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Veikrge zur „Weißeritz-TeiturW" Dienstag, am 2. April 1938 10t. Jahrgang Nr. 78 Kurze Notizen , Ler Kyffhäuserbundesführer, Oberst a. D. Reinhard, sandte an General Der Infanterie a. D. von Lochow zur Vollendung des 80. Lebensjahres ein Glückwunschschreiben, in dem zum Ausdruck kommt, daß die im Kyffhäuserbund vereinigten alten Soldaten an diesem Tage ihres hochver dienten Führers im Weltkrieg in treuer Kameradschaft ge- ! denken. Der ehemalige Generallandschaftsdirektor und Landes ökonomierat von Ostpreußen, Dr. h. c. Hugo Scheu, beging am 1. April auf seinem Gut Adlig-Heydekrua-Löbarthen (Memelland) seinen 90. Geburtstag. Der Jubilyr war bis zum hohen Alter von 80 Jahren noch Generallandschafts direktor in Königsberg und hat sich seitdem im Memel- gebiet durch die Gründung einer Deutschen Landwirtschafts rammer um das Deutschtum sehr verdient gemacht Durch den Reichsjugendführer Baldur von Schirach wurde der frühere Sommersitz des verstorbenen Kommer zienrats Max von Guilleaume, Haus Calmuth bei Rema gen, als zweite Reichsführerschule der HI. eingeweiht. Da der Andrang zur Werbewoche der Saarindustrie an dauernd groß ist, sieht sich die Leitung der Werbewoche ver anlaßt, die Ausstellung in Saarbrücken bis Sonntag, den 7. April einschließlich, offenzuhalten. Konteradmiral a. D. Sarnow, eine der bekanntesten Persönlichkeiten des Seeoffizierskorps vor dem Weltkriege, ist nach langem schweren Leiden im Alter von 84 Jahren in Kiel gestorben. Wegebau und anderen s Die ägyptische Regierung hat die Anwerbung ägyptischer Ar beiter durch die italienische Regierung genehmigt. Die Arbeiter — ungefähr 7000, von denen 4000 bereits verpflichtet sind — sollen nach Massaua eingeschifft werden. Sie werden in Eritrea mit "7 „ ' u und anderen Arbeiten beschäftigt werden. Zur Bedin gung ist gemacht worden, daß sie nicht in militärischen Zonen oder mit rein militärischen Arbeiten beschäftigt werden. Im Fall« des Ausbruches von Feindseligkeiten müssen sie sofort nach Haus« befördert werden. In Blois wurde in der Stichwahl zur französischen Kammer ' zwischen dem Kandidaten der Radikalsozialisten, Laurens, und dein Kandidaten der Bauernfront, Dorgeres, Laurens mit 8627 Stirn- men vor 7786 Stimmen Dorgeres' zum Abgeordneten gewählt. Der frühere englische Arbeitsminister, Sir Arthur Steal- Maidland, ist auf einem Golfplatz in London Im Alter von S8 Jahren einem Schlaganfall erlegen. Er spielte in der konseroa- tiven Partei eine bedeutsame Rolle. Aus zuverlässiger englischer Quelle verlautet, daß Tausende von Kisten mit Waffen und Munition, die für Abessinien bestimmt waren, im Hafen von Dfchibuto (Französifch-Somaliland) ange halten worden sind, und dah ihre Weiterbeförderung noch davon , abhängt, ob die Genehmigung dazu erteilt wird. Lie Kulissen Wn Nach Abschluß seiner Besprechungen mit den Vertre tern der Sowjetregierung hat der britische Lordsiegelbewah rer die letzte Etappe seiner Informationsreise angetreten. Don Moskau hat er seine Fahrt nach Warschau fortgesetzt, und nach einem kurzen Besuch in Prag, wo ihn vor allem der tschechische Außenminister Dr. Benesch über den Stand punkt der Tschechoslowakei und auch der anderen Mächte der Kleinen Entente „informieren" wird, wird Eden nach London zurückkehren. Fast mit gleichem Interesse wie der Berliner Besuch der britischen Minister hat die internatio nale Oeffentlichkeit die Verhandlungen Edens in Moskau verfolgt. Die Tatsache, daß seit der bolschewistischen Re volution zum ersten Male ein englischer Minister der Sow- jetregierung einen Besuch abstattete, um mit ihr die euro päischen Probleme zu besprechen, hat der Reise,einen außer gewöhnlichen Charakter gegeben, und die Sowjets haben nichts unterlassen, um den englischen Gästen klarzumachen, wieviel von der Haltung des Kreml für den europäischer. Frieden anhänge. Da zwischen London und Moskau ge genwärtig keine Streitfragen über die direkten Beziehungen bestehen, so kann man der amtlichen Verlautbarung durch aus glauben, daß in der Ansicht der Staatsmänner volle Ueberetnstimmung zutage getreten sei. Immerhin dürsten di« Leiter Sowjetrußlands sich in Ihren Gesprächen mit Eden bemüht haben, die englisch-russische Politik auf eine sehr breite Basis zu stellen, wobei auch die fernöstlichen Probleme und die Förderung der wirtschaftlichen Bezie hungen zwischen den beiden Ländern eine wesentliche Rolle gespielt haben. Bei der Erörterung der europäischen Fragen hat Eden, wie aus den halbamtlichen Verlautbarungen zu entnehmen ist, die Vertreter der Sowjetunion in vollster Offenheit über den deutschen Standpunkt unterrichtet. Es versteht sich, daß der Ostpakt im Mittelpunkt dieser Gespräche stand. Daß Litwinow und die übrigen Vertreter der Sowjetregierung dann dem englischen Minister die sattsam bekannten und unbegründeten Befürchtungen Moskaus gegenüber Deutsch land vorgetragen haben, liegt ebenso auf der Hand. Der Standpunkt Moskaus in dieser -Frage hat sich feit dem Tage, da es zusammen mit Paris den Ostpaktentwurf der Oeffentlichkeit vorgelegt hat, nicht geändert: Abschluß des Ostpaktes mit oder ohne Deutschland, doch immer mit dem Hintergedanken, durch diesen Kollektivpakt Deutschland in seiner Bewegungsfreiheit zu hemmen und dem deutschen Volke sein Recht als gleichberechtigte Nation zu lähmen. Von autorisierter Seite sind nun jedoch über die Mos kauer Besprechungen Erklärungen abgegeben worden, aus denen hervorgeht, daß einer der nächsten Schritte die Her stellung eines franzöWch^ruffisch-tschechischen Bündnisses sein wfrd. Diese Mjtteisüng ist zwar für Deutschland leone ^Aeberraschuna. aber damit ist doch di« Kulisse, mit der man Die neue Volkserziehung Die Ansprache des Gauamksleiters des NSLB, Göpfert, vor den Sachbearbeitern des Sächsischen Volksbildungsmini- steriums, den Abteilungsleitern des Gauamles für Erzie her und des RSLB. * Wie bereits kurz berichtet, fand in Dresden eine Tagung sämtlicher Abteilungs- uno Unterabteilunasleitzf des Gau amtes für Erzieher, der Kreisamtsleiter und Kreksamtsleiter- Stellvertreter des NSLB, der Krcisabteilungckkiter der Ab teilung „Erziehung und Unterricht", der Gausachbearbeiter, der nationalsozialistischen Bezirks- und Gewerbeschulräte, der Oberstudiendirektoren und der Sachbearbeiter des Volks bildungsministeriums statt. Der mit der kommissarischen Leitung des Sächsischen Volksbildungsministeriums beauftragte Gauamtsleiter oes NSLB, Pg. Göpfert, sprach über Erziehungs- und Un terrichtsfragen. Ihrer allgemeinen Wichtigkeit wegen geben wir die Ausführungen wörtlich wieder. Pg. Göpfert erklärte: Es ist unsere Pflicht als Organi sation der Bewegung, die nach dem Willen des Führers erzieherischen Charakter trägt, die Mitglieder des NSLB zu Nationalsozialisten zu formen. Diese Aufgabe ist die wichtigste; sie steht allen anderen voran und muß darum energischer betrieben werden als bisher. i . Zum zweiten bereut die Lehrerorganisation ihre An gehörigen in allen Fällen der Not und der Hilfsbedürftig keit. Diese sozialistische Haltung ist innerhalb des NSLB besonders stark ausgeprägt; sie hat sich einen her vorragend sauberen und zuverlässigen Verwaltungsapparat geschaffen. Mit gleicher Freude können wir auf die vom NSLB betriebene berufliche und außerberufliche Fortbildung der sächsischen Lehrer verweisen; sie wird künftig eine bedeutsame Förderung und Mithilfe des Staates er fahren. M Erst jüngeren Datums, aber erfolgversprechend ist die Mitwirkung des NSLB zu zweckmäßiger und nationalsoziali stischer Freizeit und Feriengestaltung; ein gro ßes Arbeitsgebiet wartet hier noch seines Ausbaues. Der NSLB lehnt es strengstens ab, gegen den Wil len des Führers in die Dinge der Verwaltung einzugreifen oder die Befugnisse zur Führung berufener und darum voll verantwortlicher Organe des Staates zu schmälern oder aufzuheben. Das Ideal sieht er in dem Zustand kommen der Zeit, da die maßgebenden Stellen von hochqualifizier ten Nationalsozialisten verwaltet werden. Der NSLB weiß, daß unser Führer und seine Beauftragten, in Sachsen vornehmilch unser Gauleiter, alles zur rechten Zeit.und zum besten Zweck tun; in tiefem Vertrauen schauen wjr zu den Männern der Partei und des Staates auf. Vier nationalsozialistische Tugenden sollen uns als Beamte unseres Staates beherrschen! Zum ersten wollen wir uns die Ehre, am Staat Adolf Hitlers arbeiten zu dürfen, erringen durch eisernen Ge horsam gegen den Führer und unsere Vor gesetzten. Es macht uns glücklich, in strenger Disziplin unserem Reichsstatthalter und unserem Reichserziehungs minister dienen zu dürfen. Wir haben es so oft gehört, welchen großen Wert unser Gauleiter der Erziehung bei- mM und wir haben die reinen nationalsozialistischen Grund- sätMLür Kenntnis nehmen dürfen, nach denen der Reichs- erWhungsminister Rust die Erziebuna aeitalten wird. Es ' t" das wahre Ziel der Ostpaktpläne zu verdecken versucht hat, endlich gefallen, Damit ist auch die Absicht, die man mit den von Paris und Moskau ausgehenden Plänen zur Ga rantie der Sicherheit im Osten verfolgt, deutlich enthüllt worden. Deutschland hat also durchaus richtig gehandelt, als es alle diese Pläne oblehnte, die alles andere als „kol lektiv" in dem Sinne sind, als wie mam'dies von französi scher und fowjetrussischer Seite glauben Machen wollte. Alle Versuche der Beschönigung dieses Sachverhaltes und der Verschiebung der Verantwortlichkeiten konnten die deutsche Regierung nicht dazu bewegen, einem System die Zustim mung Au geben, dessenManzer Wert für die anderen in seiner antideutschen' Einstellung bestand. Die Situation hat durch die Moskauer Besprechungen an Klarheit g«wonnen. Dt^ französische und frankophile Presse hat es woher verstanden, einen unüberbrückbaren Gegensatz zu konstruieren zwischeki dem englischen Willen zur kollektiven Sicherheit und der deutschen Absicht, nur zweiseitige Abmachungen zu treffen. Auf diese Weise sind in den letzten Wochen jene leichtfertigen und. böswilligen Behauptungen in die Oeffentlichkeit gesetzt worden, die die Absichten Deutschlands verfälschten und ins verkehrte Licht setzten. Deutschland hat niemals den^Gchayten mehrseitiger Abmachungen von sich.gewiesen! soiwökn «s nur abgelehnt, seine Hand zur vertraglichen Verbindung zu reichen, die im letzten Ziele nicht auf eine Befriedung Europas, sondern aqf einen allgemeinen europäischen Krieg hinaussühren könnte. Paris herrscht große Befriedigung über die Aus- sprach? in Moskau, und der Quai d'Orsay ist am Werke, die britische Regierung nunmehr für die geplante Drei-Länder- koalition noch weiter zu gewinnen. Es wird sogar be hauptet, daß die Reise Lavals nach Moskau den Abschluß des Ostpaktes bringen und damit nach dem Scheitern des ursprünglichen Ostpaktplanes das System der französisch, russischen Bündnispolitik eine feste Gestalt annehmen werde. Daß weittragende Pläne für eine militärische Zusammen arbeit zwischen der Sowjetstnion und der Tschechoslowakei bestehen und von Frankreich gefördert werden, ist seit lan gem bekannt. -» Auch in Moskau sind Vereinbarungen konkreter Art nicht getroffen worden. Erst bei der Konferenz In Stresa werden alle jene Fragen, die in den letzten Wochen die euro- zei uns unvervrmyumes Gelöbnis, diese Grundsätze unge mindert und unverfälscht in tägliches Tun umzusetzen und! unsere straffe Zucht zu erweisen. Zum anderen wollen wir mit Fleiß und Beharrlichkeit! unsere Pflichten erfüllen. Wir wollen ganz aufgehem in den Dienst am Vaterland. Wir wollen niemals müde und lässig werden und die Augen unverwandt auf dem Führer richten, um von ihm zu lernen, wie Nationalsozia listen sich verzehren in ihrer Arbeit. Wir wollen treu, redlich und gerecht sein gegen jeder mann, hilfsbereit von der eigenen Kraft den Schwachen und- Armen geben und unser christliches Erzieherwollen im täg lichen Tun und Denken leben. Viertens wollen wir uns einer eisernen Spar-, samkeit befleißigen. Wir wollen die Mittel des Staates, hüten mit ganzer Sorgfalt und seine Vergeudung hindern! mit allen Kräften. Wir wollen mit jedem Pfennig rechnen! und das Gut der Nation zu mehren suchen, damit unser: Führer in der Durchführung seiner großen, gewaltigen Auf gabe durch uns nicht gehindert werde. Wir wollen darum: allen Egoismus und Materialismus ausrot-- t e n aus unseren Herzen. So wollen wir uns verschwören, diesen Tugenden, um zu sein rechte und echte nationalsozia listische Staatsbeamte. ! Der Aufgaben sind es im einzelnen endlos viele: Dis größte Sorge bereitet uns das Schicksal der Jung« lehrerschaft. Was das Ministerium auch nur für sie tun kann, wird es tun. Noch größer als die Sorge um den Berufsraum ist unsere Sorge um dasExistenzmi- n i m u m. Mit ganzer Seele, fühle ich mich unserer Berufs» fugend und ihrem Schicksal verbunden. In der allernäch sten Zeit wollen wir eine klare Entichließung darüber geben^ wer wirklich Anwartschaft auf eine Beschäftigung im Schul dienst hat. Wir wollen verhindern, daß sich mancher einer; falschen Hoffnung auf Beschäftigung hingibt und in jungen! Jahren Ärbeitsmöglichkeiten ausschlägt, um am Ende und- alt geworden, doch enttäuscht zu werden. Mit aller Kraft wollen wir in Verbindung mit Organisationen, so der Stu dentischen Selbsthilfe, dafür sorgen, daß unseren Kameradeir neue Berufe erschlossen werden. Vieles, was letzthin inner politisch geschah und künftig geschehen wird, eröffnet dis Möglichkeit, daß sich durch ihren Einsatz auf anderen Gebie ten ein wesentlicher Rückgang in der Zahl der Unbeschäf tigten ergeben wird. Das Schicksal unserer höheren Schulen und der an ihnen beschäftigten Kameraden liegt mir ganz besonders am Herzen. Die höhere Schule befindet sich in einer Schrump fung, die noch einige Jahre anhalten kann und deren End ergebnis sich noch nicht übersehen läßt. Die Gründe hierfür siegen in dem Rückgang der Geburtenzahlen, in der Ueber- füllung der akademischen Berufe, die Vie Erziehungsberech tigten veranlaßt, ihre Kinder nicht mehr in der früheren Zahl dem Hochschulstudium zuzuführen, in der Durchführung einer stärkeren Auslese für den Besuch der höheren Schule und in den wirtschaftlichen Verhältnisien, die viele Eltern veranlassen, ihrs Kinder nicht mehr der höheren Schule zu- zufiihren oder sie dort nur noch bis zum Besuch der Unter sekunda zu behalten. Die Schülerzahl ist in den letzten Jah ren außerordentlich zurückgegangen; sie betrug an den öffent lichen höheren Schulen Sachsens 1927: 53 537; 1928: 51162; 1929: 49 643; 1930: 50 257; 1931:49 955; 1932: 46 911; 1933: 44 707; 1934: 41411. (Fortiekuna kolat.l - : - » ' päische Politik beschäftigt haben, zu> einem greifbaren Er gebnis führen können. Wenn von englischer Seite die be vorstehende Konferenz als ÄN „Wendepunkt für den Welt frieden" bezeichnet worden fit, so ist hierbei nicht zu über sehen, daß die beteiligten Mächte eine ungeheure-Verant wortung für die weitere Entwicklung in Europa trifft. Na mentlich England, das die Aufgabe eines Vermittlers Zur Beilegung aller schwebenden Differenzen übernommen hat, wir-Dor die Frage gestellt, ob mit jenem System, das unter dem Zutgn Rußlands zur Wirklichkeit zu werden droht, dis wahre Befriedung Europas erreicht wird. Nach Beendi gung der Informationsreisen der beiden britischen Minister sind die offiziellen Auffassungen der beteiligten Hauptmächte klargelegt und bekannt. Es sind auch jene Auffassungen enthüllt worden, die über die bisher bekannten Aufgaben des O^wftes Hinaus eine einseitige Politik gegen Deutsch» land zM^ZiAe hatten. Wenn das große Werk zur Befrie- ^düng Europas gelingen soll, dann darf auch Deutschland die tatsächliche Gleichberechtigung im Bunde der europäi schen Mächte nicht vorenthalten werden. versmnmlMVseldM derAröeiklnM Dr. Ley über die Vertrauensratswahlen. Berlin, 2. April. Der Versammlungsfeldzug der Deutschen Arbeitsfron» für die Vertrauensralswahlen wurde vom Reichsorgani sationsleiter und Leiter der DAA., Dr. Ley, mit einer Betriebskundgebung in den Berliner Siemens-Werken er öffnet. Dr Ley sprach zu 40 009 Betriebsangehörigen von der Halle des Schaltwerkes aus. Li» zum Wahltage werden im ganzen Reich rund 149 990 Betriebsversammlungen im Zeichen des Kampfes gegen Klassen- und Kastengeist statt- sinden. In der Halle des Schaltwerkes hatten sich annähernd SOOO männliche und weibliche Betriebsmitglieder der Sie mens-Werke versammelt. Die Veranstaltung wurde von hier aus in alle übrigen Betriebsstätten des Werkes übertragen, so daß insgesamt 40 000 Gefolgschaftsmitglieder der Sie« mens-Werke an dieser Eroffnüngskundg^bung teilnahmen. Der Betriebsführer, Carl Friedrich von Siemens, wie« darauf hin, daß Einigkeit für jede Gemeinschaft von Men»