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wenn es um Millionen geht, können wir iig aufbrechen." «Fortsehn^ folgt.) wurden g< Heitere, nähme in Ahr-Zuge — B n >: ie -d. i» 'r ie iS ch e- it r; !N r- ch a. i- le ht n° ch ne n- er m pt rz re re it meinsamei gerfahm > — A veranstalt zu einer« kamerade Bein un! National! nommen. Freundt Fahrt. 28 Kind, ihnen du . in Abibe - Dippe schäft fl „zur Post' sitzende, 4! Ms paulchens )1ufsahhest. Das Pferd ist ein großes Tier, es Lat vier Beine, an icdem Eck eins. Hinten hat es einen Schwanz, da sitzen Haare dran, die sind mal sehr lang und mal sehr kurz, grab so wie auf den Menschen ihren Köpfen. Aber eine Glatze hat kern Pferd da nie. Vorne hat das Pferd den Kopf, der ist unten zum Aufklappen. Oben auf dem Kopf sitzen die Ohren, da hört daS Pferd mit. Das Pferd hört sehr gut und immer alles, ich aber höre nur das, was ich will, sagt meine Mama. Hinter dem Kopf hat das Pferd die Mähne, das sind wieder Haare. Wenn man das Pferd kitzelt, dann legt's die Ohren an den Kopf, und dann lauf ich weg. Das Pferd ist unten von Eisen. Wenn daS Karussell kommt, dann ist daS ganze Pferd von Holz, das kostet Geld, und wir tun es gern. Manche Pferde werden geschlachtet, und dann gibt's Wurst und Matratzen von ihnen. Mama mag sie nicht essen, Päpa desto länger. DaS alles weih ich über daS Pferd. > chen! Jetzt nahm das Verhängnis seinen Lauf.' Kein weiches Körbchen mehr, keine seidenen Kissen — ade Kultur! In den Stall kamen sie, zu den Pferden! Von Stroh war das neue Lager. Abe» Schlaule und Peterle fanden stch in ihr Schicksal. Die drolligen kleinen Kerle wurden die Lieblinge oeS ganzen Kaser nenhofes. sind in i worden, werden. — T mann Co Amtsgerb ner, Mo unter der gleichsver ist zugelc der Verg walde be Dippe anwärter wurde ai in Zittau Dipp« führer des für daS j marsch m Führer st Ahr nacht poldiswab scheu Sch .Geising. abgehÄtei die eintest Mischen HanS Abi Zeit die i nett habe n-tsieS un aus, Latz üng durch schichte ui Die Schut Gestaltung Ausführui KreisgebN tageS dar /ür die Gäste! Herrchen sah Frauchen an, und Frauchen sah weg. Sie gingen zusammen ins Schlafzimmer. Frauchen schlug die seidene Daunendecke zurück. Was knurrte da leise? Was sah ste voll Entsetzen? Da lagen zwei sündige Sün der, und daneben eine schwarze Masse die Gummischuhe! Nasse, schmutzige, an gefressene Gummischuhe! In Frauchens weichem weißem Bett! — Zuerst gewit- terschwü.e Stille, und dann von Herrchen das Donnerwort: „Die Hunde kommen aus dem Hause." Aber vorher gab's Senge, und was für welche! Beim Frau chen gab's auch was, nämlich Tranen. Und dann kam für die beiden kleinen Kerle eine trostlose Nacht, auf der kalten Diele ohne weiches Körbchen. Aber was Helsen Strafen, wenn man ein Frauchen hat, das bei Herrchen im mer wieder so rührend um gutes Wetter bittet! überhaupt: was helfen Strafen, wenn man ein echter Dackel ist! Gar nichts, wenigstens nicht auf die Dauer. Der Herbst kam ins Land, und Frau chen bekam einen neuen Winterhut. Federn waren damals die große Mode. Und Frauchen, besonders schick, hatte einen schillernden Fasan auf dem großen Hut. Die kostbare Kopfbedeckung lag auf der seidenen Decke auf dem Tische. Schlaule und Peterle waren allein mit dem Prachtstück. Sie hatten den Hut vorhin schon staunend in Frauchens Händen gesehen. Und nun lag er auf dem Tisch. Man war zu klein und konnte schlecht dran. Aber — man war nicht dumm, man wußte sich zu helfen. Eine Decke hat Zipfel, und an Zipfeln kann man ziehen. Schlaule und Peterle zogen mit vereinten Kräften. Viel schneller, als man dachte, lag man zu zweit unter der seidenen Decke. Man kugelte, man balgte sich, strampelte, zerrte und zog, kam endlich glücklich her aus und sah oen Hut. Sah den Fasan! Man war sprachlos, rutschte näher her an, da keiner wußte, wie und warum es geschah — mit einem Male faßte Schlaule den Kopf, Peterle die Schwanz federn, und um oen Tisch wirbelte die vilde Jagd, daß die Federn flogen. Die öunde belferten uno jauchzten laut. Dass hörte Frauchen —den Ton kannte sie! Böses ahnend stürzte ste ins Zim mer. Oh teurer Hut! Oh armes Frau-