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ZM FM'b W-KMZWMML Heierlichr Einweihung des neuen Hauptgebäudes. Berlin, 4. Mai. Anläßlich des zweiten Jahrestages der Gründung de, NSB. fand die feierliche Einweihung des neuen Gebäude- de. Hauptamtsleitung der NSV. in Berlin-Neukölln, May- bachufer 48—51, statt. Der Feier im Sitzungssaal der NSV -Hauses wohnten die Mitglieder der Hauptamtslei- tung, alle Gauamtswalter der NSV., Vertreter der ange- schlossenen Organisationen und der Parteigliederungen so- wie die ältesten Mitglieder der NSV. bei. Nach einem Konzertstück eröffnete der Neichsoberrevi- sor der NSB., Janowski, die Feierstunde. Er betonte, daß die zu lösenden Aufgaben der NSV. vollständig neu artige gewesen seien, da man ohne Beispiel, lediglich aus dem Geist des Nationalsozialismus heraus, ein gewaltiges Werk habe aufbauen müssen. Vor zwei Jahren sei aus dem Nichts heraus eine Or ganisation geschaffen worden, die Heuke mit vier Millionen Mitgliedern neben der NSDAP, und der Arbeitsfront eine der größten Organisationen Deutschlands sei. Hauptamtsleiter Hilgenfeldt kam zuntlchst auf die Gründung der NSV. zu sprechen, und legte dann an Hand von ausführlichem Zahlenmaterial dar, wie die NSV. im Sommer und Winter für das Wohl des ganzen Volkes ar beitet. Er erwähnte dabei das Hilsswerk „Mutter und Kind", die Kinder-Landverschickung, die Mütter-Erholungs fürsorge, die Tuberkulose- und Diphtheritis-Bekämpfung, die Schadenverhütungsaktion und andere Betätigungs gebiete der NSV. An die Feierstunde schloß sich eine Be sichtigung aller Einrichtungen des Hauses und ein gemein sames Eintopfessen an. MWe MtiMtlM zu dem AM Lonton, 3. Mai. Der Wortlaut des sranzösisch-sowjetrussischen Paktes ist heute in London eingetrosfen. Er wird von den Sach verständigen des Foreign Office hinsichtlich seiner Auswirkungen auf die Dölkerbundsjatzungen, den Locarnoverkrag und die schwe benden Paklvorschläge geprüft. — In englischen Kreisen glaubt man nach der gestrigen Unkerhausaussprache, daß für die nächste Zeit in -er europäischen Politik die Frage der Luftstreikkräfke im Vordergründe stehen werde. Die mit dem Londoner Protokoll begonnenen und in Stresa fortgesetzten Arbeiten über einen Luft pakt der Locarnomächle gingen im übrigen ihren Gang. Hierbei wird allgemein angenommen, daß man in den Hauptstädten Groß britanniens, Frankreichs und Italiens vielleicht schon mit -er An fertigung von Entwürfen beschäftigt ist. Deutschland werde natür lich, so wird erklärt- über jeden etwaigen Paktentwurf befragt werden. Man läßt dabei die Hoffnung Durchblicken, daß der Ent wurf -es Luftpaktes auch Deutschland und Belgien umfassen wird. Zur Frage einer Beschränkung der Luftstreitkräfte ist man der Ansicht, daß die britische Regierung entschlossen ist, die Auf rüstung zur Luft fortzusetzen, solange unter den Mächten keine Einigung über eine bindende Beschränkung zustande kommt. Bon Lieser Tatsache erhofft man sich einen Anreiz für die Eröffnung von Verhandlungen. — In diesem Zusammenhang schreibt Preß Association über die gestrige Erklärung der britischen Regierung, die gestrig« Erklärung bedeute, daß die in Großbritannien statio nierte Luftflotte nicht schwächer sein dürfe als di« deutsche Luft flotte, die sich mit großer Geschwindigkeit dem französischen Stande näher«. Die Gesamtluftstärke Frankreichs übersteige heule aber den Umfang der englischen Heimatluflflokle um ein Dreifaches. In Regierungskreisen gehe daher die Ansicht allge mein dahin, daß unter den gegenwärtigen Umständen nur der Weg der Aufrüstung bleibe. Man hoffe aber, daß diese Politik auf di« Dauer zu einer Art Vereinbarung über die Beschränkung der Luftstreitkräfte führen werde. Der liberale Abgeordnete Mander will den Außenminister am kommenden Mittwoch um die Abgabe einer Erklärung hin sichtlich -es gegenwärtigen Standes der Lustpaktverhandlungen bitten. Wartung Ns WemWng Wir sehen in der Beschreibung der letzten Goten, einem Volk, das ursprünglich fast rein nordisch-sälisch war und in I das dann im Laufe der Jahrhunderte drei dunkle Rassen mit überdeckender Haar- und Augenfarbe eingekreuzt sind, daß stlbstoerständlich viel im Erscheinungsbild verdecktes nor disches Erbgut vorhanden sein muß. So schätzt man denn auch, daß reinrassig nordisch-fälische Menschen nur etwa 10 -Prozent, reinrassige Vertreter der anderen Rassen auch nur etwa 10 Prozent vorhanden sind, und daß es sich bei den restlichen 80 Prozent um gemischtrassige Deutsche handelt, von denen nun natürlich auch die dunkelhaarigen reichlich nordisches Erbgut haben müssen. Wenn das richtig ist, so müßte in Zeiten starker Vermehrung nach den in dem Ar tikel „Die Vererbungsgesetze" dargelegten Gesetzen der Auf spaltung das Nordische wieder stärker hcrvortrelen. Für Auf deren I kommen, Gruppe städten s der rem Anabhär der zu « derten. l forderten Zun Inseln st sowie dit von eine ten die ! gen in ! soll in d die die H die Nach Rosa an men sei linien nc bischen b abteilung Amt! lungen is dat-Anhä obern. 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Er sei nicht der Meinung, daß die von ihm vertre tenen Grundsätze und Organisationsformen die für alle Ju gend maßgeblichen und allein richtigen seien. Aber die HI. habe schon durch die MiUionenzahl der frei willigen Mitglieder bewiesen, daß sie die für Deutschland allein zweckmäßige Horm eines Jugendbundes darslelle, ge nau so wie die Boy Scouts und die Valilla-Jugend Ausdruck der nationalen Eigenart ihrer Heimat seien. Baldur von Schirach ging im Anschluß hieran auf die Entstehungsgeschichte der nationalsozialistischen Jugendbewe gung ein und vertrat hier nachdrücklich den Grundsatz: „Ju gend muß von Jugend geführt werden." Jedoch solle das Prinzip der Iugendfllhrung nicht nur nach dem Buchstaben verstanden werden, sondern nach seinem Geist. Der Redner erläuterte dann in großen Zügen die Gliederung der Hitler jugend, die Ausbildung der 110 000 HI.-Führer und die Einrichtung der Führerschulen. Mi» Nachdruck hob er hervor, daß Deutschland im Ge gensatz zu vielen anderen Ländern nicht daran denke, schon seine Jugend militärisch auszubilden. Abschließend beschäftigte sich der Reichsjugendführer noch mit der Frage der konfessionelle nIugendoer- bände und erklärte hierzu, daß der konfessionelle Verband m seiner heutigen Gestalt ein außerhalb des Staates der Ju gend stehender Zusammenschluß derer lei, die die Idee des Staates verneinen. Jeder Jugendverband außerhalb der HI. verstoße gegen den Geist der Gemeinschaft, der der (Heist des Staates sei. Dennoch gebe es einen Bezirk, inner halb dessen der konfessionelle Bund eine Daseinsberechtigung besitze, der von der HI. anerkannt und geachtet werde. Es lei der Bezirk der allein religiösen und seelsorgerischen Tä tigkeit. « Der Reichsjugendsührer schloß nach dem „VB." mit fol gender Erklärung: Nach einer Beschränkung det konfessio» nellen Jugend aus das Feld rein religiöser Erziehungsarbeit mi Sinne konfessioneller Seelsorge würde ich bereit sein, das Verbot der Doppelmitglied! ch a s t der Hitlerju gend aufzuheben, weil die Gefahr gebannt wäre, daß sich an geblich religiöse Vereinigungen mit Aufgaben befassen, für deren Stellung und Lösung der Staat allein zuständig blei ben muk." Kraftäußerungen typisch'nordischer Art'zeitigen könnte, io bestätigt das unserer Ansicht nach die oben skizzierte Auf fassung und eröffnet bei richtiger Lenkung der erb- und i rassenbiologischen Vorgänge gewaltige Möglichkeiten. Das sollte uns mit kraftvollem Glauben erfüllen Die Darlegung des unterschiedlichen Verhaltens von Erbbild und Erscheinungsbild durch die Ueberdeckungsregel in einem rassengemischten Volke vorwiegend nordischer Art ist deshalb wichtig, weil sie uns vor gewissen Gefahren der rassenpolitischen Propaganda schützt. Alle Gegner werfen uns unausgesetzt vor, Rassenhaß und Dünkel heroorzurusen zünd neue Gegensätze ins Volk zu tragen. Will man die etwas komplizierten Darlegungen ins Volkstümliche über setzen, so sage man einfach: Durch die Erblichkeitsgesetze sei bewiesen, daß in unserem Volke viele Menschen äußerlich weniger nordisch aussehen infolge der Rassenmischung mit den dunklen Rassen, trotzdem aber reichlich nordisches Erbgut in sich tragen könnten, das auf der einen Seite in ihrem seelischen und charakterlichen Verhalten deutlich erkennbar ! sei und auf der anderen Seite oft genug bei den Nachkom- . men stärker auch in der körperlichen Erscheinung wieder sicht- I bar würde. Wenn nur 10 Prozent in unserem Volk rein- I rassig andersartig als nordisch sind (dinarisch, ostisch, westisch und ostbaltisch), so verbindet VO Prozent unbedingt das ge meinsame nordische Blut. Es ist also im Gegenteil die - Rassenlehre die einzige Möglichkeit, eine ganz neuartige, nun auch dem nachdenkenden Verstände klare, ungeheuer stark -bindende Gemeinsamkeit für die überwältigend« Mehrzahl der Deutschen herauszuarbeiten, die gefühlsmäßig erstmalig die große Kriegsnot uns allen zum Erlebnis gemacht hat. Was aber Gefühl und Instinkt in Zeiten großer Erhebung ohne viel Ueberlegung gewaltig zum Klingen gebracht haben, kann der Volksseele nie wieder verlorengehen, wenn dieses Rasseerwachen nun auch noch durch die Naturerkenntnis als ein notwendiger, von ewigen, unabänderlichen Gesetzen er zwungener Vorgang gottgewollten Zusammenschlusses ver ständlich wird. Etwaiger Rassenüünkel aber wird endgültig auch durch die Formulierung des Führers auf dem Parteikongreß 1S3S unmöglich gemacht: Wir schließen nicht von der Rasse (d. h. dem körperlichen Erscheinungsbild) auf die Leistung, sondern umgekehrt von der Leistung auf die Rasse! Gute Rasse ist also gute Leistung. So hat denn ein jeder durch kraftvolle Entfaltung aller seiner guten Anlagen reichlich Gelegenheit, die gute Rasse in seiner Person zu beweisen mit entsprechen den Taten. und Leistungen! Dr. ß. Dor Kimmeirslas im WSstessaud Ein Menschheilsrätsel ist zu lösen. Im Geologischen Museum in Kairo ist zur Zeit ein überraschender Fund ausgestellt, von dem einige Stücke auch im Altertümer-Museum in Kairo gezeigt werden. In der Tat sind die historischen Folgerungen wichtig, die man den Beobachtungen der Naturwissenschaftler zu entnehmen hat. Im Dezember 1932 entdeckte P. A. Clayton, ein Be amter der Landesvermessung in der Wüste Aegyptens, ein großes Gelände Mit zahlreichen Stücken von Glas im Ge wichte von 5 Gramm bis zu 5 Kilogramm, und zwar in einer bisher unbekannten chemischen Zusammensetzung. Dis Strecke liegt etwa 800 Kilometer südlich von Kairo in vege tationslosem Wüstengebiet, etwa 400 Kilometer von dem nächsten Brunnen Ain Daila entfernt. Dadurch ist begreif lich, daß sie bisher unbekannt geblieben ist. Die ägyptische Negierung sandte im Jahre 1934 eine Expedition der Geo logischen Landesaufnahme aus, um eine genauere Unter suchung vorzunehmen. Man fand die Glasstücke auf einer Fläche, die 200 Kilometer in der Nord-Süd-Richtung und 80 Kilometer in der Ost-West-Ndhlm'.g mißt, aber keinerlei vulkanische Störungen answeist, durch die ein irdischer Ur sprung des Glases wahrscheinlich gemacht werden könnte. Also muß die Ursache zu der Glasbildung meteorisch sein! Das Glas ist entweder in diesem Zustande „vom Himmel gefallen" oder ein mächtiger Meteor hat die gewaltige Hitze erzeugt, die den Sand der Wüste zum Schmelzen gebracht hat. Das Glas ist zum Teil durchsichtig grünlich-gelb wie modernes Flaschenglas, gelegentlich auch mit bräunlichen Adern. Das Interesse der Historiker an dem neuen Funde beruht auf der Bearbeitung vieler Glasstücke durch Men schenhand. Ganz wie in paläolithischer Zeit sind sie zu rechtgehauen, und Tausende von Splittern sollen umher- liegen, die bei der Arbeit abgeschlagen sind. Aus ebenfalls bearbeiteten Stücken Quarzit und Feuerstein hat man sol- aern zu können aealaubt. wann die menschliche Tätigkeit die Zeit nach dem Kriege 1870/71 bis zur Jahrhundertwende und neuerdings in Württemberg sollen solche Beobachtungen gemacht worden sein. Es würde also in der Urheimat der nordischen Rasse, als welche wir Mittel- und Nordeuropa heute doch wohl aufzufassen haben, bei starker Vermehrung gerade des kraftvollen und leistungsstarken Volksteils die der Umwelt angepaßte nordisch-fälische Raste ebenso sehr wieder durchschlagen, sich stärker durchsetzen, wie sich in den Mittel meerländern das Dunkle, offenbar dort besser umweltan gepaßte Rassengemilch mit der führenden westischen Rasse stets wieder durchgesetzt hat. Wenn diese Theorie richtig ist, so hätte die nordische Bewegung in Deutschland Grund zum Optimismus. Ohne ein gewisses Entgegenkommen von feiten der Natur durch i die Zusammenhänge zwischen Blut und Boden würden nach I meiner Ueberzeugung alle rassenpolitischen Bestrebungen bei uns im Sinne einer Aufnordung (Stärkung des nordischen Blutteils) zum Scheitern verurteilt sein. Man hat niemals das untergehende Griechenland oder Rom wieder aufnor den können, es sei denn durch die Zufuhr frischen nordischen Blutes aus der Urheimat, was ja tatsächlich in der Völker wanderung und auch durch die Kreuzzüge wiederholt geschehen ist. Wir müssen diesen Vorgang aus unsern noch vorhandenen rassischen Beständen durchführen und können auf eine irgendwie geartete frische Blutzufuhr als Ur sprungs- und Kernland der nordischen Rasse nicht mehr rech nen. Selbstverständlich muß man sich darüber klar sein, daß bei diesen Vorgängen die zahlenmäßigen Verhältnisse nicht vernachlässigt werden dürfen. Die nordischen Eroberer wa ren in den südlichen Regionen an Zahl sehr viel schwächer als Lie Urbevölkerung. Dadurch ist ihr „Untertauchen^ in der andersrassischen Umgebung natürlich erheblich erleichtert worden, zumal der Geburtenrückgang immer in den führen den Schichten beginnt. Man kann an das Vorwalten folgender Gesetze glauben: Die zahlenmäßig stärkere und besser umweltangepaßte Rasse wird auf die Dauer die besseren Aussichten haben, sich gegen über dem Eindringling oder Eroberer durchzusetzen. Das würde heißen, daß in den südlichen Gegenden sich auch die entsprechenden Rassen immer wieder gegenüber nordischen Eroberern durchsetzen werden, in den gemäßigten und nor dischen Gegenden aber, die nordische gegenüber den anderen. ^Kompliziert wird allerdings das Problem durch das Ver fallen der ostischen Rasse, die wohl ebenfalls für das ge- i mäßigte Klima als gut umweltangepaßt zu gelten hat und s daher am ersten für einen Geburtensieg über den nordischen Blutsteil in Frage kommt. Hier ist auch in erster Linie das Massenpolitische Problem für Deutschland zu suchen. Wir sind überzeugt, daß die weltanschauliche (klerikal-politische), nach Menschheit strebende und die Nation und ihr Vorrecht ablehnende Ueberfremdung der letzten tausend Jahre (rö misches Reich deutscher Nation) zusammen mit der Verherr lichung alles Schwächlichen zu Ungunsten des kraftvollen geradezu den Vorgang Ler Entnordung künstlich voran- getriebcn hat, denn von der Sachsenschlächterei über blutige Hexen- und Ketzeroerfolgungen, den Bauernkrieg und den 30jährigen Krieg hat alles in dieser Richtung gewirkt. Wenn trotzdem die neuere deutsche Geschichte über die Aufrichtung der preußischen Großmacht und die Reichsgründung Bis marcks bis zur Leistung des Weltkrieges io unaedeuere Moskau und Paris hüben sich verständigt. Der Sowjetbotschafter in Paris, Potemkin, un terzeichnet den sowjet- russisch-französischen Pakt. Daneben Frank reichs Außenminister Laval. Deutsches Nachrichtenbüro (M). Aufnahme: Weltbild — GmbH. 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