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eiheritz-Zeitung Tageszeitung un- Anzeiger für Dippyl-iswal-e, Schmiedeberg u. A Aetteste Zeitung des Bezirks Dienstag, am 9. April 1935 101. Jahrgang si? sticß ihn verstehens, ch habe gen, aber ft erade so ist >eitz, was iÄ n sein! MMMW 4 t. in wird Sai geistert sein, von ihrem >er ein paar nger in ihr ende stayc: nen Forsche, gener Weil- n Ruhmes.' reutet, wenn ist, wenn ft en ist! Wir, .'riebt! Wi, Wissenschaft i, dich Heu« imten Tisch, »achte er erst und verschloß d noch nichl e litt, sich g-' rch dämmer» hatte: daß ehörten, daß mschaft Halle- d- * , Besprechen die Nach- rpotdiswalde, z nach Dip- -ah nichis f Feuerschutz sen. Brand- iranddlrekloi .-Feuerwehr- en beendeten Diese« Mall enthält dl« amMchen Bekanntmachungen »er Amlshavplmannschask, der Sladlrals mid der Flnanzamlr Dlppoldirwalde Welter für morgen: sMeldung des Aetchswetter-lenfles: Ausgabeort Dresden.) ! Veränderliches warmeS Welter; bei südwestlichen Minden teils aufhelternd, teils wolkig und auch etwas Negen. bleibt die Las graue N amderes Mnisteriuni für Stahl, »ischen v^» hnittlich 1L eitern, und »solch Hoh« tragen und soiührige Les Reichs, üuiger Zelt rchnen sein, en werden, in geschickt sehr scharfe :rt werden. "Gemeinden i erwarten, zubiiden ist, bekommen neu Geräte lleichsmuftk- c auch hier > einem Fes erlassen, ist de auf die und Prüfen irlichen An- hulen und in uch Kirchen ngsanlagcn), Hungen. c vorgenom- rdorf. Ober- ior Vorig in Oelsengrund, irmsdorf am Hartmanns- Das britische Kabinett trat zu einer Sondersitzung zu sammen. An Stelle von Anthony Eden, dem die Aerzte vier bis sechs Wochen Ruhe und Schonung verordnet haben, er stattete Sir John Simon ausführlich Bericht über die Be sprechungen in Berlin, Moskau, Warschau und Prag. Die Kabinettssitzung dauerte fast zwei Stunden. Außer Eden fehlten noch Baldwin und Thomas, die beide von Lon don anwesend sind. Als vierter fehlte der Wohlfahrtsmini ster Sir Hilton Boung, den eine Erkrankung am Erscheinen. verhindert halte. Ministerpräsident MacDonald teilte nach der kabinetts- sihung im Unterhaus aus eine Anfrage mit, daß die briti sche Regierung aus der Konferenz in Stresa durch den Mini sterpräsidenten und durch den Außenminister Sir John Simon vertreten sein werde. Nachdem man in Paris die Mitteilung erhallen hat, daß MacDonald an den Verhandlungen von Stresa teil nimmt, wird, wie halbamtlich verlautet, der französische Ministerrat am heutigen Dienstag auch die Tcilndhme des Ministerpräsidenten Alandin beschließen. Italien wird durch Mussolini vertreten sein. Wie der Pariser Korrespondent der Londoner „Times" berichtet, scheint Frankreich den Wunsch zu haben, daß Groß britannien in Stresa erklärt, es werde Frankreich unter An wendung von Machtmitteln unterstützen. Das Fehlen einer klaren Andeutung der künftigen Haltung Großbritanniens werde in Paris mit der realistischen Politik Italiens vergli chen. Es werde die Ansicht ausgedrückt, daß Stresa, wenn es nur zu einem Austausch von Informationen führe, kei- i nen Zweck haben würde. Dresden. „SA Hilst". Unter dem Leitwort „SA hisst" trat die Dresdner SA im Zirkus Sarrasani noch ein mal im Rahmen de» Winlerhilsswerkes 1934/35 mit einer Wohlätigkeitsveranstaltung an die Oessentlichkeit. Ihre Ein satzbereitschaft im Dienst an den Aermsten unserer Volks- genossen fand durch den zahlreichen Besuch den schönsten Lohn. Anwesend waren Reichsstatthalter Mutschmann, die SA-Gruppenführer Schepmann und Prinz August Wil- Drei Ministerpräsidenten in Stresa Mussolini — Flandin —.MacDonald Äertliches un- SWsches Dippoldiswalde. Heule früh ging das Pferd eines hie sigen Landwirts durch und trabte mehrmals über den Markt. Es fand sich dann selbst wieder in seinen Stall zurück. — Das Wetter will sich immer noch nicht bessern und zeigt sich ganz aprilmäßig. Gestern nachmittag gegen 5 Uhr trat auch noch ein Gewitter auf mit zeitweise heftigen Re gengüßen und Hagelschauern. Landjahr vom 24. April bis 18. Dezember. In Abän derung der bisherigen Regelung hat, wie die „Wandelhalle" meldet, der Reichserziehungsminister die Dauer des Land jahres neu festgestellt. Das Landjahr 1935 beginnt danach am 24. April und endet am 18. Dezember. Zuschüsse für „krast-durch-Areude"-Reisen. Der Reichs finanzminister hat angeordnet, daß den Wünschen der An gestellten und Arbeiter der Reichsverwaltungen und.Reichs- beiriebe, die an einer von der NS.-Gemeinschaft „Kraft durch Freude" veranstalteten Reise teilnehmen wollen, bei der Aufstellung des Urlaubsplans nach Möglichkeit Rechnung getragen werden soll. Bedürftigen Angestellten und Arbei tern kann auf Antrag für jeden Tag der Abwesenheit ein Zuschuß von 1 RM, insgesamt jedoch höchstens von 10 RM, gewährt werden. Bei der Prüfung der Bedürftigkeit soll nicht kleinlich verfahren werden. Reichstädt. Am Montag gegen 18 Uhr wurde am Dorf teiche in der Nähe der oberen Schule ein unbekannter To ter ausgefunden, der mit den Beinen im Wasser lag. In dem Token wurde später der 68 Jahre alte Wilhelm Harzen dorf aus Dresden festgestellt, der sich, in letzter Zeit geistig nicht mehr voll auf der Höhe, am Freitag mittag von seinen Angehörigen entfernt hatte. Nach Aussage des Arztes ist der Tod infolge Herzschwäche eingetreten. Vermutlich ist H. umhergeirrt und bei dem Schneegestöber in der Nacht vom Sonnabend zum Sonntag vom Wege abgekommen und ins Wasser geraten. Die Leiche wurde nach der Totenhalle Reichstädt gebracht. Schmiedeberg. Im Gegensatz zu den früheren Jahren fand diesmal schon am Sonntag Judica die Konfirmation von 32 Knaben in unserer Kirche statt. Mit ihnen waren die Eltern, Paten und Freunde gekommen, so daß eine überaus große Gemeinde das Gotteshaus füllte. Die Kantorei hatte in Anbetracht des BachJahres zur Verschönerung der Feier den vierstimmigen Chor aus der Cantate Nr. 142 von Joh. Seb. Bach gewählt: „Ich will den Namen Gottes loben" — Unter Leitung Kantor Großes wurde dieser Gesang eindrucks voll zu Gehör gebracht. Die Konfirmati'onsrede des Orts pfarrers gab den jungen Christen ein Wort des Apostel Paulus aus dem l. Korinther-Brief, Kap. 16, 13 mit auf den Lebens weg, wo es heißt: „Wachet, stehet im Glauben, seid männ lich und seid stark". Dieser Aufforderung jederzeit eingedenk zu sein, ermunterten die Worte de» Seelsorgers zu rechter Treue und heMer Wachsamkeit. Nachdem die Konfirmanden ihr abgelegter Gläubettsbekenntnis einzeln mittels Handschlag am Mar des Herrn bekräftigt hatten, trat Konfirmand Petzold an die Stufen des Mars, um seinen Mitkonfirmanden einen selbstverfaßten Abschiedsgruß in Gedichtsform darzubringen. Iolinsdacll. Die vom Rittergutsbesitzer von Lüttichau bisher innegehabt« Jagdnutzung des östlichen Jagdreviers wurde in der letzten Jagdversammlung abermals dem bis herigen Pächter zugesprochen. lolinsbatll-kälkenllaln. In der Nacht vom Sonnabend zum Sonntag war hier so viel Schnee gefallen, daß der Cchnreflug in Tätigkeit treten mußte, um den oft bis zu einen Meter Höhe ausgetürmten Schnee zu beseitigen. Glashütt«. Auch hier fand am Sonntagvormittaz aus Anlaß der kommenden Vertrauensratswahlen eine große Kund gebung in der hiesigen Turnhalle statt. Betriebsführer und Gefolgschaften, auch au» Schlottwitz und Bärenstein nahmen daran tell. Die Kundgebung leitete Ortrwart der DAF Pg. Erich Kaiser; über di« Bedeutung der Wahlen und über die Aufgaben der Vertreter der kleinsten Einheit in der DAF sprach Pg. Müller von der Betriebsgemeinschast Vien und Metall. Eine schnell aufstellbare Lautsprecheranlage mit Grammophon, beschafft von Betriebsführer Kaphahn, sorgte für Musik, namentlich beim Fahnenein- und -ausmarsch. Glashütte. Das Großkonzert, welches am Abend de« vergangenen Sonntags als Abschluß der Segelflugzeugtauf« im Saale des Hotel« „Stadt Dresden" stattfand, hat außer ordentlich befriedigt. E» wurde ausgeführt von dem Musikzug der Landesfliegergruppe XIl unter Mitwirkung des Flieger- iMmannszug» sm dritten Teil der Dorttagsfolge. ReinhardttgrtMH«. Det Verkehrs- un- Aeimat- verein htett am Sonntag sein« Hauptversammlung Im „Goldner Hirsch" iw. St« war von 24 Mitgliedern b«- Mchk. Vorsthenüer Malermeister Bruno Hauhwal- trug -en Jah- ! Die besonderen Bedingungen, die fick aus den Bezie hungen Großbritanniens zu den Dominions und zu den Vereinigten Staaten ergäben, würden in Frankreich anschei nend nicht berücksichtigt, und es mache ganz den Eindruck, als ob die Besprechungen zu neuen Meinungsverschieden heiten hinsichtlich der beiderseitigen Verpflichtungen und Verantwortlichkeiten führen würden. - Das englische Blatt erklärt, gegenwärtig scheine keino unmittelbare Gefahr eines Angriffs zu bestehen. Die Be mühungen der britischen Diplomatie müßten sich darauf richten, Deutschland, das bereits Signatarmacht des Lo- ! carnovertrages sei, an einem weitreichenden Kollektivsystem !des Völkerbundes zu beteiligen. Einige der deutschen For- derungen seien hoch, aber tatsächlich sei keine dabei, die sich ! nicht wirklich mit dem vereinbarten Grundsatz der Gleichheit vertrage. ! Gegenwärtig erwarte die äsfenttiche Meinung ganz un- > zweifelhaft von der britischen Regierung, daß sie keine Par- j lei ergreife, sondern für eine allgemeine Vereinbarung ar beite. Beschwerden, denen nicht abgeholfen werde, seien die stärksten Kriegsursachen. Nur wenn sie völlig unberechtigt wären, liehe sich eine negative oder parteiische Politik recht fertigen. Nr. 84 Bezuaspreis: Fllr «Inen Monat 2.— mit Zutvagen; einzelne Nummer 10 :: Gemelnde-Verbands-Gtrokonto Nr. 3 :: Fernsprecher: Amt Dippoldiswalde Nr. 403 Postscheckkonto Dresden 12548 Anzeigenpreis: Die 48 Millimeter -rett« Milllmeterzeil« 6 Im TextteN dl« V3 Millimeter breit« Millimeterzell« 1g Anzeigenschluß: 10 Uhr vormittags. Zur Zelt ist Preisliste Nr. 3 gültig Helm. Gencralmajar Ralchick als Vertreter des Befehlsha bers im Wehrkreis, Innenminister Dr. Fritsch, General der Landespolizei Wahrburg, SS-Gruppenführer Freiherr von Eberstein, Gauarbeitsführer von Alten u. a. m. Am Sonntaa- vormittaa wurden die Vorführungen in einer „Stunde der Kameradschaft" vor den Angehörigen des Reichsheeres, der Flieger, der Polizei, der PO, SA und SS wiederholt. Chemnitz. Der 43 Jahre alte W. aus Chemnitz nützte die allgemein verbreitete Sehnsücht seiner Mitmenschen nach einem Lotteriegewinn zu Betrügereien aus. Er stellte bei seinen Opfern ihre sogenannten „Glücksnummern" durch Handlesen fest und versprach dann, das betreffende Los gegen Bezahlung von 3 RM. zu besorgen. Die Aussicht auf das große Los kostete 5 RM.» Neben allerhand sonstigem Schwindel, durch den er sich Vertrauen zu verschaffen suchte, erklärte W. noch, daß er Logenbruder sei und die erhaltenen Geldstücke in der Geisterstunde so bearbeiten werde, daß das Los bestimmt ge winne. MU diesen Methoden fand der Betrüger m verschiedenen Städten der Umgebung und des Erzgebirges viele Opfer. Er ist festgenommen und der Staatsanwaltschaft zugeführt worden. Zwickau. Ueberfall auf Polizeibeamten aufget 1 ä r t. In den späten Abendstunden des 11. August vorigen Jahres war in der Dorfstraße in Niedercrinitz der Polizeihauptwachtmeister Baumann während eines Dienst ganges von einem Unbekannten durch vier Schüsse erheblich vorletzt worden. Der Täter war damals entkommen. Durch die Untersuchung ist jetzt als erwiesen anzusehen, daß der Täter der Ernst Wurziger aus Kirchberg ist, der sich nach einem schweren Raubüoerfall in Wolfersgrün am 24. Ok tober vorigen Jahres erschoß. Jkeugersdorf. Lebensretter. Der Leiter einer hiesigen Bank bemerkte im Wasser eines Fabrikteiches eine Frau. Kurz entschlossen sprang er in voller Kleidung nach und brachte die bereits Bewußtlose ans User. Es handett sich um eine ältere taubstumme Frau von hier, die aus un bekannten Gründen Selbstmord begehen wollte. Zittau. Am Sonntag starb in Niederoderwitz drei Tage nach seinem lUebertritt in den Ruhestand der Oberlehrer Hein rich Kramer. Mit ihm verliert dl« Obnlausitz «in«n Natur wissenschaftler von Ruf. Er galt vor allem auch al» Autorität auf denr Gebiete der ^RauboogAforschung und betreute seit Jahren das Oybiner WanderMenpavr. MUMer betrieb er auch die Insektenforschung. Seit 1905 stand er im Dienste der Gemeinde NIeLeroderwitz resbericht vor, dem sich der Kassenbericht des Kassierers Georg Hanusch anschloß: dem Kassierer wurde Entlastung erteilt. Mit den beiden Vereinen Kreischa und Lockwitz ist zum Zwecke der Hebung des Verkehrs im Lockwihlal eine Berkehrsgemeinschaft gebildet worden. Es soll versucht werden, den Fremdenverkehr auS der Großstadt auch nach hier zu lenken. Bürgermeister Leich senring erklärte, daß eS unserem Orte freilich dabei an dem nö tigen Anziehungspunkte fehle; er sah solchen in der Errichtung des schon lang« geplanten, aber aus Mangel an Mitteln immer wieder hinausgeschobenen Baues eines BadeS in dem idyllischen Gelände an -er Turnhalle? Weiter teilte er mit, daß die beim Hochwasser 17. September vergangenen Jahres Geschädigte Brücke an der Mittelmühle baldigst neu errichtet werde, wie auch di« Beschleusung deS Mühlgrabens durchgeführk werden soll. Bom Reiche stehen Mittel hierzu zur Verfügung. Auch aus hy gienischen Gründen ist die Beschleusung sehr erwünscht. Aus der Mitte der Bersammlung wurde auch auf die schlechten Straße^ Verhältnisse unterhalb Kreischas hingewiele darin «inen Grund M sehen, -ah das Lock, Die „Daily Mail" wendet sich scharf gegen den Gedan ken, daß Großbritannien ein Bündnis mit Sowjetrußland abschließen könnte, und sagt, dies würde zur Zerstörung von j Westeuropa führen. Die drei Richtlinien der britischen Außenpolitik sollten sein: 1. keine Vereinbarung mit Mos- ! - kau, 2. keine Versuche einer Einkreisung Deutschlands, 3. so fortige Bildung einer möglichst starken britischen Luftstreit macht. Als Bundesgenosse sei Sowjetrußland wertlos. Eines schlechten Straßen- jen. Man glaubt auch darin «Inen Grund Zu sehen, dah das Lockwitztal von Ausflätzlern gemieden wird, hofft aber, dah auch hierin ein Mandel eintritk, da la die Straße nunmehr Staatsstraße wird. Außerdem wurde beschlossen, <w einigen Straßenkreuzungen neu«' Markierung^ tafeln anzuoringen und einen staubfreien Fußweg im Wlesenlal« nach Nlederfrauen-orf anzulegen. DaS alte Sieinkreuz bei Schuh- machermetster Wrckbrv-t, -essen Ursprung sich lei-er nicht fest, teilen läßt — vermutlich handelt «S sich um ein Sühnekreuz — oll mit einer Umzäunung ün- Anpflanzung versehen werden. Es oll weiter versucht werden, -es, Siedlern Interesse für unsern Ort zu erwechen, -a Baglan- vochGrundsiücksbesitzcrn genügend zur Bersügung gestellt werden kann. Als «in Uebelstand wurde die schlechte Beschaffenheit unseres DorfbacheS angesehen, die ja hauptsächlich seit der vorjährigen Hochwasserkatastrophe einen trostlosen Anblick bietet. Man beschloß einmütig, in dieser An. gelegenheit bei -en maßgebenden Behörden vorstellig zu werden und auf Abhilfe zu drängen. .Für Mitte Mai beschloß man un ter Führung deS Lehrer Herklotz «Ine Wanderung nach dem loge nannten Kleinen Willsch. Ferner soll ein Feldzug zur Werbung neuer Mitglieder eröffnet werden; in Anbetracht deS niedrigen Jahresbeitrages von nur 2 RM. wird erhofft, daß sich ein jeder dem Berein anschließt, vor allem auch deshalb, da der Verein in den wenigen Jähren seines Bestehens viel für die Allgemeinheit geschaffen hat, wie z. B. die schöne Anlage des Hitlerplatzes, zwei staubfreie Fußwege b«I-erseits der Straße nach der Airsch- vachmühle, WeaemarkierungStafeln, allein im letzten Jahre Ruhe bänke für reichlich 10V NM. und vieles mehr. Das Bestreben deS Vereins geht auch dahin, alt« Bäume zu erhallen, vor allem den auf der Insel an der Mlttelmühle stehenden mindestens 100 Jahre alten Lebensbaum, welcher durch die Straßenverlequng ge fährdet tst, wie auch Neuanpslan.,ungen vorzunehmen. Der Vor sitzende dankte Albin Weinhold für die gewissenhafte Instandhal tung der Anlage deS Hltlerplatzes. Möchten recht viele aus der Einwohnerschaft Lurch Beitritt den Verkehrs- und Heimawerein in seines gemeinnützigen.Arbeit unterstützen.