Volltext Seite (XML)
Minisl Die Italienische Kriegsvorbereitungen Mobilisierung weiterer Divisionen Der p wickelte in gesetze für Grund der laments vo für Sejm löst. Die N den werde. Aus d ordnung e die Zusan künftig kei geben. Der ki neten best« werden. U meinen di Neuen Rili feyene Bin men Kreis, stimmt we Vertretern Organisati Handwerk, Für i Grundsatz vom Staal aus indire Dank! ten etwa '. suchen. D! 142000 P verung. Dann hielt Geheimrat Professor Dr. Zenneck einen interessanten Experimentalvortrag. Rationaler Einheitsstaat Reichsgaue mit 3 bis 4 Millionen Einwohner Alle Abenteu mderem „Bor rius' vo »Sen hetlen, e .Mil .Bai Modell „We, .Ob .Ist .Dre krümm, Bian Einen 8 and die .Der md Art .Ueb Mm kebniS. stimoldi iu deute .M» läge a» «enua > nutz sich .Fehlt Ihnen etwas?" Die Fliegerin fuhr auf: „Habe ich geschrien?" „Sie haben gestöhnt." „Ich hatte wohl nur einen schweren Traum." Bianka glaubte in diesem Augenblick ihren Auge» nicht zu trauen: Auf dem Toilettentisch der Kabine stani ein kleiner Kasten. Ein ganz einfacher/ kleiner Kasten aüi -braunem Mahagoniholz! Und dennoch erfüllte sein An blick Bianka mit Schrecken. „Sie haben nichts nötig?" „Gewiß nicht — ich danke Ihnen." Als Bianka wieder in ihrer Kabine war, standen Ge spenster der Vergangenheit vor ihr^aus. Dieser klein, Kasten hatte sie heraufbeschworen. Wie lächerlich das dock war! Hundert, tausend solcher Kästen gab es gewiß — warum erinnerte dieser sie an einen gleichen, den st, damals im Laboratorium des alten Neander Gregorius gesehen hatte, den «asten, aus dem der Gelehrte das Modell genommen? Bianka schalt sich töricht, machte sich immer Wiede» klar, daß solch ein' Kasten ja gar nichts besagte, Sie ver mochte in der ganzen Nacht Nicht zu schlafen, Dieser Kaster ' hatte sich ihr geradezu in das Hirn eingebohrt. ' Am nächsten Morgen erwachte sie mit schmerzendem Kopf. Eben lief die „Hannover" in den Hafen von Big« ein. Alles war an Deck. Als Bianka auf den Korridoi hlnauStrat, sah sie die Tür der Nebenkabine angelehnt. Sie zögerte einen Augenblick, klopfte. Niemand ant- wartete. Sie tonnte ihre, Neugier nicht bezähmen, »rai mit klopfendem Herzen ein, sah den Kasten noch auf dem- selben Fleck, trat heran. Obenauf war ein kleine« Messing- schildchen, auf dem ein Name eingraviert war. ES wai Bianka, als schlügen ihre Zähne zusammen. Sie las? „Neander Gregorius." < Bianka mpßt« einen Augenblick «rast sammeln, dann aber — hn dem -Sstchen Hintz ein Schlüssel sie öffnet« -- W H«- drohte zu stocken: DqS Modell! Das Heft de« alten Gregorius — ein Heft, da- Egon geschrieben! M« gutste die Schrift kannte! Zusammenfassung der gefamleu Verwaltung im Reich ist damit so weit vorgeschritten, dah man das " «le als einen nationalen Einheitsstaat bc- Alle Befugnisse, die bis dahin dem Reichspräsidenten- »u- standen, darunter der Oberbefehl über die gesamte Wehr macht, sind auf ihn übergegangen. Der Führer und Reichs- tanzler ist damit die höchste verfassungs- und verwaltungs mäßige Spitze des Reiches. Dieses Jahr brachte auch die Be seitigung der letzten Reste der Dovpelgleisigkeit zwischen der Reichsverwaltuna und der preußischen Äerwaltung, indem es — mit einer Ausnahme — zu einer völligen Verschmel zung der Reichs- und preußischen Ministerien kam. Aus dem Geschäftsbericht verdient hervorgehoben zu werden, daß die Zahl der Besucher im abaelaufenen Ge schäftsjahr dem Vorjahr gegenüber um 22 o. H. gestiegen ist. Die durchschnittliche tägliche Besucherzahl stellt sich aus 1327. Zahlreiche Stüdiengesellfchasten kamen, zum' Besuch , des Rom, 8. Mai. Die „Agenzia Stefani" veröffentlich» elne Verlaut barung, in der erklärt wird, die Ergreifung weiterer Vor sichtsmaßnahmen zur Sicherung der oslasnkanischen Kolo nien Italiens sei durch gewisse Tatsachen unerläßlich ge worden. Als derartige Tatsachen werden aufgeführt: 1. daß von bestimmten, „einwandfrei festgestellten" europäischen Waf fenfabriten bemerkenswert große Waffensendungen nach Addis Abeba expediert worden seien: 2. daß dir abessinische Regierung Mobilisisrungsmaßnahmen getroffen habe; 3. die Rede, die der Kaiser von Abessinien vor einiger Zeit gehal ten hat. Mobilisiert werden infolgedessen auf Anordnung Mus solini» die Division Sabandla d« Cagliari der Armee und die beiden ersten Divisionen der Schwarzhemden. Vie bei den Milizdlvisionen tragen die Ramen .23. März" und „2S. Oktober". Fernerhin würden noch einzelne Schwarz hemdenbataillone mobilisiert, nämlich die von Palermo, Luneo. Ravenna und Forll. um dt« Einhelten auf Kriegsfuß zu bringen, wurden die vom Heeresdienst Befreiten der Klasse 1913, die ledig lich zu einer kurzen militärischen Ausbildung von sechs Mo naten eingezogen waren, unter die Fahnen gerufen. Da- mit steht nunmehr die gesamte Iahresklasse 1913 ebenso unter den Fahnen wie die Jahresklassea 1911 und 1914. In Lrilrea ifi- die zweite Elngeborcnendivision mobilisier» worden- . > An Stelle der Division Sabaudta wird in Italien eine Ersatzdioifion formiert, die den Namen Sabaudia l! führen wird. Ebenso sind bereits Maßnahmen singeleitet, uryaN Stelle der mobilisierten Schwarzhemdek-Bataillone Ersatz formationen aufzustellen. Sämtliche angeordneten Maß nahmen sind, wie die Stefani-Verlautbarung hervothebt, vollkommen glatt und planmäßig zur Durchführung ge- lan^Bei Asmara ist ein Eingeborener, der zu einem italienischen Grenzposten gehörst, von Mitgliedern einer abessinischen Grenzbande auf italienischem Gebiet erschossen und seiner Waffen beraubt worden. Bei den Nachforschun gen nach dem Vermißten habe der Führer des Grenzpostens die Souren der Abessinier bis zur Grenze verfolgen können. Deutschen Reich ist! Deutsche Reich heul zeichnen kann. Den Abschluß dieser Entwicklung, die in ruhi ger Entschlossenheit Tag für Tag weiter fortgesetzt wird, wird die territoriale Reugliederung des Reichs in Reichs gaue bilden. Den Zeitpunkt der Reueinlellung de» Reiches, die unter weitestgehender Berücksichtigung aller Nammes- .mäßigen, geopolitischen und wirtschaftlichen Gesichtspunkte durchgeführ» werden wird, wird der Führer und Reichs kanzler bestimmen. Die neuen Reichsgaue, die etwa drei bis vier Millionen Einwohner zählen, sollen in sich geschlossene leistungsfähige Gebilde sein, die auch zur Losung wichtiger Selbstverwaltungsaufgaben fähig sind. Mit ihrer Einrich tung wird jene große geschichtliche Entwicklung abgeschlossen sein, die seit Jahrhunderten die größte Sehnsucht der deut schen Ration war: die Schaffung des nationalen «inbeils- staates der Deutschen, — da» Dritte Reich. Mederriasssg der Ardeitsloßgleit Finanz- und Steuerpolitik im neuen Staat. Eisenach, 8. Mai. Staatssekretär Reinhardt beendete auf der fachwissen schaftlichen Woche für Reichssteuerbeamte seine große Rede. Er machte dabei etwa folgende Ausführungen: Die Finanz- und Steuerpolitik im neuen Staat sei, solange es die Ar beitslosigkeit gäbe, aüf die Verminderung der Arbeitslosig keit als elementarste Voraussetzung für die Gesundung bes Volkes abgestellt gewesen. Von 1933 bis Ende April 1935 sei die Zahl der Arbeitslosen von über 6 Millionen auf 2,2 Millionen zurückgegangen. Die Ablösung des Parteien staates durch den Staat Adolf Hitlers sei die Voraussetzung für die Verminderung der Arbeitslosigkeit gewesen. Alle Maßnahmen des Reichsslnanzminisleciums wären darauf abgestellt gewesen, da» Rad der Wirtschaft wieder in Schwung zu bringen. In wenigen Jahren würde die Ar beitslosigkeit in Deutschland überwunden sein. Die erste Maßnahme des Reichsfinanzministeriums wäre die Abschaffung der Kraftfahrzeugsteuer gewesen, die sich schon innerhalb weniger Monate zum Segen ausgewirkt Hätte, die Zahl der Beschäftigten sei doppelt so groß ge worden, ebenso die Herstellung von Automobilen. Staats sekretär Reinhaidt sprach dann über weitere Maßnahmen, die in wenigen Jahren die Arbeitslosigkeit fast restlos be seitigen würden. Dm v Statt wurden v Fichtelgek major HL chen sow Braun ai gart zur' parade b< des Wehr Unte der Wehr der, Chef von Fri fehlshab« von Kle leutnant stersGei Befehlsht München SA.-Gru Armee. ! kämpferb Ehrenabl Unt« das Spal matonun M. Nek der Trat ein« gros Nach de, Sarge in Lied von Salutschi Schritte — die Stimme der Fliegerin! Wie gehetzt stürzte Bianka aus der Kabine, hatte eben noch Zeit, in der ihren zu verschwinden. Dann hörte sie die lau« Stimme derPilotin.nebenan, war nicht imstande, etwa ihr gegenübxrzutrestN, sästk in einen Sessel, und tausend FragLn, aüf biö'«« keine Antwort gab, flogen ihr durch das Mü. ... lieber eine Stunde saß Bianka so vollkommen ver wirrt, dann hörte sie, wie die Schiffsschrauben sich wieder in Bewegung setzten. Sie ging hiqauS, trat an die Nebenkabine. Wieder keine Antwort. Die Tür weit offen — der Kasten ver schwunden. Ihr klappten in furchtbarer Erregung die Zähne wie im Frost. Sie hörte Stimmen, denen ein Steward antwortete. „Miß Uowa hat in Vigo die «Hannover wieder ver lassen und hat sich sofort an Bord eines argentinischen Dampfers bringen lassen." Wieder saß Bianka mit. entsetzten Augen in ihrer Kabine, hatte immer wieder vor, zum Kapitän hinauf- zugehen, ihre Entdeckung ihm zu sagen, und wagte es doch nicht. Rimoldi kau»; sie schützte Unwohlsein vor und blieb in der Kabine. Gegen Abend kam die Stewardesse. „Sie haben ja eine nette Kabinennachbarin gehabt?" „Wieso?" < „Fünf Minuten zu spät, als sie bereits von Bord war, kam der Funkspruch. Eine Diebin war es! Ha» etwas sehr Wertvolle- in Lugano gestohlen. Hieß Maud Yowa." Die geschwätzige Frau beachtete es gar nicht, wie ihre Worte Bianka im Innersten aufwühlten, wurde gerufen und ging aus der Kabine. , Als Bianka am nächstem Morgen zur Frühstückstafel erschien, war eine Veränderung mit ihr vorgegangen. Sie sah frischer aus als je. aber etwas Verträumtes lag in shrxn Aügem „- >- . ' Sie hatte eS vorgezogen, über die Entdeckung, die sie gemacht, mit niemand zu sprechen, Warum? War si« froh, daß Egon für feine kurz« Liebschaft mit der Amert- kanerin seinen Sohy empfangen ? Berlin, 8. Mai. Reichsminister Dr. Frick veröffentlicht in der „Euro päischen Revue einen Artikel über „Das Deutsch« Reich als Einheitsstaat". Nach einem kurzen vergleichenden Ueberdlick über die Geschichte der letzten Jahrhunderte in Deutschland und Frankreich beschäftigt sich der Artikel des Reichsmini sters mit der Vielfalt der Staatsgewalten, die bis zum 30. Januar 1933 im Reich bestanden haben. Es waren, so führt der Reichsminister hier aus, 17 Staatsgewalten, die neben der Reichsaewalt und gar nicht selten sogar gegen sie aus geübt wurden. 17 verschiedene Staatsangehörigkeiten, 17 gesetzgebende Landesparlamente mit mehr oder weniger ver- antwortlichen oder gar nur aeschäftsführenden Regierungen waren die augenfälligen Erscheinungen eines unmöglich ge wordenen Systems. Im Anschluß hieran geht der Reichs minister auf die beispiellosen Erfolge der nationalsozialisti schen Regierung auf dem Gebiete der staatsrechtlichen Er- Neuerung des Reiches ein und hebt die Tatsache hervor, doch bereits nach Ablauf des ersten Regierungsjahres der Zu stand der Zersplitterung überwunden war durch die Zusam menfassung der Staatsgewalten in der Hand des Führers. Alle Voraussetzungen seien dafür geschaffen worden, daß de* neue deutsche Staatsbau rasch vollendet werden kann. Im zweiten Jahre der nationalsozialistischen Regierung, ist, so führte Dr. Frick weiter aus, mit dem Gesetz über das Staatsoberhaupt des Deutschen Reiches vom 2. August 1934 Adolf Hitler auch staatsrechtlich das alleinige Staatsober haupt geworden. In seiner Person sind beide Aemter, das des Reichspräsidenten und des Reichskanzlers, vereiniat. VOW OIMV vo« UMNM " " sSS. Fortsetzung.) Als Bianka an diesem Abend ihre Kabine aufsuchen wollte, sah sie, daß der bisher unbenutzte Nebenraum besetzt war und eine sehr blaffe junge Dame, also sicher die amerikanische Kunstfliegerin, in der Tür stand. Unwill kürlich nickte Bianka ihr zu. Dieses erschöpfte junge Mädchen tat ihr leid. „Wie geht es Ihnen?" Die Fremde lachte. „Wie es einem Menschenkind geht, das zwei Tage hilflos in einem Flugzeugwrack auf dem Ozean umher- irteb und sich jetzt an Bord eines schönen Dampfers be findet." „Sie haben all Ihre Sachen verlöten ? Wenn ich Ihnen Helsen kann?" „Danke vielmals. Als die Katastrophe hereinbrach, habe ich mir mein kleines Köfferchen um die Schultern geschnallt. Es ist mit mir gerettet. Ein Glück, daß die Tragflächen des Flugzeuges mit Gummtschläuchen ver sehen waren und den Untergang der Trümmer ver hinderten." Oben machte tm Kartenhaus der Kapitän seine Ein tragung in da« Schtfssbuch: ^Ungefähr SO Grad westlicher Länge, 40 Grad Breite. Klugzeugwrack mit aüstralischer Sportfliegerin, laut Paß als Maud Uowa ausgewiesen, aufgesunden. Fliegerin gesund." Gleichzeitig gab der Bordfunker die Nachricht in die Welt hinaus. - > Mitten in der Nacht wmde BiaNka durch ein lautes Stöhnen in der Rebenkabine geweckt, sprang auf und eilte hinüber. Sicher war da« junge Mädchen än den Folgen des Flugzeugunglücks erkrankt. aenheil Zeugen der unzerstörbaren Lebenskräfte unseres Volke« waren, und glauben, nicht chiuler den Merten der Vorfahren zurückzubleiben." Sodann gab Reichsarbeitsmlnister Seldte, der selbst Chemiker ist, seiner Freude über die Ehrung berühmter Che miker Ausdruck und begrüßte es besonders, daß auch das Bau- und Siedlungswesen im Deutschen Museum gepflegt werde. Kommerzienrat Röchling dankte der Reichsregie rung für die dem Deutschen Museum zuteil gewordene För- Neichriseude fiir dar Deutsche Maieam iDle Reichsminister Rust und Seldle bei der Songrehsaal Eröffnung. Im Zusammenhangs mit der Feier des zehnjährigen iBestehens des Deutschen Museums in München wurde des- isen Kongrebsaal feierlich eröffnet. Aus ganz Deutschland, aus Oesterreich und aus der Schweiz waren annähernd 130V Gäste zu dem eindrucksvollen Festakt erschienen. Man be- merfte die Reichsminister Rust, Seldte und Frank, Staats- setretär Ohnesorge, Reichsstatthalter General Ritter v. Epp, Ministerpräsident Siebert und Staatsminister Wagner, di« Reichsleiter Fiehler, Grimm und Schwarz, den Herzog von Sachsen-Koburg-Gotha, Reichsforstmeister v. Keudell, Reichs- Handwerksmeister Schmidt, den Leiter der Reichsgrüppe In dustrie Trendelenburg und Vertreter der verschiedenen Or- ganisatkoneN. ' Nach einem musikalischen Vortrag« des Orchesters des Staatstheaters sprach Kommerziertrat Röchling. Er gab einen kurzen Abriß des Schaffens Oskar v. Millers, der heute seinen 80. Geburtstag hätte feiern können. Um seiner zu gedeyken, wurde die Eröffnung des Saales auf den 7.' Mai gelegt. Der Kongreßsaal ist der Schlußstein des großen Werkes, das Oskar v. Miller mit dem Deutschen Museum schuf. Kommerzienrat Röchling dankte der bayerischen Staatsregierung, besonders Staatsminister Wagner sowie allen Mitarbeitern an dem Bau dieses Saales; er dankte !dem Führer und Reichskanzler, der seine Zustimmung zu Dem Kongreßbau erklärt und dem Deutschen Museum sein« i Förderung versprochen hat; er richtete einen Apvell an die Völker, auf dem Gebiete der Kultur friedlich zusammenzu- arbeiten. Nach einem Siegheil auf den Führer und das Vater land und dem Gesang der Nationalhymnen ergriff Minister Must das Wort. Der Minister dankte u. a. Kommerzien rat Röchling dafür, daß in Zeiten schwerer anderer Auf gaben auch der Bau des Kongreßsaales in Angriff genom- men wurde. Er »eilte uuler dem Beifall der Zuhörer mit, dah di« Reichsregierung beschlossen habe, bi» zu zwei Millionen ^Reichsmark für die neuen Aufgaben de» Deutschen Museums zur Verfügung zu stellen. Auch dä» Auto- und Flugwesen werdeu hier ihre Darstellung finden, „wir strecken", so schloß der Minister, „die Saude zu «neu bin. die in der Veraan-