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-7-:'M UM«! —— , . > - XU '->M^^,WM s ... „„ , ... ..., . ,- iat 8ÄKK»sH^M»tiÄiLv»> sowie ganze Ausstattungen liefert Gustav Wenzel, Hermann Schmigs Nachfolger in Schneeberg. sollt«, Mich« edlen Ueberfall auf die Gtaptlplätz» der erh- ttäisch« Kolonie bezweckte. Aste«. — In Bezug auf die Verwickelung in Ostafirn, di« nach den gestrigen telegraphischen Meldungen bereits bis zum Kriege zwischen Japan und China gediehen sein sollte, liegen heut« folgend« Telegramme vor: DaS „Reutrrsche Bureau" meldet au» A okohama Ein Rappe, im schweren und leichten Zug gleich gut eingefahren, soll aus freier Hand verkauft werden bei Gustav Leichsenring, Lindenau. An »Sachse«. Vor einigen Tagen hatte der Strumpfwirker Wieland in Reukirche« bei Chemnitz im Walde eine Prrthie Pilze gesammelt. Nachdem dieselben zum Genuß zubereitet wor den waren, verspeiste er sie. Kurz darauf stellte sich jedoch heftiges Unwohlsein bei Wieland ein, so daß er zu Boden stürzte und in Krämpfe verfiel. Durch ihm eingeflößte Milch und Benützung ärztlich ihm vorgeschriebener Medi kament« wurd« heftiges Erbrechen bewirkt und damit die Vergiftungsgefahr beseitigt. Auch Wielands Hauswirth, Martin, welcher eine Wenigkeit von diesem Pilzgericht genossen batte, wurde von einem Uebelsein befallen. — AuS Mittweida wird berichtet: Die Abhaltung des sür den 21. und 22. d Mts hier geplanten westsäch sischen Bundes-Sängerfestes ist vom hiesigen Stadtrath verboten worden. Die betreffende Verfügung lautete: »An den Vorstand des Gesangvereins „Vorwärts" hier. Nach dm Texten der Mehrzahl der in das Concertprogramm für das am 21. und 22 Juli dss. Js. hier geplante west sächsische Bundes-Sängerfest aufgenommenen Gesangsvor- träge steht es außer Zweifel, daß bei dem erwähnten Sängerfeste politische Bestrebungen zum Ausdruck gebracht werden sollen und das Fest im Wesentlichen sozialdemo kratischen Zwecken zu dienen bestimmt ist. Hiernach sind die bei dem Feste mitwirkenden Vereine als solche anzu- sehen, deren Zweck sich auf öffentliche Angelegenheiten be- zieht und deshalb den Bestimmungen des Vereinsgesetzes vom 22. November 1850 zu unterstellen. Da nun eine Zusammenkunft dieser Vereine, bezw. Abgeordneten der selben der Vorschrift des § 24 des VereinsgesetzeS zuwider laufen wird, so wird hiermit die Abhaltung des für den 21. und 22. Juli d. I. geplänten westsächsischen Bundes- Sängerfestes unter Hinweis auf die gesetzlichen Strafbe stimmungen verboten. Gleichzeitig wird der Gesangverein „Vorwärts" hierselbst, welcher die Vorbereitungen des ge- dachten Festes übernommen und sich zu diesem Zwecke be- reit» mit den übrigen zum Bunde gehörigen Vereinen bezw. deren Mitgliedern in Verbindung gesetzt bat, Oertttch« Angelegenheiten. Schönheide, 23. Juli. Begünstigt vom schönsten Wetter erfolgt« gestern unter allgemeiner Theilnahme der Bevölkerung der den Kuhberg umlagernden Städte und Dörfer die feierliche Einweihung de» vom hiesigen Erzge- birgS-Zweiaverein unter Unterstützung de» GesammtveremS, vieler Zwttgvereine und privater Personen auf dem Kuh berg errichteten Prinz-Georg-ThurmS. Trotz der herrsch enden Hitze hatte sich lange vor Beginn der Feier eine nach Hunderten zählende Menschenmenge am Thurm ver sammelt, zum Theil aus sehr weiter Ferne. Di« Festlich keit ausgezeichnet hatten durch ihre Gegenwart verschiedene Nachbar-ErzgtbirgS-Zweigvereme, wie auch werthe Gäste, unter denen wir besonders die Herren vom Gesammtvor- stand, sowie die Herren Bau-Jnspektoren Bogt und Scheibe und andere Personen bemerkten, die sich um die Sache der Erzgebirgsvereine verdient gemacht haben. Telegraphische Begrüßungen waren u. a. eingegangen von den Herren Realschuldirektor l)r. Jacobi-Reichenbach und Amtshaupt- mann Freiherrn v. Wirsing. Die Feier wurde eingeleitet durch den Gesang des ChoralS: „Lobe den Herren". Hierauf erfolgte di« Schlüsselübergabe durch Herm Baumeister Berger mit dem Wunsche, der Thurm möge Bielen «ine Quelle reinen Naturgenusses werden. Nach dem durch gemeinschaftl. Gesang der Liedstrophe: Nun danket alle Gott rc. dem Weltenbaumeister der gebührende Dank dargedracht worden war, hielt Herr Schuldirektor Tittel-Schönheide die begeisterte Festrede, der wir Folgendes entnehmen : Erfüllt von Gefühlen des Dankes gegen Gott und der Freude über das schöne Werk heißen wir die erschienenen Gäste herzlichst willkommen. Ein „Glück auf" ist es, das wir dem Thurm als Gruß zurufen, und zwar in Hinsicht auf di« Schwi«rigk«iten, die dem Bau, besonders aber der Ausführung im Wege standen. Dank den wackeren Bauleuten. Ein „Glück auf" ist es, das er uns als Antwort giebt. Kommt herbei, freut euch an dem schönen Werk und erquickt Herz und Gemüth durch den Blick auf das herrliche Panorama, das ich euch er schließe. — Möge es sich fügen, daß der Thurm stets auf einen Landstrich voll zufriedener Bevölkerung herabschaue. Mit einem jubelnd aufgenommenen Hoch auf Se. Majestät König Albert u d den Hohen Protektor des Erzgebirgs- Vereins, Se. Königliche Hoheit Prinz Georg, Herzog zu Sachsen schloß die Weiherede. Mit dem Schlußge ang: „Den König segne Gott" endete die Festlichkeit am Platzt. — Nachdem der Thurm von den Ehrengästen und den Erz gebirgsvereinen besichtigt worden war, wurde er der Benutzung übergeben, wovon sofort reich Gebrauch gemacht wurde. Darauf begab man sich unter Vorantritt des Ortsmusik chors durch den mit Flaggen reichlich geschmückten Ort Schönheide, wo im „Gambrinus" ein solenner Commers stattfand. Derselbe wurde belebt durch viele treffliche An sprachen, ernste und heitere Lieder, Gesangs- und Jnstru- mentalvorträge und verlief unter Leitung des Herrn Eisen- bahnbauinspektor Scheibe in schönster Weis«. Di« Versammel ten stimmten auch freudigst der Absendung eines Begrüß- ungStelegramms an den Protektor des Erzgebirgsvereins, S. Kgl. Hoheit Prinz Geng zu. Gleichzeitig mit der Thurmweihe erfolgte die Eröffnung einer aus Fachwerk be- stehenden Restauration. Der AusstchtSthurm, der Schön heit und vollste Zweckmäßigkeit in sich vereinigt, ist nach den Plänen des Herrn Eisenbahnbauinspector Vogt, jetzt in Ob«rwi«stnthal, von Her« Baumriste, Beraer hirr «baue worden. Di« Eis«mrd«Urn li«f«rt« Herr Richard KL» mann in Chemnitz. D«r Thurm ist IS Meter hoch md besteht au» 4 Stockwerken. Aus dem mächtigen Granit» sockel erhebt sich der Aufbau (Rohbau mit BerblendziegeluX der mit einer verglasten eisernen Haub« abschli«ßt. Die oberstr Plattform ist durch 1 Meter hohe Steinbrüstung abgeschlossen. Di« Treppen (eiserne» Gerüst mit, eichen« Austrittstufen) sind sehr bequem. Im Innern de» so go- räumigen Thurme» befinden sich Ruhebänke re. Erwähn« wollen wir noch, daß eine sehr umfänglich« Weaemarkiruag nach d«m Kuhbera angebracht und durch Aufstellung von Ruhebänken der Zugang -um Thurm sehr erleichtert Woo den ist. Derselbe wird in seiner neuen Gestalt und durch sein« brqueme Anlage mehr denn je ein vielbesuchter Wall fahrtsort werd« » d da» Her- jeden Wanderer» in hob«« Maße erquick«; ist doch die Rundschau von sed« Zinnen eine dee schönsten de» Erzgebirge» und Bogt- lande». Bon Interesse ist auch die Festschrift, die der hiesig« Erzgebirgs»Zweigverein herausgegeben hat. Die Schrift enthält: Der Kuhberg bei Schönheide, geographische Skizze von Realschuldirektor vr. Jacobi. Die Schmal spurbahn Saupersdorf-Wilzschhau» und der Kuhberg i« seiner geodätisch« Bedeutung von Eisenbahnbaudffpektor Scheibe. De, Prinz Georg Thurm von Schuldirektor Tittel, Dialektisches rc. Schönheide. Am Sonntag Morgen 2 Uhr brach auf noch nicht aufgeklärte Weise in dem im Umbau griffenen Hause des Stellmacher» Herold Feuer au», dem da» Branoobjekt binnen Kurzem bi» auf die Umfassungs mauern zum Opfer fiel. Bel der Schnelligkeit d«S Umsich greifens des Feuers konnte sich die Thätigkett der herbei- geeiltrn Wehren nur auf Rettung der Nachbarhäuser be schränken. vodorrasoüMä in ihrer vorzüglichen Wirkung ge- gm alle Arten Hautunreiuig- kette« und HantanSschlSge, wie Flechten, Finn«, Mitesser, Le- berflecke rc. ist anerkannt: Bergmann'» Earboltheerschwefelfeife von Bergmann «. Eo in Dresden » Radebeul (mit der Schutzmarke: Zwei Bergmänner) » Stück 50 Pfg. in Schneeberg: Apoth. Schwamkrug. Aue: Apoth. Kuntze. Bockau: C. G. Baumgart«. Lößnitz: Apoth. Ring. Raschau: Hermann Siegel. Schwarzenberg: Herm. Werner. Lagerbier schänkt: Registrator Stark, neben der Kaserne. Vermischte». — Schonet di« Zugthiere. Man hat jetzt häufig Gelegenheit, zu beobachten, wie Hunde, die vor Handwag« eingespannt sind, vergeblich, wenn sie rasten, mit langauS- gestreckter Zunge nach einem Tropfen Wasser lechzen oder sobald es ihn n gelingt, in die Nähe der Rinnsteine z« gelangen, gierig deren schmutziges Wasser schlürfen. Wen« man den Bögern im Winter Futterplätze bereitet, so sollte man doch auch für die Ziehhunse, di« treuen Gehilfen der gewerblichen Arbeit, sorgen. Auf jedem Hundefuhrweck müßte sich ein G.'fäß befinden, das den Hunden zur Stil lung ihres Durstes mit Wasser vorgesetzt Wed« kann. Die» erfordert einfach daS menschliche Mitgefühl, ganz abgesehen davon, daß auch die Gefahr des Ausbruchs der Tollwuch nahe liegt, wenn den unter der Arbeitslast und Hitze lei denden Thieren nicht ihr Recht wird. Berlin, 20. Juli. In der v. Kotzeschm Angeleg«- heit scheint nunmehr fast jede Aussicht, daS geheimnißvoll« Dunkel zu lüften, geschwunden zu sein. Während da Rechtsbeistand da Familie v. Kotze noch bis in die jüngste Zeit die bestimmte Hoffnung hegte, an der Hand sich« scheinender Spuren die Schreiber der anonymen Briefe festzustellen und zu überführen, lassen di« Thaisachen, wie das „B. T." schreibt, eine solch: Auffassung jetzt nicht mehr zu. Die ganze Angelegenheit «richeint j-tzt wieda fa unentwirrbar, wie bei Beginn der Untersuchung. Jndeß hat sich in den betheiligten Kreisen di« Ueberzeugung Baha gebrochen, daß Herr v Kotz« nicht schuldig ist. Eine be- friedigende Genugthuung könnte ihm freilich nur die Ent larvung des wirklichen ThäterS gewähren, auf die ab«, wie gesagt, bei dem gegenwärtigen Stande der Sache nicht zu rechnen ist. Gerüchte, die seit einigen Tagen hur uur- liefen und sich mit ein« Pason in sehr hoher Stellung beschäftigten, haben inzwischen ihren Weg in die auslän dische, besonders die Pariser Presse gefunden. Sie beruh« lediglich auf Erfindung und verdanken ihren Ursprung den beiden Schwindlern, deren Verhaftung wir gemeldet hab«- Udine. 23. Juli. An der neuen 50 Meter lang« Pfahlbrück« über den Wildbach Chiarso an der österreichi schen Grenze bei Paularo, deren Eröffnungsfeier heute stattfinden sollte, wurde» gestern die letzten Widerstands» proben vorgenommen. Unter der übergroßen Last ging die Brück« auseinander und stürzte in den Wadbach Der Erbauer der Brücke, Ingenieur Venier, kam dabei umS Leben. Massa, 23. Juli. In Pontr«moli wurde durch ein Erdbeben eine Panik hervorgerufen. Verluste an Menschenleben sind nicht zu beklagen. Di« Regierung von Korea weigert sich, die von Japan gefordert« inneren Reformen herbeizuführ«, solange Japan nicht sein« Trupp« aus Kor« zurückziehe. Man nimmt an, daß di«s« Haltung Kona« dem Einfluß Chinas zuzu schreiben ist. Die chinesisch« Gesandtschaft in London hat dem „Reuterschen Bureau" mitgetheilt, daß sie infolge einer Kabelstörung seit Sonnabend keine Nachrichten aus Peking habe. Nach den letzten Meldungen habe China ein« neue Verstärkung von 10000 Mann nach Korea gesandt. Die chinesische Regierung habe durch Vermittelung des eng lischen Gesandten Japan gewiss« Borschlägt grmacht. D«r Gesandt« hab« Japan angnath«, «ine friedlich« Lösung d«S Konflikts mit China hnbeizuführen; Japan habe die Vorschläge Chinas abgelehnt, worauf China an Japan erklärt habe, wenn Japan die Truppen nicht aus Söul und Che- mulpo zurückzöge, würden die Unterhandlungen abgebrochen werden. Dem „Reuter schm Bureau" wird ferner aus Shang hai vom 23. d. gemeldet: Von Ta ku find am 20. d. nach Korea 12 000 Mann chintsischer Truppen in Begleitung von 8 Kanonenbooten abgrgang«, welche den Befehl haben, falls sich die Ja pan« der Landung widersetzen sollten, daS Feuer zu er- Lffnen. Außerdem wnden Truppen nach den Lutschu- Jnseln gesandt werden. Für den Fall des Ausbruchs der Feindseligkeiten sollen die Flotten von Nanking und Kanton nach den japanischen Küsten abgehen. Jede chmestsche Pro vinz soll 20000 Mann stellen. Vor dem letztgenannten (Aufgebot werden die Japaner sich nicht sonderlich zu fürchten haben, denn «fahrungs mäßig kann ein Krieg sich sehr lange hinziehen, ohne daß die aus dem Inneren China's beoiderten Truppen auf dem Kampfplatz ein getroffen wären. Es darf übrigens zum Schluß nicht unerwähnt bleiben, daß die chinesische und die japani^ G.sandtschast in London das Gerücht von der K:ie^ulärung für unbegründet halten.) Gestern wurde auf dem Wege von Alberoda nach dem Schi.ß- oder Marktplatz in Lößnitz ein goldene» Krenz mit geringerer Kette verlor«. Man bittet den ehrlichen Finder dasselbe gegen gute Belohnung in der Expedition die- seS Blattes in Lößnitz abzugeb«. TodeSfalleShalb« ist ein großer Posten Tapisserie » Waare« durch Her« W Enghardt in Aue billigst zu verkaufen. d«n, am St«. Rückm. «b. 3 gemäß 8 25 d«S BeretnSgesetze» vom 22. November 1850 hiermit aufgelöst." — Di« Vorhand«« Briefschaft«, Wohnuna-listeu u. s. v. find beschlagnahmt Word«. — Au» dem Vogtlande schreibt man : Di« Beschaffen- bett d«S vogtländischen Rindviehbestaod«» hat flch durch di« fett 10 bi» 12 Jahr« «folgt« Einführung von Gimm«- thal« Zuchtthi«« außerordentlich gehoben, da di« Land» gemeind« vielfach von der ihnen durch den Staat gewähr ten Unterstützung Gebrauch gemacht haben, wonach ihn« bei Gründung von Zuchtgenossenschaften SO Proz. d« Kosten d« «st« Anschaffung von Zuchtthi«« unter der Voraussetzung gewährt werden, daß di« Genossenschaft ve- nigstenS m den nächst« zehn Jahr« nach ihr« Gründ ung fortbesteht. Während vor Einführung d« Simmmi thaler Kreuzung der vogtländische Biehstand durch da» Unterlassen einer genügenden Auswechselung des Zuchtviehes zurückgegang« war, ist nunmehr ein Schlag Ochsen von kräftigem Körperbau «zielt worden, der «S sogar ermög licht, die Konkurrenz mit dem bayerischen Spannvieh auch für die Bearbeitung des schweren norddeutsch« Bodens erfolgreich aufzunehmen. Eine hochtragend« Nutz- u. Zugkuh st«ht zu verkaufen bei Gottlieb Falkner, Gutsbesitz«, Zschorlau. Eine schön«, groß« Stube ist sofort an ordmtlich« L«ute zu v«mi«thm. Mühlberg Nr. 589. Wirthschasterm - Besuch. Zum sofortigen Antritt wird von einem jungen Landwirth auf ein schönes Landgut eine tüchtige Wirth ichaftertu gesucht, welche selbst mit Hand an legt und sich kein« Arbeit scheut. Auch muß dieselbe in Vieh-, Milch- und Butterwirthschaft perfett sein und eine gute bürgerliche Küche zu leit« verstehen. Werthe Offert« beliebe man unter „H. G " an die Expedition dieses Blatte» in Schneeberg gelangen zu lass«. Reihefchank Schneeberg Weißbier schänkt: Bäckermeister Puschmann bei Frau verwitnv. Wetzel, Kesselplatz. Vrarmbier schänkt: Frau verw. Fick«, Baorrthor und Cigarren- fabrikant Göckeritz, Kesselplatz. E n Meerschweinchen werd sofort zu kaufen gesucht. Nlm wem, ist in d« Expedition diese» Blattes in Schneeberg zu erfrag«. Warnung. Ich rathe hiermit Herm Ellbiee Kicker, mich fernerhin in Ruhe za lass«, andernfalls ich gerichtliche Hitfe in Anspruch nehm«. Hugo Preiß. Ein tüchtiges, solides Dienstmädchen zum sofortigen Antritt wird ge sucht. Schneeberg, Zwickauer Straße S2. Baver. Butter! 9 Pfd. frische, r. Landbutt« g 9 - feine, süße Tafelbutt« 10. versendet frei unter Nachnahme. A. Harttaub, Ansbach t. Bayer«.