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II, Berlin VIII, i Erfassung der Dienstpflichtigen Die technische Durchführung der Einberufung Bon gestern bis Yente Dr. Frick in Oldenburg und Bremen. Reichsinnenminister Dr. Frick traf mit Staatssekretär Grauert und vier weiteren Herren aus dem Reichsinnen- ministerium und seinem persönlichen Adjutanten auf dem Flugplatz in Bremen ein. Der Reichsinnenminister wurde durch Reichsstatthalter und Gauleiter Carl Roever, Mini sterpräsident Joel sowie vom Regierenden Bürgermeister Heider und dem Senator für Inneres, Laue-Bremen, emp fangen. Reichsminister Dr. Frick begab sich sodann in Be gleitung des Reichsstatthalters sowie mit den Herren seines Ministeriums im Kraftwagen nach Oldenburg. Bor dem Ministerium waren Ehrenabteilungen der Schutzpolizei, der SA., SS., des Arbeitsdienstes und der HI. aufmarschiert, ferner Vertreter des Gaues und der NSDAP. Im Mini sterium fand eine Besprechung statt. Am Nachmittag fand eins Fahrt ins Oldenburger Land statt, auf der der Reichs innenminister insbesondere die Auswirkungen der olden- ourgischen Berwaltungsreform aus die Gemeindeverwal tung studierte. Ausruf an die Mitglieder der DAF. Der Gauwalter der DAF., Schürmann, weist in einem Ausruf an alle Mitglieder der DAF. auf die Anordnung des Reichsorganisationsleiters Dr. Ley hin, wonach eine Doppelmitglieoschaft in der DAF. und konfessionellen Ar beitervereinen nicht statthast ist. Die Doppelmitgliedschaft ziehe den Ausschluß aus der DAF. nach sich. In dem Aus ruf heißt es sodann u. a.: Die Deutschs Arbeitsfront ist nach Wunsch und Willen des Führers die alleinige Vertreterin aller Schaffenden der Stirn und der Faust. Ihr allein ob liegt die weltanschauliche und sozialpolitische Betreuung und Feierabendgestaltung. Die konfessionellen Arbeitervereine haben in Deutschland keine Existenzberechtigung mehr, nach dem die Deutsche Arbeitsfront die Belange aller schaffen den deutschen Menschen laut Verordnung des Führers vom 24. Oktober 1934 zu vertreten hat. Erbhof-Verordnung für den Freistaat Danzig. Die nationalsozialistische Danziger Regierung hat für das Gebiet des Freistaates Danzig eine Erbkof-Verordnung erlassen, die in ihren wesentlichen Punkten dem reichsdeut schen Erbhofaesetz ähnelt. Die Danziger Regierung will, so heißt es in der Verordnung, unter Sicherung alter deut scher Erbsitte das Bauerntum erhalten und durch eine ae- Im Wehrkreis Wehrersatzinspektion Dresden: Löbau, Bautzen, '...stßen, Dresden I, Dresden II, Dresden lll, Pirna, Freiberg, Chemnitz l, Chemnitz II, Anna berg, Glauchau, Zwickau l, Zwickau II, Plauen. Leipzig: Leipzig l, Leipzig II, Leipzig III, Wurzen, Döbeln, Witten berg, Torgau, Altenburg, Naumburg (Saale). Weimar: Sangerhausen, Weimar, Gera, Rudolstadt, Mülhausen, Erfurt, Eisenach. Gotha, Meiningen. Im Wehrkreis V: Wehrersatzinspektion Ulm: Ellwan gen, Gmünd, Ulm, Tübingen, Horb, Rottweil, Donau eschingen, Konstanz, Ravensburg, Biberach (Riß), Ehingen (Donau). Stuttgart: Stuttgart I, Stuttgart II, Eßlin gen, Ludwigsburg, Leonberg, Heilbronn, Hall. Bad Wer- gentheim, Mosbach, Würzburg. Im Wehrkreis VI: Wehrersatzinspektion Bremen: Bremen I, Bremen II, Stade, Wesermünde, Olden burg (Old.) I, Oldenburg (Old.) II, Aurich, Nienburg. Lingen, Osnabrück, Herford, Minden. Münster: Münster, Pader born, Bielefeld, Detmold, Arnsberg, Soest, Dortmund k, Dortmund II, Iserlohn, Coesfeld. Im Wehrkreis VII: Wehrersatzinspektior. München: München l. München II, München III, Rosenheim, Traun stein, Landsberg, Augsburg. Memmingen, Kempten. N e - gensburg: Regensburg, Landshut, Passau, Deggendorf, Cham, Weiden, Amberg. Nürnberg: Nürnberg I, Fürth, Nürnberg II, Bamberg, Bad Kissingen, Ansbach, Ingolstadt, Coburg, Bayreuth, Marktredwitz. Im Wehrkreis VIII: Wehrersatzinspektion Breslau: Oels, Breslau I, Breslau II, Breslau III, Brieg, Glatz, Wal denburg (Schles.), Schweidnitz, Oppeln, Neiße, Neustadt (Oberschles.), Cosel, Gleiwitz, Beuthen, Hindenburg (Oberschles.), Kreuzburg (Oberschles.). Liegnitz: Glogau, Liegnitz, Sagan, Görlitz, Bunzlau, Hirschberg, Wohlau. Im Wehrkreis IX; Wehrersatzinspektion Kassel: Kassel l, Kassel II, Korbach, Marburg, Hersfeld, Fulda, Bü dingen, Gießen, Wetzlar, Siegen, Aschaffenburg. Han nover: Hannover I, Hannover II, Braunschweig, Goslar Hildesheim, Hameln, Göttingen, Celle, Lüneburg 3n der eutrnllttarifierten Zone Auf Grund des Wehrgesetzes werden die Wehrpflichti gen in der entmilitarisierten Zone durch die Behörden oer allgemeinen und inneren Verwaltung erfaßt. Dementspre chend wird das Ersatzwesen in diesem Gebiete des Deutschen Reiches durch zivile Amtsstellen verwaltet. Mittlere Ersatzbehörden sind das badische Ministerium des Innern in Karlsruhe, der Regierungspräsident in Düs seldorf und der Regierungspräsident in Koblenz. Diesen Mittleren Ersatzbehöroen sind eine Anzahl von Unteren Er satzbehörden wie folgt untergeordnet: Karlsruhe, badisches Ministerium des Innern: Untere Ersatzbehörden: Speyer (Regierungspräsident), Karlsruhe (Landeskommissär), Freiburg i. Br. (Landeskommissär). Düsseldorf, Regierungspräsident: Aachen (Regierungs präsident), Köln (Regierungspräsident), Düsseldorf (Regie rungspräsident), Essen (Regierungspräsident Düsseldorf, Ortsstelle Esten), Recklinghausen (Regierungspräsident Münster, Ortsstelle Recklinghausen), Bochum (Regierungs- Präsident Arnsberg, vrtsstelle Bochum). Koblenz, Regierungspräsident: Trier (Regierungsprä sident), Koblenz (Regierungspräsident), Wiesbaden (Regie rungspräsident), Darmstadt (Landesregierung). - 3m Zeichen de; MederaWmies Das Geleitwort des Gauleiters zum Sachseutrelleu Das Sachsentrefsen 1935 in Dresden Ist ein besonderer Markstein in der Geschichte der Partei, ist es doch das erste, da» wir in der Landeshauptstadt und im Zeichen des Auf baues abhalten. Die Zeit zwischen dem historischen 30. Ja nuar 1933 und den Tagen von heule war ausgefüllt von rastloser Arbeit am Wiederaufbau unseres deutschen Vater landes. Groß und gewaltig ist das, was Deutschland unter der Führung Adolf Hillers in dieser Zeit vollbracht Hal, so daß das Sachsentrefsen 1935 nicht nur eine Feier des hart er rungenen Sieges sondern zugleich eine Leistungsschau ist, wie sie unsere Heimat zum erstenmal siebt. Ls gab und gibt nichts mehr, was sich stärker als die Idee erweisen könnte, die unser Sein und Werden so restlos in Besitz genommen hat, daß wir nichts mehr tun können, was nicht bi» in seine letzten Auswirkungen nationalsozia listisch wäre. Die Gesetze der Idee unseres Führers sind die Ge setze unseres Lebens geworden, nach ihnen allein leben, denken und handeln wir. o Rach diesen Gesehen haben wir auch unter Einsatz aller Kraft die einst vom Marxismus geschändete Heimat wieder ausgebaut, ihre Menschen aus den Kerkern der Arbeitslosig keit herausgesührt und sie von den Jesseln überlebter An schauungen befreit. Sachsens Volk ist durch die Hammerschläge unseres Willen» zur Gemeinschaft zusammengeschmiedel worden, die durch nichts zerbrochen werden kann. Und dennoch: Wir sind noch lange nicht am Endziel, denn riesige Strecken deutschen Ackers, die einst von Marxis mus und Reaktion verwüstet worden sind, liegen noch unbe baut und harren des Sämannes. Darum gilt für die Zeit, die uns nach dem Sachsentrefsen wieder an der Arbeit sehen wird, die Parole unveründerl: kampfl Vas Grohe und Gewaltige, das wir schufen, soll durch nichts gefährdet werden, denn Sachsen, das wir für den Führererobert baden, soll lhm für immer gehö ren, und sein Wille soll des Sachsenlandes Glauben für alle Zeiten seint In diesem Sinne entbiete ich allen Parteigenossen, die sich in Dresden zum Sachsentrefsen versammeln, Heilgruß und Kandichlagt , Heil Hitler! gez. Martin M u t s ch m a n n, Gauleiter und Relchsstatthaller. Naldwi», der neue Mau» Neubildung der englischen Regierung Anfang Juni Nach einer Meldung aus London steht jetzt unzweifel haft fest, daß noch vor Ablauf der Pfingstserien de« Parla ments Baldwin an Stelle MacDonalds den Posten de» Ministerpräsidenten übernehmen wird. Der Grund für die sen wechsel sei die Feststellung des Augenarztes, daß Mac- Donald» Augen den Anstrengungen, die mit seinem jetzigen Amt verbunden sind, nicht gewachsen seien. Ein Wechsel auf dem Posten des Ministerpräsidenten macht nach allenglischer Ueberlieserung den förmlichen Rücktritt oller übrigen Mitglieder des Kabinetts erforderlich. Der neue Ministerpräsident hat somit freie Hand für einen Umbau des Kabinetts. Es besteht Grund für die An nahme, daß Baldwin von dieser Gelegenheit weitgehenden Gebrauch machen werde. MacDonald werde der Regierung wahrscheinlich als Präsident des Staatsrates auch weiter hin ongehören. Man werde alles tun, um mit einer mög - lichst starken Regierung, die auf der gegenwärti gen nationalen Grundlage stehe, vor die Wähler zu treten. Die WahlenzumParlament würden voraussichtlich im H e r b st stattfinden. MsMmig mit BMamost Keine Abänderung des englischen Lustprogramms Am Donnerstagabend wurde in London das Gerücht verbreitet, daß die englische Regierung möglicherweise ihr Luftaufrüstungsprogramm nicht in vollem Umsang durch führen werde. Nach den Erklärungen Hitlers über Deutsch lands Bereitwilligkeit zum Abschluß eines Lustabkommens sehe die Regierung eine größere Möglichkeit, zu einer Ver einbarung zu kommen, die vielleicht das ganze Aufrüstungs programm hinfällig machen würde. Demgegenüber wird in autunterichleten englischen Krei sen erklärt, daß zum mindesten die Behauptung über eine mögliche Abänderung des Lustprogramms aus reinen Mut maßungen beruhen. Seit der Verkündung des Programms im Parlament habe sich jedensalls nichts ereignet, um der Lage ein neues Gesicht zu geben. Sowohl Baldwin wie Londonderry hätten erklärt, r ^ß England ein Lustabkom men mit einer vereinbarten zisjernmäßigen Begrenzung be grüßen würde, aber vorläufig sei der Beschluß Englands, die neuen Aufrüstungsmahnahmen mit Volldampf in An griff zu nehmen, in keiner Weise geändert worden. Man müsse sich daran erinnern, daß der Gedanke eines Lustabkommens bei seiner ersten Erörterung auf der Lon doner Konferenz zwischen englischen und französischen Mi nistern im Februar als ein Einzelvorschlag im Rahmen eines Gesamtprogramms für eine allgemeine europäische Rege lung erörtert worden sei. In der Zwischenzeit habe sich weder in Stresa noch seither etwas ereignet, um diese Lage zu ändern. Irgendwelche Schritte zur Erzielung eines Luft paktes müßten selbstverständlich in enger Zusammenarbeit und Rücksprache mit Frankreich, Italien und anderen interes sierten Mächten unternommen werden. SSM Mann für die Luftflotte Das Luftfahrtministerium gibt genaue Einzecheiten über den großen Rekrutierungsseldzug für die Luftaufrit- stung bekannt. Gleichzeitig erlieh der Lustsahrtminister Lord Londonderry folgenden öffentlichen Aufruf: „Die Rekrutierung beginnt sofort^ und ich land befindlichen Wehrpflichtigen), Berlin IX und Berlin X. Der Reichskriegsminister und der Reichsminister des Innern haben vom Führer und Reichskanzler die Befug nis erhalten, zur Durchführung des Wehrgesetzes die er forderlichen Rechts- und Verwaltungsvorschriften zu erlas sen. Als erste erscheint die Verordnung über das Ersaj- sungswesen vom.22. Mai 1935. Sie schafft die Grundlagen für die für die Fragen des Ersatzwesens und der Wehr überwachung erforderlichen Personennachweise. Als Grundlage für das Ersatzwesen werden nament liche Personennachweise angelegt und laufend ge führt. In diese werden alle männlichen Reichsangehörigen , des Geburtsjahrganges ausgenommen, der für die Muste rung und Aushebung bestimmt wird. Sie heißen „Dien st- pflichtige". In die Personennachweise sind sowohl Staa tenlose als auch Personen, deren Staatsangehörigkeit nicht feststeht, sowie auch sonstige Dienstpflichtige aufzunehmen, bei denen Gründe vorliegen, die an der Ausübung der Dienstpflicht hindern könnten. Das Erfassungsverfahren wird von den polizei lichen Meldebehörden und von den Standes ämtern ausgeübt. Die polizeiliche Meldebehörde erfaßt die Dienstpflichtigen an ihrem Wohnsitz oder dauernden Aufenthalt, das Standesamt am Geburtsort. Die polizei liche Meldebehörde legt an Hand ihrer Unterlagen für je den Dienstpflichtigen, der an dem festgesetzten Stichtag in ihrem Bezirk Wohnsitz oder dauernden Aufenthalt hat, ein Personalblytt mit ausführlichen Nachweisen an. Das Standesamt führt die Geburtskartei nach dem Geburtsregister. In die Geburtskartei sind, zunächst ohne Rücksicht auf ihre Staatsangehörigkeit, alle in das Ge burtsregister des erfaßten Jahrganges eingetragenen Dienstpflichtigen aufzunehmen. Der Verordnung ist die Wehrbezirk seintei- lung angefügt. Eine weitere Anlage Enthält ein Verzeichnis, in dem sämtliche zur Eintragung in die Formblätter zugelassenen Berufsbezeichnungen aufgezählt werden. Nuteilnag der Wehrbezirke Im Wehrkreis I zerfällt die Wehrersatzinspektion Kö nig s b e r g i. P. in die Wehrbezirke Königsberg I. Pr. I, Königsberg i. Pr. II, Gumbinnen, Tilsit und Insterburg. Die Wehrersatzinspektion Allenstein umfaßt die Wehrbezirke Allenstein, Bischofsburg, Lätzen, Angerburg, Rastenburg, Bartenstein. Wehrersatzinspektion Elbing: Elbing, Braunsberg, Marienburg (Westpr.) und Währungen. Im Wehrkreis II: Wehrersatzinspektion Stettin: Stolp, Köslin, Neustettin, Deutsch Krone, Woldenberg (Neum.), Stettin, Stettin-Randow, Swinemünde, Stargard (Pomm), Labes, Greifswald; Sch werin: Lübeck, Schwerin, Rostock, Parchim, Neustrelitz, Perleberg. Schleswig-Hol st ein in Altona: Neumünster, Rendsburg, Schleswig, Kiel, Eutin. Groß-Hamburg: Hamburg l, Hamburg II, Hamburg III, Hamburg lV, Hamburg V in Altona. Im Wehrkreis III: Wehrersatzinspektion Frankfurt (Ode r): Eberswalde, Berlin XI, Frankfurt (Oder), Lübben (Svreewald), Küstrin, Landsberg (Warthe), Crossen (Oder), Cottbus. Magdeburg: Stendal, Magdeburg I, Magde burg II, Magdeburg III, Halberstadt, Dessau, Halle (Saale), Bitterfeld, Eisleben. Neuruppin, Potsdam I, Potsdam II. Berlin: Berlin I, Berlin II, Berlin lll, Berlin IV, Ber lin V, Berlin VI, (der Wehrbezirk VI bearbeitet außerdem die Ersatzangelegenheiten und Ueberwachungen der im Aus appelliere an die äugend der Nation, der Königlichen Luft flotte beizutreten." Insgesamt werden im Rahmen de« Lustaufrüstungs programms In diesem und im folgenden Jahr 2599 Flug zeugführer und 20 000 Mann Fllegerperfonal mehr benö tigt, von denen die Hälfte bis April 1936 eingestellt sein muß. Die jetzige Manschastsstärke beträgt 32 509 Mann. Bis zum Frühjahr 1937 wird sie aus 55 099 Mann erhöht sein. ... Das neue Zentralrekrutierungsburo wurde am Don nerstag im Lustsahrtministerium in London eröffnet; be- rcsts am ersten Tag sollen sich Hunderte von jungen Leuten gemeldet haben. Zehn Rekrutierungsbüros werden in den wichtigsten Städten Englands eröffnet werden. Die neuen Flugzeugführeranwärter werden in „kurzdienendeFliegeroffi- ziere" und „Flugzeugführer ohne OWersrang" eingeteilt. Neue Militärstiegerschulen werden zunächst in Hanworth. Reading, Whste Waltham und Sywell errichtet. Bis zur Errichtung der vorgesehenen 31 neuen Militärflugplätze wer den Zivil-Flugplätze für die Zwecke der Luststreit- träfte herangezogen werden. »Die Küste Mt die Grenze" Geleitworte zum..Tag der deutschen Seefahrt". Der Reichs- und preußische Innenminister Dr. Frick gibt dem „Tag der deutschen Seefahrt" folgendes Geleit wort: „Die deutsche Geschichte lehrt, daß das Reich nur zu Zeiten innerer Einigkeit auch eine bedeutende Seegeltung besaß. Darum ist Adolf Hitlers Kampf um die Einheit des Reiches und seine Gestaltung zum nationalen Einheitsstaat die Boraussetzung für eine neue Blüte der deutschen See schiffahrt. Die nationalsozialistische Revolution war der Durchbruch des deutschen Einheitsmittens. Ihr geistiger Schöpfer und machtvolle Lenker ist der Führer. Ihm wer den wir auch eine neue Seegeltung zu danken haben." Vizeadmiral a. D. und preußischer Staatsrat von Trotha, Führer des Reichsbundes „Deutsche Seegeltung", schreibt: „Ein Volk kann nur dann seine ihm von der Vor sehung gestellte Aufgabe in ihrer ganzen Größe lösen, wenn es erkannt hat, daß die Küste des Meeres nicht eine Grenze ist, sondern das voll Gott gesetzte Tor, das, durch den Ein heitswillen des Volkes aufgestoßen, unserer Schaffenskraft den Weg öffnet, um frei in die Welt hinauszuwirken." lunve Berke Gesuyderhal Bauer kann leit besitzt. Gemeinsam« Die Ze melden, daß tenmanöver chischer Auf scheu den b geworden sc griechischer Alls 59 999-l Preuhisch-S winn von k der ersten A ien in Acht« Deutsch Streckenflug Maschine dl oon Flugka^ meter lange den und fu Scharfe sür das nei ilten Darr machten die Fällen von sranzösischer satzungstrux ind. Allein statte versck ser Besatzui Sicherungsr Drei : Auf der Ai den Aussch 5ÜV-Meilen desopfer fl rers W. H Stützmauei tot. 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