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Dienstag, am 21. Mai 1938 101. Jahrgang Nr. 117 1929 Mand. verl. Deutsch-ung. Wahlblock Sudelend, kathol. Volksparkei, P. Hlinkas 425 051 22GW.Z 564 267 615 851 ^623 340 291 209 Gesamtstaatliche Schuldnerpartei 5 961 430 367 Die Wahlen in den Senat hatten eia 16. Juni, rr Fliege icht darm 'ck'. «i rhör, uni »ung nich ihrte den« 1 176 517 1 034 804 755 931 299 925 142 388 162 797 1 249 479 1105 498 963 462 767 328 17 Gw.5 6GW.6 das braH c fürchtete, aber ver- iorstellung 448 064 167 440 10 212 Er kann! ns nachts »hl wicvc! 1 1 4 3 in der Ge legte, war ihr plötz- us, in das -r wundes l dex Gc- überkain? klang der Aefahren? rden war einprägte, n glaubte, t umging, cht anders er würde - barschen es damit on seiner ien gegen- Fräulein? Adel, ur- lichen und ens selbst rieb. Und r; so war 45 38 28 22 Nationalvereinigung Kommunisten 753 220 30 verhältnismäßig sen", and Ergebnis: Deutsche Parteien: Deutsche So;Wldemofralen Bund der Landwirts Deutsche Lhristlichsoziäle Sudslend. Partei Henlein 19.58 23.59 ). — 1848: geb. (gest. ielhaus in o in Paris 456 358 84A 485 ft. — herlh, enspiele um -eits vor acht Das Sachsentresten in Dresden — ein Beweis unserer Kraft! 17 1 einschl. Polen u. Ruthenen Tschechische Parteien: Agrarier Sozialdemokraten Nationalsozialisten kathol. Volkspartei Gewerbepartei Faschist. Partei Saydas Beamtenpartei (1929 erhielten die aufgelöste Deutiche Nationalsozialistische Ar beiterpartei u. die Deutsche Nationalpartei zusammen 18 Mand.) blick Zweifel- n Führung, h der Paust rn sielen dis rs Handball, eler Deutsch- uen und er- gleichartiges Ergebnis, nur dasz eben 150 Senatoren ge wählt wurden. Diese Ergebnisse können durch die amtliche S hiuhzählung noch eine unwesentliche Aenderung erfahren. Fest steht, doch die Sudetendeulsche Partei Konrad Henlein 506 761 11 396 454 S 348 066 6 44 Aelteste Zeitung des Bezirks Diese« Blatt enthält bi« amtlichen Bekanntmachungen be« Amlshauptmannschaft, des Sladlrat« und de« Finanzamt« Dlppolditwalde — Die Wahlen zum tschechoslowakischen Abgeordneten haus hatten nach der amtlichen Zählung folgendes 291 828 257 372 9 Stollberg. Treuegelöbnis des Stahlhelm. Die hiesige Ortsgruppe des NSDFB (Stahlhelm) beging die Feier ihres zehnjährigen Bestehens, aus der aus den» ganzen Erzgebirge Stahlhelmabordnungen teilnahmen. Gausührer Pfitzner erklärte: Der Stahlhelmer gehöre zu den getreuesten Kämpfern Adolf Hitlers und werde seinen Cid aus den Führer bis zum Tode halten. Ae ZcktMWn die stWeKrtei mit 44 Mandaten Schneeberg. Sportflugplatzweihe — Kunst- flüae Udet». Aus dem der Stadt gehörigen Gelände ist ein Sportflpgplatz errichtet worden, der am Sonntag, den 10 7 8 - Anzeigenpreis: Die 46 Millimeter breite - Mllllmeterzelle 6 HA im Texttell die 83 i Millimeter breit« Millimeterzeile 18 H/ - Anzeigenschluß: 10 Uhr vormittag«. Zur Zeit Ist Preisliste Nr. 3 gültig t anders zu Niederlagen >Ie einzelnen e l: Hertha- ensport-Glei- r 96—Eims- lttgart 2:Z; ZfR. Mann- nunmehr die stärkste Partei in der Tschechoslowakei gewor den ist. Wenn das in den Mandaten mW zum Ausdruir kommt, ist das lediglich den Zufällen der Wahlordnung zu zuschreiben. Prag, 20. Mal. Das Wahlergebnis in der Tschecho slowakei hat besonders große Bedeutung, da zum ersten Mal in der Geschichte der Volksgruppenpolltik des Nach kriegseuropa in einem gemischten Nakionalvölkerstaat eine Partei einer sogenannten Minderheit die stärkste Partei des ganzen StaateS wird. Bon den abgegebenen 8 231 000 Stimmen erhielten dir deutschen und die ungarischen Parteien zusammen rund 2147 000 oder 26 v. H., während bei der letzten Parla mentswahl 1920 25 v. H. erreicht wurden. Aus den Ergeb nissen in den einzelnen Wahlkreisen kann man feststellen, daß die kommunistische Partei in den deutschen Gebieten beträchtliche Berluste erlitt, die sie aber durch Gewinne in den tschechischen Gebieten wieder wellmachen konnte. Unter den deutschen Parteien erhielt die Sudeken deutsche Partei Konrad Henleins genau zwei Drittel aller abgegebenen deutschen Stimmen. In krassem Mißverhält nis hierzu stehen die Zahlen der „deutschen" Regierungs parteien, die im tschechischen Fahrwasser schwimmen und die erst nach langer Rechnung die für ein Mandat notwendige Grundzahl erhalten haben. Sie werden allerdings furcht bar geschlagen in das Prager Abgeordnetenhaus zurück- kehrcn. Ihr Verlust beträgt 26 Mandate. Auch die tsche chischen Regierungsparteien haben neun Mandate ver loren. Davon entfallen vier Verlustsmandate auf die Par- Lhemnih. 4392 Erbhöfe. Im Bezirk des hiesigen Landgerichts find bis zum 1. März ds. Js. 4392 Erbhöfe in die Erbhöferolle eingetragen worden. Zur Eintragung angemeldet waren bis zu diesem Zeitpunkt insgesamt 6858 Bauernhöfe v" > Weitzeritz-Jeikmg Tageszeitung un- Anzeiger für Dippol-iswal-e, Schmieöeberg u. A. de-Rennevs. Solitude bci l> ausgetrm 4e deutschen men wieder llmann auf non Erfolg, ie sich Geiß olltude hcr- slegts Kahr- llennen der Horex siel, md gewann ktsahrsports. eutsch-de-la urthe-Pokal leider-Pokal ei Ctampcs ir Entscheid iressormotor hen Piloten n 100-Kilo- d zweimal, er Delmotte undendurch- Glashülle.. Am Monlag millag gegen 1 Uhr wurde durch bewachten Augenblick aus dem Hof der elterlichen Wohnung Alarmsignal die Motorspritzenmannschaft der Freiw. Feuerwehr , über die Straße. Das Kind wurde von einem Personen- nach dem benachbarten Dittersdorf gerufen, wo ein-Seitengebäude kraftwagen ersaßt und tödlich verletzt. — Beim Bahnhof des Bauern Rötzschke auf.bisher noch nicht seslgestettte W-ise in Neukirchen wurde ein etwa 60 Jahre alter Radfahrer von Brand geraten war. Mit außerordentlicher Schnelligkeit war einem ^ia erlabt und tödlich verlebt diesmal ^.e .hiesige Motorspritze am Bran-plahe -ingetroffen,. wo ersaßt und tödlich verletzt . iportflugplak errichtet worden, der am Sonntag, den .uni, feiner Bestimmung übergeben werden soll. Mit dieser Veranstaltung ist gleichzeitig ein Bolksflugtag ver bunden; es find vorgesehen: Kunstslüge von Udet, Fliegen im Verband, Segelkunstflug von Bräutigam, Fliegen im Verband Mit Fallschirmabsprung, Autowindenschlepp unl> Ballonrammen. ! Artliches und Sächsisches Dippoldiswalde. War auch so manche Veranstaltung nicht nur der letzten Zeit, sondern im ganzen letzten Halden Jahre recht schwach besucht, die T h e a t e r - Vorstellungen der NS-Gemein- schaft „Krast durch Freude" waren eS doch niemals, und es will dabei schon «kwas heißen, über 700 Karten an den Mann zu brin gen, um ein volles Haus zu haben. Aber dir Vorstellungen der „Neuen sächsischen Landesbühne" sind ja so hochwertig und an derseits die Eintrittspreise so niedrig gestellt, daß ein jeder, der gern einmal «in Theater besucht, das Kommen nicht versäumt. Es war denn auch gestern wieder ein nahezu ausverkauftes Haus, das erwartungsvoll dem Beginn der Vorstellung entgegen sah. Ein Lustspiel war angekündigt: „Der Störenfried" von Roderich Brnedix. Die Frau „wirki. Gehcimrälin" geb. „von" usw. ist in das Haus ihrer Tochter und ihres Schwiegersohnes, des Stadt syndikus Lonau gekommen und stört mit ihren Wünschen, ihren Anordnungen und Forderungen, ihren Ansichten über die zu ein fache Lebenshaltung des bereits ein Jahr in glücklicher Eh: le benden Paares diese Ehe ganz gewaltig und bringt es fertig, daß innerhalb zweier Tage alle gegen alle stehen, bis es dem lieben alten „Paten Leberecht" gelingt, in einem kleinen Intriguenspiel auf kluge und listige, dabei auch humorvolle Art den „Stören fried" zur Abreise in seine Heimat, dis geliebte Residenz, zu brin gen. Nun, eS war ein feines und unterhaltendes Lustspiel, -aS ober auch jedem gefallen und mit dessen Darstellung sich die Neue sächsisch« Lanücsbiihn e neue Freunde gewonnen, die alten noch fester an sich gekettet hat. Margot Grimm spielte die Rotte des „Störenfrieds", der Geheimrätin Seefeld in einer ganz vorzüg lichen Weise, und Martin Anders stellte als „Pale Leberechl" so wohl als der feine alt« Herr, der niemand lästig fallen will, dann aber auch als Intrigant, als er sieht, -ah nur auf diese Weise der Frieden des Hauses zu retten ist, eine prachtvolle Figur dar. Auch Richard Rau und Gertrud Hofsmann waren als Ehepaar Lonau feine Gestalten, zwei Darsteller, die in ihren Rotten je dem liebenswert wurden. Recht gut war wieder die Szenerie. Das Stück spielt in der Biedermeierzeit. Der schöne Bühnen- rahmen und die echten Kostüme erhöhten die Wirkung des Lust spiels. Der an jedem Aktschluß und besonders am Ende gespen dete Beifall war nicht nur eine Höflichkeitsbezeugung, es war ein herzlicher Dank, der allen galt, Darstellern, Spieileilung un- auch -er technischen Leitung. Mit der Vorstellung Im Juni wird die Spielzeit 1934/35 ebenfalls wieder mit einem Lustspiel geschlossen werden. - ' Zwei Jahre Luftschutz. Der Reichsluftschutzbund, des sen aufklärende erfolgreiche Tätigkeit allgemein anerkannt wird, zählt jetzt nach zweijährigem Bestehen 5,9 Millionen Mitglieder. Er weist 21500 Untergliederungen auf und kann 280 000 Amtsträger verzeichnen. Er verfügt über 1,1 Millionen Luftschutzhauswarte, über 2200 Luftschutzschulen,, über 10 SOO Lustschutzlehrer und hat 2,2 Millionen Selbst- schutzträste ausgebildet. Seiner antreibenden Tätigkeit ist es zu verdanken, daß im Reichsdurchschnitt bereits 60 v. H. aller Dachböden entrümpelt sind. Iohnsbach. Die hiesige Freiwillige Feuerwehr wurde am Sonntag nachmittag einer Prüfung durch Branddirektor Büttner, Altenberg, und Hauptmann R. Liebert, Geising, unterzogen. Ge gen 1 Uhr trat -ie Wehr am neu«rbauten Spritzenhaus an, der - Stelgerzug als auch -er Motorspritzenzug unterzogen sich in mu- - strrhafter -Meise der Prüfung- Auch -er Borsitzen-« des Landes- verban-«S -er Sächsischen Feuerwehren, Branddirektor W. .'Müller, Schmiedeberg, war erschien«», ferner Kameraden der Frelw. Feu«rwehren von Reinhardtsgrimma, Glashütte, Osthus- henrich—Glashütte, Geising und Alkenverg. Die Einwohnerschasl zeigte ebenfalls lebhaftes Interesse. 1.55 Uhr wurde Las Signal zu einem Sturmangriff gegeben. AIS AngrifsSobjekt war der ' Etdhof von Frau Minna verw. Reichel im Obsrdorfe auser sehen. Bereits 1.57 Uhr erschien die erste Mannschaft -er Pflicht- fcuerwehr mit Ihrer am oberen Ortsausgange untergebrachten Spritze, 1.59 Uhr würbe daS erste Wasser gegeben. Kurze Zeit später erschien auch -I« Motorspritze und -ie zweite Mannschaft mit der Han-druckjpritze der Frelw. Feuerwehr. Sie gaben fast gleichzeitig 2,02 Uhr Wasser. Baid wur-e der Angriff abgeblasen und die Wehren konnten einrücken, während die Führer sich zu einer Besprechung im Oberen Gasthof zusammenfanden. Nach -eren Beendigung hielt der Vorsitzende -es Prüfungsausschusses eine Kritik ab, in welcher er eingangs seiner Freude Ausdruck verlieh über -as Erschein des Vorsitzenden des Landesverban des un- des BüiMrm«isterS Börner, Iohnsbach. als Wehrmann, sowie über daS Erscheinen der auswärtigen Kameraden. Ein dreifaches Sieg Heil galt dem obersten Führer. DaS Prüfungs- ergebnis lautete sehr günstig. Kamerad Büttner, Altenberg, konnte dir Sachen- und Spritzenhausdurchslcht mit tadellos.be zeichnen, dem Fuhdlenst, dem Sprihendienst, Steigerdienst' die Rote „Sehr gur' und als Hauptzcnsur „Gut bis sehr gut" geben. Bürgermeister Börner entbot den Willkommensgruh der Ge meinde und gab seinem Danke Ausdruck über das gute Prüfungs ergebnis. Lan-esverban-svorsitzen-er Mütter tankte für den herzlichen Willkommensgruß und gab In hiimorvolicn Worten be kannt, -aß er nicht als dienstlicher Kritiker erschienen sei, son dern als Wehrmann. Auch er gab seiner Freude über das gule Prüfungsergebnis Ausdruck und betonte, daß so «Ine Prüfung für -Ie Prüflinge schwer sei, noch schwerer aber für die Prüker: denn Kritisieren sei leicht, aber das besser machen schwer. Bei -er großen Zahl der Pfllchtfeuerwehrmänner möchte -aSZiel da rauf gerichtet sein, ein« größer« Anzahl davon der Frelw. Feuer wehr zuzuführen, da vorauSsichlllch auch für die Pslichtfeuerwehr mehr Dienst zwangsweise anqeseht werden sott. Weiter kündigte er ein«n hohen Besuch auS Berlin in den nächst-" M-naten an. Ein Freitrunk an die Mehrmänner bildet« den Abschluß. sie im Verein mit der Dittersdorfer Ortswehr un- der Öfthus- henrichwehr weiteren Schaden verhüten konnte. Gegen 2 Uhr waren die auswärtigen Spritzen wieder abgerückt. DaS von dem Schadenfeuer helmgesuchte Anwesen gehörte früher -em Bauern Ebert und liegt am unteren Ortseingang von Dittersdorf. Der 14. sächsische Pionlerkag in Freiberg Die Festfolae des am l. lind 2. Juni in Freiberg statt findenden 14. sächsüchen Pioniertages sieht u. a. vor siw Sonnabend, 1. Juni, eine Vertretersitzung, einen Kamerad schaftsabend und anschließend einen großen Zapfenstreich für Sonntag, 2. Juni, ein großes Wecken, eine Gedächtnis feier am Ehrenmal, an der auch eine Pionierkompanie aus Riesa teilnimmt, ein Platzkonzert und Marktbierfest einen Festzug, ein Gartenkonzen der Standortkapelle und abends kameradschaftliches Beisammensein in den Standquartieren Am Montag 3-Juni, finden Besichtigungen der alten Elisabethgrube statt. Die Reichsbahn gibt zu dem Pionier- lrefsen von allen Stationen im Umkreis bis zu 75 Kilometer- Sonntagsrückfahrkarten aus. —n . . Wetter für morgen: (Meldung de« RelchSwelkerdlenstes: Ausgabeork Dresden.) f Schwach windig, heiter, trocken, warm. Dresden. Die Elternschaft d«S König-Georg-Gymnasiums in Dpesden hat den sofortigen Bau eines Schullandheim:« für -ie Schmer -eS Gymnasiums- «-schlossen. Das bisherige unzurei- chende Heim bei Halbeslaüt soll als Wochenend- und Ferienheim erhallen bleiben. .DaS neue Heim soll in schönster Erzgebirgslage bei Geising erstehen. Anlage und Durchführung -es Baues haben anerkennende Zustimmung Les Gaues Sachsen im Äeichsvclban- skr Deutsche Jugendherbergen gefunden. Das Heim wird der erste massive, planmäßig geslalkete Heimbaw einer Dresdner Schule sein. Mit seiner Ferligstellung ist noch im Herbst ds. Js. zu rechnen. Mügeln (Bez. Leipzig). Die 1571 gegründet: hiesige Kantorei konnte aus Aniaß der Heinrich-Schütz-Feier mit einer Besonder heit auswartcn: Aus ihrem Notenarchiv stellte sie eine Anzahl Eis -ruck: von Werken von Heinrich Schütz, wie z. B. di« „Psal men Davids" von 1619, usw. aus. Den vortrefflich erhaltenen Heslen merkt man an, daß sie einst eifrig benutzt worden sind. Auch sonst ha! die Kantorei wertvolle Nolenftücke aus den älte sten Zeilen ihres Bestehens. DeS großen deulschrn Meisters ge- Lachle man durch Darbietung einer prößer:n Anzahl seiner Werke in Ler Kirche sowohl wie im öfsenlllchen Choralsingen auf dem Marktplätze unter Leitung des Kantors Weber. Lhemnih. Drei tödliche Unfälle. Eine in der Chemnitztalslrahe wohnende 32 Jahre alte Ehesrau wurde gasoergiftet tot ausgesunden. Als am nächsten Tag im glei chen Haus eine zweite Frau eine nicht tödlich wirkende Gasvergiftung erlitt, wurde eine Untersuchung der Gaszu- ieitung zu dem Grundstück vorgenommen und sestgeslellt. Laß das Zuleitungsrohr in unmittelbarer Nähe des Hauies gebrochen war. Das ausströmende Gas hatte die Bergis- tungen herdeigesührt. — In Nußdorf bei Obenrohna lief das fünfjährige Söhnchen eines Lohnwirkers in einem un- - Brzuasprels: Für einen Monat 2.— - - mit Zutragen: einzelne Nummer 10 ^4 ? - :: Gemeinoe-Verbands-Girokontv Nr. 3 :: i - Fernsprecher: Amt Dippoldiswalde Nr. 4V3 - Postscheckkonto Dresden 125 48 i —