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Weiheritz-Zeilung Tageszeitung unö Anzeiger für Dippolöiswalöe, Schmie-eberg u. A. Netteste Zeitung des Bezirks Diese« Blatt enthält dte amtlichen Bekanntmachungen »er Amtshauplmannschaft, de« Stablral« und de« Finanzamt« Dippoldiswalde Donnerstag, am 25. April 1935 101. Jahrgang - Anzeigenpreis: Die 4g Millimeter breite - Millimekerzelle S Im TeMIl dle 88 i Millimeter breit« Miüimeterzeile 18 - Anzeigenschluß: 10 Uhr vormittag«. Zur Zeit ist Preisliste Nr. S gültig - — --- --- - - Bezugspreis: Für einen Monat 2.— - - mit Zutragen: einzelne Nummer 10 -d - - :: Semelnde-Verbands-GIrokontv Nr. 3 u j - Fernsprecher: Amt Dippoldiswalde Nz. 403 - i Postscheckkonto Dresden 125 4^ AertWs und SWsches Dippoldiswalde. Auch tzeslern nachmittag in der 4. Stunde gab es wieder ein Gewitter mit starkem Regenfall. Auf kurze Zeit war die Zuführung elektrischer Energie unter brochen. Oberhalb Schmiedeberg trat das Gewitter bös artiger auf. Dort fiel auch Hagel und der Regen strömte wie ein Wasserfall hernieder. Auch Freiberg meldet Gewitter mit Hagelschlag und Regengüssen. Dippoldiswalde. Für gestern abend war zur ordentlichen Hauptversammlung des Kreisvereins Dippoldiswalde des Deutschen Noten Kreuzes nach dem „Roten Hirsch einge- ladcn worden. Der Bereinssührer, Zahnarzt Dr. Liegel. gab einen eingehenden Geschäftsbericht. Er nannte das vergangen- Jahr ein entscheidendes Jahr im Roten-Krcuz-Leben, geschah doch in diesem der Einbau des Deutschen Roten Kreuzes in den nationalsoziali stischen Staat. Dies machte zahlreiche Umorganisationen und die Einführung neuer Satzungen nötig. Doch kann dieses Werk jetzt als abgeschlossen gelten. Es war ein hartes Ringen um die Stellung des Noten Kreuzes, da man mancherorts glaubte, dieses abtun zu können und in oem „international" etwas sah, was gar nicht darinnen liegt. Man verkannte völlig das Grundprinzip des Nolen Kreuzes, trotzdem von Anbeginn an der Führer den hohen Werk des Noten Kreuzes anerkannt hatte. Der Kampf um die Existenz ist nun der Kampf um die Leistung geworden, Jeder ist im Noten Kreuz bestrebt, jein Bestes zu geben, Im weitern ge dachte dcr BcreinSführer in seinem Bericht der 15. internationalen Tagung in Tokio, an der der Führer des Deutschen Roten Kreuzes keilnahm, gedachte des Heimganges des Schutzherrn, Gcneralfeldmarschall von Hindenburg, und Uebernahme der Schuy- herrschast durch den Führer Adolf Hiller, der Rückgliederung der Saar und der Niederlegung des Borsitzendenpostens durch Geh.- Rat Bose, nachdem vom Präsidenten des Deutschen Roten Kreuzes Geheimrat Dr. Weber mit der Führung des Landes- vcreins beauftragt worden war. Auf den Arbeitsbereich des Zweigvereins eingehend, stellte Berichterstatter fest, daß die Arbeit hier von Jahr zu Jahr sich steigert, daß Anschaffungen im Geschäftsbetrieb sich unumgänglich nötig machen. Abgehalten wurden 1 Hauptversammlung und 3 Vorstandssihungen; der Mil- gliederstand sank von 29 auf 28, davon sind 8 korporative Mit glieder. Ein Zuwachs wird im neuen Jahre erhofft. Des weitern wurde vom Vertrieb der Wohlfahrksbriefmarken berichtet, vom Wegfall der Wohlfahrksämler mit Ende März 1937, von -er Acnderung der Satzungen, mit der der bisherige Zweigverein vom Roten Kreuz den Namen „Krcisvereln des Deutschen Roten Kreuzes" erhielt. Als dessen Vorsitzender wurde Dr. Liegel, als erster stellvertretender Vorsitzender Sanitätsrat Dr. Voigt berufen. 3m Ausblick aufs neue Jahr wurde -er Rote-Kreuz-Tag mit einer Haussammlung am 22i und 23.Juni und einer Straßcn-Sammlung vom 22. bis 28. Juni erwähnt; die Vorbereitungen sind bereits im Gange. Dem Jahresbericht folgte der Kassenbericht -es Schatz meisters, Inspektor i. R. Porstorfer. Er lautete recht günstig, schloß die Rechnung doch dieses Jahr mit einem kleinen Plus ab; oer Bestand brauchte nicht angegriffen zu werden. Die Rechnung war von Fabrikbesitzer Schmidtchen geprüft worden. Er be antragte Entlastung, die gleichzeitig mit Dank an den Vorsitzenden und den Schatzmeister erteilt wurde. Zum Schluß der Hauptver sammlung wurde noch eingehend über die Aufteilung der Orte für die Sammlung am Ävten-Kreuz-Tage gesprochen, Sa der Kreis männerverein Dippoldiswalde über die Verteilung der Ortschaften auf die 8 Kolonnen, bez. Züge und Aalbzüge sin Dippoldiswalde, Glashütte, Lauenstein, Altenberg, Kreischa, Possendorf, Frauen stein und Nassau) zu bestimmen hat. Dippoldiswalde. Auf dem Schiehstand der privilegierten Schützengesellfchaft fand gestern das Frühjahrs- schießen der Gendarmerlebeamten des hiesigen Bezirks stakt. Geschossen wurde mit Pistolen auf 30 m Ent fernung stehens freihändig gegen 12er Ring-Brustscheibe. Dle Schießleistungen waren im allgemeinen gut. Preise er hielten Gendarmetie-Hauptwachlmeister Kohler—Altenberg den 1. Preis mit 90 Ringen, Gendarmerie-Inspektor Huß mann—Dippoldiswalde den 2. Preis ebenfalls mit 90 Ringen, die Gendarmerie - Hauptwachkmeister Herzog—Döbra den 3. Preis mit 88 Ringen, Hofmann IV — Glashütte den 4. Preis mit 83 Ringen und Winter—Oelsa den 5. Preis mit 80 Ringen. — Reichsstatshalker Mutschmann ln seiner Eigenschaft als Gauleiter der NSDAP für Sachsen eine wichtige Entscheidung für dle Durchführung der Deutschen Gemeindeordnung in Sachsen getroffen. Er hat dem Auftrag des Stellvertreters des Führers gemäß die Beauftrag ten der NSDAP für dle sächsischen Ge meinden ernannt. Die wesentlichsten Aufgaben dieser Beauftragten der Partei bestehen in der Sicherung des Ein klanges der Gemeindeverwaltung mit der Partei. Sie haben u. a. die Gemeinderäte zu ernennen, bei der Berufung der Bürgermeister und Beigeordneten milzuwirken und in den einzelnen Gemeinden dem Erlaß der Haupt satzung ihre Zustimmung zu geben. Nach der Veröffent lichung im Sächsischen Berwaltungsblalt wird das Amt des Beauftragten im Kreis Dippoldiswalde Kreisleiker Hans Georg Freund aüsüben. — Vom Relchsjugendführer wurde anläßlich des Geburts- lages -es Führers-er Führer de« Bannes 216, Unkerbannführer »ans Abt, zum Bannsührer befördert. Der Führer des Unter- krwlrb die Plalette zum 1. Slai! Auch Du bist Arbeiter, Arbeiter an Deiner Sache, Ar beiter an Deinem Dienst, wir alle arbeiten mltt Tritt mit an am 1. Mai; reihe Dich «in in die Volks gemeinschaft! Marschiere mltt Wetter für morgen: Meldung des Reichswetterdienstes: Ausgabeort Dresden.) Bei mäßigen Winden aus südlichen Richtungen wolkig mit vorübergehender Aufheiterung. Einzelne leichte Regen schauer. In den Morgenstunden etwas kühler, sonst geringe Wärme-Aenderung. - Ostthüringen wurde am Aiitlmochnachmitlag von einem Wirbelsturm helingesucht, unter dem vor allem der etwa vierzig Einwohner zahlende Ort Birkigt schwer zu leiden halte. Von den fünf Gehöften des Ortes sind vier voll kommen dem Erdboden gleich gemacht worden Die Häuser sind bis aus die Gründmauern zusammenge brachen. Lmrichiungsgrgenstände und landwirtschaftliche Maschinen liegen mell verstreut umher. Wie durch ein Wunder sind 'Menschenleben nicht zu beklagen. Augenzeugen berichten, daß kurz vor 15.45 Uhr aus einer schwarzen Gewitterwolke unter ungeheurem Donner rollen eine Windhose nie-erging und innerhalb weniger Minuten alles verwüstete. Noch ehe die Einwohner wußten, was eigentlich vor sich ging, war das Unglück ge schehen. Die oberen Stockwerke der Häuser wurden glatt abrasiert und von dem Sturm viele Meter weit fortgetragen. Ein mit Stroh beladener großer Leiterwagen, der in einem fünfzehn Meter langen Hof stand, wurde von einem Ende zum anderen geschleudert. Eine Hundehütte, in der mehrere Hunde Schutz gesucht hatten, flog über ein hohes Dack. Auch die benachbarten Dörfer sind von dem Unwetter in Mitleidenschaft gezogen worden, wenn auch nicht in dem Ausmaß wie Birkigt. Der durch das Unwetter verursachte Schaden ist bei weitem noch nicht abzusehen. Wirbelsturm über Thüringen Vier Gehöfte vernichtet Hasenohren nahm und in die Ecke stellte. Doch als die Osterhasen dann in Körben die Zuckertüten hereinbrachken, war die Freude groß. Zu jedem Kinde brachten sie eine hin. Die Kleinen, die zu letzt drankamen, rutschten schon unruhig auf ihrem Platze hin und her, weil sie befürchteten, daß die Tüten nicht für sie zulangen würden. Stolz gingen sie dann mit ihrer schweren Zuckertüte an Hand der Mutter oder der Paten vom ersten Schulgang nach Hause. Rabenau. Die Stadt Rabenau begeht bekanntlich in den Pfingstfeiertaaen dieses Jahres die Feier des 709 jährigen Be stehens. Die Vorbereitungen dazu werden schon eifrig betrieben. Es ist u. a. bereits ein künstlerischer Plakatwektbewerb ver anstaltet worden, in dem -aS von dem Lehrer Erich Seidel ge schaffene Plakat mit dem ersten Preis ausgezeichnet wurde. Eine Festplakelte sowie eine Siegelmarke sind von dem Holzbildhauer Fritz Kochan geschaffen worden. Sowohl auf dem Plakat als auch auf den Festplaketten wird in Erinnerung gebracht, daß Rabenau die Stadt des Sluhlbaues ist. Das Stadtjubiläum dauert vom 8. i bis 16. Juni. Dresden. In einer Dresdner Werkstatt ist ein Buch hergestellt j worden, das ein wahrer Riese unter den Büchern ist. Es hat bei einer Länge von 70cm und einer Breite von 50cm ein Ge wicht von 150 Pfund. DaS Buch, das Buchbinder und Bücher freunde sicherlich interessieren dürfte, ist vom 25. bis 27. April in der Eingangshalle der Landesbibliolhek (Kaiser-Wilhelm-Plah 11) Dresden. Türkische Presseoertrete rzuBe- > ii ch. Neun türkische Zeitungsdirektoren und Vertreter türkischer Tageszeitungen aus Istanbul und Ankara, unter denen sich nebreie Abgeordnete und ehemalige Offiziere befinden, teas.n aus ihrer Rundreise durch Deutschland hier ein; sie liesichi g^.n dte Sehenswürdigkeiten Dresdens. Nach einem Nel»h der Oper „Tannhäuser" folgten die Gäste ein-,- Einstidung des Oberbürgermeisters ins Rathaus, wo Ihnen m >^»^iosem Beisammensein mit Vertretern der SladtvenVaii-ng und des öffentlichen Lebens Gelegenheit zu anregendem Gedankenaustausch geboten wurde. Der Abgeorvn-ee Mehmed Assim Us (Istanbul) wies auf die treue b?u.sH»lürkische Waffenbrüderschaft im Weltkrieg hin und schloß mit dem türkischen Sprichwort: „Alte Freunde können nie zu Feinden werden". Dresden. Der älteste sächsische Geistliche, der hier wohnhafte Pfarrer i. R. Karl Eduard Müller, begeht am 1. Mai seinen 97. Geburtstag. Tharandt. Jugendlicher Lebensretter. Ein sechsjähriges Kind siel in einem unbewachten Augenblick in den unteren Dorfteich in Somsdorf. Der SchneiderlehrlinA Konrad Schumann sprang sofort ins Wasser und rettete das Kind vor dem Tod des Ertrinkens. Schkeuditz. SeineFrauerstochen. Der 38 Jahre alte Kugler brachte seiner sechs Jahre jüngeren Ehefrau zwei zwölf Zentimeter lange Stiche in den Hals bei und stellte sich der Polizei. Die Frau starb kurze Zeit später. Kugler ist als jähzornig bekannt; schon vor einer Woche hatten die Angehörigen der Frau bei der Polizei um Schutz für ihre Tochter nachgesucht. Warnsdorf. Glasfabrik niedergebrannt. In der Nordböhmischen Glasfabrik in Teichstatt brach ein Brand aus, dem die Packerei und mehrere Nebengebäude zum Opfer sielen. In der Packerei wurden vier Waggon Glaswaren, Halbfabrikate in großen Mengen sowie drei Waggon Packstroh vernichtet. Das Feuer soll durch einen Abkühlosen verursacht worden sein. Der Schaden wird aus- schließlich des Gebäudeschadens auf 400 000 Kronen geschätzt. bannes 1/216, Scharführer Werner Haupt, wurde vom Reichs- jugendsührer zum Gefolgschaftsführer befördert. Lohneinkommen 1SZ4 um 21,5 Prozent gestiegen. Das Statistische Reichsamt hat eine vorläufige Berechnung de- Arbeitseinkommens des Jahres 1934 oorgenommen. Das ge samte Arbeitseinkommen belief sich danach auf 29,5 Milliar den Mark. Gegenüber dem Jahre 1933 ist ein Zuwachs um 3,5 Milliarden Mark oder 13,6 Prozent eingetreten. Noch Mrker ist das Lohneinkommen allein gestiegen, nämlich um 21,5 Prozent. Dagegen nahm die Summe der Angestellten gehälter nur um reichlich zehn Prozent zu, während die der BeamtenHehälier fast gleichblieb. Betrug die Nominalsummr de» Arbeitseinkommens im Jahrs 1934 erst reichlich zwei Drittel der Summe von 1929, so hatte demgegenüber die Kaufkraft dank dem fast gleichgebliedencn Preisniveau be reits 87 Prozent des Arbeitseinkommens von 1929 erreicht. Das Realeinkommen der Lohn- und Gehaltsempfänger hatte also tu der Gcsaimsumme 1934 den Krisenoerlust fast zur Hälste wieder eingeholt. Oberhäslich. Bei dem gestern nachmittag hier ausgetrete nen Gewitter schlug ein Blitz in eine etwa 10 m von der Scheune des Gutsbesitzers Thieme (nahe am Orkseingang) stehende Pappel und zersplitterte sie. Zwischen hier und der Teichmühle fiel auch etwas Hagel. Reinhardtsgrimma. An unserer Volksschule, wurden am Mittwoch 22 ABC-Schützen ausgenommen, nachdem vorher eine Schulanfängerandacht in -er Kirch- statlgcfunden hatte. Stotz ver ließen die kleinen Erdenbürger, mit der hcißcrsehnlen Zuckertüte bewaffnet, an der Han- ihrer Müller das Schulhaus, daS nun auf 8 Jahre ihre zweite Heimat werden wird. Glashütte. Während der Aufnahmefeierlichkeil, dis Anfang dieser Woche für die Schulneulinge stattfand, dankte Schulleiter Schöne Im Namen der Lehrerschaft nochmals den aus dem Lehr körper ausgeschiedenen Lehrern Arno Walcher und Rosenhahn für ihr Wirken und für die bewiesene Kameradschaft. Die Zahl -er Lehrer an der hiesigen Volksschule sei von einstmals 12 auf 7 zurückgegangen. Trotz dieser Verringerung sei es aber Möglich ge- wesen, die 47 neuen Schüler(innen) auf zwei Klassen zu verteilen, die von Lehrer Neubauer und Lehrer Seiler geführt werden. Letzterer hielt ein« Ansprache. — Durch die Tatsache, daß nun die Lehrer Walcher un- Rosenhahn nach Limbach bzw. Bräunsdorf verletzt worden sind, stehen beide hiesige Gesangvereine ohne Liedermeister -a. Lehrer Walther war außerdem Gruppenchor meister. Oelsa. Am Dienstag nach Ostern wurden auch hier die Schul anfänger In die Schule ausgenommen. Seit einigen Jahren Ist di« schöne Sitte eingeführt worden, vor dem Schulbeginn gemeinsam in die Kirche zu gehen. Um 2Uhr fanden sich darum alle Kleinen mit den Eltern und vielen Paten und Verwandten in der Kirche -in, wo Pfarrer Kupfer herzliche Work- an Kinder und Er wachsene richtete. Nachdem vor dem Kirchqrmeindesaal noch eine Aufnahme gemacht worden war, zogen alle, zuerst -er Klassen lehrer der Kleinsten, nach der Schule ins Klassenzimmer. Fast den ganzen Weg bildeten größere Schulkinder Svalier. Das Klassen zimmer konnte die Zahl der Gäste kaum fassen, soviel waren dieses Jahr erschienen, ein Zeichen, daß auch der Schulanfang von weilen Bevölkerungskreisen so wichtig genommen wird, wie die Schulentlassung. Ist der Schulanfang doch ein gewaltiger Einschnitt im Leben der Kinder. Das und andere Gedanken brachte Schul leiter Preßler in einer kurzen Ansprache zum Ausdruck. Nachdem dann noch der Klassenlehrer den Eltern einiges ans Herz gelegt halte, beschäftigte er sich mit den Kleinen. Aber die Spannung nach der versprochenen Zuckertüte wurde immer größer. Da er schienen größere Kinder, als gäschen verkleidet, und führten ein kleines Theaterstück vor: „Die Osterhasenschule". Gespannt lausch ten die Schulanfänger dem Unterricht bei den Osterhasen mlk ihrem strengen Lehrer, der die unfolgsamen Osterhäschen bei den
