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Im Gedenken an ihre^vor in ?ll°e^^ Kriegsgefangenen ihrer besonderen Verbundenheit mit den jetzt ins heimgekehrten Volksgenossen an der Saar Ausdruck geben. Das britische Auswärtige Amt teilt mit, daß Lordsiegel- bewah»r Eden-ine neue Beratung mit seinen Aerzten ge- habt hat. Die Aerzte sind infolge der m seinem Befinden einaetre enen Besserung überzeugt, daß Eden nach weiteren drei Wochen der Vuhe völlig wiederhergestellt seinwird Die Staatsanwaltschaft Warschau hat beim Senatspräsidium' die Freigabe des Senators und Mitglieds des Schlesischen Sejm, Korfanty, beantragt Gegen Korfanty war ein Strafoerfahren we gen Betruges eingeleitet worden. Wie sich herausstellte, hatte Kor- fanty jedoch rechtzeitig die Flucht ergriffen und Polen mii unbe- kannten« Ziel verlassen. Der Führer der Tunesischen Unabhängigkeitspartei hat seinen Posten niedergelegt, weil seine Versuche, die Freilassung der nach Südtunis verbannten politischen Eingeborenen zu erwirken, fehl- geschlagen sind. Er wird Tunis verlassen und in Italien Aujent- halt nehmen. Kaiser Kang Te von Mandschukuo ha« Kioto verlassen und Ist nach Osaka abgereist, wo er zwei Tage Aufenthalt nehmen und dann die Fahrt nach Kobe fortseden wird. In Kobe wird der Kai- ser sich nach Dairen einschissen. Damit ist der Iapan-Besuch des mandschurischen Kaisers beendet, der. wie man betont, von großer Tragweite für das Verhältnis der beiden Monarchien sein werde. Festtag -es Volker Des Führers 48. Geburtstag keberall ln Stadt und Land wehten am Sonnabend die Fahnen des neuen Deutschland. Das deutsche Volk huldigte dem Führer und Reichskanzler Adolf Hiller an seinem 46. Geburtstag. Ein besonders festliches Bild bot die Reichshaupt- stadt. Ueber Nacht waren die Häuserfronten in ein Fahnen- meer verwandelt worden. Aus allen Wohnungen, allen Stockwerken und von den Dächern der Privathäuser, der -Regierungsgebäude, der Staats- und städtischen Verwaltun gen, von den Fahrzeugen der BVG., an den Eingängen der ^Untergrundbahnen und von den Kirchtürmen flatterten das chwarz-weiß-rote und das Hakenkreuzbanner. Besonders bunt wirkten die Straßen der Innenstadt, in der die Ge- chäfte ebenfalls reichen Flaggenschmuck angelegt hatten. Viele Schaufenster waren mit Bildern und Büsten des Füh rers, umrahmt von Hakenkreuz- und schwarz-weiß-roten Wimpeln, ausgeschmückt. Zahlreiche Privatwohnungen, be sonders in den unteren Etagen, hatten am Abend die Fen ster festlich illuminiert. Vor der Reichskanzlei herrschte in den frühen Morgen stunden schon reges Leben. Schutzpolizei zog schon um 7 Uhr an den Bürgersteigen entlang Taue, um ein Abdrängen auf die Fahrbahn zu verhindern. Die Postbeamten brachten Glückwunsch- und Ergebenheitsadressen, Briefe, Telegramme. Karten und Pakete, die sich auf den Tischen der Reichskanz lei häuften. Die Gratulanten erschienen, Hitlerjungen und BDM. stellten sich mit kleinen und großen Blumensträußen vor der Reichskamlei auf, um ihre Geburtstagsglückwünsche persönlich beim Führer anbringen zu können. In der Reichskanzlei herrschte Hochbetrieb. Der Führer selbst hatte am Morgen seines Geburtstages die Kinder der Angehörigen seiner Umgebung zum Frühstück eingeladen und schenkte ihnen Ostereier. Es war ein niedliches Geplau der und Teplappere der Kleinsten, die alle in mehr oder min der unbeholfenen Worten dem Führer gratulieren wolltet Im Laufe des Vormittags erschien eine ganze Reihe von Gratulanten, morgens schon der Reichsbauernführer und Reichsernährungsminister Darrt mit Staatssekretär Backe Reichsminister Dr. Goebbels, Reichspressechef der NSDAP. Dr. Dietrich, Stabschef Lutze und zahlreich« andere. Appelle -er Wehrmacht Im Garten der Reichskanzlei konzertierte die Kapelle des Infanterieregiment» München unter vbermusikmeister -Fürst, dem bekannten Komponisten des Badenweiler Mar- sches, der nun nach 43jähriger Dienstzeit demnächst in den ^Ruhestand tritt. Der Führer dankte Obermusikmeister Fürst, herzlich für die Darbietungen. ! In allen Truppenstandorten wurden Appelle abgehal- !ten, die den Führern der Truppenteile Gelegenheit gaben, vor der versammelten Mannschaft des Tages zu gedenken. Hn Berlin fand dieser Appell auf dem Hof der Kaserne Moabit statt-, wo das Wachregiment im offenen Viereck angetreten war. Es fehlte außer den diensthabenden Mannschaften die bayerische Kompagnie, die mit den Fah- nen des Infanterie-Regiments München, das die Tradition des Regiments List übernommen hat, zum Führer beordert war. Nach dem Badenweiler Marsch hielt der Komman deur der Wachtruppe, Oberst von Keiser, eine An- spräche. Der Glückwunsch der Soldaten an unseren Füh- xer, so führte der Kommandeur aus, soll in der Versiche rung bestehen, daß jeder einzelne von uns in Treue und mit ganzer Hingabe die Aufgaben erfüllt, di- her Führer E gestellt hat. Die 'allgemeine Wehrpflicht, vor etwa 120 Jahren ln Preußen Angeführt, war niemals ein In- ,revo- parar abgesi bemü Wort! Paris unter Druck Schwierigkeiten bei den Verhandlungen Paris—Moskau reich durch den Locarnoverlrag gebunden sei, könne es Sow- jetrußland Hilfeleistung nur versprechen unter ausdrück- lichem Vorbehalt der Verpflichtungen, die ihm der Rheinpakt auferlegc. sollte, mußten »Uchen Kreisen Auslegung des Verschiebung der Deum-Koulereur? Die Verzögerung in den französisch-sowjetrussische» Paktverhandlungen findet in England größte Beachtung. ' Pertinax weist im „Daily Telegraph" auf die plötzliche Ab reise Litwinows nach Moskau hin und schreibt hierzu: „Die Verhandlungen werden jedoch fortgesetzt werden und wenn ! eine Einigung endgültig erzielt worden ist, wird der Vertrag i unterzeichnet werden. Man sagt, daß Laval ein Kompromiß anstrebe, er wird jedoch nicht vor Ablauf von mindesten» drei Tagen mit Litwinow in Verbindung treten können. « Diese Verschwendung wertvoller Zeit muß sich notwendiger weise auf den Donaupakt auswirten, da die Kleine Entente sich nicht bereit erklären wird, ihn zu erörtern, bevor der- französisch-sowjetrussische Vertrag unterzeichnet worden ist." ! Der diplomatische Mitarbeiter des „Daily Telegraph" meldet, daß der französisch-sowjetrussische und der sowjetrus» 1 fisch-tschechoslowakische Vertrag die Vorläufer vieler weiterer zwei- und mehrseitiger Unterstützungspakte sein würden, die sich letzten Endes auf ganz Europa erstrecken sollten. Die weitere Frage, das volle Kollektivsicherheitssystem in Europa zur Durchführung zu bringen, werde jedoch längere Zeit in ^Anspruch nehmen. So sei zum Beispiel anzunehmen, daß !das österreichische Sicherheitsproblem viele Schwierigkeiten bieten werde, wobei der Korrespondent auf die ablehnende Haltung der Kleinen Entente gegenüber einer Aufrüstung Oesterreichs, Ungarns und Bulgariens hinweist. , Unter diesen Umständen sei e» nicht wahrscheinlich, datz die Donaukonserenz vor Mitte Juni stallsinden könne. Vie j Länder der kleinen Entente bestünden darauf, daß ihre Si cherheit voll gewährleistet werde, bevor irgendeine Revision der den drei genannten Staaken auferlegten militärischen Beschränkungen zugelassen werde. Die kleine Entente be stehe ferner darauf, daß alle noch zwischen ihr und Italien unerledigten Fragen geregelt würden. Zwischen Fürst Starhemberg und Mussolini fand in Rom eine lange Unterredung statt. „Daily Telegraph" er klärt dazu, man glaube in der italienischen Hauptstadt» datz die Italienische „Zusammenarbeit" mit Oesterreich nach der Donaukonferenz sehr verstärkt werden würde. Es werde so gar von der Ernennung einer italienischen Militärmission gesprochen, die nach Wien fahren solle, um bei der Ausbil dung und Ausrüstung der neuen österreichischen Armee mit» zuwlrken. j Man läßt erklären, daß das Abkommen in nächster Zeit von Laval und dem Sowjetbotschafter Potemkin paraphiert werden könnte und vom französischen Außenminister in Moskau unterzeichnet werden würde. Dabei wird zugege ben, daß die Abreise Lavals nach Warschau und Prag erst nach den Gemeindewahlen, die am S. Mai stattfinden, er folgen wird. Vie Schwierigkeiten, auf die die Verhandlungen ge stoßen find, sind keineswegs leichter Art, sie berühren im Grunde genommen Fragen, die für Frankreich» Europapoli- lik von ausschlaggebender Bedeutung werden können. Die Sowietreglerung wünscht nicht mehr und nicht weniger, als Frankreich automatisch, ohne den Beschluß des Vöiker- bundsrales abzuwarten, im Falle eines flagranten Angriffs zur Hilfeleistung zu zwingen. Frankreich hat, wie das „Oeuvre" und auch das „Echo de Paris" mittelten, nach an fänglichem Sträuben dem Wunsche der Sowsetregierung nachgegeben, dann mehrmals sein Wort zurückgenommen, kurz vor Lavals Abreise aus Genf Litwinow wieder das Ge genteil versichert und nach der Ministerberatung vom Frei tag sich wieder eines anderen besonnen aus der Erwägung heran», daß e» damit mit seinen Locarno-Verpflichtungen in Konflikt geraten würde. Die Aussprache, die Staatsminister Herriot auf Bit ten Lavals mit Botschafter Potemkin hatte, vermochte die Sowjetregierung ebensowenig gefügig zu machen, wie die Unterredung, zu der Laval sich daraufhin mit dem Vertre- ter der Sowjetregierung bequemte. Litwinow wird nun, so versichert das „Oeuvre, mit Stalin persönlich, auf dessen Ersuchen er unmittelbar nach Moskau gereist sei, ohne den Weg nach Paris zu nehmen, Fühlung nehmen. Die Außen- Politikerin des „Oeuvre" glaubt nicht, daß die Sowjetregie rung nachgeben werde; unter diesen Umständen würden die Franzosen klein beigeben oder nach einer neuen Formel suchen müssen. Die Schwierigkeiten seien entstanden durch das sogenannte „Ausführungsprotokoll", in dem, wie Perti nax iin „Echo ve Paris" erklärt, Laval verlangt, daß für alle Fälle die Empfehlungen des Völkerbundsrates abgewar tet werden müßten. Pertinax erklärt, daß die französische Regierung von selbst auf ihre letzte Aenderung verzichten werde, sobald sie die Folgen eines derartigen „Bruches" er- inesse. Mit einem Schlag würden fünf Länder von Frank reich abrücken. Außer Sowjetrußland auch die Tschechoslo wakei, die bereit sei, mit den Sowjets den Pakt zu unter zeichnen, vor dem Laval zurückschrecke, ferner Südslawien, Rumänien, die Türkei und Griechenland. Und was würde dann aus der Annäherung mit Italien und dem Donauplan, von dem diese Annäherung abhänge? Keiner dieser Staa ten wolle vom Donaupakt etwas wissen, solange der fran- zösisch-sowjetrussilche Vertrag nicht unterzeichnet sei. Perti nax greift Laval scharf an, der noch immer nicht wisse, was er wolle, der noch immer von einer Verständigung mit Deutschland träume. Der halbamtliche „Bellt Varisien" erklärt, da Frank- Mit Befriedigung verzeichnet der sowjetfeindliche „Quo- tidien" den Stillstand der Verhandlungen: Man könne sich ivorstellen, was die Paraphierung verhindert habe. Dit ! französischen Minister seien gezwungen gewesen, vor der Un logik eines Textes zurllckzuschrecken, der in den Rahme«, des Völkerbundes, der niemals einen zweiseitigen Vertrag vorgesehen habe, ein Militärbündnis zwischen zwei Völker«,, habe hineinschmuggeln wollen. — Auch „Le Jour" ist zu frieden, daß Frankreich sich nicht unvorsichtig in einen lutionären Kreuzzug" hineinziehen lasse. Das Blatt glaubt > wiederum, versichern zu können, daß die französische Regie- , rung befriedigende Zusagen für die Einstellung der kommu» ! nistischen Propaganda erwartet, aber Litwinow nach dieser Richtung die kalte Schulter gezeigt habe. Paris. 21. April. Die Verhandlungen über -en französisch-sowjelrussischen ; Vertrag sind ln letzter Minute auf solche Schwierigkeiten ge stoßen, daß Litwinow es voraezogen hat, nicht nach pari» zu kommen, sondern unmittelbar nach Moskau zurückzukeh ren. Sämtliche Veranstaltungen, bei denen das Abkommen strument des Angriffes, sondern immer nur der Garant des Friedens. In der Wehrpflicht und im Fronterlebnis wurzelt zutiefst der nationalsozialistische Geist, dem wir alle anhängen. Ein großer Schritt ist mit ihrer Wiedereinfüh rung getan. Daß jeder von uns die hohe Aufgabe der Wehrhaftmachung des ganzen Volkes ausfüllen wird, das geloben wir unserem Führer. Das Deutschlandlied und ' das Horst-Wessel-Lied beendeten den Appell- Aubel um den Führer um 11.30 Uhr kündete Trommelwirbel das Erscheinen des Führer» an, der ln Begleitung des Reichswehrminister», 'des Reichsluftfahrtminlster» und der Lhefs der Heeres- und .der Morineleitung ln dl« wjtyetmstraße heraustrat. Un- beschreiblicher Jubel der Zehntausend? umsing ihn. Wie - ein Mann reckten die Menscheymauern die Arme zum Deut schen Gruß in die Höhe, und nicht enden «rollende Heilruse umbrandeten den Führer. , In Sprechchören wurde unauf hörlich „wir gratuliere^ gerufen. DerFsihrer nahm dann die Meldung des Kommandeur» de, Vachreglment», des Obersten von Keiser, entgegen, und unter den klängen de» Deutschland- und des Horst-Wessel-Liede» schritt er die Front der Ehrenkompagnie ab, schritt er vorüber an den Fahnen seine» alten Regiment» List, vor der Alten Reichs kanzlei nahm der Führer den Vorbeimarsch der Ehreykom- pagnle ab, -le mit klingendem Spiel an Ihm vorüberzog. Rach dem Vorbeimarsch durchbrachen immer wieder Sinder die Absperrung, indem sie unter den Tauen hindurchschlüpf ten, um dem Führer Blumensträußchen zu überreichen. Gelcheale -es ganzen Lottes Unter den Geschenken, die dem Führer zu seinem Ge- ourtstqg zuaingen, befindet sich alles, was sich überhaupt nur denken läßt: Vom selbstgestrickten Strumpf bis zu den herrlichsten, kostbarsten Gemälden ist alles ooryanden, und vorn einfachen Beilchensträußchen bis zum wundervollsten Arrangement sieht man eine verschwenderische Fülle vor» Blumen. Rührend sind oft die Begleitbriefe zu den Geschen ken. Hunderte von Kindern haben unbeholfene Briefchen geschrieben und in gläubigem Vertrauen dem Führer ihr. Herz offenbart. Kleine selbstgemalte Bildchen haben sie bei-« gefügt, Zeichnungen, kleine Handarbeiten, Basteleien, Ta schentücher haben sie gestickt und sogar Ostereier bemalt. Unter den Geschenken bemerkt man weiter sehr schöne Bilder, ein Bild Friedrichs des Großen von Vesne, zahl reiche Büsten und Plastiken, darunter die Plastik eine» Feuer» aus Kohle, in Bronze getrieben das Wappen der Familie Hitler, von General Litzmann einen wundervoll modellierten Adlertopf, vom Reichsausschuß für Volksae- sundheitsdienst die Ahnentafel des Führers, vom Reichs kriegsopferführer Oberlindober ein Bild der Reichsauto bahnbrücke über den Inn an der Strecke München—Berch- tesgaden—Salzburg, gemalt von Professor Bollbehr, von der Deutschen Arbeitsfront das Modell einer Hamburger Kogge. Man sieht ferner Modelle deutscher Panzerschiffe, herrlich ausaeführte Ehrenbürgerurkunden von Städten, vom Arbeitsdienst einen „Spaten der deutschen Brotfreiheit" mit dem Wappen des Arbeitsdienstes, vom NS.-Deutschen Frontkämpferbund (Stahlhelm) als Dank für di« Wie derschaffung der Wehrfreiheit eine Nachbildung des Kop fes des Bamberger Reiters, kurzum: Es ist unmöglich, auch nur einen Bruchteil dieser vielen persönlichen Auf merksamkeiten aufzuführen. Der größte Teil der Geschenke, darunter viele Torten, der Wein usw. werden wie imme^ vom Führer gemeinnützigen Zwecken zugefübrt Md-Geschwader SA. Stabschef Lutze überbrachte -em Führer die Urkunde! über da» Geschenk der SA., eia Jagdgeschwader, da» dem Ramen „Jagdgeschwader SA." führt, ein beschenk, über da» flch der Führer ganz befvnder» gefrent hat und da» die Gabe der alten, eqrrobten SA. darstellt für die Wiederherstellung! der deutschen wehrhohelt.