Volltext Seite (XML)
WWWWMWMMWM' WMWWM Oelsa. Der Sonnab«n- und Sonntag stand hier im Zeichen -es Volksgrsanges. Di« Singschar Dresden war am Sonnabend hier eingetroffen und zeigt« zuerst ihr Können auf der Badewief«. Der Gesang lockte natürlich viel Zuhörer herbei. Und das war ja bezweckt; denn gerade recht viele Volksgenossen sollen sich an dem Singen beteiligen, nicht nur einige geübte Sünger. Bold wurden die Zuschauer auch zum tätigen MItflngen herangeholt. All« sollten mitlun. Wenn auch «ine Anzahl ihre inneren Hem mungen nicht überwinden konnte, so nahmen doch die meisten, die als Zuschauer gekommen waren, als Gänger teil. Der Leiter, «in Vertreter des bekannten Kantor Stiehr, Dresden, verstand es, schnell und gut vollkommen unbekannte Lieder einzustudieren. Er , fand mit seinen herzlichen Worten Zutrauen und damit auch Zu trauen der Zuhörer zu ihrem eigenen Können. Und so wurden dann die einnudierten Lieder gemeinsam vorgetragen. Auch ver schiedene Volkstänze wurden gezeigt. Am Sonntag beteiligte sich Sie Singschar, nachdem sie im Orte an verschiedenen Stellen Lie der zum Vortrag gebracht hatte, an der musikalischen Ausgestal tung des Gottesdienstes. Das Wetter, das am Morgen noch auf Regen schließen lieh, klärte sich jedoch auf, so daß die in der Ru ine der Barbarakapelle geplant« Veranstaltung um 4 Uhr dann auch noch programmäßig durchgeführt werden konnte. Es halte sich in zwischen herumgesprochen, daß in der Barbarakapelle Gesangs vorträge stattfinden sollten. Viele Einwohner strömten dorthin. Auch hier wurden dir Anwesenden wieder zum Mitsingcn aufge fordert. Einige Lieder von einem billig fcilgehallenen „Lobeda- fingblakt" wurden eingeübt und vorgetragen. Auch verschiedene Kandns, mit und ohne Text, sanden großen Beifall bei den Sän gern. Der Leiter gab dem Gedanken Ausdruck, daß in den Fa milien wieder viel mehr gesungen werden müsse; denn Gott habe Len Menschen dir Stimme zum Gesänge gegeben, und sie müsse auch gepflegt werden. Es sei ja auch gar nicht so schwer, zu sin gen. An den verschiedenen Kanons zeigte er, daß auch zu Hause schöne Lieder gesungen werden können, wenn Vater, Mutter und Kinder alle mitsingcn; denn sie geben in der verschiedenen Höhen lage ihrer Stimmen einen schönen harmonischen Klang. Zuletzt bankte Pfarrer Kupfer der Singschar aus Dresden und den an dern aus andern Orlen milgekommenen für ihre Bemühung und unlerstrich den Gedanken, daß wieder mehr gesungen werden solle. Und die neuen Kirchenlieder, die von den meisten nicht mit- qesungcn werden können, weil die Melodien unbekannt sind, können in Singabendcn gelernt werden, die nach derselben Art wie hier von Kantor Preßler eingerichtet werden. Nach Beendi gung zerstreuten sich die Zuhörer wieder und viele, die sonst viel leicht nicht in den Wald gekommen wären, schlossen noch einen Spaziergang an durch das maicnsrische Grun. Glashütte. Am Himmclfahrlstage erwartet unser Städtchen vielen und lieben Besuch. Die Mitglieder des Gebirgsvereins für die Sächsische Schweiz, der Gruppe X des Erzgrbirgsvercins und der Dresdner DT. werden in Form einer Sternwanderung hierher kommen. Bei günstigem Wetter ist mit einem Besuch von 5—600 Personen zu rechnen. Sie treffen schon in den Mor genstunden ein. Der Erzgebirgszwcigvercin Glashütte, in dessen Händen die Leitung liegt? ist seit Wochen emsig beschäftigt, alle Vorkehrungen für einen geordneten Verlauf und ein gutes Ge lingen des Wandertages zu treffen. Kurze Vormittagswandclun- gcn um Glashütte herum, ein Fcstzuz. auch Besichtigungen der Deutschen Uhrmacherschule sind vorgesehen. Als letztes Wander ziel und zugleich 'Testplatz dient bas Glashüller Volksbadzelände im waldreichen Pricßnitztalc. Dort wird Bürgermeister Gott hardt im Namen der Stadt und der heimischen Vereine die Gäste j begrüßen. Bei ungünstigem Wetter soll das Treffen im Gasthof j „zum Gcldencn Glas" seinen Abschluß finden, wobei unter ande- > rem ein Lichtbildervorlrag des Lehrer Eichhorn vorgesehen ist.^ s s- Eibau. Am Sonnabend nachmiftag^ereignete sich^auf der Straße Zittau—Oppach amHAdlerberge ein schweres Motor radunglück. Ein mit drei Personen aus Dresden besetztes Motorrad mit Beiwagen wurde auf der steil abfallenden Straße vermutlich infolge zu schnellenWahrens aus einer Kurve getragen und fuhr gegen die Schutzmauer einer Brücke. Das Fahrzeug überschlug sich und begrub Führer und Soziusfahrer unter sich. Der zweite Mitfahrer konnte sich im letzten Augenblick durch einen Sprung aus dem Bei wagen retten. Der Führer erlitt einen schweren Oberschenkel bruch, dem Soziusfahrer wurde der Ellbogen zerschmettert. Dresden. Geflüchteter Räuber fest genom men. In Bad Elster war nachts ein Portier überfallen worden. Der Räuber hatte ihn durch ein über den Weg ge spanntes Seil zu Fall gebracht und ihm ein wollenes Klei dungsstück über den Kops geworfen. Als der Portier um Hilse ries, flüchtete der Täter, ohne Beule erlangt zu haben. Die Fahndungsmaßnahmen führten kurze Zeit ipäter zur Festnahme des Täters m Dresden, wohin er geflüchtet war. Hainichen. Durch -le Aufmerksamkeit einer hiesigen Ge schäftsinhaberin gelang es, eine Diebesbande zu ermitteln, die aus — Schulkindern bestand. Zwei Zungen im Alter von 10 und 11 Zähren waren die Ansührer. Die Bürschchen gingen ganz raffi niert zu Werke. Beide betraten in zahlreichen Fällen Geschäfte. Während der eine irgendeinen Gegenstand erbettelte, versteckte sich der andere im Laden. Hatten sich dann die Geschäftsleut« in ihre Wohnung zurückgezogen, so kam der im Laden zurückge bliebene Zunge aus seinem Versteck hervor und stahl aus Ler LaLenkasse Geld, wobei er teilweise sogar erst die Kassenschlüssel suchen mußte. Zn zahlreichen Fällen hat er auf diese Weise Geld beträge bis zu 5 M. erbeutet. Das Geld wurde dann jeweils zu sammen mit Len anderen Kindern, die um die Diebstähle wußten, vernascht. Leipzig. Schülertödlichverunglückt. In der Könneritzstraße fuhr der dreizehnjährige Wolfgang Rudolph mit ihrem Fahrrad zwischen einem Personenkraftwagen stürzte vor die Räder des Wagens, die über ihn hinweggin gen; der Junge war sofort tot. Glauchau. Einbrecher Franke wieder an der Arbeit? Im Remse wurden nachts acht Einbrüche oder Einbruchsverfuche begangen. Dem Täter fielen nur in zwei Fällen kleinere Geldbeträge in die Hände. In Benndorf und Wyhra bei Frohburg wurde nachts an acht Stellen eingebrochen; der Einbrecher erbeutete etwa vier zig Reichsmark Bargeld. Es ist nicht ausgeschlossen, daß sämtliche Einbrüche dem berüchtigten Bauernhauseinbre cher Walter Franke aus Niederfrohna zuzuschreiben sind. Werdau. Als aus der Crimmitschauer Straße ein Kraft wagen rückwärts wenden wollte, kam plötzlich, nachdem eben noch die Fahrbahn frei gewesen war, rin doppelt besetzte» Motorrad heran, dessen Führer den wendenden Wagen offen- bar zu spät bemerkte, so daß er an dem Wagen nicht mehr vorüberkam. Er streifte da» Fahrzeug und prallt« gegen einen Baum, wobei beide Fahrer komplizierte Beinbrüche erlitten. Die Verletzung des Beifahrer» «wir» fich al» so schwer, daß dem Bedauernswerten im Krankenhaus der rechte Fuß ab- genommen werden mußte. — L . . — EEMMmlMm... Sie müssen nur in -er richtigen Weise dafür wer- denl Di« bequemst« Art L«r Werbung Ist für Sie dt« Anzeige in Zhrem Heimatblatt, Ler „Wettzetlh- Zeitung". Inoden äer kürNicb vev- östenllicklen //ok-pla- lcette, ctie als allgemeine« /ibeetcben wälmenct äe« Keicbrliamilverlcertage« «u tragen ist. bat clis Keiclmbelrlebrgemein- «ckia/t ttanäu>erlc in cler Oeutzchen -trbeittstont eine deronäereNerr- plakette friede ne- berutedenäs vergrü/Zerlo ^bdiläung) für clie Dett- nedmev an äen Vbran- rkaliungen in Lrankfurt a. Lt. gercda//en. Diers Pertplakette aur Ltetall rtelik rpmdolircd clis Verbunclonlieü mvlrcken Danciwerk unä Volle äom idr liegt ckarrelbs LtoNv Lugruncke. wieckem bekannten iVerbeplakat „Deine Danck eiem Dancktverk", ckar aucli in ciierem ^alu wälirenck cker Keiclirlianckiverlcertager. ciev reinen Döde- punkt am rz. unck tü ,/uni in Dankfcmt a. LI. findet, äis Oe/fenlliclikell eur 6emeinrcdaftr- mbeit mit äem Danäwerk au/rufen ivirck Letzte Nachrichten Die Kindesräuber verlangen 200000 Dollar Lösegeld, Rewyprk, 27. Mai. Auf inständig« Bitten der Familie' ö«s entführten neunjährigen Georg« Weykrhäuser in Tacoma haben sich die Kriminalbeamten zurückgezogen, um Len Entführern jede Gelegenheit zu geben, Len Knacken unversehrt zurückzubringen. Den Ellern ist eln Brief zugegangen, der genau« Anweisungen für die Zahlung von 200 000 Dollar Lösegeld enthält. Die Zah lung wird innerhalb von 5 Tagen gefordert. Die Familie ver sucht nun, mit den Entführern in Verbindung zu treten. Die EntMrung des neunj^rsgen Knaben New Zork. 28. Mai. Die Entführung des neunjäh rigen George Weyerhäuser, des Sohnes eines Fabrikan ten in Tacoma, der seit dem 2-1. Mai verschwunden ist, wird von der Polizei äußerlich mit größter Zurückhaltung behandelt, um die baldige Rückgabe des Knaben nicht zu erschweren und dessen Leben zu gefährden. In Seattle, wo diese neueste Entführung ungeheure Aufregung verursach! hat, haben sich die besten Geheimpolizisten eingefunden unk die Nachforschungen ausgenommen. Man vermutet, daß die Mörderbande, die im letzten Jahr eine sechsköpfigc wohlhabende Familie umgebracht hatte, ohne bisher ent deckt zu werden, an der Tat beteiligt ist. Bei einem anderen Erpressungsversuch in Pasadena (Kalifornien), wo eine Bande von 10 Verbrechern von einem Bankier 72 000 Dollar zu erpressen versuchte, kam es zu einem Nevolvergesecht zwischen Polizei und Mitglie dern der Bande. Einer der Verbrecher wurde schwer ver wundet. Aach Eenutz von giftigem Kuchen gestorben Kiel, 28. Mai. Nach dem Genuß von sogenannten Su dan-Kuchen sind hier zwei Personen gestorben, acht weitere Personen sind erkrankt. Die Bäckerei, die den Kuchen her- gestellt hatte, wurde sofort geschlossen. Die noch vorhande- nen-Sudan-Schnitten wurden eingezogen. Es müssen irgend welche ganz besonders unglücklichen Umstände znsammsnge- troffen sein, die den Kuchen ungenießbar und giftig ge macht hatten. Die Untersuchung ist im Gange. ' Bei den Toten handelt es sich um die Frau eines Arztes aus Neu münster und einen Matrosen vom Panzerschiff „Admiral Scheer", der gerade seiner Familie einen Besuch abstattetc. Der rote Gürtel um Paris Presse warnt. Paris, 27. Mal. Die Gencralralswahlen im Scine-Deparle- mcnl werden von der breiten Masse der Bevölkerung, so weit sie sich für wahllaktischc Fragen überhaupt noch interessiert, als ein ausgesprochener Sieg der Kommunisten angesehen. Auch die po litischen Kreise geben dies zu, und in der Presse wird die Tat sache, daß ter rote Gürtel um Paris sich verbreitert hat, ein gehend besprochen. Ohne so weit zu gehen wie Las Abendblatt „La Presse", Las die rote Revolution bereits an die Wand malt, warnen die übrigen Blätter dach vor der drohenden Gefahr. Für besonders ernst hält das „Zournal des Debats" den Geist der Ent mutigung und Ler Aufsässigkeit, der sich überall brcitmache und in den Aufrufen zur Gewalt zum Ausdruck komme. Man wisse an scheinend noch nicht, was man walle, und sicher ziehe der Kom munismus die Masse nicht an. Aber man wünsche nicht die Ver ewigung des Regimes der Verschwendung, der Skandale, des po litischen, wirtschaftlichen und sozialen Wirrwarrs, für das man den Parlamentarismus verantwortlich mache. Die „Liberte" chreibt, auch das Zusammentreffen dieses kommunistischen Vor loßes mit Leni Abschluß des französisch-sowjetrussischen Bündnis- es verdiene hernorgehoben zu werden. Die ersten Früchte zur Annäherung an Moskau seien wahrlich bitter. llowenerltüastrophe w MerNo Mexiko-Stadt, 28. Mai. Schwere Gewitterstürme und Hagellchläge richteten in Mexiko in großen Landstrichen erheblichen Schaden an. Die Ernte wurde in einigen Ge- genden völlig vernichtet. Faustgroße Hagelkörner, die im Staat Coahuila niedergingen, zerstörten die Hütten der Landbewohner und töteten zahlreiches Vieh. Im Staat Mexiko sind weite Gebiete in der Gegend von Bfetepec, von Tenango und Lerma überschwemmt und gänzlich unter Wasser gesetzt. Bei Toto stürzte eln Pfosten der Hochspan, nungsleitung auf die Bahnschienen und setzte damit die Schienen unter Elektrizität. Vier Personen, die in der Nähe dieser Stelle über den Bahnkörper gingen, wurden durch den Strom getötet. Auch im Staat Veracruz in der Gegend von Orizaba und Maltrata richtet? das Unwetter große Schäden an. Uebersetzung der Hitlerrede für das Unterhaus London, 27. Mai. Außenminister Simon wurde am Mon tag im Unterhaus gefragt, ob Len Mitgliedern des Unterhauses der volle und genaue Wortlaut der Hltlerrede zur Verfügung ge stellt werden könne. Simon dankte dem Frag-rstelier für seine Anregung und erklärte, daß er Vorkehrungen kür eine lieber- lehung dieser Rede treffe, oie dann in der Bücherei des Unter hauses zur Verfügung stehen werde. Aus dieser Antwort geht hervor, daß die Regierung nicht Lie Absicht hak, die Rede Hitlers dem Parlament als Weißbuch zu überreichen. Kirchliche Nachrichten. Himmelfahrt. — 30. Mai 1S3S. Text: Mallh. 28, 18—20. Lied: 135. Kollekte für die Ev.-lulh. Heidenmission. Dippoldiswalde, '/-9 Uhr Beichte und heiliges Abendmahl in der Sakristei: Müller. 9 Uhr Prcdigtgottesdienst: Derselbe. Schmiedeberg. 9 Uhr Predigkgottesdienst. KipLdorf. '/-I1 Uhr Predigkgottesdienst, anschl. Kindergolles- Lienst. Reichstädt. 8 Uhr Beichte und heil. Abendmahl. >/-9 Uhr Vorstellungspredigt: Pf. Flechsig aus Großhennersdorf b. Herrn hut. 4 Uhr Abendmahlsfeier in der Kapelle auf der Kahlen Höhe. Ruppendorf, ft-9 Uhr Predigt mit anschl. Abendmahl, bes. für die Zugcnd. . Reinhardtsgrimma. '/-9 Uhr Predigkgottesdienst. Seisersdors. 9 Uhr Predigkgotkrsdienst mit anschließender Abcndmahlsseicr. Hennersdorf. 8 Uhr Zugendgotlesdiensl mit Feier des heil. Abendmahles. Schönfeld. 10 Uhr Zugcndgotkesdienst mit Feier des heiligen Abendmahles Schcllcrhau. 9 Uhr Prcdigkgolkesdienst: Pf. O. Aüling, Leipzig. Zohnsbcch. 9 Uhr Prcdigkgotlesdicnst, anschl. Feier des heil. Abendmahles. Oelsa. 9 Uhr Predigkgottesdienst. Höckendorf. 9 Uhr Predigtgoktesdienst, anschl. Beichte un- heil. Abendmahl. Gemeinde gläubig getaufter Christen. Schmiedeberg. Friedcnskapelle. Mittwoch, 29. 5., abends "/,8 Uhr Bibelstunde: Prediger Gerke. Dippoldiswalde. Altenberger Skr., b. Hamann. Freitag, 31. 5., abenos 8 Uhr Bibelstunüe: Prediger Gerke. Oelsa. Am Bach 11. Himmelfahrt, nachm. 3 Uhr, WalL- goltesdicnst in der Barbarakapelle. ---- ' e '— " Hauptfchrlftleiter: Felix Zehne, Dippoldiswalde, stellvertretende, gauptschrlstleiter: Werner Kunhsch, Altenberg. Verantwortlicher Anzelgenleiter Felix Zehne, Dippoldiswalde. D.-A. IV 1935: 1203 Druck und Verlag: Carl Zehne, Dippoldiswalde. Ni.l 1 Der? den Präsid führer Dr wunschtele Im 7l Gaedeke o Das l lingswette Königsschi j Nach Herz einer Hus völkerung Der F Reichskanzl lich seine t Der ös Weisungen sollen olle dem 1. Fei siebt werde Der F zur Zeit d vorbereitet Der sc eine Unte: Völkerbunt Fron Eindr Im ' Todestag opfer aus Freiheits gen Reih ordnungc NSDFB Verband, Kyffhäus digten, d von Blir währt w ten mars giments des Feld Feld. E Als leiter St spräche, lenen ur weite F überbrai heute Dlenskag krkolung nahm« herzlichst zu danken tonte, dl Kamera! Seldte e daraus Führers trete; d führer > Albert 1 Front s führers am Aus Eir Schlage Geist S scheu Ki sämtlich zur Bc bürg u Eine n bildete und Re wieder am Gr Schlage tums, l „LiMWktm" MWIsMim Dir, du teurer Entschlafener, rufen wir „Habe Dank und Ruhe sonst" tn die Ewigkeit nach Zn stiller Trauer: Minna »ar«. Beier nebst Angehörigen Reinhardtsgrimma, 25. Mat 1935 Au die Hit Im M vor zw ten ha führer mann, ketten i dorfer weilen. 2» dumpf, Heimer die S< ten un eine« > ihm bi mit D der SS gen d« an de, in de« Nachdem wir unseren lieben, nimmermüden und treulorgenden Galten und Vater Friedrich Beier zur letzten Ruhe gebeitet haben, drängt es uns, sür die überaus zahlreichen Beweis« d«r Ll«be und Teil- MM Werb'elpIak-HWckn