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WMMM WMMMW! WWW LlrlieberrLeii«5scIiut2: l'ünk'I'uriue-Verlag, I lulle (Luule) 12) Nachdruck verboten. die unrationell und kann mehr * ri- eS tn ihr. O Gilbert wollte bemänteln. Wie Mir g hier sein Das if Wecken d isport. D< <wie «In Dienst k Limmer 1 ,« 11 Dann st« auf, es klang wie eine einfache Frage. Sie wartete auch keine Antwort ab. „Ihre Wissenschaft ist Altertumsforschung die im Lau werden und Film zuzufii pagandai erziehun Dazu sehr i» der Abd dem Reichs Nachdem aufklärung i seine Arbeit propagandal tcilnng Filn für die pro) innerhalb d, Rcichsjugen Referates I organisation frischen Aus Gerade d Film aller hat. Die 2 früheren I< Lichtbilder» dem Lande ihre Organ! schon früh« hat, das) bietet, die > iw entferne verständlich und größte prvpagandi Film biete filme, wie danken der getragen, l Lerichtet Jugend, I Litler-Jug Aber ni Propagani geben, und das geschieht schaden als nützen.. ." „Und die Juristerei?" spöttisch seine Verlegenheit Stunden vergingen, und Gilbert Haaer vergas; es völlig, daß er ausgezogen war, um eine Widerspenstige zu zähmen. Zähmen — für wen? Für jenen anderen, dem sie bald angehören würde fürs Leben. Dem wirk lichen Freund, der nicht nur Redensart bedeutete. Trotz allem versank er immer wieder in eine Stim mung, wie er sie nie vorher gekannt. Noch nie hatte er sich haltlosen Träumen hingegeben, die ihn jetzt einhüllten wie in einen goldenen Mantel und so seltsam süß-schmerzliche Empfindungen in seiner Seele zeitigten... Fürwahr, der Gezähmte, das war er, darüber gab eS keinen Zweifel. Wie er sie bewunderte, dieses kindliche, zerbrechliche Geschöps, diese kecke, zupackende, unbekümmerte Art, die nur ihren eigenen Gesetzen gehorchte und sich in nichts an das Hergebrachte hielt. Und dieser bewegliche, geschulte Geist, die Gabe, zur richtigen Zett das richtige Wort, die richtige Tat zu finden, ohne Pose uvd dabei alles mit ver klaren Unschuld eines Kindes... „Vian muß denken!" halte geanlworlcl. (Fortsetzung folgt.) ein wenig ein Schul- „T Wenige kennen. A genschaftss wie er. L einen «tw wenn et» schrieben i Haaren st Bilder i denen JU werden, » angttnM Aber d< blonde mehr bei rücken in quetscht. < wir hab« gemacht. Schreib n «r „ab > dort unt« der Land! Nun h Arbeiters, leinsühre. sich ein bisso! ins Menschenherz hincin- ihni Pips mit halb verwehler Stimme ist der Bub,, der MathieSl. Der Bürgermeister sn-r« mn, es sei ein aufgeweckter Junge, der gar z, gern !«r«v Den können Sie auf sich nehmen. Geben Sie mk macht, und ich werde das Geeignete veranlassen - jr?" „Sie trauen mir wohl nicht zu, allein das Werk t« v» Wege zu leiten?" fragte er lächelnd. „Nein!" kam es kurz. Haller ipurdc ernst, und eine Falte grub sich m s««n» Stirn: „Sie müssen eine sehr schlechte Meinung von uck haben. Womit habe ich denn das verdient? Denkrs --re, ich genüge nicht auch meiner Menschenpflicht?" Pips blieb gelassen. „Menschenpflicht. Gelegentlich, in einer Anwandlung von Großmut oder irgendeiner anderen Laune eine»' Kjnd eine unverhältnismäßige Geldnöte in die Hane stecken — nicht wahr? Das nennen Sie Ihrer Menschew Pflicht genügen? Aber eine Existenz aufbauen — was manchmal mit geringen Mitteln zu bewerkstelligen ist —, haben Sie das schon versucht?" Sie trumpfte keineswegs leuchtet nach rückwärts und gibt Ihnen für Probleme dieser Art keine Anregung. Einzig Ihr gutes Herz diktiert Ihnen, etwas von Ihrem Ueberfluß an Bedürftige «bzu- ES dauerte lange, bis die Moidl Stcinwendcrin be griff, was ihr da von der „Stadtfrau" widerfuhr. Sie wußte nicht, wo ihr der Kops stand. Und dabei sollte sie Fragen beantworten, als wenn es Besonderes wäre mit so ein armes Leut, wie sie eines war. Freilich, arm war man — die Keusch'n war verschuldet, und der reiche Jgl- bauer, ver drohte immer mit Hinauswurf, wenn sie die Zinsen nicht zahlen konnte. Als sic dann endlich hcraus- rückte mit der lastenden Schuld, da erwies sich die Summe als winzig klein im Verhältnis zu der übermäßigen Sorge um das armselige Obdach. Pips war abgcsticgcn und ins Häuschen getreten, be sichtigte alles eingehend, stellte Fragen über Fragen, trat wieder vor die Tür, wo sich schon Ortsbewohner um den grell leuchtenden Wagen angcsammelt halten und scheuchte sie weg: „Wer ncl schaut, daß er weiterkummi, der zahlt an Schilling: umasunst is der Tod und der kost't 's Leben!" Da stlb cs dann davon, ohne daß auch nur einer zurück geblieben wäre. Selbst die arme Stcinwendcrin mußte lachen. Hinter dem Häusl war ein Grasgaricn, wirr und ungepflegt, wie seine Besitzerin. „Wovon lebt's denn eigentlich?" erkundigte sich Pips. „Mein Gott, mein Gott! Wovon? Von Brenusupp'n halt und von Knödl, wie halt die armen Leut leben tun..." Vielleicht wußte sie wirklich nicht, daß es sonst noch etwas gab. „Und woher 's Geld?" Da kam langsam und stockend das Elend zutage. Der Wald war es, der eine achtköpfige Familie nähren wußte. Holzklaubcn, Beeren-, Blumensuchcn, und im Winter Schnccrosen und Latschen — alles von den Kindern zu- sammengclragen. Abends machte man dann „Bukaweltln" daraus und ging in die Stadt hausieren. Nebenbei auch in die Schule, und die abgcrackerte Mutter ins Reiben und Waschen, wie sie in ihrer Sprache vorbrachte. „Radikal zu helfen, wohl ausgeschlossen — wie?" flüsterte Gilbert seiner Begleiterin Pips zu. Diese schüttelte den Kopf: „Gar nicht sy schwer. Das werden wir gleich machen." Sie ließ sich noch das und jenes erzählen, und dann nahm sie eines der größeren Kinder, die neugierig umher standen und mit offenen Mündern.staunten, was sich vor ihrem Häusl zutrug, an der Hand. Gilbert blieb beim Wagen, und Pips ließ sich zum Bürgermeister führen. Eine Viertelstunde später war die winzige Hypothek ans der Hütte getilgt, weitere zehn Minuten genügten, um zwei Milchzicgen einzuhanveln. „So, Steinwenderin", sprach Pips, als sie wtederkam, „jetzt ist's wieder a wengerl leichter. Da habt's das Papier zum Aufheben, Schuld is kane mehr am Häusl. Zwa Zieg'n geben Milch genug, und der Maurer wird den Stall Herrichten. Jetzt aber heißt's schaff n — hinein mit die Körb und die Packln! Mir hab'n's eilig!" Vor lauter Kopfschütteln war die Steinwenderin un fähig, hilfreiche Hand zu leisten, und so mußten Pips, Gilbert und Vie Kinder den größten Teil der Arbeit selbst tun. Trotz aller Kargheit war das Innere des Häuschens sauber gehalten, und Pips lobte die Frau dafür, um ihr die Fassung wiederzugeben und ein wenig von dem Selbft- bewußtsein, das auch die armseligste Hausfrau empfindet, wenn es sich um ihr Heim handelt. , Der Handwerker rückte an und brachte den zusammen- gerumpelten Ziegenstall in Ordnung, und da waren auch schon die beiden schönen, weiß-schwarz gefleckten Ziegen. Das war wohl der Höhepunkt der Ereignisse im Stein- wenderhäusl... „Und ich soll gar nichts zu diesem LtebeSwerk bel- steuern dürsen?" ' Man war schon ein« stattliche Kilometerzahl heimwärt- gefahren, «he Gilbert sich so weit gefaßt hatte, um sich darauf zu besinnen, daß er wie aus den Mund geschlagen da saß. »O doch!" meink Pips ruhig und schaltete eine größere Geschwindigkeit ein, denn es kam „schlechter Wind" auf, n*d e» wstrd« bald wieder einmal regnen. „O doch! Da Das erhitzte Gesichtchen war voll Freude, als die Kleine Vic Wageninsasscn erkannte. Auf die Frage aber schüttelte ne verwundert den Kopf — wie käme sie dazu? Sie war auch vorerst mehr erschreckt als angenehm berührt, als Pips Gilbert den Auftrag erteilte, das Kind hineinzuheben. „Bist ja schneller daham, du Dummerl!" beruhigte sie Pips, als ob sie Gedanken lese» könnte. Gilbert nahm das federleichte Ding auf die Knie, und schon stob ver rote Wagen davon. Das Kind war bald gefaßt und genoß das Vergnügen nach seiner Einstellung: „Da kriegt ma kane wechen FLaß", »«einte cs be wundernd. Pips nickte vor sich hin. Bloßfüßig, vier Stunden Hin- unv Herweg, das war schon eine Leistung. Sehr bald war man angelangt, und als der Wagen vor dem bezeichneten Häuschen hielt, das eigentlich nur eine Brcttcrhütte mit schmalem Steiuuntcrbau war, da lief eine magere, verhärmte Frau aus der Tür: „Du mein — is der Anncrl leicht was passiert?" Das war der erste Gedanke. „Mein Großpapa, der Bcrterl! Damals wohnten die Alten in der Villa, und wir kamen nur alle heiligen Zeiten einmal hinaus. Denn sonst — Nesi hätte schon Ver ständnis für mich gehabt... Aber cs ging auch so. Ich habe der Köchin den Schlüssel ge—nommcn, und sic hat sich nicht getraut zu sagen, er sei ihr verlorengegangcn. Hat sich einfach einen anderen machen lassen, und alles war in schönster Ordnung." „Wieso sind Sic jetzt eigentlich auf diesen Gedanken gekommen?" „Sic haben mich darauf gebracht mit Ihrer Frage über die ausgehungerte Festung. Und vorher, als sie dem Dirndl, ver Annerl, gleich einen Zehner schenkten." „Das verstehe ich nicht — wo liegt da der Zusammen hang?" fragte Gilbert verblüfft. „Sic haben wohl noch nie bedacht, wie es einem armen Menschen zumute ist, ver plötzlich eine unverhoffte Geld nöte in vie Hand bekommt?! Glückselig wird er sein — gelt? Ja, an Schmarr n!" belehrte Pips schmucklos ven anfhorchenden Mann an ihrer Seite. „Die erste Freude icblägi balv nm ins Gegenteil. Was soll man zuerst kaufen? Welche Schulven zuerst vavon bezahlen? Und dann geht man hin nnv ini vas Verkehrte." „Woher wissen Sic das alles?" Seltsames Mädchen. Immerfort bereitet sic Uebcrraschungen. Tas war nicht die Ari, die er bisher kcnncngclernt. Alle diese Frauen und Mädchen, Venen er bisher begegnete, hatten etwas von Vieser Marhsa... Das Herz wurde ihm plötzlich zentnerschwer in der Brust. Als hätte er seine ganze Habe aus ein Schiff ver frachtet und Vas wäre gesunken — so fühlte er. junge sollte er sich belehren lassen? Aber Pips merkte das gar nicht. „Ich treibe, wenn Sie so wollen, praktische Juristerei. Ich bemühe mich, dem Teufel Seelen abzufangeu.' Und plötzlich, mit ernster Betonung: „Glauben Sie mir: Wenn jeder Aktive ein Stiefkind des Glücks als Pateutinv un- nähme, dann hätte der Richter weniger zu tun, und die Zahlen der Selbstmordstatistik würden erheblich sinken..." „Zugegeben. Und große Mittel vorausgesetzt. Aber einem Berufsmcnschcn fehlt es auch an Zeit!" verteidigte sich Gilbert. Pips blickte ihn von der Seite an. Er ärgerte sich. Netter Kerl, der er war. Sein schönes, regelmäßiges Ge sicht war von der Luft und vielleicht auch vom Acrger ge rötet, und die vunklcu Augen hatten einen stählernen Glanz. Pips mußte in sich hineinlächeln. Welcher Mann nimmt von einem kleinen Mädel Belehrungen entgegen, ohne alles in Bausch und Bogen mit einer Geste abzntun, ein wenig geringschätzig unv ein wenig überlegen?> Tas war sic schon gewohnt. „Es regnet", stellte Gilbert fest. „Was sjnv Sie doch für ein kluges Kind! Es regnet nämlich wirklich. Sollen wir ein bissel naß werden und weiterfahren — ovcr halten und vaS Dach montieren?" erkundigte sich Pips vergnügt. „Ich fürchte ein wenig Negenwasscr nicht", entgegnete er mürrisch. Der Groll saß zu lies in ihm, als saß er sich ganz verstellen konnte. Mit einer Heftigkeit, wie es ortsüblich, begann es zu gießen. Pips bremste, nachdem sic sich möglichst aus der Fahrbahn gebracht hatte. „Jetzt heißt cs antauchcn, mein Sohn!" meinte sic und begann au dem Zellstoff zu hantieren. Da mußte er lachen. Das hat noch gefehlt: mein Sohn! Das sollte wohl heißen, daß er für sie noch minderjährig war. Warte, du Kröte I, dachte er, und seine Stimmung hob sich wieder ein wenig, wobei die notwendige körperliche Bewegung beitrug. Er mußte wieder staunen, wie geschickt und exakt sie hantierte. Allerdings wurde man trotzdem klitschnaß; aber das Wert war getan, und als die beiden wieder saßen, da fühlte der Mann in dem engen Beieinander wieder jenes Glücksgcfühl in sich aufsteigen, das jede Er wägung der Vernunft erstickte. Pips fuhr im Schneckentempo. Es regnete in dichte» Schnüren, und der Wagen tonnte ins Schleudern kommen. Rechts stieg der Wald steil an, links fiel der Fahrdamm ad, wenn auch nicht erheblich tief, immerhin genügend „Fürchten Sie sich?" flüsterte er hart an ihrem Ohr. „Fürchten — nein! Aber man kann nicht eben be haupten, daß es gemütlich ist", gab sie ungeziert zu. „Wenn ich denke, daß Sie oft allein fahren und tn eine ähnliche Lage kommen könnten!" bemerkte er in un begründeter Gereiztheit. Trotzdem es ftüher Nachmittag war, wurde es fast dunkel. Pips schaltete die Lampen ein und gab unaus- gesetzt Signal. Nachfahrende oder herankommenve Fahr zeuge wären tn derselben Gefahr wie sie. Da bemerkte sie rechts einen kleinen Platz, der durch Fällen einiger Stämme entstanden sein mochte. Sofort überzeugte sie sich, daß hinter ihr kein Wagen kam, und steuerte hinüber, fuhr so weit als möglich inS Gebüsch und stoppte. Hier war man geschützt. Pips lachte. schöne Geschichte, das. Misten Sie, daß das die Nacht so fortgießen kann? Wenn eS hier einmal loSgeht, dann ist das Ende nicht abzusehen." „Wenn Sie mich damit erschrecken wollen, dann be- daure ich!" meinte Gilbert. „Bloß hungrig bin. ich, wenn Sie mir's nicht Ubelnehmen..." Er war fast übermütig, so wohl war lhm dutch diesen Zwischenfall, der einer Robtnsonade gleichkam. Alltthand tühüe SedaMn arbeiteten in Kopf Und Herz. WaS würde geschehen, weM er sie jetzt plötzlich an sich riß uNd hälb töt küßte. Er er schrak vor sich selbst, so fremd würde er sich mit einem Male. War er eS noch, der kühle„strenge Wissenschaftler, der sich NteckalS von irgendeinem Impuls trremachen ließ?! Die Wahrheit »p sagen Pips war auch einigermaßen erregt, aber sie ließ «S sich mit keinem Wimperzucken an- merten. Allein mit ihm — abgeschnttten von der Welt —, allein mit ihm, wie wunderbar das war!, so trrltchterte „Sehen Jie den kleinen grauen Schatten da vor uns?" Gilbert blickte nach der angegebenen Richtung — und lachte. „Ist da- nicht das Annerl, die da vor unS geht?" „Armes Ding", meinte Pips mitleidig, „wie sic daher- strauchelt. Na, wir werden sie bald haben; ich wollte eben halten, um di« Karte ein bissel zu studieren, damit wir auf dem richtigen Weg bletben — aber das erspart uns den Aufenthalt...' Und sie schaltete eine größere Geschwindig keit ein und ließ dir Hupe schallen. Ohne sich uckzuwenden, stapfte das Dirnderl ins Unter- Holz, daS den Fahrweg säumte — Auto» sind nichts Seltenes auf der Landstraße. Pips fuhr einig« Meter voraus und hi«lt dann. „Seh her da, du Schnipser! Bist schon mal mit dem ^Aut» g'fahrmN " Erst jetzt wurde Gilben gewähr, daß Pips ihren feucr- forbenen Wagen schon wer weiß wie lange Vie Lonostroße vohinsegcn ließ. Sie hotten oas Weichbild der Sladl ver kosten, ohne doß er es mcrlie. „Sie wollen zu der Wi:wc mit ven sieben Kinvcrn?" knm ihm plötzlich vie Erlcuchiung. „Mitgefangcn, mirzehongen", ries Pips schadenfroh. „Jetzt müssen Sic mii, ob Sic wollen oder nicht. — Der AnSslng kann Sic möglicherweise ein weiteres Stück Geld kosten, lieber Freuns! Aber das schadet nichts, Nesi be hauptet, Tic scicu eine guie Ponie..." Währenv sie das mit gewohnter Lebhaftigkeit hervor- fprudeHe, Hörle Gilben eigentlich nur „Lieber Freund!" und „gute Partie..." Die alte Dame Halle also mit Pips über ihn gesprochen, und das Wort „Partie" ließ unschwer erkennen, welcher Ar« vaS Gespräch war. Frauen aller Altersstufen wollen «mmer Ehen stislci«. Und vielleicht als Antwort auf diese gioßmütterliche Feststellung und um Weiterungen zu ent gehen. war van» Pips Knall und Fall davongefahren. Zu ihrem „Freund" gefahren, dem wirklichen Frcnnd, der soeben den letzten Baustein zu ihrem gemeinsamen Heim fügte... Ja, gewiß, so mußte es sein... - . * »0 Bo« der dn Pro-Uganda) jammenarvrit d«r NSDAP Halbjahr geführten schii-ßende Di Neben der arveil, du de« Kleinstäd saßt wurden GroNftadten h i t« e r- I u zahl von insg In diesen Lungen und l duktion sowi „Triumph de junge König rahmung du geführt. Der für diese Fei all in den Ss der, Iugendli deutschen Pr Die Hitler der Jugend