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MUMY Weitzeritz-Jeitung Tageszeitung un-Anzeiger für Dippvl-iswal-e, Schmie-eberg u. U Aetteste Zeitung des Bezirks Dienstag, am 28. Mai 1935 101. Jahrgang Nr. 123 illd sM>. rimus. d niemals. deS Vorjahres. Die rückständigen fälligen Mindestzahlung« die Geschäftsanteile betragen am Schluffe des Geschäfts ml so sehr, schling zu g glühend en müssen, chthin wic gte Henne- Verkaufs- gs Auge» Chef bei Dunkelhcil chelos wie sie fühlen, Heiligtum sinter den >en bereit, die zum ardenstuv» ages wie in ihr die iprath sich >er Glaube n Flieger, Nichts zu- Jrmingar eine gaii'g > lüsterner Jrmingar en heissen, nmillelba' nein Mal- <«««««»« nbuiiiinler nmal adlii Arbeiten vie mehr, bald leichi 20.03 17.09 I594: Der Oppenheim s v. Mü!- r Tiroler rselm von — 1918: Karikatn- eb. 1845). eppo gcst. von 7 Uhr morgens bis 12 Uhr mittags aus dem Fahrradständer der Handels- und Gewerbeschule ein Herrcn-Tourensahrrad, „Marke Elser", mit elektrischer Beleuchtung, Dynamo „Aad- ... — . —... Oeschäftsjahres 11541,20 RM. Einen kleinen Ueberblick über die Gröhe der Baugenossenschaft als wichtigen Faktor in der hiesigen Woh nungswirtschaft bot auch das Kapitel Mieleinnahmen In der Ge winn- und Verlustrechnung mit 43 480,94 AM. Nun mögen Sie fragen, warum machen Sie dick<Lufl- macht nicht gleich so stark wie die französische? Da hrauchk man nur einen Augenblick nachzudenken, um darauf zu ant worten. Mir haben mit den Franzosen Jahrhunderte hin durch gekämpft. Mir kämpften aber mit ihnen in den un mittelbar benachbarten Gewässern. Doch was damals mög lich war, ist heute unmöglich. 3m Zeitalter der Luftfahrt und der schweren Geschütze wissen die Franzosen und wir, die wir beide an einer schmalen Meeresstrahe leben, dasz wir gute Nachbarn bleiben müssen und auch gute Freunde, was auch immer wir empfinden und über uns denken mö gen in dem Augenblick, in dem der eine den anderen auf die Probe stellt, wie das Nachbarn manchmal tun. Es ist völlig ausgeschlossen, dah die beiden Nationen, die sozusagen Seite an Seile leben, einen Krieg in Erwägung ziehen könnten. Und dieses Gefühl, daS wir haben, mühte es in Europa beiderseits aller Grenzen geben und bei den Völkern Europas bis in die Knochen hinein. Dies allein wird uns Helsen, wenn wir schließlich die verschiedenen Pakte und Vereinbarungen abschliehen, die über die Begrenzung der Bewaffnung abgeschlossen und die zustandegebracht werden müssen, wenn die Zivilisation Europas erhalten werden soll. Aus diesem Argwohn und aus dieser Furcht heraus, die längs jeder Grenze in Europa empfunden wird: „Was ge schieht, wenn die Luftstreikkräfte im Krieg herüberkommen" ist es zu erklären, dah die Menschen sich dem zuwenden, was man kollektive Sicherheit nennt. Der Grundgedanke der Kollektiven Sicherheit im weitesten Sinne ist, dah Eu ropa keinen Krieg dulden sollte und dah, wenn doch irgend esn Land, welches Land es auch immer sei und wo auch im mer es gelegen sein möge, einen Krieg beginnt, mit anderen Worten zumiAngrsifer wird, dah dann alle Länder sich ver bünden solltest,, um dieses Land zum Einhalten zu bringen. Mir sind noch weit von der Erreichung dieses Zieles ent fernt. Aber yüf einem begrenzten Gebiet,ist etwas Aehn- liches bereits im Vertrag von Locarno geschaffen worden, in dem sich die Westmächke, die ihn unterzeichnet haben, verpflichteten^ ihre Kräfte vereint einzusetzen gegen jeden von ihnen, der diesen Pakt brechen sollte. Deshalb bin ich der Ansicht, däh vor allen Dingen zwi schen diesen Mächten versucht werden muh — und Hitler hat sich damit grundsätzlich einverstanden erklärt — den Ge danken eines ergänzenden Luftpaktes zu verwirklichen, der in diesem Vertrag einzubauen wäre, eines Lufkpaktes, in dem möglicherweise als besonderer Teil ein Pakt über Rü stungsbeschränkungen mit eingebaut ist. Einige von Ihnen mögen fragen: „Warum gerade in der Luft?" Darauf ant worte ich: „Es gibt ein Sprichwort: Beih nicht mehr ab, als Dresden. Am Montag löste sich auf der Teplitzer Strohe durch Bruch der Kupplungsstange von einem mit Ziegeln beladenen Lastkraftwagen der Anhängewagen. Während der Zugwagrnsührer geradeaus fuhr und da« Lösen nicht sofort bemerkte, macht« der Anhänger eine Rechtsschwenkung und bog in die Josefitrahe ein und zertrümmerte einen großen Personenkraftwagen vollständig. Glücklicherweise wurden bei diesem Unfall keine Personen verletzt. bussen der Fa. C. Hamann—Paulsdorf einen Tagesausslug, der nach einer Besichtigung der Festung Königstein, Besuch des Kuhstalle» und Ltchtenhainer Wasserfalles sowie der Blumen stadt Sebnitz bi» in die Feststadt Bautzen führte. Vöm frühen Morgen bis in die Nachtstunden vereinte frohe Geselligkeit und treue Verbundenheit alle Fahrtteilnehmer. Vies«» Blatt enlhSU dl« «mtltchen Bekanntmachungen der Amlshauptmannschafl, de« Skadlral« »nd del Finanzamt« Vlppoldl«walde Dresden. Am Sonntagnachmittag war im Ostragehege ein l4 Jahre alter Schüler aus einen Baum geklettert, um das große Fußballspiel Deutschland—Tschechoslowakei besser beobachten zu können. Aus unbekannter Ursache stürzte er ab und zog sich eine Gehirnerschütterung und einen Armbruch zu. Er muhte dem Krankenhaus zugesührt werden. Herrnhut. Pieter Hendrik Verbeek, der frühere Vorsteher der Herrnhuter Brüdergemeine ist am Sonntag im 73. Lebens jahr gestorben. Neben seinem Ehrendienste am Werke des Grafen Zinzendorf, den er u. a. auch in Gnadenfeld und Christianseld ausübte, war er Buch- und Musikalienhändler sowie Hersteller der bekannten zusammensetzbaren Herrnhuter Adventssterne. Auch im kommunalen und Vereinsleben von Herrnhut hatte er sich Verdienste erworben. Hroßenhain. Am Sonnabend fuhr auf der Staatsstraße Elsterwerda— Großenhain im Dorfe Frauenhain das Personen auto eines Charlottenburger Arztes in hoher Geschwindigkeit gegen einen Baum. Die Gattin und die beiden Söhne des Arztes erlitten Verletzungen. Das Auto wurde so schwer be schädigt, daß es abgeschleppt werden muhte. Das Ehepaar be fand sich auf der Fahrt nach Dresden, wo es seine Silber hochzeit feiern wollte. le,, beißige Sie ahme Ilten, ins- igten. a zu aller Mrtliihes und SWsches Dippoldiswalde. Wegen Pahvergehens wurde von der städtischen Polizei ein tschechoslowakischer Staatsangehöriger festgenommen und dem Amisgericht zugeführt. — Der 15. Landesoerbandstag (Gautag) der Klempner und Installateure Sachsens findet vom 28. bis mit 30. Juni in Annaberg statt. Wetter für morgen (Meldung de« Netchswetterdlrnstes: Ausgabeorl Dresden.) Schwache Winde au» wechselnden Richtungen. Vorüber gehend stärker zunehmende Bewölkung. Neigung zu örtlichen. Gewittern. Warm. Der verkrüppelte Völkerbund Große Rede Baldwins Bezugspreis: Für einen Monat 2.-3«^ mit Zutragen; einzelne Nummer 10 :: Gemeinoe-Verbands-Girokonto Nr. 3 :: Fernsprecher: Amt Dippoldiswalde Nr. 403 Postscheckkonto Dresden 125 48 - Anzeigenpreis: Die 48 Millimeter breit« - Millimeterzeile 8 HA im Textteil die Ä i Millimeter breite Millimeterzeile 18 - Anzeigenschluß: 10 Uhr vormittag«. f Zur Zelt Ist Preilliste Mr. 3 gültig In der Albert-Hall in London sprach Baldwin zur Verteidigung der Luftsahrtpolitik der Regierung und er klärte gegenüber den Angriffen der Opposition, daß die Negierung die große Mehrheit des Landes hinter sich habe. Baldwin befaßte sich dann mit dem Völkerbund. Der erste große Schlag, der dem Völkerbund versetzt wurde, war die Weigerung der Vereinigten Staaten, Mitglied dieses Völ kerbundes zu werden. .So begann der Völkerbund ohne die Hilfe der Vereinigten Staaten, ohne Hilfe Rußlands und ohne die Hilfe Deutschlands, der drei Möchte, die zu den größten Mächten der Welt zu zählen sind. Heute haben wir Somjetrußland im Völkerbund, wir haben hingegen Deutschland verloren, hoffentlich nur für kurze Zeit. Die Vereinigten Staaten stehen noch immer außerhalb. Japan hat den Völkerbund verlassen, und ich sehe keine Aussicht, daß es bald zurttckkehren wird. So ist der Völkerbund ver krüppelt, und wir Völkerbündler haben nicht die Stärke, mit der mir so viel hätten erreichen können. Die Lage ist aus zweierlei Tatsachen entstanden: die ganze Zeit hindurch hat sich Frankreichs Sorge zuerst und zuletzt um seine eigene Sicherheit gedreht, um die Sicher heit, die es bedroht sah, als die einfach? Garantie sich nicht verwirklichte. Vor verhältnismäßig kurzer Zeit sah es aus, als ob wir der Grundlage für ein Uebereinkommen näher gekommen seien. Aber in diesem Augenblick zogen, sich die Deutschen vom Völkerbund zurück, und die gesamte Lage änderte sich durch die Machtübernahme Hitlers. Die Ge fühle, die in Deutschland verborgen gewesen waren, nah men offener Gestalt an. Angesichts des Spannungszustan des, in dem sich Europa seit langer Zeit befand, rief die Tatsache allein, daß irgend etwas im Geheimen getan wurde, Mißtrauen hervor, und so hat es die unnatürliche Erschei-. nung gegeben, daß alles, was getan wurde, tausendfach übertrieben wurde., Wir wissen sehr wohl, daß eine Abrüstung, wie wir sie gewünscht und erhofft haben, inna h e r Zukunft nicht kommen wird. Ich glaube, es gibt nur noch wenige, die eine einseitige Abrüstung unterstützen würden, d. h. eine Abrüstung durch uns allein. Großbritannien hat es zu einem Grundsatz seiner Verteidigungspolitik gemacht, daß es seine Küsten'und die Kanäle, die England vom Festland und von Irland trennen, zu verteidigen habe. Das ist der Grund, warum Jahrhunderte hindurch die Auf rechterhaltung und die ausreichende Stärke der Flotte jedem Engländer ins Herz gebrannt worden war. Heute aber haben wir nicht nur die Kanäle zu verteidigen, um unsere Sicherheit ausrechtzuerhalten, wir müssen vielmehr auch unter die Oberfläche der Meere und über sie hinaus nach oben gehen. Seine Regierung in Großbritannien könnte auch nur einen Tag am Leben bleiben, die sich damit zusriedengeben würde, daß unser Land eine moderne Luftstrcitmacht be sähe. die irgendeiner anderen Luststreitmacht in erreichba rer Nähe unterlegen wäre. Glashütte. Die Gemeinnützige Baugenossenschaft Glashütte e. G. m. b. H. hatte dieser Tage ihre -Generalversammlung im Hotel „Stadt Dresden" abaehalten. In ihr wurde mitgeteilt, dah die vom Aufsichtsrat geprüfte Bilanz mit einer Summe in Höhe von 741 348,12 NM. ablchlleßt und die Gewinn- und Verlust rechnung mit 47 540,58 NM. Der Mitgliederbestand am Schluß des Geschäftsjahres betrug 183. Die Geschäftsguthaben sämt licher Mitglieder haben sich im Laufe des Geschäftsjahres um 24 948,93 NM. vermehrt. Der Gesamtbetrag oer Haftsummen beläuft sich auf 85200 RM., also 24 900 NM. mehr als am Ende "" .... .. auf Dippoldiswalde. Am gestrigen Montag wurde in der Zeit von 7 Uhr morgens bis 12 Uhr mittags aus dem Fahrradständer der Handels- und Gewerbeschule ein Herrcn-Tourent „Marke Elfer", mit elektrischer Beleuchtung, Dynamo .. sonne", gestohlen. Beschreibung: Nahmen schwarz, Gabelkops mit blauem Siern abgesehk, Lenker gerade leicht nach oben gebogen, schwarze Zelluloidgriffe, schwarze Felgen mit zwei blauen Strei fen abgeseht, Speichen verchromt, Kotschützer schwarz mit blauen Streifen und Firmenschild Elser, ohne Glocke, Zebelbremse, Tor- pedosreilaus, rote Ballonbcreifung, dreieckige rotbraune Werk zeugtasche und rotbrauner Sattel, am Eabelnopf soll sich das Fir menschild Arthur Franke, Paulsdorf, befinden. Nr. des Rades 391 524 oder 391343. Sachdienliche Wahrnehmungen erbittet der Gendarmerieposten Dippoldiswalde. — Staatliche Kraskwagcnllnle Dippoldiswalde—Pretzschen dorf—Oberbobritzsch—Freiberg. Die Staatliche Krastwagcnver- wallung teilt auf Anfrage mit, dah der Verkehr auf der Staat lichen Krastwagenlinie Dippoldiswalde—Pretzschendorf—Oberbob ritzsch—Freiberg am Himmelsahrtskag, 30. 5., wie an Sonntagen durchgcsührt wird.. Da die bisher zur Verteilung gekommenen Fahrpläne dieser Linie bereits vergriffen waren, wird mitgoteilt, Laß jetzt beim Fahrpersonal weitere Fahrpläne erhältlich sind. — Teilnahme des Bannes 218 am Gaupartcitag. 250 Jun gens vom Bann 216 hatten sich am Sonnabend in Dippoldis walde zum Uedernachten eingefunden. Sie fuhren 3,20 Uhr nach einem DIensianzugappell mit dem Zug nach Dresden. Nach der Begrüßung durch Gcbietsführsr Busch marschierten sie unter den Marschklängen der Gebietskapelle auf die Vogelwiese und hörten dort die Nede unseres Gauleiters. Darauf nahmen sie an dem Vorbeimarsch vor Gauleiter Mutschmann und Gebietsführer Busch teil. Den Nachmittag verbrachten die Hitlerjungs gefolg- schaflsweise in echter Gemeinschaft. Um 18 Uhr trafen sie wieder in Dippoldiswalde ein und beendigten vor dem Bannheim den Dienst, Ler ihnen wieder neuen Glauben und neue Kraft gegeben hat. Schmiedeberg. Die Mitglieder deS hiesigen Turnvereins (DT.) versammelten sich am Sonnabend im Vereinslokal Gasthof „zur Post", um über zwei wichtig: Punkte zu beraten. Es betraf in erster Linie das Notopser der Sächsischen Turnerschaft und so- dgnn die geplanten Himinclsahrlswandcrunaen. Vercinsführer El Büschel erläuterte zunächst die Gründe, durch welche sich der Gau 5 (Sachsen) gezwungen sieht, ein Notöpfer zu erheben. Das Notopfer erstreckt sich über zwei Jahre auf alle Turner über 14 Jahre und beträgt für diese Zeit 4 NM. Der Vereinsführer gab zu erkennen, iah oereiiS bei abgehaikenen Veranstaltungen des hiesigen Turnvereins Vorkehrungen für das Notopfer getroffen worden sind und dadurch schon ein ganz annehmbarer Fond ent standen sei. Wenn nun jeder Turner und jede Turnerin Ihren Verpflichtungen nachkomme (eS würden monatlich etwa 17 Pfg. von jedem zu zahlen sein), hoffe er, viel «her als in den vorge sehenen zwei Jahren das Notopfer abtragen zu können. DIL Versammlung gab zu diesem Punkte ihpe volle- Zustimmung. Am Himmelsahrtstage sollen wieder -le üblichen Wanderungen vorge nommen werden, und zwar wird man In drei Gruppen wandern: Turnerinnen und Turner nach Falkenhain, Bärenstein, Lauen stein. Besichtigung der hochinteressanten Kirche daselbst. Dann mit der Bahn nach Geising-Altenberg. Rückwanderung über Bä renburg, Waldidylle nach Falkenhain, wo die beiden antleren Gruppen zustoßen, dir sich der Wanderung des Erzgebirgszweig- vereins nach Glashütte anschkießen oder auch am Nachmittag mit der Kinderabtellung durch den Langen Grund dorthin wandern. Heber -aS in -er Zeit vom 13. bis 21. 7. In Leipzig stattfindende Gaulurnfest wird durch den Turnwark Näheres bekannt gegeben werden. Einer Einladung des Turnvereins zu Lungkwitz zur Feier seines 50 jährigen Bestehens soll entsprochen werden. Zum Schluß der Sitzung gab Turnwart Döhler noch bekannt, -aß in der Zeit vom 15. 5. bis 15. 8. die Vereinsmeisterschasten vorgenommen werden müssen. An den offiziellen Teil deS Abends schloß sich noch ein gemütliches Beisammensein an, bei dem fröhllcheLurner- lleder gesungen.wurden. Oelsa. Seit unser Ort an das Haupkverkehrsnetz angeschlos sen ist, kann man öfter auch hier Gesellschastsautos durchfahren oder auch halten sehen. So erschienen am Sonnabend wieder ei nige Autobusse aus Weißenfels und aus Königsbrück. Wendischcarsdorf. Beim Forstamt Wendischcarsdorf sind im Mai 1035 folgende Personalveränderungen eingetreten: Anstelle des infolge Erreichens der Altersgrenze in den Ruhe- Itand getretenen Reviersörsters Claus ilt Nevierförsier Arno Tauchnitz, bisher in Niederseiffenbach i. Erzgeb., nach Freital- Döhlen versetzt worden. Förster Rosig in Wendischcarsdorf ist zum Forstamt Kriegwald i. Erzgeb. versetzt worden, an seiner Statt ist Privat-Reviersörster Hetze im Forstamtsdienst, zimmer beschäftiqt. Forstwart Wunderlich, bisher in Obe» naundorf bet Rabenau, ist zum Forstamt Spechtshausen versetzt. " : Wendischcarsdorf. Am 25. Mai unternahm die Gefolg. schäft de» Forstamtes Wendischcarsdorf in zwei großen Auto-