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Aetteste Zett««g des Bezirks I - Fernsprecher: Amt Dipp, - Postscheckkonto D> Mittwoch, am 24. April 1935 101. Jahrgang Nr. 95 Oreyfu» Von r ersten us. Fa- Tempo >nzi«es -onimer nterrad Mercedes len »on Fagioli n obso- stunden >.6 Mi- M. Ca-. wildes Meter occioia lkasino mnden. l einer a Mit kennen eite im Meft« Matt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amlrhauptmannschaft. de« Stadlral« und de« Finanzamt« Dippoldl«walde vei oen eter vor über 30 s Tröst- tte. ien Tro- Rekord. !. Sech» nette. aden sich ihrt von deutsche n wurde g beide- >r daher Itze noch ternahin d Alfred uch von, Straßen (Berlin) Hel. In ttn) den enwalds r lange iter den m schon Schwei- n hatte. Pferden gin von ndrucks-! ) Nemo! nd Obitz öhrend rlsieges n Aul- te Ca- ehmen h ohne mlicher )«r 01. linuten le Ha- flagg te am Preis tonnen o es-Ben; ses von lo ging iel. 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Biel Aufregung gab es in manchem Hause, denn erwartungsvoll waren sie ja alle die Kleinen und fragten schon vom frühen Morgen an, ob es denn noch nicht Zeit sei, zur Schule zu gehen. Und das Mittagessen, das sonst immer mit gutem Appetit verzehrt wird, es wollte vor Auf regung gar nicht recht schmecken. Aber endlich war's doch Zeit, den ersten Schulweg anzukreken, an Hand von Baker oder Mutter, stolz den Ranzen auf dem Rücken. Mieder war die Turnhalle festlich geschmückt, in der die Eltern schon lange vor Beginn Platz genommen hatten, und in die bei Klavierspiel die Kleinen dann, von ihren künftigen Klassen lehrern geführt, einzogen: 40 Knaben unter Lehrer Anders, 37 Mädchen unter Frl. Claus Führung. Nach allgemeinem Gesang „3esu geh voran" wendete sich Schulleiter Hesse an die Eltern der Kinder. Bisher sei das Elternhaus die einzige Pflegstätle gewesen, nun öffne sich ihnen eine neue Heimat, in der sie weiter wachsen und gedeihen sollten. Wie aber auch ein junges Pflänzchen in anderen Boden versetzt erst Wurzel fassen müsse, so würden auch die Schulneulinge kör- pc rlich und geistig einen Wandel erfahren. Ihr Organismus sei noch zart,die geistigenKräfte erlahmten schneller.Daher wurden nicht allzuhohe Forderungen gestellt, der Unterricht zunächst nicht in schulmähiger Form erteilt. Er sei von Güte und Weisheit getragen, voll Berständnis für Kinderfreuden. Dem werde auch am 1. Schultag Rechnung getragen, warm und hell solle die Sonne in die Herzen scheinen, die Zuckertüte solle, wenn auch bescheidener als früher, nicht fehlen. Mit gleicher Liebe und Vertrauen werde jedem einzelnen Kinde entgegengekommen, und diese Gerechtigkeit solle gleichzeitig ein Baustein sein sür die Volksgemeinschaft, in die die Kinder nun hineinwachsen sollen. Dazu soll die Klassen- gemeinschast verhelfen. Das Ich muß zurückkreten, Rücksicht auf die Schulkameraden wird anerzogen; Bolk und Volks gemeinschaft, der Staat, stehen nun im Mittelpunkt. Not wendig aber ist, daß Elternschaft und Schule in gegenseitigem Einvernehmen an der Erziehung arbeiten, und man wird dann den Segen der gemeinsamen Arbeit spüren. In dieser Stunde nähmen die Kinder zum ersten Male Abschied vom Elternhaus. Mit jedem Abschiednehmen aber sei ein Hoffen und Wünschen verbunden. Und hier erhoffe man, daß recht tüchtige, brauchbare Menschen und nützliche Volksgenossen aus den Kindern werden, und er wünsche Gottes reichsten Segen über die Kinder und für die kommende Arbeit. Mit diesem Wunsche nahm Schulleiter Hesse die Kinder in den Verband der Schule auf. Diese wenigen Worte an die Ellern waren den Kleinen aber fast zu viel. Sie konnten kaum mehr ruhig sitzen, erst recht nicht mehr den Mund halten. Das kam erst, als sich eine Häschenschule auftak, als der Hasenlehrer die Kinder im Lesen und Rechnen und Spielen unterrichtete und als dann gar die bunten Bilder aus dem Büch „Die Häschenschule" auf der Leinewand erschienen und die Kinder den erläuternden Text sprachen. Als dann am Schluß die Hafenkinder heimwärts gehen wollten, kam gar noch der böse Fuchs. Er wußte aber, wo der Zuckertüten baum wächst, und alle aus der Häschenschule zogen nach der Eichlelle, den Zuckerlülenbaum zu plündern. Es dauerte auch gar nicht so lange, da kamen sie mit drei großen Magen, vollbepackt mit Zuckertüten, zurück, und wirklich bekam jeder Schulneuling freigebig seine Zuckertüte vom zukünftigen Klaffenlehrer zugeteilt. War das eine Freude. Nun gab's keine Ruhe mehr, die Aufmerksamkeit war fort. Nach einigen Mitteilungen an die Eltern zogen die Kinder noch nach dem zukünftigen Klassenzimmer und dann ging es Helm, denn es mußte doch nun auch rasch geprüft werden, was olles Schönes in der Zuckertüte steckte. — Uebernabme von EinzelhandelsgeschSslen. Selt dem 1. 1. dieses Jahres Ist bekanntlich nicht nur für die Neueinrichtung, sondern auch für die llebernahme eines EinzelhandelsgeschäfteS «in« Ausnahmebewillipuna vom Linzelhan-elSschuhgefetz notwen dig. Trotzdem mutz nicht selten die Beobachtung gemacht werden, dah Einzelhandelsgeschäfte fest aekauft werden, ehe der Erwerber sich vergewissert hat, ob er die Fortführung des Geschäfts von der zuständigen Behörde genehmigt erhalten wird. Die Industrie- und Handelskammer Dresden macht hierauf besonders aufmerksam über Deutschland zu allgemeiner Verminderung und Begren zung der Rüstungen auf der Grundlage eines starken Kol lektivsystems rechtzeitig einzulösen. Heute gebe es zwei Sturmzentren, eines im Fernen Osten und eines in Europa. Der Frieden sei unteilbar und jeder Versuch, die Verantwortung für die Aufrechterhal tung des Friedens zu teilen, sei eine Aufforderung, die Völ kerbundssatzung zu verleugnen und die Tür für einen Krieg in Europa zu öffnen. In'einen solchen Krieg würde England bestimmt hineingezogen werden. Die Engländer hätten also ein überwältigendes Interesse an dem Erfolg des Versuches, die Gleichberechtigung Deutschlands innerhalb des Rahmens eines allgemeinen Sicherheitssystems zu stande zu bringen. London prüft die deutsche Rote Die deutsche Note, in der gegen die Entschließung der Genfer Ratsmächte Einspruch erhoben wird, wird, von den zuständigen Stellen in London zur Zeit noch geprüft. In politischen Kreisen betont man entgegen anderslau tenden Meldungen, daß die englische Regierung noch nicht entschieden habe, welches Verfahren bei der etwaigen Ab sendung einer Antwort aus die deutsche Note eingeschlaaen werden soll. Die in Paris verbreitete Behauptung, wonach in Londoner Regierungskreisen eine Fühlungnahme der Hauptmitgliedstaaten des Völkerbundes erwogen werbe, bevor diese Staaten einzeln auf die deutsche Protestno!» antworten würden, wird hier weder bestätigt noch in Ab rede gestellt. Wehte» für morgen Neigung zu Gewitter ober gewitkrartigen Regenfallen. Mätzig warm. Schwache Winde aus wechselnden, vorwiegend südöstlichen Richtungen. London. 24. April. Auf einer Versammlung des Völkerbundvereins in Scarborough hielt der Präsident der Abrüstungskonferenz, Henderson, eine Rede, in der er sagte, die jetzige Lage sei ernst, aber er glaube nicht, daß der Krieg unmittelbar beoorstehe oder unvermeidlich sei. Bedauerlicherweise zeig ten Europa und andere Teile, der Welt Merkmale eines Zurückgleitens in dieselben Arten von Politik, die zu der Weltkatastrophe von 1914 geführt hätten. Der Preis des Friedens sei in der Völkerbundssatzung niedergelegt. Der erste grundlegende Gedanke der Satzung sei, daß irgendein Krieg oder eine Drohung mit Krieg den ganzen Völkerbund angehe. Der zweite Grundsatz sei, daß die Na tionen unter allen Umständen ihre Streitigkeiten in irgend einer Form einer friedlichen Schlichtung unterwerfen müh ten. Der dritte sei, daß ein Zurückgreifen auf den Krieg ein so schweres Verbrechen gegen die internationale Ge meinschaft darstelle, daß sämtliche Nationen verpflichtet seien, vorzugehen und alle Beziehungen zu dem Au „reifer abzubrechen. Der vierte Grundsatz sei die Verpflichtung, die Rüstungen zu vermindern und auf den niedrigsten Stand zu begrenzen, der mit der nationalen Sicherheit und der Durchführung internationaler Verpflichtungen verträglich sei. Allerdings sei es nicht überraschend, daß Regierungen, bevor sie bei der jetzigen Lage Verminderungen zustimm ten, Garantien forderten. Die Ereignisse im Fernen Osten seien zum großen Teil schuld an dem Beginn des neuen Westrüstens. Es dürfe auch nicht vergessen werden, daß man versäumt habe, das in den Friedensverlrägen eingeschlossene Versprechen gegen- Anzelgenpreis: Die 48 Millimeter breit« Millimeterzelle 8 Im Teztteil dl« SS Millimeter breite Mlüimeterzell« 18 Anzeigenschluß: 18 Uhr vormittags. Zur Zeit Ist Preisliste Nr. 3 gültig Zieher, Angehörigen und Freunde teilnahmen. Der Ortspfarrer gründete seine Ansprache auf die Worte aus dem Markus-Evan gelium Kap. 18, V. 13, 14: „Und sie brachten Kindlein zu ihm. Laß er sie anrührte und segnete". Wir müßten es unserem Staate danken, daß er den Schulanfang zuerst unter das Licht des Wortes Gottes gestellt wissen will. In der Schule sollen dann ja auch die Kleinen hingesührt werden zum Heiland. Das „Mit-Gott-Be ginnen" gelte dann auch weiter fortgesetzt zu werden, damit die Schulzeit eine recht sonnige Zett werden möge. Nach Beendigung der kirchlichen Feier begaben sich alle Teilnehmer in die Schul turnhalle. Am Eingänge wurden die Neulinge von festlich ge kleideten größeren Schulmädchen empfangen und mit Blumen sträußen bedacht. Die Aufnahme begann mit einem hübschen kleinen Festspiel größerer Schulkinder, die den Kleinen den Schul besuch recht schmackhaft machten. Es fehlte auch nicht -er gute Osterhase, der einen prächtigen Zuckertatenbaum herbeigezaubert hatte. Jedes Kind erhielt von diesem Baume eine Zuckertüte, ge füllt mit Süßigkeiten. Nach einigen Begrühungsworken seitens -es Schulleiters Oberlehrer Weschke erfolgte die Aufnahme von 44 Neulingen, die eingeteilt in zwei Klassen, 8 a und 8 b, Lehrer List un- Lehrer Sippel zugekeilt wurden. Beide Lehrer begaben sich darauf mit den Eltern und Kindern in die Klassenzimmer, w» Näheres noch besprochen und etwaige Wünsche der Eltern ent gegengenommen werden konnten. Kreischa. Pfarrvikar Böhme, der seit einigen Monaten den erkrankten Ortspfarrer vertreten hatte, ist jetzt durch Super intendent Fügner in sein Amt als Pfarrer eingewiesen worden. Dresden. Aus Paris wird gemeldet: Arbeiter fanden bei Erd arbeiten im Sumpfgebiet von Gunny bei Reims daS Skelett eines deutschen Soldaten, -er während des Weltkrieges dort gefallen ist. Es handelt sich um einen Angehörigen des 178. Infanterieregiments mit -er Erkennungsmarke „Otto Müller, Wendischbora bei Nossen, 6.18.1885". Die Gebeine sind nach dem Militärfriedhof von Champs überführt worden. Dresden. LOOBettenfürMinderbemittelte. Aus Anlaß des Geburtstages des Führers werden durch das Siadtwohlfohrtsamt zweihundert vollständige Betten an minderbemittelte Volksgenossen kostenlos abgegeben. Diese Betlenoeichaffungsmaßnahnie soll lausend im Rahmen des Möglicher, fortgeführt werden. Dresden. Auf eine 50jährige Tätigkeit in der chemischen Fabrik Helsenberg kann Werkmeister Eduard Rosiat zurückblicken. Anläßlich seines Jubiläums wurden dem Veteran der Arbeit zahlreiche Ehrungen zuteil. Lichtenstein Lallnbera. Den Freund totgefah- ren. Ein tragischer Unlall ereignete sich hier nachts auf der Zwickauer Straße. Der zwanzig Jahre alte Karl Heinz Wittig au, Zwickau wartete aus seinen Freund, der mit dem Moiorrav autommen sollte. Als er das Motorrad kommen sah, stellte er sich auf die Straße, um seinen Freund zum Halten zu veranlassen. Hierbei wurde Wittig jedoch angesohren und zu Boden.geschleudert, wobei er einen töd lichen Schädelbruch erlitt. und warnt nachdrücklichst davor, einen beabsichtigten Geschäfts- Kauf fest abzuschliehen, bevor die Ausnahmebewilligung hierzu erteilt worden Ist. Abgesehen von den sich hieraus ergebenden sonstigen Unzuträglichkeiten setzt sich der Betreffend« auch der Gefahr der Bestrafung aus, wenn er vor Erteilung der Aus nahmebewilligung das Geschäft betreibt. Keine Postzustellung am 1. Mai. Am Nationalen Fei ertag des deutschen Volkes, dem 1. Mai, wird die Deutsche Reichspost — abgesehen von Eilsendungen — keine Post zu- stellen. Empfänger können jedoch an diesem Tage Brieffen- oungen und Zeitungen während 2 Stunden, die in den ein zelnen Orten noch näher bezeichnet werden, z. B. in Berlin von 8—10 Uhr, von den Zustellpostämtern abholen. Um auch dem Personal in möglichst weitem Umfange die Teilnahme an den Veranstaltungen zu ermöglichen, bittet die Reichs- voft, von der außergewöhnlichen Abholung nur in dringen den Fällen Gebrauch zu machen. Um ein längeres Warten bei der Nachfrage nach Sendungen zu vermeiden, empfiehlt es sich, die Absicht, außergewöhnlich abholen zu wollen, dem zuständigen Postamt bis zum vorhergehenden Tage schriftlich mitzuteilen. Ulberndorf. Ein herrlicher, sonnig-warmer Morgen erfreute alle, die sich am'1. Osterfeiertage zu den NSV-Veranstaltungen -er Zelle Q in Ulberndorf einfanden. Der Osterhase hatte fast 108 Nester ausgelegt und-diese »ben-rein noch gut versteckt an und oberhalb der Froschlette. Die kleineren Kinder wurden bis an das Strauchwerk über der Pappenfabrik von Schmidtchen herange führt, während den größeren unter Führung von Pg. Forbriger eine weit schwierigere Aufgabe in dem darüber befindlichen Streifen Hochwald zufiel. Nur wenig« Sekunden vergingen, dann schlugen sich die Kleinen und Kleinsten (abwärts bis zu 2 Jahren) tapfer in die Büsche und bald Hub ein Jubel an. Oft konnten -le kleinen Händchen Ihren Fund nicht fassen, so daß ihnen Ange hörige und Helferinnen delstehen muhten. Inzwischen sausten droben die „Aelteren" wie die wilde Jagd durch den Wald. Sie halten es ost nicht leicht, ihre Nester ausfindig zu machen, denn -er Osterhase hatte Ihnen schon etwas mehr zugekraut und seine Nester nur zu gut versteckt, ja sogar meistens — namentlich über die gar so verlockend aufleuchtenden farbigen Eier — noch Laub tarübergescharrt, so dah nur ganz wenig zu sehen war. Weitere Vertiefung und Gestaltung fand die festtägliche Stimmung dann bei der anschließend im Garten der „Frankenmühle" abgehaltenen Osterseier sür alle, die mit dem vom Männerchor gesungenen „Sonntag ist's—!" eingeleitet wurde. Eine Dichtung „Osterglocken" folgte. Hierauf nahm Pg. Kiesewetter das Wort zu einer kurzen Ansprache, wobei er auf die Herkunft und Bedeutung -es Tages und -le mit diesem eng verknüpften Ostersitten und -gebräuche binwieS und kennzeichnete das Osterfest als Volksfest im wahrsten und tiefsten Sinne des Wortes. Weitere vorzüglich wiedergegebene Volks- und Helmakliedcr des Männerchors umrahmten die fol gende Dichtung „Heimat" als auch die sodann vorgenommene Ein weisung und Verpflichtung des neuen Zellenwallers Pg. Rudolf Schmieder—Ulberndorf. Zum Schluh trat noch der kleine Rolf In -en Kreis und sprach wohl aus dem Herzen und Im Sinne aller Kinder in gereimter Form deren Dank aus. Ein kurzes Schluß wort Pg. Kiesewetters, In dem er auch de- Geburtstages -es Vührers aedacht«, und allen Helfern dankte,- beendete -I« Feier. Schmiedeberg. Wieder hat ein neues Schuljahr seinen An fang genommen. An -em ersten Tage zogen abermals Neuling« In die Schule «In. Der Aufnahme ging ein kurzer Gottesdienst in unserer Kirch« voraus, an dem mik -en Kleinen die Eltern, Er- Weiheritz-Zeitung Tageszeitung und Anzeiger sür Dippoldiswalde, Schmiedeberg u. U