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Landesblschos Loch bei der Trauung Göring» An der kirchlichen Trauung des preußischen Minister präsidenten General Göring mit Frau Sonnemann im Ber liner Dom nahm als Führer der Sächsischen Landeskirche Landesbischaf Coch teil. -a Nach lungsleit« des Berl Richard studierte Öberleutr Reserven Nr. 8 an schastltche und Schl Der Verwalt» ßischen T Auszeichv Polizei (l darmerie 1. das K NSDAP Parteiger Das Kobl aus der li Knopfloch und Abze aen werd Fährbo An d baten in Drahtseil die Gewo Soldaten, schwimme trotzdem t gefohr R Den ; zum aesä Wirtschaft wählt un durch bei bandes d und zum schäft Sa senschafts torialmitk und der S ehrenamt Quo vadis, Europa? Von Gauleiter Rudolf Jordan In ! Rudolf D gervater, Eisenstück Boden sti Erbänaen Lt»«t»oHr DM Telegrammen den Führer und Reichskanzler. Tutzing. 11. April. General Ludendckrff richtete an den Reichskanzler und Führer Adolf Hitler folgendes Telegramm: „Dem Führer und Reichskanzler de» deutschen Volkes, Herrn Adolf Hitler, danke ich für die Wünsche und die an- geordneten Ehrungen. E» war mir eine grobe Freude, die Vertreter der Wehrmacht und eine Ehrenkompagnie des jungen Heere», das durch Sie die allgemeine Wehrpflicht wiedergewonnen hat, und die Fahne» meine» allen Regi mentes hier zu setzen. Meine heißen Wünsche gellen Volt und Wehrmacht." Der Heerführer veröffentlicht weiter folgende Dank sagung: „Zu meinem Gevurtstaae sind mir überaus zahl reiche Glückwünsche, Blumenspenden und sonstige Darbie tungen in solch reicher Fülle zugegangen, daß ich nicht dem einzelnen zu danken in der Lage bin. Ich statte hiermit meinen Dank ab. Ebenso danke ich den Deutschen,' die sich an den Ehrungen für mich beteiligt haben. Ich bitte alle Deutschen, mein Streben, dos deutsche Volk uach seinem rassischen Erwachen in deutscher Welt anschauung geschlossen hinter feine Wehrmacht zu stellen, zu sördern. Erst dann erhalten Geoenten und Ehrungen an läßlich meine» 70. Geburtstages für mich den tiefen Sinn." neues Europa ist im Entstehen. So sehr es hem Denken der europäischen Politiker alter Schule widersprechen mag, so glauben wir doch, daß wirk lich große weltgeschichtliche Entscheidungen niemals kausal flüchtigen Augenblickssituationen entspringe». Immer sink es große geschichtsbildende Ideen, die, bedingt durch die urewigen Werte der Rasse und des Raumes, aus der Tiefe des gestaltenden Lebens empor steigen und das einleiten, was wir Weltgeschichte nennen Der 30. Januar 1933 war darum nicht nur der Sieg einer Idee in dem Volke, das diese Idee gebar, sondern ! die geschichtliche Proklamation der weltanschaulichen Idee ! unseres 20. Jahrhunderts als unabwendbares Schicksal für die gesamte europäische Welt. Der 30. Januar 1933 Hai nicht nur ein deutsches Schicksal entschieden, sondern auch das europäische gewendet. An dem Tage, an dem der Nationalsozialismus den Sieg seines Glaubens errang, sind i mit dem Nationalsozialismus die gesamte weiße Rasse unk ihre Kultur zu ihrem geschichtlichen Entscheidungskampf an getreten. Ein gigantisches Ringen um Sein oder Nichtsein dieser Rasse hat begonnen. Tod oder Leben heißt die Entschei dung. Bleibt Europa die Kommandobrücke im weltpoliti schen Geschehen oder wird es zum Exerzierplatz außereuro päischer Mächte? — das ist das Problem Europas in der Weltpolitik des 20. Jahrhunderts, das ist die große Schick salsfrage, die unsichtbar über den Staatsmännern von Stresa steht. Entweder tritt Europa in diesem Ringen ge- eint, als eine unlösbare und siegwollende Einheit gemein sam in die Arena, abseits von der Hegemoniepolitik ein zelner Großstaaten des Kontinents, ooer aber Europo kämpft seinen letzten vergeblichen Kampf. Aus der Perspektive dieses Kampfes um den Erdball erahnen wir langsam die Große unserer Zeit und die er habene Pflicht, die wir als Zeitgenossen dieses Geschehen übernommen haben. Erneut bestätigt sich die national sozialistische Erkenntnis, daß in den Materialschlachten des grohen Krieges nicht nur Staaten und Systeme zusammen brachen, sondern daß eine neue Epoche abendländischer Ge schichte begann. Es ist der Fluch des Versailler Diktats, daß es ein Europa konservieren wollte, das seine geschichtlichen Grund lagen bereits im Weltkriege verloren hatte. Seit man iw Taumel der Macht versucht hat, mit „Versailles" Europo eine neue Zwangsordnung zu geben, sind die Völker Eu ropas in Unordnung geraten. Die Einteilung der europäi- - schon Nationen in „Sieger" und „Besiegte" zerschlug das Gemeinsame des Kontinents und überließ ihm als einziges Kampfziel den Kampf um die Vormacht im eigenen euro päischen Raume. Das Recht um die Vormacht aber wurde von Frank reich aus derselben Gedankenwelt abgeleitet, aus der her aus einst Richelieu und Mazarin Frankreich seine außen politische Zielsetzung gegeben hatten. Bis auf den heutigen Tag hat Frankreich nicht erkannt, daß der Weltkrieg als die große Zäsur zwischen den Zeiten steht und als ge schichtlicher Akt Europa neue Wege wies. Erst die Erkenntnis von der Verschiedenartigkeit dec europäischen Situationen vor und nach dem Kriege führt heraus aus dem Labyrinth gedanklicher Konstruktionen. Das Vorkriegsproaramm war europabedingt. Es be herrschte sich unabhängig selbst. Auf dieser Grundlage er oberte es sich die unumstrittene Herrschaft über den ge samten Erdball. Die außereuropäischen Rassen und Räumc erhielten das Gesetz ihres Handelns vom Abendlandl diktiert. Sie waren fast ausnahmslos Objekte der euro päischen Politik. Im Zeitalter der Entstehung des Welt marktes kamen die Rohprodukte der überseeischen Ländec auf europäischen Schiffen nach Europa. Die europäisch! Wirtschaft verwandelte sie in Fertigfabrikate und sandte sh auf europäischen Schiffen wieder zurück in alle Welt. Da- Geld des Erdballs floß nach dem Abendlande. Wachsende, Reichtum und steigende Bevölkerungszahlen waren in de, europäischen Statistik die sichtbaren Folgen. Alle aus diesen« Prozeß resultierenden Auseinandersetzungen auf dem europäischen Kontinent waren jedoch und blieben es: ur eigene Angelegenheiten der Völker Europas. Dieser Zustand ist seit dem Ringe» an den Fronten des Krieges zu Ende. Er ist unwiderruflich Vergangenheit. Seitdem schwarze Regimenter auf europäischem Boden den Weltkrieg „entschieden", beging das Abendland die Sünde wider das Blut. Die selbständige Entscheidung seiner Dinge entglitt seiner Hand. Das durch den Krieg erwachte Selbst- bewuhtsein der überseeischen Völker schuf in den Rohstoff ländern und Absatzgebieten der europäischen Wirtschaft eigene Industrien. Das abendländische Imperium verlor nach der ideelichen Führung nun auch noch den Weltmarkt und damit die Grundlagen seiner wirtschaftlichen Struktur. Und in die vor dem Kriege unumstrittene Weltherrschaft rückten teilhabend ein: fremde Rassen und fremde Konti nente. Sie beginnen, von Jahr zu Jahr die Vormachtstel lung Europas im weltpolitischen Geschehen mehr zu unter minieren. Sie sind gewillt, sie eines Tages restlos zu ver nichten. Das zu erkennen, ist entscheidend! Europa ist zum letzten Male Kampfplatz um seiner selbst. Auf allen Völ kern des Abendlandes lastet der Schatten eines gemeinsamen Schicksals und zugleich einer gemeinsamen Mission. Nur im gemeinsamen Kampfe gegen das gemeinsame Schicksal wird Europa dem ihm zugedachten Untergang entgehen. In diesem Kampfe aber ist die Beseitigung des innereuro päischen Zwistes elementarste Pflicht aller, die an Europa glauben. Indem Frankreich, die Aufgaben des neuen Eu- ropa verkennend, mit dem System seiner regionalen Pakt verträge erneut seine machtpolitische Hegemonie aufzurichten gedenkt, wird es zum Bundesgenossen der gegen Europa aufstehenden Welt. Die Neuordnung des Abendlandes wird nur dann Sinn und Gestaltung erlangen, wenn es in kürzester Frist gelingt, an Stelle des Vormachtkampfes die rassischen, politischen und wirtschaftlichen Bedürfnisse der europäischen Völker so im Rahmen Europas in Einklang zu bringen, daß alle Nationen, in gegenseitig anerkannter Gleichberechtigung sich aus sich selbst besinne" sich selbst ge nügen und gemeinsam das Werk des N rufbaues be ginnen. Es ist eine Erkenntnis aus dem Jahrtausend europäi schen Ringens, daß nur ein starkes Deutschland Europa den Frieden zu geben in der Lage ist. Nur ein germa nisches Deutschland ist und war stets Bollwerk gegen fremde Völkerinvasion. Diese Erkenntnis müßte zum Grundsatz des europäischen Denkens erhoben werden, nachdem der wachsende Einfluß Sowjetrußlands auf europäische Be lange in immer größerem Ausmaße in Erscheinung tritt. Die Sowjetunion aber ist heute bereits eine asiatische Macht größten Stils. Ein Ostpakt, von Moskau verlangt und von Frankreich gefördert, würde nicht nur die Stabilisierung der heutigen Grenzen im Osten im Gefolge haben, sondern Deutschland zum Einfallstor des asiatischen bolschewistischen Imperialismus degradiere»!. Der russische Imperialismus aber hat heute ein klares Ziel: Die bolschewistische Weltrevolution und damit die Ver nichtung Europas. Schon einmal hat Europa dem Ansturm mongolischer und mohammedanischer Völker standgehalten Das Germanentum wurde zum siegreichen Verteidiger der abendländischen Kultur. Erneut wird Deutschland als Mit telland und Grenzland des Kontinents zum Schirmherrn der abendländischen Welt. So mögen die Männer von Stresa eines erkennen: Die bolschewistische Weltrevolution, die in Waffen starrend den Marsch angetreten hat, wird nicht halt vor den Toren eines uneinigen Europa machen, sie wird aber vor einem Europa haltmachen müssen, in dem die weiße Rasse sich auf sich selbst besonnen hat. An dem in Versailles erstarrten Abendland erfüllt sich f das Gesetz vom Werden und Vergehen. Weder die Rüh- rig?eit diplomatischer Kanzleien, noch die Geheimniskräme rei politischer Bankettgeflüster können von der grundlegen- ! den Erkenntnis ablenken: Das alte Europa ist tot. Ein > gte ein mit dem Gesang des Psalms "21 „Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen". Dann ergriff Reichst M Möller das Wort zur Traurede. Er stillte seiner kurzen Ansprache das Hohelied zum Preis der Liebe aus Gottes Wort voran. Er erwähnte, daß der Zufall es wolle, daß Ministerpräsident Göring und seine Frau beide den gleichen Konfirmattons- spruch mitbekommen hätten. Er wolle diesen Konfirma- tionfpruch ihnen auch jetzt wieder mit auf dein Weg geben: „Sei getreu bis in den Tod, so will ich dir die Krone des Lebens geben." Treue und Vertrauen, so fuhr der Reichs bischof fort, sind die Grundfesten wahrer Liebe. Treue und vertrauen sind innerliche Werte, die ganz besonders tief in der deutschen Seele verankert sind. Sie sind dabei als seelische Werte nicht einfach vorhanden, sondern sie »nüssen immer wieder von neuem gewollt, geübt und er rungen werden; darum klingt denn auch dieses Gottes wort wie ein Befehl: Sei getreu bis in den Tod! Ver trauen und Liebe gehören zusammen. Und die Krone des Lebens, die Krönung dessen, was wirklich Leben ist, liegt in diesem Treueverhältnis, in dein einfachen, unbedingten Gottvertrauen. Aber das schönste, was Euch beiden diese Stunde zu sagen hat, können wir Menschen gar nicht in Worte fassen. Das ist eben Gottes Segen, an dem alles gelegen ist. Eins aber sollt Ihr ganz besonders dankbar empfinden, und eins gibt gerade dieser Feierstunde eine ganz bestimmte weihe: Das ist die große Liebe zu Luch, die vom Führer ongefangen bis in alle Volkskreise hinein alle erfaßt und in der sich heule das ganze nationalsozialistische Deutschland mit Luch freut. So ist dieser Luer Hochzeitstag ein herz erquickendes Bild neuer deutscher Volksgemeinschaft, und so wollen wir alle die Gotteswahrhell mit auf den weg nehmen, die er Luch und uns zuruft: Sei getreu bis in den Tod. so will ich dir die Krone des Lebens geben!" Nach der Traurede des Reichsbischofs spielte das Staatsoperorchester den „Hochzeitsspruch" von Paul Grae- ner. Die Soli sangen Kammersängerin Ursuleac und Kam mersänger Völker. Während sich die Gemeinde von ihren Plätzen erhob, nahm der Reichsbischof die Trauung vor. Nach dem feierlichen Akt sang die Gemeinde den Choral „Großer Gott, wir loben dich", und im Anschluß daran sang Kammersänger Helge Roswaenge „Es muß ein Wun derbares sein" von Franz Liszt. Nach dem Vaterunser erteilte der Reichsbischof dem Brautpaar den Segen. Mit dem Sanctus aus der „Hohen Messe" von Bach schloß die feierliche Trauung. Unter den Klängen der G«dur-Fantasie von Bach verließ dann das Brautpaar mit dem Führer, den Brautjungfern und Brautführern und den übrigen Hoch zeitsgästen in langsamem Zuge den Dom. Zehn Generale der Luftfahrt bildeten am Ausgang Spalier und kreuzten die Degen zu Ehren des Führers und des Brautpaares. rriumsMrt durch die Stadt Während der Trauungsfeierlichkeiten warteten drau ßen die Zehntausende und erlebten am Lautsprecher die kirchliche Handlung. Die letzten Orgeltöne aus dem Dom verklangen. Das große Portal öffnete sich, und unter den Klängen des Präsentiermarsches, dein das Deutschland- und das Horst-Wessel-Lied folgten, erschien der Ministerpräsident Göring mit seiner Gattin. Die Chargierten der studenti- schen Korporationen kreuzten die Klingen. Feierlich er schallte das Glockengeläut. Ein ungeheurer Jubel brach los, während die Neuvermählten immer wieder dankten. Stürmisch begrüßt, erschien dann der Führer, der sich herzlich von dem lungvermählten Paar verabschiedete. Im reich mit Blumen geschmückten offenen Wagen erfolgte di- Abfahrt des Paares. Das Gescheut der Deutscheu Arbeitssront Die Deutsche Arbeitsfront hat dein Ministerpräsidenten Göring ein seltenes Geschenk verehrt. Sie überreichte ihm ezne große aus einem Stück geschliffene Achatschale von 30 Zentimetern Durchmesser. Die Schale wurde in den Achat schleifereien von Idar-Oberstein hergestellt. Ein solch großer Achat wird durchschnittlich alle 50 Jahre einmal gefunden. Daneben wurde »hm noch ein persönliches Geschenk des Lei ters der DAF., Dr. Ley, in Form eines 50 Zentimeter hohen Kristallpokals mit Iagdemblemen überreicht, der ebenfall- ein seltenes Stück deutscher Handwerkskunst darstellt. weiterer Schritt zur Verreichlichung Hamburgs sei! Für die Verwandtschaft und die Freunde des Brautpaares sprach der Schwager Karin Görings, Graf Rosen; er betonte, wie Her mann Göring sich in der Zeit der Verfolgung in Schweden wohlgefühlt habe, so fühlten sie fiA heute als Schweden in Deutschland besonders wohl. Diese Verbundenheit beziehe sich aber nicht nur auf Hermann Göring sondern auf die gesamte deutsche Nation. Bei der Abfahrt des Brautpaars und der Hochzeits gäste war das Gedränge auf dem Wilhelm-Platz und den anliegenden Straßen noch viel größer geworden, do inzwi schen die Betriebe geschlossen hatten, und abermals Zehn- tausende sich auf den Weg ins Regierungsviertel gemacht hatten. So war die Hochzeit des alten nationalsozialistischen Kämpfers Hermann Göring keine Privatangelegenheit son dern eine Angelegenheit des ganzen deutschen Volkes, das die Verdienste dieses Mannes kennt und würdigt und auch an seinem Ehrentag mit ihm denkt und fühlt. Originalurkunde de» Ururgroßvaier» Göring» cknter den dem preußischen Ministerpräsidenten Gene ral Göring übergebenen Ehrengaben befindet sich auch eine Gabe der Stadt Köln, eine Originalurkunde des Ururgroß vaters des Ministerpräsidenten, des damaligen Kriegs- und Domänenrats in der Grafschaft Mark, Christian Michael Göring. Die Urkunde wurde in einer kostbaren, in Schweins leder gebundenen Kassette, deren Umschlag die Wappen der Stadt Köln und Görings zeig», überreicht. Die Urkunde ist ein Dokument aus der Zeit des wirtschastlichen Aufbaues Preußens unter Friedrich dem Großen. Mit allen Mitteln war auch der Kriegs- und Domänenrat Christian Michael Göring in der Grafschaft Mark bemüht, die darniederliegende Mark wirtschaftlich wieder zu beleben. Ein im Jahre 1750 von dem Doktox und Steuerinspektor Funke an den König gerichtetes Gesuch, in dem die Errichtung einer Tuchschecren- fabrik an der Wolme bei Hogen oorgeschlaaen wurde, wurde durch Kriegsrot Göring aus das tatkräftigste unterstützt. Bei der dem Ministerpräsidenten Göring jetzt übergebenen Ur Familienlest im Kaiserhos Die Hochzeitsfeier des preußischen Ministerpräsidenten General Göring und seiner Frau im Saal des für die Natio nalsozialistische Bewegung historischen Kaiserhoses gestaltete sich zu einem echtnationalsozialistischen Fami- lienfest. Ministerpräsident Göring hatte nicht die Spit zen des Staates und der Partei geladen sondern in erster Linie die ihm nahestehenden persönlichen Freunde, seine Verwandten, unter denen man auch zahlreiche Angehörige Karin Görings bemerkte, seine engsten Mitarbeiter, die An- gesteüten seines Hauses und neben einer Reihe von Offi zieren des Reichsheeres und der Reichsluftwaffe auch zahl reiche Unteroffiziere des Heeres und Wachtmeister der Lan- degpolizei. So bekam diese Feier einen harmonischen Klang und wurde nicht zur Hochzeitsfeier eines Würdenträgers sondern zur Hochzeitsfeier eines nationalsozialistischen Kämp fers, der von frühester Zeit sich zu Adolf Hitler bekannte und schon am 9. November 1923 für ihn sein Blut gab. Das brachte auch der Führer zum Ausdruck, der in einer kurzen Ansprache betonte, daß er nicht gerne Tisch reden halte, daß es ihm aber eine angenehme Pflicht sei, seinem alten lieben Kampfgenossen und seiner Lebensgefähr tin von Herzen Glück zu wünschen; daß beide sich in der Kampfzeit kennengelernt hätten, sei ein besonders glückliches Finden. Reichswehrminister Generaloberst von Blomberg überbrachte die Glückwünsche aller Soldaten der Wehrmacht und begrüßte insbesondere Frau Göring, die man ungern als Künstlerin scheiden sehe, die aber in ihrem neuen Le bensabschnitt Sinnbild der Tugenden sein werde, die sie auf der Bühne verkörpert habe; sie werde eine echte Minna von Barnhelm, eine echte Soldatensrau bleiben. Mit der ihm eigenen urwüchsigen Humor hielt d«m der j persönliche Freund Görings, Reichsminister Kerrl, eine Rede, in der er insbesondere die deutsche Frau pries. Als Leiter der Heiinatstadt Frau Görings sprach Regierender Bürgermeister Krogmann, Hamburg, dem Brautpaar seine Glückwünsche aus und bemerkte, daß diese Hochzeit ein