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AiHiDD —°—. — WW»^W>W»W«« 3»»M0»W»«»»«^ -»»»>«»««»««» ...Elches Alosaik. L'-S' ^7^ Vorstehende neun aus je vier Feldern bestehenden Qua drate sind in der Weise zusammenzustellen, daß sie ein großes Quadrat ergeben, in dem stets neun Felder, also ein Viertel der Figur, ein Sprichwort ergeben. Vuchstaben-Scherz-Rätsel. sen sen sen sen Stadt im Rheinland. Tpcichen-Rätsel. Der BWelhuMtahy. ist bei aurn oxei Wörtern der gleiche upd ist ztt tuchen. M langslausßnden drei Wörter be deuten! Byg 1 nach-4 südamerikanischer Staat, 2 nach 5 Stad» in Rumänien. 3 nach 6 weiblicher Personenname, Die IN den äußeren Feldern von I bis 6 befindlichen Buchstaben ergeben dann den Namen einer Quellnymphe. Die zn ver wendenden 2s Buchstaben sind: aadeegiiklllort » n » Auslösungen aus voriger Nummer: Problem „Fahnenweihe": Der Schlüssel liegt in den 4 Zeichen auf der Fahne. Die Zeichen zählen von links unten nach rechts oben. Liest Man nun in den Buch stabenreihen unten die Buchstaben in dieser Reihenfolge, also die unter dem Kreis zunächst, dann die unter dem Viereck, dem Dreieck, den Schlangenlinien, so erhält man: „Ein einig Volk kann niemals untergehn." (Ernst Moritz Arndt.) Silben-Rätsel: I. Nikotin, 2. Infanterie, 3. Cle menceau, 4. Halma. 5. Trinidad. 6. Salpeter. 7. Itzehoe, 8. Stativ. 9. Tibet. 10. Glogau. — Nichts ist gut verdauen. Tätigkeits-Rätsel: Sperling. Synonym: 1. kritteln. 2. ahnen, 3. fechten. 4. flun- rern. 5. erwägen. 6. erlösen, 7. keimen. 8. lullen, 9. ab schätzen, 10. tönen, 11. spulen. 12. chartern, 13. hintertreiben. — Kaffeeklatsch. Silben-Kreuzwort-Rätlel: Von links nach rechts: 1. Balkan. 3. Linse, 5. Nebo, 7. Made, 9. Leine, 11. Regina, 12. Lodi. 13. Herodias, 15. Germanien, 17. Kano nade, 20. Anemone, 23. Kate, 24. Megäre, 25. Lea, 26. Pe ter. 27. Alpen, 29. Nora, 30. Delta. — Bon oben nach unten: 2. Kanne, 3. Linde, 4. Anleihe, 6. Boreas, 7. Mana ger, 8. Medien, 10. Nero, 12. Loni. 14. Diana, 16. Ma rone. 17. Kakadu. 18. Note, 1S. Demeter. 20. Areal, 21. Mol«. 22. Neapel. 2«. Pera, 28. Pendel. Schach-Ausgabe: 1. Df1.Xb5, Sa5Xc6 oder a, v, 2. Db5Xc6, Beliebig, 3. D setzt matt. a. 1. . . . . ., Kd8—e8, 2. Db5—e2-l-, Beliebig, 3. De2—e7 matt. b. 1 Db8—c7, 2. b7—b8 D-l-, Dc7Xbd. 3. Db5Xb8 matt. c. 1 , Db8Xd6, 2. c6—c7-l-. Beliebig, 3. D setzt matt. Wenn Schwarzanzieht. 1. Tg4—H4, c6—-74-, 2. Kd8—e8, Beliebig, 3. L zieht ab und setzt matt. Urmenschliche». Mücke ist im naturhtstorischen Museum gewesen. „Hast du auch den Neandertaler gesehen?" erkundigt sich sein Freund. „Unsinns" sagt Mücke. „In einem naturhistorischen Museum gibt es keine Münzensammlungen." Nebelmann will heimwärts "fahren, besteigt die Straßen bahn und bemerkt, daß er sein Geld im Geschäft liegenge- lassen hat. Der Schaffner läßt sich auf Nebelmanns Be teuerungen betreff» späterer Zahlung nicht ein. Nebelmann terhaben): „Auch gut. Da steig ich eben ab und kauf mir 'n Aut- auf Raten!" *. 3m Zeichen der Augmajiyine. Zeichnung: Han. Der Storch hat bei vermehrter Beanspruchung nur noch halbe Arbeit. Zum Kattoffelbau Im Kartoffelbau steht Deutschland unbestritten an der ersten Stelle der kartosselerzeugenden Länder. Die Bedeutung dieser Kultur ist um so Häher, als die Kartoffel in Deutschland nicht nur eines der wichtigsten Nahrungsmittel weiter Volkskreise, sondern auch ein unentbehrliches Futtermittel Ist. Naturgemäß muh der Bauer, wenn er Massenerträge im Kartosfelbau erzielen will, seine Aufmerksamkeit den Vorbedingungen schenken, unter denen Höchsterträge überhaupt möglich sind. Zu dielen Vorbedingungen gehört vor allem die Auswahl geeigneter Sorten, eine gute Bo denbearbeitung und eine richtige Düngung, Im allgemeinen wird die Kartossel in Stall- oder Gründung gestellt, weil sie wie die anderen Hacksrüchte diese Düngung am besten ausnutzt. Es ist aber irrig, wenn in bäuerlichen Kreisen manchmal die Austastung geäußert wird, daß die Stall- oder Gründüngung allein zur Er zeugung von ausreichenden Erträgen genügt oder etwa zur Er zielung besserer Qualitäten beiträgt. Langjährige Versuche und Erfahrungen in der Praxis haben gezeigt, daß hohe Ernteerträge nur erzielt werden können, wenn neben der Stalldünguna die zur guten Entwicklung der Kartoffeln notwendigen Nährstoffe in ausreichender Menge durch eine Volldllngung mit Handelsdüngern den Kulturen zur Verfügung gestellt werden. Im Rahmen der Volldllngung ist der Stickstost derjenige Nährstoff, der die Ernte erträge um stärksten beeinflußt. Oberlandwirtschastsrat Dr. Kaßnitz, Landesabteilungsleiter ll C. schreibt darüber im Wochenblatt der Londesbauernschaft Pommern vom 30. 3. 35 wie folgt: „Wir ha ben immer wieder festslellen können, daß namentlich auf leichteren Böden der Herkunftswert der Kartoffeln verbessert wurde, wo dielen eine ausreichende Stickstofsdüngung, d. h. bis zu 25 Pfund Neinstickstois je Morgen, mitgcgeben war. Die ausreichend mit Stickstoff versorgten Kartoffeln schließen schneller, Durch gerin geren Wasseroerlust des Bodens treten geringere Wachstumo- stockungen aus. Je weniger Wachstumshemmungen die Kartoffel durchmach«, um so hoher ist ihr Pslänzkartofselwert. Die Kar- tosfelstickstossdünger. . . sind die Ammoniak enthaltenden Stick stoffdünger, d. h. schwefelsaures Ammoniak und Kalkstickstoss, die sich im allgemeinen in der Wirkung zu Kartoffeln gleich gut be währt haben. Ein ost beobachteter Fehler ist, daß der Stickstoff den Kartoffeln zu spät gegeben wird. Entweder gebe man ihn vor der Bestellung oder aber noch vor dem Auslaufen der Kartoffeln, weil, nachdem die Kartossein Plätter entwickelt haben, durch dle- Kopfdüngergabe leicht Aetzwirkungen an den Blättern eintreten können." Ergänzend sei daraus hingewiesen. dah der Kalkstickstofs. wenn er vor denz Eggen der Kartosseldämme oder in der Ze st zwischen Eggen und Häufeln ausgestreut wird, nach manche lästige Unkräuter wie z> B. die Melde-vernichtet, ohne in seiner Dünne- witsnng Einbuße zu erleiden. Sie: „Na, weißt du, unser Junge wird dir aber von Tag zu Tag ähnlicher!" Er: „So . . . was hat er denn schon wieder ange stellt?" „Also, der Zahnarzt, den Sie mir empfohlen haben, arbeitet nicht schmerzlos." „Wieso denn? Hat er Ihnen weh getan? „Nein, aber geschrien hat er, als ich ihn in den Finger biß!" Deutsche Menschen Es gehört zum Wesen unserer Zeit, daß ihre lebendigen Kräfte aus allen Gebieten der Wirtschaft und Kultur zu einer möglichst vielgestaltigen, reichen, geschmeidigen Entfaltung drängen. Beson ders augenfällig ist dieser Grundzug an der Entwicklung des pri- vaten Versicherungswesens zu verfolgen. Jeder neue Fortschritt der Technik und Wirtschaft bringt neben seinen Errungenschasten auch neue Wagnisse und Gefahren mit sich. Dadurch werden immer wieder neue notwendige Formen der privaten Versicherung aus den Plan gerufen. So null es der kaufmännische Dienst am Kunden, den umsichtig und anpassungsfähig zu betreiben die pri vate Versicherung seit jeher bestrebt ist. Nicht zuletzt schon aus Gründen des freien Wettbewerbs. Gibt es doch allein in Deutschland 1400 private Versicherungsgesellschaf ten mit einem Versicherungsbestand von insgesamt 20 Millionen Verträgen. Nun wird ja die Geschästsgebarung der privaten Ver sicherungsgesellschaften durch das seit 1901 bestehende Reichsaui- fichtsamt für Privatoersicherung überwacht. Durch diese Aufsicht sind dem freien Wettbewerb im privaten Versicherungswesen volks wirtschaftlich gesunde Schranken gewiesen. Aber auch im geregel ten Wettbewerb können nur solche Unternehmungen mit Ersolg bestehen, die stets'bemüht sind, ihre Einrichtungen zu verbessern, die Prämien zu ermäßigen und die Leistungen zu steigern. Kurz, den Anforderungen des Kundendienstes in jeder Beziehung zu genügen. Die deutsche Prioatoerficheruna ist Kundendienst am deutschen Volk. Das Volk aber ist eine Wesensembeit von vielfältigster Gliederung. Kein zweites Volk der Erde Hal solche Vielheit von Stammes- und Beruistupen aufzuweijcn wie das deutsche. Und nun erst die bunte Fülle eigenwilliger Persönlichkeiten! Der nor male deutsche Mensch, wie er uns als einer von vielen des gleichen Stammes oder Standes entgegentritt, schon er- ist jedesmal ein „Fall sür sich" Ein Fall, der demzufolge auch in allen Dingen des Lebens ganz für sich, ganz feinen besonderen Eigenheiten gemäß genommen sein will. Auch — was seine Versicherung anbelangl. Deshalb ist ja die Tätigkeit der privaten Versicherungsgesell schaften Deutschlands so wichtig. Ihre Verbundenheit mit dem völkischen Lebens- und Wirtschastsgefllge reicht bis zu den kleinsten lokalen und provinzialen Verästelungen des Volkskörpers. Daraus ist die große Zahl der privaten Vcrsicherunqsgesellschasten zu er klären. Die deutsche Privatvcrsicherung ist der Bielsalt deutschen Menschentums, seiner Lebensbedürfnisse und -Verhältnisse orga nisch angepaht lr» tta» »in» üb», ttl» ff »m» rat Vrannar. rti» »tt» »in. «1«* Kurt Eklrct t-a-n g- »a-m burskltl ffatOlvy Vau « ct» dattlnguo- yon vor» ttül» N 1V VqrytEt viilk - - ffn-NEtSittou»- und r—tenkuwn - I»MWWM MMkMll WW SA ««WlllMS NM. NM «a l»»» llr Ullkilnülirv n UiilrinoiM s»». v« i>. vi«!-«»--- n-l. IN. «NIN»««, » D, «.dk.'w. Oe. w.-ä-i-ure ll .Zum Wochenende-, .Die gamtHe" und .tjum Zeitvertreib- Nr. iS ericheinen als Vellage 0. L. l. As. lSLV: aas 498. 8Nr die aus dieser Weite erscheinenden klnzeigen ist der Verleg der vor! Zeitung nicht zuständig. Verantwortlich Ilir die Cchrlilteiiuug gurt WuM-". IM tluzeigsnieil Lari ÄSrg. Vertag Svnn- seNMa» Deutscher Provinz Vers.-ger, blMllich M verlin W S. Mgueestr. e-r. (Hut rasiert - KO. 1 l-t - 8Ur >v>. tt i ökki 04 li:^! ttrlOs ' gut gelaunt!