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Oberbürgermeister Dr. Goerde'ler führte in seinem Wiükommensgruß der Stadt Leipzig aus, dog er im Osten während des Weltkrieges mit sächsischer Infanterie zusam men marschierte und Achtung vor der sächsischen Landwehr empfunden habe. Generalleutnant a. D. von Metzsch feierte die Wle- dererstehung der deutschen Wehrpflicht durch Adolf Hitler. Wir wollen den Frieden gerade deshalb, weil wir Soldaten seien. Ausgabe der Jugend sei es, Soldat zu werden, aber nicht, um in den Kriep zu ziehen, sondern einen anständigen Frieden zu gewährleisten. Der Abend endete mit zahlreichen Wiedersehensfeiern und Regimentstreffen und einem Fackelzug zum Augustus- platz. An die Inhaber der Goldenen St. Heinrichs-Medaille! Die noch lebenden Inhaber der Goldenen St. Heinrichs- Medaille. der höchsten sächsischen Kriegsauszeichnung sol len namentlich sestgestellt werden. Diesem Zweck dient eine Verordnung des sächsischen Innenministers, ihm bis zum 20. Mai die sächsischen Beamten der Kriminal-, Schutz- und Gemeindepolizei sowie der Gendarmerie anzuzeigen, die Inhaber dieser Medaille sind. Vogtländische Jndustric Ausstellung in Bad Elster Im Staatsbad Elster ist eine Ausstellung vogtländischer Wirtschaftserzeugnisse eröffnet worden, um bei den Bade gästen, die aus allen Teilen des Reiches und auch aus dem Ausland kommen, für die Arbeitscl gnisse des notleiden den Grenzgebietes zu werben. Dieien Grundgedanken er läuterte Wirtschaftsminister Lenk in iemcr Eröffnungs rede; er, der Minister, habe sich für das Zustandekommen dieser Ausstellung mit aller Kraft eingesetzt. Alles das, was die Ausstellung zeige, könne den Anspruch ..Qualität" erhe ben. Im Wollen zur Behauptung und im Willen zum Auf stieg stehe die Ausstellung. Das Wirken der LevensrettungsgekeMM In den lchlen zehn Jahren 250 000 Rettungsschwimmer ausgebildet Ein aufschlußreiches Bild von dem segensreichen Wir ken der Deutschen Lcbensrettungsgesellichafl gab deren erste Neichstagung in Dresden, die mit der Feier des zehnjäh rigen Wiedererstehens der Gesellschaft verbunden war. An der Feier in der Dresdener Kaufmannschaft nah men Vertreter der Reichs-, Staats- und sonstigen Behörden, der Partei und deren Gliederungen, des Reichsheeres, der Morine usw. teil. Das Mitglied des Fübrcrbeirats, Prof. Dr. Broß n er, Baden, bezeichnete als Ziel der Arbeit der Getellschaft, aus dem Grund wahrer Volksgemeinschaft in ihren Rettungsschwimmern das Vorbild des deutschen Man nes heranzubilden, der treu und ohne Aufsehen seine selbst verständliche Pflicht unter Einsetzung seines Lebens für die Allgemeinheit erfülle. Nach dem von dem Reichssührer der Gesellschaft. Georg Hax. erstatteten Bericht über die Arbeit während der letz ten zehn Jahre konnten in dieser Zeit über 250 000 Retter ausgebildet und geprüft werden, io daß die Zahl der Ertrun kenen von jährlich 6000 fast um die Hälfte zurückgegangen ist. Rettungsstellen und Wachdienste seien an gefährlichen Stellen eingerichtet morden; in einigen Städten, darunter auch ln Dresden und Leipzig, sei in den Schulunterricht auch das Rettungsschwimmen einbezogen worbey. So sei die Deutsche Lebensrettungsaesellschaft mit ihrer aus den Gemeinschaftsaedanken aufgebauten Arbeit eine treue Die nerin des Volkes und des Staates. Eine Ausstellung von Modellen, Lehrtafeln und Bil dern gab einen Ausschnitt aus der Tätigkeit der Gesellschaft und gleichzeitig Anregung für die aus ganz Deutschland anwesenden Unterführer zu ausgedehnter Werbung für das Losungswort der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft „Je- der Deutsche ein Schwimmer, jeder Schwimmer ein Retter!" Auf das von der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft an den Führer und Reichskanzler gerichtete Begrühungs- telegramm antwortete der Führer: „Den zur Reichstagung versammelten Mitgliedern der Deutschen Lebensrettungs- gesellschast danke ich für ihr Treuegelöbnis -und für. ihre Grüße, die ich mit den besten Wünschen kür erfolgreiche Arbeit aufrichtig erwidere." Einigung der Sudetendeutlchen Für die am 26. Mai stattfindende Wahl in die Bezirks- vertretung Tetschen haben alle nichtmarxistischen deut schen Parteien einschließlich der Henlein-Bewegung die Listcnkoppelung beschlossen, um keine deutsche Stimme an die tschechischen und marxistischen Parteien zu verlieren. Verhandlungen in dieser Richtung sind auch in anderen nordböhmischen Bezirken im Gange. Eine Million Bücher in der Landesbibiloihel Die erneuerte Sächsische Landesbibliothek und ihre Museumsräume in Dresden-Neustadt, im Japanischen Pa lais, ist jetzt'mit einer schlichten Feier der Oessentlichkeit übergeben worden. Der Direktor der Landesbibliothek, Pro fessor Dr. Bollert, wies darauf hin, daß auf dieses einzigartige Baudenkmal nicht nur Dresden sondern ganz Deutschland stolz sein könne. Baurat Dr. Ermisch schilderte die Vaugeschichte des Japanischen Palais, das vor 220 Jahren von Graf Flem ming, dem Feldmarschall und Ministerpräsidenten August des Starken, erbaut wurde. Das Anwachsen des Bücher bestandes auf fast eine Million Bücher, unter denen sich ein zigartige Kostbarkeiten von unermeßlichem Wert befinden, machten den nun abgeschlossenen Umbau nötig. Namens, des Reichsstatlhalters und der Staatsregie rung dankte der kommissarische Leiter des Ministeriums für Volksbildung, Pg. Göpfert, allen, die an dem Umbau beteiligt waren. Die hier untergebrachte Landesbibliothek müsse sich stets mit neuen Werten bereichern und eine natio nalsozialistische Zielsetzung haben. Die Leser müßten zu sol chen Literaturerzengnissen geführt werden, die an Blut und Boden gebunden seien, um ihre Schätze den sehnsüchtig har renden. kulturhungrigen Volksgenossen zu übermitteln. Die söcksiiche Landesbibliothek müsse in ihrem neuen Gewände und in ihren neuen Räumen eine Bücherei des ganzen Volkes werden. Direktor Professor Dr. Bollert führte die Gäste durch die gesamten Räume, durch die Ausleihe- und Lesesäle, in denen die Bücherbestellung von 57 000 Bänden im Jahre 1920 aus 223 000 gestiegen ist, und durch die weite Flucht der Bücherei, die jährlich um etwa 300 Bücher bereichert wird. Diele Gelegenheit nicht entgehen «allen! i Für S K.« nach Hamburg und zurück Die Fahrpreise für die Sonderzüge zur 2. Reichs- nährstandsausstellung in Hamburg (28. Mai bis 2. Juni) sind so niedrig, daß jeder die Gelegenheit wahrneh- men sollte, die riesige Lehrschau für alle Angehörigen des Reichsnährstandes zu besuchen. Um nur einige Beispiele zu nennen, betragen die Fahrpreise für Hin- und Rückfahrt 3. Klasse ab Dresden 9,40 ab Oschatz 8,70 <K^!, ab Leipzig 7,60 ab Chemnitz 9,10 Die Abfahrt sämt licher Sonderzügs erfolgt am 28. Mai, die Rückfahrt ab Hamburg am 31. Mai. Benutzt den Vorverkauf für Eintrittskarten zur Reichs- nährstandsausstellung Hamburg. Der Vorverkauf der ver- , billigten Karten bei den Kreisbauernschasten ist in vollem j Gange. Bestellungen nehmen die Ortsbauernsührer jeder- ; zeit entgegen. i -, lieber 2V Oliv LuMelser mehr Die Unterbringung deutscher Jugendlicher als Helfer in der Landhilfe hat erfreulich gute Fortschritte gemacht. ' Die Zahl der Helfer in der Landhilfe ist in der Berichts- i zeit, vom 16. März bis 15. April 1935, von 71 963 aus j 94 030, also um fast 23 000 gestiegen. Besonders nennens- ! wert war der Zugang in Ostpreußen, wo die Zahl der s Landhelser von rund 7900 au über 13 000 anstieg, und ! in der Nordmark, wo ein Ansteigen von rund 9000 aus > rund 13 000 erfolgte. Aber auch in den übrigen Landcs- j arbeitsamtsbezirken waren durchweg die Zugänge nennens- ! wert höher als die Abgänge. Insbesondere ist dabei noch ! der Bezirk Südwestdeutschland zu erwähnen, wo die Zahi der Landhelfer von 6883 auf 9675 innerhalb des genann- ! ten Monats sich erhöhte. Unter der Gesamtzahl der am § Monatsende im Reichsgebiet festgestellten 94 030 Landhci- i fern befanden sich 76 060 männliche und 17 970 weibliche j Helfer. Nachahmenswerter Opsersinn. Die Siemens-Familien- j stiftung in Hamburg hat 500 000 Quadratmeter des im ! Vorortgebiet Langenhorn, vor den Toren der Stadt, ge- > legenen Stiftungsgeländes an die Stadt Hamburg scheu- ! kungsweise überlassen. Das Gelände wird der Förderung j der ärmeren Bevölkerungsschichten und anderen national- i sozialistischen Zwecken des Gemeinwohles nutzbar gemacht werden. 15. Mai. Sonnenaufgang 4.06 Sonnenuntergang 19.47 Monduntergang 2.21 Mondaufgang 16.50 1773: Der österreichische Staatsmann Wenzel Fürst von Metternich in Koblenz geb. (gest. 1859). — 1816: Der Ma ler Alfred Rethel in Haus Diepenbend bei Aachen geb. (gest. 1859). — 1859: Der Physiker und Entdecker des Ra diums Pierre Curie in Paris geb. (gest. 1906). — 1933: Gesetzentwurf über das bäuerliche Erbhofrecht. Namenstag: Prat. und kahl.: Sophia. IM"" ' - 1... "V ' - 'I Häßlichkeit scheinbar nicht gesehen hatte, schien er hier au Schönheit vergessen zu haben. Nervös stanv der Chef auf. Er gab seiner stattlichen Erscheinung einen Ruck, um endlich zur Ruhe zu kommen, konnte cs aber nicht verhindern, daß seine klobigen Finger noch immer verlegen an der lebhaft getönten Krawatte herumzupften. Oh! An ihm sollte die Anstellung nicht scheitern. Albert Henneberg kalkulierte schon im stillen, was das wohl für sein Geschäft für eine Reklame wäre, eine Jrmin- gart von Schadow-Boltzien, eine richtige Aristokratin, als erste Verkäuferin zu Haven. Das würde seinem Geschäft in den Augen seiner erstklassigen Kundschaft bestimmt die nötige Rensonanz geben. Und dann — Vas stand für Albert Henneberg schon jetzt fest —, wenn aus dem armen Fräulein von Schadow-Boltzien erst die reiche Frau Henneberg geworden war, hatte er sicher Eingang in die besten Gesellschaftskreise. Das aber war gleichbedeutend mit steigendem Umsatz, doppeltem Gewinn. Henneberg war in erster Linie Geschäftsmann. Doch klug, wie er zu sein glaubte, verbarg er schnell die flüchtigen Gedanken. „Sie sind noch nie in einem offenen Geschäft tätig ge wesen, Fräulein von Schadow?" Jrmingari richtete ihre seltsamen Augen, die der seine Schleier des Leides, das nun schon seit Jahren auf ihren zarten Schultern lastete, nur noch interessanter machte, aus den Chef, den sie treffsicher Anfang vierzig schätzte. War nicht ein leises Bedauern in seinen Worten? Schon wieder glaubte sie das drohende Gespenst Hunger und Elend auf- tauchcn zu sehen, das aus ihrer einfachen Mansarden- Wohnung im Arbeiterviertel der großen Stadl wohl nie mehr weichen wollte. „Nein, Herr Henneberg, bis vor kurzem noch konnten wir bei ganz bescheidenen Ansprüchen leben, da Vater einen kleinen Teil seines einst sehr bedeutenden Vermögens auf der .Germaniabank' hatte. Aber seitdem diese ihre Schalter schloß..." Jrmingarts Stimme wurde dunkel und hilflos. Sie stockte und vollendete dann kaum hörbar: „Und Vater ist blind. Ganz hilflos." Henneberg trat ans Fenster und tat, als sehe er hinaus in. den Verkaufsraum. In Wirklichkeit aber wich er den Blicken des Mädchens aus, deren Reinheit er nicht stand halten tonnte, weil er wohl fühlte, daß er der völlig Ahnungslosen mit ganz anderen Absichten entgegenkam. Als er sich ihr wieder zuwandte, lag eine leise Nöle aus dem zarten Oval ihres Gesichts und ließ ihm ihre Schönheit nur noch begehrenswerter, lebensvoller er scheinen. „Sie hatten Güter im Poscnschcn, die durch den Um sturz verlorengingen — wie?" (FortsehorZ folgt.) Die junge Dame im schlichten, hellgrauen Trenchcoat schien sekundenlang mit sich zu kämpfen, ehe sie sich zu der Antwort entschloß: „Mein Name ist Schadow. Ich soll mich heute morgen hier vorstellen." „Ach so... Das kann ich aber nicht wissen, Fräulein. Das mußten Sie gleich sagen! Sie sind Verkäuferin?" Nein, eigentlich nicht." „Also fürs Büro?" fragte Frieda Warner kurz und barsch. ,Jch weiß leider nicht genau, Fräulein." „Na, so was. Man muß doch wissen, um welche Stellung man sich beworben hat. Na, kommen Sie man. Bitte!" Die Warner warf überlegen den Kopf in den Nacken und ging so aufrecht, als es ihr möglich war, vor der jüngeren Dame her, die sie gut um Kopfeslänge überragte. Unterwegs verfehlte sie natürlich nicht, schnell hier und da noch Rn paar laute, energische Anordnungen zu geben, um der „Neuen" ja von vornherein zu zeigen, daß man sich hier unbedingt unter ihr Zepter zu ducken habe. Im Zimmer des Chefs erst wandelte sich der Ausdruck ihres Gesichts in ein grinsendes Lächeln. „Herr Henneberg! Dieses jmzge Mädchen möchte Sie sprechen." Mit einer Handbewegung bedeutete sie der Fremden näher zu treten und baute sich selbst in nächster Nähe des Schreibtisches ihres Gebieters auf. So war das bisher immer üblich gewesen. Die erste Verkäuferin blieb bei ver Vorstellung von Bewerbern stets zugegen, um den Eindruck, den sie von der Bewerberin hatte, als Gutachten bei eventueller Einstellung in die Waagschale zu werfen. Diesmal aber schien Herr Henneberg anderer Meinung. „Sie können gehen. Draußen ist genug zu tun, Fräu lein Warner. Ich werde Sie nachher schon rufen lassen." „Aha! Da soll diesmal sicher ein Ausstellungsobjekt engagiert werden. Na, denn!" Während sie grimmig das Privatkontor verließ, sagte sie diese Worte leise vor sich hin, um alsbald draußen ihre Wut mit überlauter Stimme auszutoben. Das war ja ein ganz verhexter Tag heute, vom frühen Morgen an „Bitte, nehmen Sie Platz!" Albert Henneberg legte die Zigarre nachdenklich tn den Aschenbecher und sah eine Weile in das engelschöne Gesicht der vor ihm Sitzenden. , Er hatte Mühe, seines Entzückens Herr zu werden. Was ver Photograph bei anderen Bewerberinnen an ^^tLWLf Orkeverreedtscbutr: kürst Dürme-Verlsg, Halle (Laste). (1. Fortsetzung.) Die ersten Kunden kamen. Henneberg ließ schleunigst seine Zigarre verschwinden, verbeugte sich linkisch und lächelte verbindlich über das ganze feiste, stark gerötete Gesicht. Rings um ihn hasteten die Verkäuferinnen in weißen Kitteln und Häubchen. Die elektrische Kontrollkasse summte und surrte. Albert Henneberg rieb sich die Hände. Gott sei Dank, !ln seinem Betrieb war nichts von der großen Not und furchtbaren Arbeitslosigkeit zu spüren! Mit einem Male aber schnellte er herum und ging mit eiligen Schritten zurück in sein Privatkontor, von dem er durch ein kleines Fenster den ganzen Vertaussraum über- sehen konnte. Frieda Warnör mußte ihn beobachtet haben, denn sie schüttelte verwundert den Kopf. Doch schon hatte sie des Rätsels Lösung über sein Ver halten vor ihren Augen, und es wurde ihr auch im selben Moment klar, warum er sie vorhin so ungerechierwcise i getadelt halte. Eine schlanke, junge Dame hatte das Geschäft betreten und wandte sich suchend, scheinbar um eine Auskunft i bittend, zur Kasse, denn die Kassiererin wies mit dec Hand in Richtung des Büros. Sofort war Frieda Warner an der Kasse. „Die Dame wünscht?" Strahlend blaue und doch ein wenig hilflos schwcr- , mutige Augen hefteten sich auf Frieda Warner. Ein schöner Mund össnete sich, und eine wunderbar melodische Stimme klang zögernd: „Herr .Henneberg erwartet mich um neun Uhr!" Die herrliche, reine Mädchenstimme, in der nun doch etwas Befangenheit milschwang, gab Frieda Warner augenblicklich eine seltsame Ahnung: Sollte vie Fremde etwa eine neue Verkäuferin sein? Vielleicht eine, die glcich- i zeitig schriftliche Arbeit mit erledigen und mich so aus vcm Sattel heben soll? — Sin kalter, fast feindseliger Blick traf das schöne, junge i Gesicht. .In welcher Angelegenheit, bitte?" Frieda Warner überschritt mit dieser Frage weit ihre .Rechte, aber sie mußte Gewißheit haben. 2 m F N s Dip starkes Frost, wind ge Wohmn Nicht r passant« wird do fahr, un treiben ost den tionen. Erfahru aus auf platz. in DreS einigen matfest hochinle Sein an Vortrag Die ain sichligun befriedig LandSm vom 15. 6,10, 10, außerdei gekehrt. kommen ein Lax statt. 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