekannt sind, werden die Einführung eines neuen Gewehres in Deutsch- land nicht bewirken. Diejenigen militärischen Kreise, welche von einer derartigen Absicht Kenntniß haben müßten, er- klären die ganze Mittheilung als eine fette Ente. Auch di« Nachricht, daß die Abschaffung der Offiziersschärpe be absichtigt sei, ist erfunden. Berlin, 31. Juli. Se. Maj. der Kaiser hat an Bord der Jacht „Hohenzollern" heute früh Bergen ver lassen und wird morgen Mittag in Wilhelmshaven ein treffen. — Der „Reichsanzeiger" schreibt: In neuerer Zeit sind öfters wieder von Spanien aus die unter dem Namen Erklärungen ab. Er thiilt« zunächst mit, saß die Unter handlungen mit Rußland, betreffend Pamir, einem be- friedigenden Abschluß nahen und daß mit Japan inner halb der letzten 14 Tage ein Handelsvertrag unterzeichnet sei. Di« Unterhandlungen mit Frankreich bezüglich des englischen Vertrages mit dem Kongostaate hätten noch nicht das Stadium erreicht, in dem eine Erklärung möglich sei, doch habe die Regierung nie gezögert, auf irgend etwa«, da« innerhalb der von Lord Salisbury gezogenen Einfluß, sphäre liege, Anspruch zu erheben. Der Akontokredit wurde darauf ohne Abstimmung bewilligt. Ehiua. Shanghai, 31. Juli. (Meldung deS Reuterscheu Bureaus.) Nach einem hier eingegangenen Bericht befand sich unter den an Bord des „Kowshung" getödteten Aus ländern ein ehemaliger deutscher Offizier, Hauptmann v. Hannecken welcher seit 25 Jahren eine wichtige Stellung in chinesischen Diensten bekleidete. Shanghai, 31. Juli. (Meldung des „Reuter- schen Bureaus".) Nach einer bisher anderweitig unbestä tigt gebliebenen Privatmeldung aus Tientsin wurde das chinesische Panzerschiff „Chenyue n", daS größte und modernste Schiff der chinesi- schen Marine, gestern in einer Seeschlacht von den Japanern in den Grund gebohrt. Ferner sollen zwei große chinesische Kreuzer, vermuthlich von Armstrong gebaute, von den Japanern genommen oder zerstört sein. Hiuteriudie«. — Aus Calagaran auf Mindanao wird gemeldet: die spanischen Truppen griffen am 24. d. M. die malai ischen Mohamedaner an und brachten denselben eine voll ständige Niederlage bei. 250 Malaien fielen in dem Kampfe. Afrika. — Ueber die neuesten Erfolge der Belgier amCongo wird ausführlicher berichtet: Ganz Manyema ist Vonden Arabern und den Sklavenjägern gesäubert und das Gebiet bis zu dem Tangany kasee im Besitze des CongostaateS. Nachdem Rumaliza bei Kabambarrs, der letzten, die Straße nach dem Tanganyikasee versperrenden Araberveste, besiegt worden war und die congostaatlichen Truppen diesen wich tigen strategischen Punkt besetzt hatten, drangen Lieutenant Lothaire und Lieutenant De Wouters mit ihrer starken Vorhut bis nach dem Tanganyikasee vor. In Miketo, zwölf Meilen von dem See entfernt, vereinigten sie sich mit den von dem Capitän De^campS befehligten Antiskla- verettruppen und es wurde bestimmt, daß Descamps Albert- Ville und Kibanga — früher Lavigeriestadt genannt — besetzen sollte, und daß Lieutenant Lange mit dem größten Theile der congostaatlichen Vorhut die Nordufer und nördlichen Theile deS Tangany kasees in Besitz nehmen soll. Die Lieutenants Lolbaire und Wouters mar- schirten nach Kassongo zurück, wobei der letztere dem Fieber erlag. Inzwischen hatte Capitän Dhanis die Besitzergreifung ganz Many:mas in die Wege geleitet; belgische Officiere wurden an die Spitze der einzel nen Bezirke gestellt und besetzten mit congostaatlichen Truppen die ihnen zugewiesenen Gebiete, wobei es ihnen nicht gelang, sich die Mithilfe der einflußreichen eingebore nen Häuptlinge zu sichern. Infolge der Besitznahme des Landes fielen alle Araberhäuptlinge, die an der Ermord ung Emin Pascha's, der congostaatlichen Beamten und an der Niedermetzelung der Hodister'schen Handelsexpedition betheiligt waren, in die Hände deS CaPitänS Dhanis, der Kriegsgerichte einsetzte. Die fünf Araberhäuptlinge Jsmaili, Mamba, Chenga, Piani-Kitima und Ntambws, die kirret bei der Ermordung Emin Pascha's mitgewirkt hatten, wurden gehenkt. Der gefangene Häuptling Said den Abed, der gleichfalls unter dem Verdachte stand, Emin Pascha ermordet zu haben, konnte sich rechtfertigen und wurde freigesprochen. Raschid, der Neffe Tippu-TiPP'S und frühere Gouverneur der Fälle, ergab sich mit allen seinen Waffen; der Bevollmächtigte Tippu-Tipp's Ahmadi, die Häuptlinge Adjadi und Sadi ben Abedi wur den gefangen genommm. Alle gefangenen Araberhäuptlinge wurden nach Bumba bei der Bangalastation geschafft, von wo aus Capitän Dhanis selbst sie nach Boma führen wird. Auch der Häuptling Nserera und sein Sohn Amici, die den congostaatlichen Lieutenant Michiels und den Handels- Vertreter Noblesse in Riba-Riba grausam ermordet haben, wurden gleichfalls gefangen genommen, kurz für alle von den Arabern gegen die Weißen verübten Unthaten ist ein strenges Strafgericht abgehalten worden. Lieutenant Lothaire hat den Oberbefehl über die arabische Zone übernommen; Capitän Dhanis kehrt über die Stanleyfälle nach Boma Mück. Die Verbindung deS Congostaates mit dem Tanganyikasee ist hergestellt und sind die Hauptpunkte Stanleyfälle, Kibonge, Nyangwe, Kassongo, Kabambarrö und Albertville am Tanganyikasee stark besetzt und befestigt. Holz-Bersteigerung auf Lchönheider GtaatSforstrevier. Dteustag, de« 7 N«-«st R8K4, ve« Benutttag- 8 Uhr a« kommen im Hotel „zum Nathhau-" in Schönheide di« in d«n Durchforstungen der Äbtheilungen 8, 9, 12, 14, 16, 17, 18, 19, 20, 24, 37, 38, 45, 46, 47, 64, 72, 76 und 79 und im Einzelnen in den Äbtheilungen 4, 21, 22, 25, 26, 27, 29, 34, 35, 39, 40, 41, 48, 60, 63, 67, 78, 80, 83, 86 und 90 aufhereUtten Nutz- und Breu«»Hölzer und zwar,: — Z«« japauisch chiuefische« Konflikt. Der Krieg zwischen China und Japan hat zwar allen Ernste» begonnen, aber eine formelle Kriegserklärung scheint auch heute noch nicht erfolgt zu sein. Die „Daily NewS" will deshalb die Hoffnung auf eine friedliche Bei legung der Zwistigkeiten noch nicht aufgeben, besonders im Hmblick auf die sonst schon gemachte Erfahrung, daß Chinas Ehrgefühl nicht sehr empfindlich ist, da ja China sich mit Frankreich auf Unterhandlungen einließ, obgleich dieses ohne vorherige Kriegserklärung viele chinesische Schiff« in den Grund g«bohrt und daS Arsenal verbrannt hatte. DaS Seetreffen fand nach japanischen Quellen bei Round Island nördlich von den Miao tao-Inseln in der Meerenge zwischen Petschili und dem Gelben Meere statt, nach chinesischen Quellen dagegen bei Asan (Süd-Korea), wo die Chinesen zeitweilig ein Fort besetzt halten. Beide Nachrichten sind unvereinbar, wie denn überhaupt alle Nachrichten vorläufig unsicher find. DaS „Reuter'sche Bureau" veröffentlicht eine amtliche japanische Erklärung, welche der genannten Agentur an geblich aus Jokohama zugegangen sein soll. DaS Schrift stück sucht zunächst daS Vorgehen Japans in Korea, wie es aus den Berichten der jüngsten Wochen bekannt ist, aus dem Vertrag vom 18. April 1885 zu begründen und zu rechtfertigen. Dann werden die von den Japanern in Peking eingereichten Forderungen in folgender Weise an gegeben : „1. China genehmigt den Grundsatz der von Japan für die Sicherheit und Untheilbarkeit Koreas vorgeschlag enen Reformen und erkennt die mit dem König von Korea schon abgeschlossenen Vereinbarungen an. 2. China gesteht Japan in Korea den Genuß derselben Rechte wie China zu, ausgenommen betreffs der Frage der chinesischen Ober hoheit, die unberührt bleiben und ihren geschichtlichen und zeremoniellen Charakter behalten soll. 3. Durch eine Zu- sammenkunft zwischen den beiden Mächten sollen Maßregeln zu» Zurückziehung der Truppen nach Wiederherstellung der Qrdiung getroffen werden. Zum Schluß erklärt Japan, daß es die weitere Absendung von Truppen seitens Chinas als »ine Drohung ansehen werde, gegen die es im Interesse der Selbfivertheidigung die nöthigen Schritte thun müsse. Es unterliegt keinem Zweifel, fügt das Schriftstück zum Schluß hinzu, daß nicht allein Japan angesichts der herausfordernden Haltung Chinas große Ruhe bewahrt, sondern daß für den Ausbruch eines Krieges die chinesisch« Politik allein verantwortlich bleibt. Was China gegenüber den unleugbaren Vertragsrechten Japans zu dieser Hand lung bewog, ist schwer zu sagen. Es läßt sich nur Ver mutyen, daß es, auf gefährlichen Rath hin, sich verleiten ließ, die Unruhen zur Umwandlung Koreas in eine chine sische Provinz zu benutzen : ein Plan, den die thatkeäftige und entschlossene Haltung Japans für den Augenblick we nigstens verhindert hat." Betreffs dieses Manifestes bemerkt die „Times", es beweise nur, daß Japan die moralische Unterstützung Euro pas für notbw-pdig erachte; es sei «ine bloße Travestie ähnlicher diplomatischer Schriftstücke und hebe die Mäßig ung der japanischen Regierung hervor, während Japan gleichzeitig vor einer Kriegserklärung auf chinesische Schiffe feuere. Der „Standard" meint, eS werde Japan schwer fallen, die Welt zu überzeugen, daß es nicht der Angreifer sei. Shanghaier Drahtnachrichten der „Central News" über daS Seetreffen an der Koreaküste besagen: Als die Japaner die chinesische Flotte angriffen, suchte der „Kowsh- ung" zu fliehen, wurde indeß eingeholt und in eine seichte Bucht getrieben. Ein japanischer Offizier erschien an Bord und erttärte, er sei angewiesen, das. Schiff iu den Grund zu bohren. Er erbot sich, die Mannschaft aufzunehmen. Der Kapitän, «in Engländrr, lehnte das Anerbieten be harrlich ab. Der Offizier kehrte auf sein Schiff zurück, worauf daS Transportschiff beschossen und durch Entlad- ung von Torpedos in die Luft gesprengt wurde. Tags darauf machte ein chinesisches Kriegsschiff im Jerome-Golf unweit Iachan einen japanischen Kreuzer kampfunfähig. Mehrere chinesische Transportschiffe konnten den Jalufluß nicht erreichen und kehrten mit ihren Truppen uach Chefoo (Tschifu) zurück. Da der „Kowshung" unter britischer Flagge segelte, verlangen dessen Eigenthümer Schadloshalt, ung von Japan, well die Zerstörung deS Schiffes ohne vorherige Kriegserklärung erfolgt sei. Die britische Regier- ung unterstützt daS Entschädigungsgesuch. Tagetgeschichte. Deutschland. 55 Stück weich« Gtümm« von 10 bi» 19 am Mittenstärk«, " - - Klützer - 13 - 30 - - Gtangenklötzer - 8-12 Rmtr. . Nutzknüppel 14250 Stück - Reisstangen - 3 - 7 - Unterstärkt, 29 Rmtr. Brennscheite, 155 Rmtr. Breimkaüppel, 585'/, Rmtr. Aest«,